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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 16.01.2019 in Beiträge
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OT: Hallo Micha, moechte Dir gerne mal meine Gedanken zu diesem Beitrag mitteilen... Jeder von uns hat vermutlich auch mal im Ton daneben gehauen und dafuer ein paar entsprechende Antworten bekommen, in diesem Fall halt Konradsky, aber da muss man imho doch nicht zum xten Mal nachtreten, weiter oben seinen eigenen entsprechenden Kommentar raus nehmen und unten als "Schlusswort" druntersetzen, btw sieht es nun durch Dein Leereditieren da so aus, als wenn diejenigen, die Dir zugestimmt hatten, nun ihm zustimmen, ist denen gegenueber auch nicht gerade fair. Du hast in Deinem ersten Thread um Unterstuetzung bei der Rucksack-Auswahl gebeten, jeder im Thread hat versucht, Dir mit seinem Beitrag weiterzuhelfen, letztendlich hat es dazu gefuehrt, dass Du Dich fuer einen in meinen Augen sehr guten Rucksack entschieden hast. Dass aus der Sicht jedes Einzelnen manche Beitraege mehr und Manche weniger hilfreich waren, liegt in der Natur des Menschseins. Konradsky hat auch schon mit seinen vielen Beitraegen z.B. in anderen Threads ueber die Jakobswege Anderen weitergeholfen. Dass der eine Begriff daneben war, ist klar, dazu hatte ich ja auch schon was geschrieben...evtl koennte ich mir vorstellen, dass es ihm dabei um etwas Anderes ging.....mir ist schon haeufiger von Leuten, die auf dem Jakobsweg ohne Zelt unterwegs waren, geschildert worden, dass es in den staerker genutzten Monaten (und dazu gehoert der April, wenn ich mir mal die Pilger-Statistik von Saint-Jean-Pied-de-Port von 2017 anschaue April-September 7430/10071/7993/6867/8010/9778 Pilger) gewisse Kandidaten gibt, die in den Unterkuenften extrem frueh aufbrechen u.A. auch damit sie am naechsten Nachmittag wieder easy ein Bett bekommen und dabei nicht gerade leise / ruecksichtsvoll sind und dass Mancher dann, nachdem er ein paar Naechte nacheinander von solchen Kandidaten morgens um 4.00 geweckt wurde, auch wenig schmeichelhafte Namen fuer diese Leute hatte. Natuerlich sind die nur ein sehr kleiner Bruchteil der Pilger und wahrscheinlich ist ihnen noch nicht mal klar, wie sehr sie die Anderen nerven (wahrscheinlich aehnlich, wie jemand mit ner Neoair im Nachbarzelt ) Und viel Spass mit Deinem neuen Rucksack, HMG ist auch klasse, nutze selber viel einen 4400 Porter.4 Punkte
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Eigene Proteine herstellen >>> Insekten
schrenz und ein anderer reagierte auf Dean für Thema
Danke. Ich hab gestern Abend wegen dir paar zu viele Youtube Videos gesehen und sogar von so einer Mehlwurm Farm geträumt.2 Punkte -
Eigene Proteine herstellen >>> Insekten
wilbo und ein anderer reagierte auf questor für Thema
Spannendes Projekt, schade, dass das hier so zerfleddert wird. Habe ich in einem Thread über Dörrfutter so noch nicht erlebt - weshalb hier? Ein Freund von mir verdient seinen Lebensunterhalt mit dem Züchten von Insekten und verschickt monatlich mehrere Zentner davon quer durch Europa. Die kann man genauso mästen wie Wirbeltiere. Kraftfutter für Kühe und Proteinpulver gehören afaik zur Diät mit der er die Tierchen schnell auf Gewicht bringt. Kann da bei Interesse gerne mal versuchen, etwas mehr Details herauszubekommen, bzw. mich auch mal bezüglich sonstiger aspekte optimierter Haltung schlau zu machen. Hatten zu einem Geburtstag mal eine Charge rein bio gefütterter Insekten zum Verzehr. Mir haben die Mehlwürmer aus der Pfanne am besten geschmeckt. Bei den Schaben ist immer gerne mal eine muffig schmeckende dabei, da half auch die Karamelglasur nichts...2 Punkte -
Impressionen von Touren
J_P und ein anderer reagierte auf Boris für Thema
2 Punkte -
