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Ultraleicht Trekking

Wannen-Aufhängung bei Einwand-Zelten


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Hallo zusammen 

Ich möchte in mein MYOG-Pyramiden-Zelt gerne eine Wanne (Zeltboden) inkl. Meshumrandung einbauen. Bei der Planung kam die Frage auf, wie ich den Rand der Wanne stabil halten kann. Wichtig scheint mir vor allem, dass das Mesh in einem steilen Winkel vom oberen Wannenrand abgeht (nach unten), damit die Kondensation, die am Inneren der Zeltwand nach unten fliesst, nicht in die Wanne tropft, sondern durch das Mesh auf den Boden fällt. 

Ich habe bei verschiedenen Zeltbauern nachgeschaut. Anscheinend bauen die meisten eine Aufhängung rein. Hier ein paar Beispiele: 

 Zpacks Altaplex: 

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Tarptent Aeon Li: 

image.thumb.png.4cccb55cc6439ac77c387aa9eef3002d.png

HMG Mid-1:

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Andere Zeltbauer kommen jedoch auch ohne Aufhängung aus, wie z.B. hier im Lanshan 1 Pro. Ich nehme an, dass in den Ecken der Wanne Stäbe eingebaut sind, die für die nötige Stabilität sorgen. Wissen tue ich das aber nicht. Falls jemand von euch mit der Konstruktion vertraut ist, wäre ich für eine Erklärung dankbar. 

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Was mich momentan aber am meisten anzieht ist eine bodenlose Konstruktion wie z.B. hier im Meadowphysics Abode: 

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Im Bild ist das Groundsheet aber falsch gelegt, es muss auf das Mesh drauf. Dadurch kann (in der Theorie) die Kondensation zwar von der Wand auf das Mesh fliessen, aber nicht auf das Groundsheet gelangen. Grosser Vorteil hier: Der Boden kann separat vom Zelt verstaut, getrocket oder ausgetauscht werden. 

Nun würde ich gerne eure Meinung zu den Varianten wissen. Welche Konstruktionsart bevorzugt ihr und wieso?

VG, T.

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vor 18 Minuten schrieb khyal:

Die Flexschnuere bei Zpacks sind nicht die eigentliche Aufhaengung, sondern damit kannst Du die untere Belueftung variabel einstellen.

Ich kenne zugegebenermassen nur ein recht altes Altaplex. Dort kommt der Wannenoberrand fast am Boden an, wenn die Aufhängung nicht straff gezogen ist. Kann sein, dass es am Aufbau lag (ist schon länger her). 

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Am 15.3.2024 um 15:24 schrieb theuol:

Was mich momentan aber am meisten anzieht ist eine bodenlose Konstruktion wie z.B. hier im Meadowphysics Abode: 

Moin!

Ich finde ja einfache Lösungen besonders reizvoll. Daher würde ich auch die mesh-skirt Variante von Meadowphysics weiter verfolgen. Durch das Auflegen einer Bodenwanne ist das Abfließen des Kondenswassers am besten gewährleistet.

Bei der Bodenwanne ist das Problem, den Rand dauerhaft aufzustellen. Nach meinen Erfahrungen eignet sich eine stramme Abspannung an Ecken dafür am besten. Wenn man nicht vier extra Heringe nur für die Wanne setzen möchte, kommen als Fixpunkte nur die Eckabspannungen am Fly infrage.
Die Ansatzpunkte an der äußeren Abspannung würde ich so niedrig wie möglich anbringen. Dafür fädele ich einen Meter Schnur durch die Abspannschlaufe vom Fly, lege die Schnur doppelt und belege die Schnur mit 3 bis 4 jungle-knots. Dann schlage ich die vier Doppel-Schnüre nach innen und habe so meine Haltepunkte für die Bodenwanne. Die Schnüre haben darüber hinaus den Vorteil, dass ich beim Aufbau nicht so weit in die Ecken kriechen muss.

Das Aufstellen der Bodenwanne funktioniert am besten mit dünnen Versteifungen in den Ecken. Ich habe aber noch eine einfachere Variante genäht.

(Nicht wundern, dies sind Modelle und Protos für meine „Plastikfrei-Forschung“)

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Die Fixierung mit dem Druckknopf hat sich nicht bewährt, da der Zug an dieser Stelle besonders hoch ist, löst sich die Verbindung, öfter als mir lieb ist. (Die Überlegung dahinter war, einen Poncho als Boden zu verwenden).
Wird dies mit einer soliden Naht gefertigt, müsste das dauerhaft funktionieren. Allerdings ist eine richtig eingefaltete Ecke, mit Versteifung, natürlich eleganter.

