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Ultraleicht Trekking

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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 20.11.2019 in allen Bereichen

  1. Es gibt schon viele MYOG-Rucksäcke im Forum (danke für die Infos dazu). Nun hab ich meinen ersten Versuch gewagt, wobei ich versucht habe so puristisch wie möglich an die Sache zu gehen, allerdings nicht ganz so extrem wie basti78. Das ist rausgekommen, ein Erstlingswerk eines Grobmotorikers, dem Funktionalität und schnelle Umsetzung wichtiger als Design und Qualitätsarbeit ist. Zielsetzung Leicht, billig, einfach zu nähen Wasserdicht, auch am Rücken --> ein Stück, wenig Nähte, Rollverschluss --> Längsnaht seitlich Schwerpunkt nah am Rücken --> nicht viel dicker als das grösste Gepäckstück --> 16cm Volumen für Mehrtagescampingtour --> Gesamtgepäck messen (28ltr) --> grösser und ggf später kürzen Keine seitlichen Ramschtaschen (stören, benutze weder Stecken noch brauch ich dauernd eine Trinkflasche) Ein Kompressionnetz, auch um ggf. etwas mehr an Essen, Kleidung kurzzeitig mitzunehmen. Kein verstärkter Boden (stelle den Rucksack nur zum Packen hin, lege ihn sonst eh auf die Vorderseite) Auch nutzbar, wenn es warm ist oder er schlecht/schnell gepackt wurde --> Rückenfach aussen für weiche Kleidung, um den Rucksack etwas auf Abstand für die Ventilation halten zu können. Für 10 Stundentouren geeignet --> breite/leichte Schulterriemen und Hüftflossen, kein Brustgurt Nur von einer Person getragen --> keine aufwendige/schwere Schulterriemenlängenverstellung Materialliste Rucksackstoff : schwarzer Regenstoff aus Nylontaft von Funfabrik mit 60gr/m2 und 5,95€ pro Laufmeter Riemen. : Antirutschmatte von teddy mit Kantenband Hüftflossen : halbierters Schultertragepolster einer Sporttasche Hüftband : Kofferband mit breiter Schnalle von teddy Aussentaschen :Antirutschmatte von Teddy mit Kantenband und einem breiten Gurtband Kompressionsband : Gummiband D=2mm Riemenbefestigung : oben Kofferband, unten Schnürsenkel mit Tanka Rollverschluss : 10 mm Gurtband und eine Schnalle Kosten Rucksackstoff : 5,35€ Riemen. : 0,50€ + 2,00 € Hüftflossen : vorhanden, ansonsten 2,00 € Hüftband : oben enthalten Aussentaschen : 0,30€ + 1,00€ Kompressionsband : 2,00 € Riemenbefestigung : 0,50€ Rollverschluss : 0,80€ + 1,00 € gesamt: : 15,45€ Zuschnitt und Nähen Die Riemenform und Taschenform sieht man auf dem Zuschnittfoto mit hinterlegtem Zentimeterraster. Der Riemenschnitt wurde von einem Hochalpinrucksack abgenommen. Der Rucksackzuschnitt ist auf dem Foto mit den Maßen in cm versehen (leider auf dem Kopf). Zum Nähen ergänze ich ein paar hoffentlich selbsterklärende Bilder. Ergebnis Der Rucksack mit Hüfttrageeinrichtung hat ein Volumen von maximal 39 ltr bei 225 gr. (= 5,8 gr/ltr, was bei den MYOG-Rucksäcken im Forum