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    • Tag 3 Die Nacht war ruhig. Der Wanderer ist erholt. Das packen dauert heute heute wieder etwas, da ich meine EVA-Matte als Rückenolster mit in den Rucksack bekommen möchte. Die ersten beiden Tage war sie außen befestigt.  Wenige Kilometer nach dem Start komme ich am Losheimer Stausee vorbei. Eine schattige Liegebank lädt mich zur ersten Rast des Tages ein.  Im weiteren Verlauf geht es im stetigen Auf und Ab durch eine felsige Landschaft mit verschiedensten Formationen. Zwischendrinn noch rudimentäre mittelalterliche Burgreste.  Eine Versorgungsstelle mit gekühlten Getränken, die auf Vertrauensbasis bezahlt werden. Und die diversen Kneippbecken (wovon das vierte ausgiebig genutzt wird) eunden den Wandertag ab.  Auch meine Kilometerleistung liegt im Bereich des geplanten Pensums. Alles wunderbar. 
    • Ich bin nicht ganz sicher, was du meinst - mit ersterem die Premiumversion und mit zweiterem die Karte vom kostenfreien Komoot? Die Premiumversion zeigt einem die ausgeschilderten Routen an, je nach gewählter Fahrweise (Rennrad, normales Fahrrad = Fernradwege und MTB/Gravel), ausgeschilderte Wanderrouten gibt es auch. Ich habe schon vor zwei Jahren auf Premium umgestellt, weil es sich bei ziemlich vielen Touren als praktisch herausgestellt hat, die ausgeschilderten Routen angezeigt zu bekommen (ich nutze nur selten die Navifunktion, sondern plane in etwa und zeichne die Tagesrouten dann nur auf), deshalb weiß ich nicht ganz genau, wie groß der Unterschied mittlerweile ist.
    • Vorteilhaft dürfte sein, dass Bergen zufällig an die Bergensbanen angeschlossen ist. Finse ahoi, sage ich mal. Ansonsten bin ich bei der letzten Norwegenreise mehr oder weniger zufällig in Mo/Modalen gelandet. Das war ein herzallerliebstes Nest. Da würde ich noch mal hinfahren und dann in der Gegend mehr wandern, als letztes Mal. Allerdings würde ich nicht sagen, dass es dort spektakulär anders ist, als wenn man eine andere Richtung einschlägt.  Mo, eigene Bilder:  
    • Geht sicher auch. Mir gefällt die Position nicht, an der Du die Isomatte fixiert hast. Die ist ja eher leicht und ich würde das schwerere Gepäckstück möglichst tief und direkt am Träger montieren. Die Matte wiegt kaum was und stört in einer erhöhten Position vermutlich auch nicht mehr. Vielleicht kannst sie noch kürzen auf Torsolänge. Dann wird die auch flacher. Handy-Displays taugen nicht als Fahrrad-Navi. Ziehen auch zu viel Strom. Dann musst bei Garmin schauen. Es gibt Geräte, die nicht auf Radfahren und konkret Radsport fixiert sind.
    • Tag 2 Ich habe gut geschlafen. Nach dem Frühstück, einem Kaffee und dem packen (was bei mir am ersten morgen immer etwas umständlich ist) geht es bei herrlichem Wetter los.  Das erste Highlight des Tages ist die Saarschleife. Ich gönne mir den Baumwipfelpfad Saarschleife. Von dem Aussichtsturm hat man einen tollen Blick auf die Saarschleife und die weitere Umgebung.  Danach führt der Weg nach Mettlach wo mich die alten Fabrikhallen von Villeroy und Bloch begeistern.  Der Weg führt viel durch Wald, teilweise entlang der ehemaligen Grenze Deutschland/Frankreich als Teile des Saarlandes nach Ende des I. Weltkrieges an den "Erbfeind" abgetreten wurden.  Nach ungefähr 28 Kilometern ist Schluß für heute. Das hat gut geklappt. 
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