Hallo Leute Hatte mal vor einiger Zeit ein Youtube Video gemacht, wie ich aus meinem Hyperlite Mountain Gear Flat Tarp (2.6mx2,6m) einen einseitig geschlossenen Shelter baue. Mir zog es immer zu sehr am Kopf ... und die Pyramiden-Form (wie bei DD Tarps mit 3x3m) ist zu eng. So hab ich mir eine asymetrische Form ausgedacht, in der ich etwas schräg drin liege ... um auch gut gegen Starkregen geschützt zu sein. Hier der Link. Freu mich auf eure Kommentare.1 Punkt
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Zelt ggf. Tensegrity
JamesRandi reagierte auf wilbo für Thema
Du könntest zwei Halbpyramiden zu einem mid zusammen stellen. So in etwa: So könnte man auch bei Regen gemeinsam kochen und sich dann gegebenenfalls wieder separieren ... Meine Tarps haben die Maße 360 x 220 cm. Das hat den Vorteil, dass da auch ein 3F-inner drunter passt. ... nur so als Anregung. VG. -Wilbo-1 Punkt -
Warum nicht? Du darfst essen was du willst. Aber wenn es um die reine Nährstoffversorgung geht ist weder die Aufzucht von Hühnern noch die von Würmern nötig. Du könntest dir den Aufwand also sparen. Aber wenn es dir Spaß macht... mfg der Ray1 Punkt
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Wie wiegt ihr?
Kay reagierte auf Stromfahrer für Thema
Ich finde ebenfalls die klassische digitale Küchenwage (20 × 20, d = 2 bis 2000 g) am geschicktesten. d = 2 reicht mir persönlich völlig aus. Große Fläche erlaubt die Verwendung einer Wiegebox (@AlphaRays sehr richtiger Hinweis) Wiegebereich bis 2000 g reicht auch für Winterstiefel, Winterschlafsäcke und 2-Personen-Shelter Die Waage reicht weiterhin auch für den Kuchenteig daheim (Double use! ) Aber zugegeben: Für 98% meiner Ausrüstung würde eine Waage bis 500 g (d = 0,1) auch reichen.1 Punkt -
7 Euro Rossmann Küchenwaage... galore! Hatte immer mal mit was besserem, genauerem geliebäugelt. aber warum eigentlich? ich bin mittlerweile zwischen 1.9 und 3,7kg (je nach tour unterwegs )da kommts mir ganz ehrlich auf die dritte nachkomma stelle an oder ob die jezze 100% stimmig misst. gesamt-waage macht dann eh lighterpack, wenns meine waage nicht mehr kann (bis 2,5kg) greetz1 Punkt
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Es war der Erste1 Punkt
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Bis 15 kg: https://www.amazon.de/gp/product/B01FSX87OE Sehr genau...mit kleiner Waage drauf (+Tara) verglichen. Abweichung bei 200g +/- 1..2g Gaanze Fläche ist belegbar - keine Kanten!! War mir sehr wichtig. Kann hier große Boxen drauf stellen und diese vollpacken...oder ganze Backpacks (vorzugsweise auch in Kisten, damit die komplett gewogen werden, falls was runter hängt) Wichtig: diese Waage misst an den vier Füssen. Die unterlage darf nicht nachgeben. D.h. mindestens Küchenarbeitsplatte. Ich nutze hier eine Granitplatte als Unterlage (Beton tut's auch) Kleineres damit, falls es genauer sein muss: 0,01 g einteilung bis 200g (gibts auch bis 300 oder 500g). https://www.amazon.de/gp/product/B071DN3H83 Auch ziemlich genau und immer nachvollziehbar. Wenn man etwas mehrfach nacheinander drauf legt, schwankt das Gewicht um - 0,001. Bei 3..4 von 5 mal wird aber das identische Gewicht angezeigt - ab und an um 0,001 weniger. War Ersatz für meine 500g 0,01 Waage vorher, welche ihr mir in 0,05 oder 0,1 neu holen will.1 Punkt
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Iterationen einer Solarpanel-Powerbank-Lösung
Stromfahrer reagierte auf Trekkerling für Thema
Ich hab übrigens als Strom-/Spannungsmesser den KKmoon bei Amazon gekauft. Nur für den Fall, dass jemand auch mit dem Gedanken liebäugelt, was zum Testen der Panele zu kaufen. Der passt nicht rein, weil er zu hoch aufbaut bzw. falsch herum eingesteckt wird.1 Punkt -
Iterationen einer Solarpanel-Powerbank-Lösung
Trekkerling reagierte auf Stromfahrer für Thema