selten erreicht wird). Es gibt nur eine Längsnaht, die ggf. noch mit einem Klebeband nachgedichtet werden kann. Durch die breiten, luftigen Riemen und das weiche, breite Kofferband als Hüftgurt ist der Tragekomfort sehr gut. Das Volumen ist durch den Rollverschluss leicht anpassbar. Die Rückenabstandstasche wird sich bei warmen Temperaturen sicherlich bewährt. Für meinen ersten Versuch im Ultralightbereich bin ich, auch bezüglich des Leistungsgewichtes, sehr zufrieden. Eine detaillierte Abfolge ist unter: http://www.thomas-koegl.de/ultralight-m-y-o-g/rucksack-225-gr-max-38-ltr/
    5 Punkte
  2. Verstärker Boden ist unnötig, wenn man "richtig" packt. Standardmäßig kommt unten weiches, komprimierbares. Rest "weitet" sich. Ich habe das Gefühl, dass der Boden die geringste Belastung des ganzen Rucksacks abbekommt. Wichtiger sind da die Nähte, die den Komrimierten Inhalt aushalten müssen - die Hauptbelastung liegt an den Seiten, wenn man den Rucksack gut stopft und mit Riemen komprimiert (! -> da rutscht dann auch nichts zum Boden). Und natürlich auch an den Schultergurten. Wenn man einen Ruckack zum Transport von Wasserflaschen & Co nutzt, dann ist das ja was ganz anderes. Beim Trekking meine ich wird der Boden am wenigsten belastet, wenn Rucksack wirklich voll und mit Gurten komprimiert. Verstärkter Rücken ist da wichtiger.
    2 Punkte
  3. Ach ja, die gute alte Fehsenfeldausgabe ohne die Verhunzungen durch den Karl-May-Verlag? Da habe ich auch einiges auf meinem Tolino. Kann man die immer noch so einfach bei der Karl-May-Gesellschaft runterladen? Und durch die (mehrfache) Lektüre von "A walk in the Woods" bin ich letzendlich auf dem PCT gelandet (absichtlich, ich hab mich nicht verlaufen). Dort habe ich mal wieder den "Lord of the Rings" gelesen - in meinen Augen perfektes gedrucktes "Road Movie". Aktuell habe ich mir "Aus dem Leben eines Taugenichts" vorgenommen. Nebst Reiseführern. Und wenn ichs mir genau überlege, sollte jetzt der perfekte Zeit für Chatwin "In Patagonien" sein...
    2 Punkte
  4. Hab mir gerade für´s eBook eine Sammlung von Karl May geholt. 300 seiner Werke.. 47.000 Seiten.. ich bin dann mal lesen
    2 Punkte
  5. Ich beneide jeden, der sich an sowas heranmacht und ein Ergebnis erzielt, mit dem er zufrieden ist. Besonders staune ich immer über Aussagen wie 'Hab noch nie was genäht'. Leute, Leute - ich hab schon einige Gardinen und Hosen umgenäht. An einen Rucksack würde ich mich nicht wagen, obwohl ich das Gefühl am Ende des Herstellungsprozesses supergern hätte. Ob ich es doch mal wage? Ich brauche einen Tagesrucksack mit ca. 15l. Gibts hier vielleicht eine Anleitung für Anfänger? P.S. Ich kann supertolle Filzhausschuhe stricken Idee: Ich stricke 1-2 Paar Hausschuhe in Wunschgrösse im Tausch gegen einen MYOG Tages Rucksack..... äh ja.....ich mein ja nur....
    2 Punkte
  6. ALF