Um die Mitte des Randes vor dem Umkippen zu bewahren, habe ich die Abspannung testweise einmal nach innen gelegt. Wie sich dies in der Praxis bewährt, kann ich noch nicht sagen, aber das darfst Du gerne testen. ;-)

_DSC5506.thumb.jpg.326d9212c062fec22a102dc7dae69fdb.jpg

_DSC5507.thumb.jpg.58b6d340848a61bf4eedcf6a7e82d146.jpg

VG. -wilbo-

 

Bearbeitet von wilbo
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vor einer Stunde schrieb wilbo:

Moin!

Ich finde ja einfache Lösungen besonders reizvoll. Daher würde ich auch die mesh-skirt Variante von Meadowphysics weiter verfolgen. Durch das Auflegen einer Bodenwanne ist das Abfließen des Kondenswassers am besten gewährleistet.

Bei der Bodenwanne ist das Problem, den Rand dauerhaft aufzustellen. Nach meinen Erfahrungen eignet sich eine stramme Abspannung an Ecken dafür am besten. Wenn man nicht vier extra Heringe nur für die Wanne setzen möchte, kommen als Fixpunkte nur die Eckabspannungen am Fly infrage.
Die Ansatzpunkte an der äußeren Abspannung würde ich so niedrig wie möglich anbringen. Dafür fädele ich einen Meter Schnur durch die Abspannschlaufe vom Fly, lege die Schnur doppelt und belege die Schnur mit 3 bis 4 jungle-knots. Dann schlage ich die vier Doppel-Schnüre nach innen und habe so meine Haltepunkte für die Bodenwanne. Die Schnüre haben darüber hinaus den Vorteil, dass ich beim Aufbau nicht so weit in die Ecken kriechen muss.

Das Aufstellen der Bodenwanne funktioniert am einfachsten mit dünnen Versteifungen in den Ecken. Ich habe aber noch eine einfachere Variante genäht.

(Nicht wundern, dies sind Modelle und Protos für meine „Plastikfrei-Forschung“)

_DSC5510.thumb.jpg.c2378524fa9f4211143ba71d402168cc.jpg

_DSC5508.thumb.jpg.b72ff2d15ec47a8005048fe92ba6fff8.jpg

Die Fixierung mit dem Druckknopf hat sich nicht bewährt, da der Zug an dieser Stelle besonders hoch ist, löst sich die Verbindung, öfter als mir lieb ist. (Die Überlegung dahinter war, einen Poncho als Boden zu verwenden).
Wird dies mit einer soliden Naht gefertigt, müsste das dauerhaft funktionieren. Allerdings ist eine richtig eingefaltete Ecke, mit Versteifung, natürlich eleganter.

Um die Mitte des Randes vor dem Umkippen zu bewahren, habe ich die Abspannung testweise einmal nach innen gelegt. Wie sich dies in der Praxis bewährt, kann ich noch nicht sagen, aber das darfst Du gerne testen. ;-)

_DSC5506.thumb.jpg.326d9212c062fec22a102dc7dae69fdb.jpg

_DSC5507.thumb.jpg.58b6d340848a61bf4eedcf6a7e82d146.jpg

VG. -wilbo-

 

Das ist grandios, danke dir Wilbo! So ähnlich habe ich mir das auch vorgestellt. 

Bezüglich der Randmitten mache ich mir keine grossen Sorgen. Falls es tatsächlich ein Problem sein sollte, kann ich später noch immer eine Aufhängung à la Zpacks reinmachen. 

Stellt sich mir nur noch die Frage, wie viel sich Mesh und Wanne überlappen müssen, damit die meisten Krabbelviecher draussen bleiben. Ich habe an ca. 20cm gedacht. Scheint das sinnvoll?

 

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vor einer Stunde schrieb wilbo:

Die Fixierung mit dem Druckknopf hat sich nicht bewährt, da der Zug an dieser Stelle besonders hoch ist, löst sich die Verbindung, öfter als mir lieb ist.

Beim Lederhaus gibt es strammere Druckknöpfe zu kaufen. Die sind schon viel strammer als der Standard.

Könnte klappen damit.

 

Gruss Konrad

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vor 6 Minuten schrieb Konradsky:

Die sind schon viel strammer als der Standard.

Ja, ich habe erst später festgestellt, dass Druckknöpfe mit breitem Durchmesser, (statt dem kleinen Pinnöpel) besser halten.
Sind die festen Druckknöpfe beim Lederhaus mit "hart" bezeichnet?