Die Verlängerung verfälscht die Messung, je nach Qualität sogar sehr deutlich. Ich habe das bei meinem Panel ganz einfach mit dem Bastelmesser gelöst. Danach konnte ich das Muker direkt anschließen (und dabei noch Gewicht gespart ): Ansonsten rate ich dazu, statt eines Muker mit separater Verlängerung lieber eines mit fest verbautem Kurzkabel zu verwenden, z.B. dieses oder dieses.1 Punkt -
Iterationen einer Solarpanel-Powerbank-Lösung
questor reagierte auf Trekkerling für Thema
Nur damit ich noch mitkomme: das Problem der zwei unterschiedlichen Ausführungen der Panels habe ich auf dem Herbsttreffen ja auch schon festgestellt. Da hatte ja, glaub ich, der Norweger so ein Panel mit den stark erkennbaren Abrundungen/Abkantungen der Zellen dabei. Das lief, gefühlt, deutlich besser als mein Panel ohne die Abkantungen. Gibt es da jetzt andere/neuere Erkenntnisse, welches jetzt tatsächlich besser läuft? Ich hatte mir nämlich daraufhin am 15. Januar bei ebay noch einmal so ein Panel auf gut Glück gekauft, und zwar auch bei 5thavenue, wie das erste, und es kam nochmal eines ohne Abkantungen. Naja, hab ich halt zwei. Wenn Du, @questor, jetzt so eines ohne Abkantung haben willst, könnte ich Dir eines von meinen für schmales Geld abgeben. Ich hab mir sogar ein USB-Messgerät extra gekauft, weil ich mal überprüfen wollte, was das Panel so bringt und ob es Unterschiede/Steuungen bei den einzelnen Modellen gibt. Aber das Messgerät passt nicht in die USB-Buchse, ich brauch noch eine Verlängerung. Sobald ich die habe, könnte ich bei dem ohne Abkantung mal messen und das hier veröffentlichen (wenn ich als Elektronik-Depp die Ergebnisse kapiere).1 Punkt -
Ich habe auch einen EE 30er. Bisher immer nur mit bivy gebraucht. Ich bin Kaltschläfer und habe bisher immer angenehm (bis zu 'zu warm') darin geschlafen. Muss zugeben das der kälteste Einsatz bei 5 Grad C lag, aber ich bin mit dem 'standard fill' zufrieden. Auch die Qualität ist sehr zufriedenstellend! Gruss1 Punkt
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Trekkertent Phreeranger in der Silnylon Variante wiegt unter 1000g Das Saor 1250g - ist dafür freistehend - vielseitig und 4 seasons. Aber ich denke auch, dass es Dein Trekker mit Komfortabstrichen tut.1 Punkt
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Hallo Waldfrau, du wolltest Gegenargumente haben... Ich glaube kein anderes Zelt bietet bei deinen Wünschen entscheidende Verbesserungen gegenüber dem Trekker, das kann doch auch leichten Wintereinsatz mit ein Bisschen Schnee ab. Reif etc. hast du auch bei einem "richtigen" 4 Season Zelt. Da ist jeder ausgegebene Cent zu viel! Oder du spannst ein leichtes Tarp drüber, dann hast du ein double/tripple wall. Gruß!1 Punkt
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Fuer den Anfang tut es eine einfache digitale Kuechenwaage, wie es die immer wieder fuer < 10 € bei Aldi, Tchibo usw gibt Da Du ja eh die einzelnen Ausruestungsteile wiegen willst, geht das damit gut Bei mir sind dann spaeter diese dazu gekommen : - Kleine digitale Muenzwaage, 500g auf 0,1 anzeigend, damit ich auch checken kann, ob die neuen Heringe wirklich 0,7 g leichter sind , nee vor allem fuer Kocher-Verbrauchsmessungen usw - Hakenwaage, 10 kg auf 5 g anzeigend, um z.B. schnell mal Packbeutel wie Zelte wiegen zu koennen, oder leichte komplett gepackte Rucksaecke - Kofferwaage, naja halt fuer schwere Rucksaecke, Mountainbikes, Boote usw1 Punkt
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Als Alternativen fallen mir bei Deinen Vorgaben (deutlich unter 1 kg, Kochmoeglichkeit Apsis, nicht zu viel Kondens) Diese ein : Zpacks Duplex 600 g netto - geht natuerlich echt gut ins Geld, ist momentan fuer Solo-Wandertouren mein Lieblingszelt Zpacks Plexamid 455 g netto - noch etwas leichter, fast so viel Geld, nur ein Eingang / Apsis, schwieriger Liner zu naehen Tarptent Notch mit partly-solid IZ 750 g netto - sehe ich am Ehesten fuer Dich, wenn Du im Zelt kochen willst, kannst Du das IZ noch etwas zurueck ziehen, durch die Oeffnungen an den Enden gute Belueftung1 Punkt