    Titan-Hobo Walmeck 72-Gramm

    Endlich stellen auch die Chinesen einen ultraleichten Titan-Hobo her: 72g. Das Ding ist so neu, dass die meisten Händler ihn auf dem Kopf stehend abbilden. Die hier von mir gezeigte Aufbauweise mit Zacken und viel Luft oben ist natürlich sinnvoller: Ich habe ihn für 11,43€ über Aliexpress gekauft.Es gibt ihn auch für 12,05€ über Amazon. Der China Hobo hat einen Brennraum von 84mm x 84mm x 76mm hoch (bis Zinnen-Unterkante, 110mm bis zu Topfkreuz Obergrenze). Der Bodenabstand ist 16mm. Die Außenabmessungen sind 100mm x 100mm x 125mm hoch.Die schwarze Packtasche ist mit 170mm x 150mm und 10g deutlich zu groß.Auf- und Abbau des Steckhobos dauern jeweils 1 bis 2 Minuten. Getestet habe ich das Ding noch nicht.
    1 Punkt
  7. Da ich bei dem aktuellen Sauwetter einerseits Pläne für nächstes Jahr schmiede, andererseits aber auch in Erinnerungen schwelge, möchte ich dies zum Anlass nehmen, einen kurzen Bericht zu schreiben über eine (sehr entspannte) dreitägige Wanderung, die ich - inzwischen schon vor einiger Zeit - bei Bariloche unternommen habe und die mir immer noch in sehr schöner Erinnerung ist. Bariloche ist wunderschön am Nahuel Huapi See in Patagonien gelegen. Der Nahuel Huapi ist so unfassbar schön, dass mir jedenfalls die richtigen Worte dafür fehlen. Von Bariloche aus kann man tolle Tagesausflüge und mehrtägige Wanderungen unternehmen, zu denen man sehr gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln gelangen kann. Der Club Andino betreibt in der Gegend mehrere Hütten, in denen übernachtet werden kann. Nähere Informationen bekommt man vor Ort beim Club Andino in Bariloche. Die Hütten haben nicht den selben Standard wie Alpenvereinshütten, insbesondere ist es erforderlich, einen eigenen (richtigen) Schlafsack mitzubringen, ein Hüttenschlafsack ist nur ausreichend, wenn man früh kommt und es schafft, eine der wenigen Decken zu ergattern (und auch dann wird man eine sehr kalte Nacht verbringen...). Da die Hütten mit Pferden bzw. Trägern versorgt werden, ist Essen dort ausgesprochen teuer. Eine der Touren, die ich unternommen habe, hat mich u.a. zum Cerro Tronador geführt. Vom Schwierigkeitsgrad her würde die Tour als ausgesprochen entspannt und einfach beschreiben. Am ersten Tag bin ich mit dem Bus nach Pampa Linda gefahren (Fahrzeit etwa zwei Stunden). Von dort startet man üblicherweise die Wanderung und bin dann an Tag 1 bis zum Refugio Otto Meiling gelaufen, in dem ich übernachtet habe. Orientiert habe ich mich mit einer Karte, die ich im Club Andino in Bariloche erstanden habe und bin damit sehr gut zurecht gekommen. Der Weg ist nicht schwierig zu gehen. Nur einmal habe ich es glaube ich geschafft, auf dem Pfad für die Pferde zu laufen, statt auf dem eigentlichen Wanderweg (jedenfalls wurde ich plötzlich von sehr vielen Pferden überholt). In meiner damaligen Mail an Freunde habe ich geschrieben: "Die erste Berghuette (Refugio Otto Meiling) lag sehr spektakulaer direkt unterhalb eines Gletschers und von der Huette aus hatte man eine super Aussicht auf alle umliegenden Berge. Allerdings war die Unterbringung ziemlich spartanisch. Matratzenlager bedeutete dort, dass der Boden im 1. Stock einfach vollstaendig mit 60 Matratzen ausgelegt war. Sonst gab es keinen Platz, Schuhe und Rucksaecke mussten draussen bleiben. Es gab auch keinen Waschraum oder so was, sondern nur ein winziges Waschbecken vor den Toiletten und ich war wahrscheinlich in der ganzen Huette die einzige, die sich wenigstens die Muehe gemacht hat, die Fuesse zu waschen :-)." Am nächsten Tag ging es dann weiter zum Refugio Agostino Rocca. Ich bin dafür zunächst vom Refugio Otto Meiling auf dem selben Weg wieder abgestiegen und dann weiter durch das Tal gelaufen. Es gibt aber auch die Möglichkeit (mit Bergführer) über den Gletscher zum Refugio Agostino Rocca zu laufen. Ich hatte allerdings damals keine Lust, eine organisierte Tour bzw. eine Tour mit Bergführer zu unternehmen und mir hätte es auch an steigeisenfesten Schuhen gemangelt. Die Agostino Rocca-Hütte ist sehr viel moderner und besser ausgestattet als das Refugio Otto Meiling. Von dort aus habe ich so viele Kondore gesehen, wie nie zuvor. Irgendwann habe ich aufgehört zu zählen. Am dritten Tag wurde dann schließlich klar, warum ein Teil der Wanderung Paso de las Nubes (Wolkenweg) heisst, da morgens alles im Nebel hing - der sich zum Glueck mit der Zeit lichtete. Der Weg führte weiter zum Lago Frías, von dort aus habe ich mich mit dem Boot auf den Weg zurueck nach Bariloche gemacht. Alle Bilder in diesem Beitrag sind von mir.
    1 Punkt
  8. Ich habe heute gerade das Buch Fernwanderwege Deutschland bekommen. Das sind einige schöne Wege knapp beschrieben.
    1 Punkt
  9. Schöner Pack! Weiter so! OT: Und ich konnte einfach nicht anders. War auch definitiv für den privaten Gebrauch gewesen! 60g/24L =2,5g/Liter
    1 Punkt
  10. Roiber