VG. -wilbo-

Bearbeitet von wilbo
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vor 27 Minuten schrieb theuol:

Ich habe an ca. 20cm gedacht. Scheint das sinnvoll?

Testen und berichten! ;-)

btw. würde ich bei einem mesh was viel Kontakt zum Boden hat, eher das etwas schwerere Monofil nehmen. (Aktuell bei Extex leider nicht in Schwarz verfügbar)

Bearbeitet von wilbo
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hallo

nicht ganz zum thema: es geht ja um die wannenaufhängung, aber hier mein beispiel.

ich wollte eine flexible bodenplane, die flach ausgelegt ( und damit auch grösser ist) sowie als auch als bodenwanne für das pocket tarp zu verwenden ist.

verwendet habe ich die 65gr zeltboden von extremtextil. in die ecken habe ich leere kudgelschreiberminen ( die sind flexibel aber doch sehr starr) ein geklebt. da sie flexibel sind, bricht und reisst da nichts beim zusammen packen. durch die mimen laufen bänder zur befestigung und abspannung, wenn ich nicht das trap als aufhängung verwende. damit kann die bodenwanne auch alleine verwendet werden.

für die  bodenwanne falte ich die ecken zusammen ( durch das loch) und klicke sie mit dem kam snaps-verschluss zusammen.

die tankas mit dem gummiband dienen zum aufhängen am tarp. durch die steifen ecken steht die wanne, wenn sie gespannt ist sehr gut.

durch das flache auslegen des groundsheets kann ich sie ( durch etwas falten) auch als super regenrock verwenden.

das einzige was mich einwenig nervt, ist das einrollen der schnittkanten ( die müsste ich vielleicht umnähen, oder was könnte hier eine lösung sein?)

 

schönen gruss

 

heff

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vor 9 Minuten schrieb heff07:

das einzige was mich einwenig nervt, ist das einrollen der schnittkanten ( die müsste ich vielleicht umnähen, oder was könnte hier eine lösung sein?)

 

Ein Rollsaum hilft sicher ein wenig. Du verlierst aber ca. 2 cm vom Rand als Nahtzugabe und müsstest die Kamsnaps neu setzen.
 

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Wäre es nicht das Einfachste wie beim Lanshan Pro in die Ecken der Wanne Stäbe einzubauen? Könnte man da nicht sowas wie einen Nerf-Gun Pfeil (wiegt 2 bis 3g) in die Ecke stecken/einnähen? Oder haben die zu wenig Stabilität? Ich kann nicht einschätzen, was für Kräfte da wirken.

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vor 28 Minuten schrieb heff07:

in die ecken habe ich leere kudgelschreiberminen ( die sind flexibel aber doch sehr starr) ein geklebt. da sie flexibel sind, bricht und reisst da nichts beim zusammen packen. 

Tolle Idee, das mit den Minen. Und auch eine ausgeklügelte Konstruktion, super!

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vor 12 Minuten schrieb Gibbon:

Wäre es nicht das Einfachste wie beim Lanshan Pro in die Ecken der Wanne Stäbe einzubauen? Könnte man da nicht sowas wie einen Nerf-Gun Pfeil (wiegt 2 bis 3g) in die Ecke stecken/einnähen? Oder haben die zu wenig Stabilität? Ich kann nicht einschätzen, was für Kräfte da wirken.

Wenn ich eine Wanne reinnähen würde, dann würde ich es wohl so machen. Momentan tendiere ich aber eher zum Vorschlag von @wilbo. Mir gefallen daran mehrere Dinge: Es ist minimalistisch (der Autist in mir freut sich). Und dadurch, dass sich die Wanne rausnehmen lässt, kann ich sie schnell ersetzten (wenn kaputt), waschen oder als Unterlage fürs Cowboy-Camping nutzen.

Bearbeitet von theuol
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vor 36 Minuten schrieb wilbo:

Jupp!
Vielleicht weiß noch jemand eine andere Lieferadresse als rsbtr.

Habs in Finnland gefunden :-D, sowohl in 35g/m2 als auch 24g/m2

Edit: Antwort von Extremtextil: 

Das Monofil in schwarz werden wir in nächster Zeit nicht nachbestellen.
Da wir immer nur alle Farben zusammen beim Lieferanten bestellen können und wir von weiß und  grün noch viel auf Lager haben, wird es wohl noch eine Weile dauern. 