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Iterationen einer Solarpanel-Powerbank-Lösung
Stromfahrer reagierte auf Daune für Thema
Nur zum Verständnis: Bei den Abkantungen sind die 45 Grad Schrägen direkt an den Solarzellen gemeint, und nicht die Radien ganz außen am Trägermaterial aus Kunststoff? Sind diese minimalen Abweichungen in der Flächengröße für die bessere Ausbeute bei diffusem Licht verantwortlich, oder wie kommt der Unterschied zustande? Ansonsten möchte ich dem "Iterator" bzw. Thread-Initiator einfach mal DANKE sagen, für diesen tollen und sehr informativen Faden. Wobei der Dank natürlich auch denen mit gebührt, die helfen, die weitergehenden Fragen den in Elektrotechnik weniger begabten verständlich zu beantworten. Gäbe es eine Wahl zum Faden des Jahres 2018, ich wüsste für welchen ich stimmen würde.1 Punkt -
Ich nutze auch nur eine Standardküchenwaage bis 5kg. Schwerer sollte der Rucksack auch nicht sein Finde es nur praktisch, wenn die Auflagefläche etwas größer ist, damit eine kleine Box oder Korb gut darauf positionieren kann. Da die Meisten Gegenstände ihre Form nicht behalten (z.B. Rucksack), kann ich so das besagte Teil oder den vollen Rucksack in die Box stellen und korrekt messen. Sonst liegt die Hälfte neben der Waage und wird nicht mitgezählt. Deshalb ist auch eine Tara-Funktion nützlich. Man kann natürlich auch ein Gummiband nutzen, aber eine Korb ist da praktischer. Somit muss das Basisgewicht noch weiter reduziert werden (Rucksack minus Gewicht vom Korb muss keiner als 5 Kilogramm sein).1 Punkt
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Digitale Briefwaage bis 2kg (benutze ich sonst für Briefe - logo). Kofferwaage fürs Gesamtgewicht.1 Punkt
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der Hyperlite Mountain Gear 2400 Black Southwest Pack , ziemlich wasserdicht .... usw. und gerade noch bezahlbar.1 Punkt
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Zu Anfang reicht normalerweise eine gewöhnliche Digitalwaage. Ich hatte früher eine gewöhnliche Küchenwaage von Rossman für 6 oder 7€. Ist vielleicht nicht ultra-genau, aber erfüllt den Zweck der Packlistenerstellung wunderbar und ist um ein vielfaches einfacher in der Handhabe als "Omas Küchenwaage". Irgendwann wurde die durch eine Feinwaage (Sowas hier) ersetzt. Mit Genauigkeit bis 0,1g ist man mehr als gut bedient. schöne Grüße Micha1 Punkt
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OT: Ach Du weisst doch wie es ist, Du kommst in ein schoenes Land, alles urspruenglich, nur leider sind auch Touristen da. Auf der Autobahn ist auch Mist, die Anderen fahren alle so schlecht, das gibt es gar nicht Wenn ich mit Anderen auf Tour bin, kann ich mich nur wundern, was die fuer seltsame Sachen bei haben ... Wer in den Saetzen Ironie findet, darf sie behalten Jetzt aber lieber weiter mit den Rucksaecken... Ja, wenn das Gewicht wirklich bei 5.5 oder 6 kg bleibt, ist der vorgeschlagene Kumo eine nette Option, hat im Gegensatz zum Murmur noch das stabilere Gewebe der grossen GG Rucksaecke und hat ein Deckelfach. Nehme ich ganz gerne fuer Kurztouren. Gibt deutlich Modell-Unterschiede, wichtig, falls man gebraucht kauft. Altes Modell ohne Hueftgurt-Taschen, Huftgurt reines Gurtband, nicht gepolstert, aber kann man natuerlich div Hueftgurttaschen z.B. von GG drauf schieben. Unterschied 2017 - 2018, der 2018er hat auch kleine Schultergurt-Netz-Taschen und fuer die, die ihn etwas leichter machen wollen, ist der Hueftgurt wieder austauschbar.1 Punkt