    Was lest Ihr gerade?

    OT: Kann ich in der Reihenfolge empfehlen: Erst Lesen, dann Hinfahren Außerdem: Klaus Bednarz: Am Ende der Welt - Eine Reise durch Feuerland und Patagonien Trekking in the Patagonian Andes von lonely planet kann ich Dir bei Interesse gerne ausleihen.
    1 Punkt
  11. Auf mehrfache Anfrage hin und weil es auf dem Bild so schlecht zu lesen ist, hier noch das Schnittmuster:
    1 Punkt
  12. Tipple

    Was lest Ihr gerade?

    Ich lese seit geraumer Zeit Bill Bryson, A Walk in the Woods. Ist meine Klolektüre.
    1 Punkt
  13. Omorotschka

    Bikepacking - eure Räder

    OT: ich schiebe gerade ein altes Pouch Hauszelt durch den Wald...da wird einem schlagartig klar, das ein 200g dcf tarp seine Vorzüge hat
    1 Punkt
  14. Fix ein kleiner Bericht zum Packraft-Paddeln am vergangenen Wochenende... Nachdem die Teilnehmeranzahl nochmal kraeftig wegen Krankheit bzw Handwerkertermin gebroeselt war, stand fest, dass wir nur noch zu 3. sein werden, was natuerlich die Absprachen wegen Grillen, Lagerfeuer usw einfacher machten. Eigentlich behauptet ja der DKV, dass sie die aktuellen Wasserabgabewerte vom Stausee (die darueber entscheiden, ob die Rur paddelbar ist) immer absolut aktuell halten, danach war im Vorfeld klar, dass Paddeln auf der Rur moeglich ist. Da ich aber nach meinem Bauchgefuehl Fr Mittag auf einmal Zweifel hatte, hatte ich mich telefonisch beim Betreiber bis zur Staumauer durchgefragt und siehe da, seit Laengerem bekannt, war wegen Wartungarbeiten die Wassermenge deutlich reduziert, was Paddeln auf der Rur unmoeglich machte, nur der DKV hatte es verschnarcht. Daraufhin gab es eine kurzfristige telefonische Kriesensitzung, kurz mal Alternativen durchgegangen, da der Camping bzw dessen Zeltwiese aber fuer unsere Zwecke nahezu perfekt ist (Feuer, Grillen no Prob, Platz ohne Ende, weit ab von allen Anderen) und wir ja eh fuer das Probepaddeln stehendes Wasser brauchten, war nach einiger Zeit klar, wir fahren trotzdem zum Rursee und statt Rur paddeln wir halt eine grosse Runde ueber den See. Da ich noch von einer bei mir gefaellten „Orkankiefer“ gut Brennholz liegen hatte, war das halbe Auto damit gefuellt und wir hatten an den Abenden ein schoenes warmes Lagerfeuer, was bei Nacht-Temps um - 5 Grad auch den Komfort deutlich erhoeht hat. Sa Morgen sind wir dann zum Hauptstaubecken ruebergefahren und die Packrafts waren faul mit dem Kompressor schnell aufgepustet. Die grosse Runde ueber den See war auch prima, um das unterschiedliche „Fahrverhalten“ von Sigma, Adventure und Nomad Light vergleichen zu koennen, wobei nicht ueberraschend, der Outcome war, dass der Nomad Light aufgrund seines guten Geradeauslaufs und der etwas hoeheren Geschwindigkeit das am meisten geeignette Boot fuer stehende Gewaesser ist, wobei ich aber geschwindigkeitsmaessig ich mit dem Adventure nicht viel langsamer war. Die meiste Zeit hatten wir auf der Tour strahlenden Sonnenschein und waren im Timing klasse, also Boote in der Daemmerung eingerollt und bis wir wieder auf dem Camping waren, war es dunkel, das ganze Wochenende hatten wir keinen Tropfen Regen oder Schnee . Wer nicht dabei war, selbst schuld Ich bin aber nicht abgeneigt, mich am uebernaechsten Wochenende da nochmal fuer Paddeln auf der Rur zu treffen, bis dahin sollen die Wartungsarbeiten an der Staumauer dicke abgeschlossen sein und die Wettervorhersage sieht prima aus...mal schauen... Hier noch ein paar Bildimpressionen...alle Bilder von mir aufgenommen...
    1 Punkt
  15. .... also ich hab schon viel genäht,- nur halt noch keinen Rucksack. Meine Erfahrung: Jede Hose ist schwerer zu nähen als ein Rucksack. Ein Rucksack ist wie ein aufgefalteter Karton mit ein paar Sachen drangenäht. Man muss sich nur gründlich überlegen, was man einfacher machen kann (nur eine Längsnaht) und wie die Abfolge sinnvoll ist. Also trau Dich - da ist Stricken und auf Maß filzen viel schwerer.
    1 Punkt
  16. ChristianS