Bearbeitet von theuol
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Ich würde in die Ecken gar nix machen. Nicht mal Abnäher. Wir hatten mal auf einer Feuchtwiese (ja, schlechte Platzwahl) gepennt und nachts kam Regen. Geschlafen habe ich unterm Tarp mit einfachem Poncho als Bodenplane. Das Gras hat die Kanten soweit hochgehalten dass von dem 2 cm tiefen See in dem ich aufwachte nix reingelaufen ist. Ich war staubtrocken. 

Anders mein Duplexclon, da hatte ich Anfangs keine lifter installiert und konnte dann im Schlaf mit den Füßen die Kante der Bodenplane nach ausserhalb des Außenzeltes drücken. Das ganze Wasser vom Dach ist dann auf der Bodenplane gelandet und im nu waren 10 Liter zusammen. Noch in der Nacht wurden die lifter installiert und seitdem gab es das Problem nicht mehr. 

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Am 15.3.2024 um 15:24 schrieb theuol:

m Bild ist das Groundsheet aber falsch gelegt, es muss auf das Mesh drauf. Dadurch kann (in der Theorie) die Kondensation zwar von der Wand auf das Mesh fliessen, aber nicht auf das Groundsheet gelangen. Grosser Vorteil hier: Der Boden kann separat vom Zelt verstaut, getrocket oder ausgetauscht werden. 

Nun würde ich gerne eure Meinung zu den Varianten wissen. Welche Konstruktionsart bevorzugt ihr und wieso?

VG, T.

Man kann auch einfach einen kompletten Netzboden einnähen und ein z.B. Polycryo drauflegen.

In den Anfangsjahren von ZPacks hat Joe seine Mids genau so verkauft. Ich selbst habe so ein Mid (damals hieß das Hexamid) jahrelang benutzt, später auch andere Mids  so ausgestattet. Mir ist nie Kondenswasser auf die Bodenfolie gelaufen - einfach ein paar cm Abstand vom Außenzelt halten. Der Netzboden ist bei mir auch nie beschädigt worden, obwohl ich z.B. über 3 Monate auf dem AT quasi Vollzeit darauf gewohnt habe. Es ist tatsächlich praktisch, dass die Bodenfolie separat genutzt werden kann (z.B. in Shelters).

Ein Nachteil ist, dass man bei sehr heißen Temperaturen  kein luftiges Mesh-Innenzelt getrennt nutzen kann.

Gruß!

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vor 16 Minuten schrieb tereglu:

Man kann auch einfach einen kompletten Netzboden einnähen und ein z.B. Polycryo drauflegen.

In den Anfangsjahren von ZPacks hat Joe seine Mids genau so verkauft. Ich selbst habe so ein Mid (damals hieß das Hexamid) jahrelang benutzt, später auch andere Mids  so ausgestattet. Mir ist nie Kondenswasser auf die Bodenfolie gelaufen - einfach ein paar cm Abstand vom Außenzelt halten. Der Netzboden ist bei mir auch nie beschädigt worden, obwohl ich z.B. über 3 Monate auf dem AT quasi Vollzeit darauf gewohnt habe. Es ist tatsächlich praktisch, dass die Bodenfolie separat genutzt werden kann (z.B. in Shelters).

Ein Nachteil ist, dass man bei sehr heißen Temperaturen  kein luftiges Mesh-Innenzelt getrennt nutzen kann.

Gruß!

In so einem Hexamid durfte ich letzten Monat sogar probeliegen :-D, was dann auch der Anstoss war für meine Suche nach alternativen Zeltboden. Wobei ich mich schon sorgen würde, dass das Mesh nicht reisst. Deshalb die Idee mit der Überlappung. Aber danke für den Hinweis! 

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Am 18.3.2024 um 07:46 schrieb wilbo:

Wenn man nicht vier extra Heringe nur für die Wanne setzen möchte, kommen als Fixpunkte nur die Eckabspannungen am Fly infrage.

Das funktioniert meiner Erfahrung nach recht gut, da diese eine gute Höhe haben. Ich habe am Fly an der Unterseite quasi in der anderen Richtung kleine D-Ringe, und daran erst Dyneemaschnüre und dann ein Stück eines elastischen Kordels, der mit einem Kordelstopper in der Länge einstellbar ist und so wie im Bild eingehakt werden kann. Die Verbindung mit diesem Haken hält sehr gut, und lässt sich trotzdem ausklippen. (Im Bild ist es die untere Ecke eines Zeltbodens abgespannt, aber es geht ganz genau gleich auch an der Oberkante einer Wanne).

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Bearbeitet von ULgeher
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