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Auf Madeira durch die Wolken
roli reagierte auf ChristianB für Thema
Für eine Übersicht und Ausstattung der Campingplätze kann ich auch diese Seite empfehlen.1 Punkt -
Hallo! Das Gewicht von einem neuen Gegenstand interessiert hier fast jeden, aber wie schaut es eigentlich mit dem Volumen von Rucksäcken aus? Hat ein Pack mit einer 20 Liter Herstellerangabe wirklich 20 Liter oder ist es auch hier wie beim Gewicht das meistens nicht passt? Beim Anblick des neuen Bällebads unserer Tochter habe ich also mein Gedankenexperiment zum Messen von Volumina umgesetzt. Eureka! Ein Bällebad Die Idee ist simpel: Man nehme Behälter mit bekannten Volumen (Schüssel, Schaffel, etc.) und zähle wieviele Bälle rein passen. Wenn das Volumen nicht bekannt ist, dann Wasser rein und abwiegen. So habe ich mal 4 Messpunkte erstellt die der Anzahl der Bälle einem Volumen zuordnen. Mit ein bisschen Mathematik wird nun eine Gerade gefunden die jeder Anzahl von Bällen ein Volumen zuordnet. Das schaut so aus (für unsere Bälle mit ca. 5.5 cm Durchmesser): Schaut recht gut aus und linear wie es sein soll. Jetzt nehme ich mal drei Rucksäcke, fülle sie mit Bällen, zähle diese und lese dann das Volumen ab. Der Einfachheit halber könnte man auch die Bälle wiegen und sich dann das Abzählen sparen. Egal. Die Rucksäcke im Test im Bällen gefüllt: Ergebnis (gemessenes Volumen und in Klammer die Volumenangabe der Hersteller): Montane Ultra Tour 22 (146 balls): 19 liters (22 liters) Laufbursche Packsack Lite (156 balls): 20 liters (24 liters) Outdoor Research Dry Summit Pack HD (184 balls): 24 liters (28 liters) Daraus ergibt sich mal folgende Frage: Habe ich einen Fehler gemacht oder werden die Volumina in diesen drei Fällen wirklich vom Hersteller übertrieben hoch angegeben? Nachtrag: Das Messverfahren (falls man das so nennen kann) ist natürlich recht ungenau. Erstens, stimmen die Referenzpunkte nicht exakt und zweitens könnte man immer noch mehr Bälle in den Rucksack drücken.1 Punkt
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Impressionen von Touren
rudidercoole reagierte auf Mittagsfrost für Thema
Furchtbar, daß die Leute immer ihren Plastikmüll in den Wald schmeißen!1 Punkt -
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Bivy - wasserdicht oder nicht?
Painhunter reagierte auf martinfarrent für Thema
Wow... da haben wir's doch endlich! Und das ist vollkommen okay. Das ist deine Einstellung. Und sie braucht keine herbeigezauberten Rechensiege.1 Punkt -
Bivy - wasserdicht oder nicht?
Painhunter reagierte auf Erbswurst für Thema
Der Meister meistert die Situation! Doch ich gebe zu, dass man auf diese Weise auch von innen recht feucht wird, wenn es nicht irgendwann aufhört zu regnen, so dass man den Poncho aufdecken kann. Im Poncho gibt's ja Kondens Niederschlag, sofern man keinen schweren atmungsaktiven Poncho benutzt. Das ist ja eben der Grund, weshalb ich den Snugpack SF Biwaksack gekauft habe! Der ist bei niedrigen Temperaturen schon wesentlich besser, als NUR ein Poncho! Aber auf ner Sommer Tour, zB nach Südfrankreich im Landesinneren könnte man durchaus mit Poncho und undichtem Biwaksack losziehen. Ich war schon mit viel weniger im Sommer unterwegs! Allerdings bewegen wir uns dann vom UL Comfort Glamping in schnellen Wanderschritten in Richtung Survivaltraining! Kommt halt drauf an, was einem Spaß macht! Ich habe immer geringstem Gewicht und einfachster Ausrüstung beim Wandern den Vorzug gegeben. Mich interessiert halt, wo das Minimum liegt. Mir geht es nicht nur um das geringste Gewicht, sondern um das Minimum an sich, als reinen Selbstzweck. Dabei spielt das Gewicht inzwischen sogar eine unter geordnete Rolle. Vermutlich bin ich deshalb so ein Biwaksack Fan.1 Punkt -
Bivy - wasserdicht oder nicht?