    Bewegte Bilder

    Hier eine wie ich finde wunderschöne Zusammenfassung eines PCT-Hikes mit phantastischen Bildern, ohne dass sich der Verfasser Youtube-typisch in den Mittelpunkt stellen würde: Klick!
    1 Punkt
  17. Hallo zusammen, Danke für eure Berichte! Der sehr gut zu gehende Weg hat es auf jeden Fall verdient, dass noch weitere Bilder gezeigt werden!
    1 Punkt
  18. Mut zu "wet feet", also Trailrunner mit den dünnsten Strümpfen wo gibt (Damensöckchen vom DM). Für die schlechten Tage einfach Sealskinz mitnehmen und für abends natürlich kuschlige trockene Socken.
    1 Punkt
  19. Auf meine Anfänger-Frage hin sind zahlreiche allgemeine Empfehlungen und Hinweise eingegangen, die einen eigenen Thread wert sind. Ähnliches soll zukünftig hier gesammelt werden.
    1 Punkt
  20. Nach monatelangem hin und her konnte ich jetzt nicht mehr widerstehen.
    1 Punkt
  21. In puncto Haltbarkeit des Mesh Obermaterials kann man wohl für alle Merrells eine Warnung aussprechen...
    1 Punkt
  22. @ALF Kannst du bitte die Blechdicke messen? Bekommt man den auch noch nach der Benutzung auseinander und wieder zusammen gesteckt? Ob der Hobo aus einem (rostfreiem) Stahl oder Titan ist, dürfte doch egal sein. Die genaue Legierung und ihre Eigenschaften werden uns verborgen bleiben, auch wenn man z.B. über die Wärmeleitsähigkeit und den spezifischen Widerstand das Material eventuell eingreift könnte, wenn man keine Analysegeräte zur Verfügung hat. OT: Vielleicht hilft auch der Werkstofftechnikbereich der nächsten Fachhochschule bei der Materialbestimmung im Einzelfall. Es ist ja nicht gesagt, dass der nächste immer noch aus dem selben Material gefertigt wird.
    1 Punkt
  23. Miss X

    Kurioses am Wegesrand

    gesehen in Tanna (Thüringen) an einer Hofeinfahrt
    1 Punkt
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