Painhunter reagierte auf martinfarrent für Thema
Tja... das gilt es nun alles zu erproben, gelle? Vielleicht findest du dann nach weiteren Investitionen ein System, das im Sommer um 20g vorn liegt? Oder dir bleibt wegen 40g nur die Silbermedaille. Seit wann bist du überhaupt so feingewichtsfixiert? Warum hast du das Cuben-Poncho-Tarp nicht längst schon selbst entdeckt? Weil's dir im Grunde auf ein paar Gramm nicht ankommt... außer, du willst einen höchst theoretischen Streit der Konzepte rein quantitativ gewinnen, und dies mit Equipment, das du zurzeit gar nicht hast (dabei ist dein gegenwärtiges Zeug für dich doch erklärtermaßen mehr als okay). Und erst anschließend kämen wir überhaupt dazu, über Kosten, Bandbreite, Praxiserfahrung, Komfort usw. zu diskutieren. Lauter unwichtige Dinge? Ich finde, du bist in gefährlicher Nähe zum Dogmatismus - hier in diesem Thread. Du hast dich so sehr darin verbissen, dass du deine ablehnende Meinung zum amerikanischen Bivy-Typ spontan über Bord werfen willst... nur damit überhaupt ein Bivy in den Rucksack kommt und bewiesen ist, dass ohne Bivy nur Blei gegossen wird? Dabei wäre ich sogar, wenn ich Bivys überhaupt noch in Erwägung ziehen würde, so ungefähr auf deiner ursprünglichen Seite (der wasserdichten) - nur mit anderen Produkten. Mein Tarp wäre noch kleiner als dein Poncho und ich nähme wohl das atmungsaktivere Event-Bivy von @Breaze (400g) - dies alles natürlich in der Hoffnung, häufig gar kein Tarp spannen zu müssen. Aber arithmetisch würde ich das nicht begründen wollen, sondern mit der Unkompliziertheit. Und dass ich inzwischen überhaupt nicht mehr mit einem Bivy losziehen will, hat Gründe, die du nicht stichfest widerlegen kannst. Vielmehr kannst du sie nur anders gewichten als ich und (wie schon geschehen) deine Workarounds beschreiben. Ein Bivy... macht die Wärmeregulierung schwieriger, ist (zumal als wasserdichte Variante) kondensanfällig, ist beengter als ein Zelt/Tarp, ist nicht sehr Campingplatz-geeignet (damit bleibt für Waschtage eigentlich nur das Hotel), ist insbesondere in der Insektenzeit keine Lösung für das längere Wachsein vor dem Schlafengehen (Lesen etc. schwierig), ist bei Sturm/Gewitter eine Qual. Tendenziell ist der nächtliche Ausstieg fummeliger. Es fehlen Möglichkeiten zum Trocknen von Ausrüstung und für die Lüftung der Kleidung (außer bei einem größeren Tarp, das Redundanz mit sich bringt) usw. Das alles bewegt mich, muss dich aber überhaupt nicht überzeugen. Gleichermaßen hat @roli eine dritte Herangehensweise, die er für sich persönlich gut begründen kann. ... gilt nicht nur in Bezug auf die Frage, ob der Bivy je nach Jahreszeit wasserdicht sein muss oder nicht. Hier geht's um Konzepte, die von vielen objektiven, aber auch vielen subjektiven Details abhängen. Daher nochmal die Frage: Warum buhlst du um einen theoretisch-rechnerischen Gesamtsieg? Du besitzt doch ein System, das ziemlich leicht ist, nicht viel gekostet hat und dich persönlich vollends zufriedenstellt. Kannst du nicht damit leben, dass persönliche Präferenzen den Ausschlag geben? Und dass man sie beschreiben kann, ohne sie für alle Welt in Stein meißeln zu wollen?1 Punkt -
Ich habe im Sommer dort bestellt und wie gerade überprüft leider auch ein Panel mit großen Abkantungen erhalten.0 Punkte