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Ultraleicht Trekking

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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 02.11.2021 in allen Bereichen

  1. Nach einer ausgiebigen Testphase möchte ich euch meinen aktuellen Rucksack vorstellen, für das ich das Deuter-Mammut ausgeschlachtet habe. Er hat ca. 35l im Hauptfach und wiegt 356g +33g für den Hüftgurt. Es kommt 160g-Etex-Sonderposten-Dyneema-Ripstop-Material zum Einsatz, das auf mich einen hochwertigen Eindruck macht. Im Gegensatz zu manchen DxG-Stoffen, bei denen sich die Innenbeschichtung im Rollverschlussbereich schnell löst, hält sie hier bislang. Die Träger habe ich aus doppeltem Coolmax-3D-Netz gemacht, sehr angenehm weich und anschmiegsam. Im Gegensatz zu meinen Trägern aus normalem 3D-Netz haben sie auch bis jetzt nicht angefangen zu stinken. Dazu ist das Material noch leichter. Die Trägerbefestigung mit Schnur ist von @micha90 abgeschaut. Sie dient gleichzeitig als Stockhalterung, und das ohne Zusatzgewicht. Gar nicht übel, was? (Man kann die Schnur auch 2x um den Stock wickeln, damit es perfekt hält.) Der Hüftgurt lässt sich abnehmen. Ebenso lässt sich zu trocknende Wäsche mit Kompressionsriemen zuverlässig am Rucksack befestigen. Zur Befestigung weiterer Gegenstände außen am Rucksack, bspw. für Wintertouren oder Solarpanel, gibt es eine großzügige Menge an Laschen. Die Gummizüge der Außentaschen sind einstellbar und austauschbar, diesmal geöst. Der Rollverschluss lässt sich sowohl oben, als auch unten verschließen.
    14 Punkte
  2. Nur naive ideologiebefreite Style-ULaner_innen werden den Rucksack sehen, den ich wollte: - City Pack ca. 18L - magnetischer Rolltop - aus dem schicken Segellaminat mit Technora® X-Ply, 100g/qm (0,5 Laufmeter) Der pack Body entstand nach meinem GoTo-Schnittmuster (siehe unten mit anderen Maßen) aus einem Stück mit zwei senkrechter Nähten relativ zügig (ca. 1h). Ein kleines Stück verstärkt die Aufnahme der Träger und zwei kleine Dreiecke nehmen die Riemen auf. Die Reststücke Netzstoff für die Netztasche und das 3D Abstandsgewirk für die Träger habe ich netterweise von @Wanderfalter bekommen. Thx Die senkrechte Naht im Netz ist der Form des Reststückes geschuldet. Nach zwei Wochen regelmäßiger Nutzung bei einem Urlaub nach Usbekistan mit urbanem Fokus aber auch nem Abstecher ins Tiemshan-Gebirge und zwischenzeitlicher Beladung mit ca. 10kg steht mein Fazit fest: Kein Rucksack mehr aus dem Material! No wonder - ist ja auch fürs Segeln. Sieht zwar gut aus, aber das Laminat reißt an exponierten Stellen. Es ist zwar nicht so schlimm wie befürchtet, da die X-Plys gut halten, aber die Wasserdichtigkeit geht so den Bach runter Die Netztaschen sind etwas zu hoch angebracht aber das lässt sich ja korrigieren. Die Träger sind super: einfach den Rand des 3D-Meshs umgeschlagen und mit sich selbst versäumt. Trägt sich sogar top direkt auf der nackten Haut. 180g, Cheers
    12 Punkte
  3. Peter? Peter Parker? Bist Du's? SCNR Ernsthaft, ich finde solche MYOG Projekte immer wieder spannend! Schade, daß ich das selbst nie hinbekommen würde!
    6 Punkte
  4. Imho gehört das wohl zur schwersten Übung. Liebgewonnene und sinnvolle Details wieder zu streichen. Da würde dann wohl eher wieder eine Kategorie drunter kommen (Analogie zur Golf-Klasse). Aber du hast wohl recht. Wenn ich bedenke, wie die Packs noch vor 10-15 Jahren aussahen. Wie überall kommt halt jedes Jahr ein bisschen mehr dazu, Ausstattung wird ergänzt und die Dinger werden immer schwerer und schwerer. OT: Mein 12 Jahre altes privates huckePÄCKchen schlägt gerade mal mit 130g zu Buche und besteht noch nicht mal aus Cuben.
    4 Punkte
  5. Vielleicht wäre es besser UL Rucksäcke wieder zu simplifizieren?
    2 Punkte
  6. cafeconleche

    Bergmusiken

    Wenn man das Thema "Berge und Musik" lang genug durch das Hirn ziehen lässt, taucht immer wieder lange nicht Gehörtes oder Gespieltes auf. Inwiefern ein Foxtrott musikalisch mit Bergen zu tun haben kann - nun, der Text von Rotter machts Was macht der Maier im Himalaya rauf, ja das kummt er- aber wie kommt er runta hier von Claire Waldorf interpretiert OT: (ich wollte nicht dem Maxe Raabe nehmen)
    1 Punkt
  7. cafeconleche

    Bergmusiken

    Ha, ich hab auch noch einen: "EIne Nacht auf dem Kahlen Berge" von Mussorgsky (Orchesterfassung Rimsky-Korsakow) stellt einen Hexensabbat zur Johannisnacht dar. Passt also blendend zur Walpurgisnachtübernachtung auf dem Brocken. Die ausgewählte Version dürfte aus Disneys Phantasia sein, sagt Youtube (und das hat ja immer recht) OT: Allerdings sind die Bläser in den letzten Takten furchtbar unsauber, dreht mir gerade die Ohren um
    1 Punkt
  8. Leichtmetall

    Größe Winterschlafsack

    Hallo, also mir ist schon klar dass minus 14 und minus 30 etwas anderes ist. Ich wollte nur zu bedenken geben, dass es nicht zwingend ein regulärer winterschlafsack sein muss. Es gibt auch andere Konzepte die sehr warm sind. Aber zum Thema. Wenn es dich Kunstfaser und Schlafsack sein soll, da gibt es noch den Mammut Denali. - 26 komfort - 36 komfort Limit, sollte also reichen. Ist natürlich schwerer und größer als Daune. https://www.bergfreunde.de/mammut-denali-mti-5-season-kunstfaserschlafsack/ Wird auch gerade bei ebay kleinanzeigen angeboten: https://m.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/mammut-denali-mti-5-season-expeditionsschlafsack-winterschlafsack/1613100284-230-9504
    1 Punkt
  9. Harakiri

    Größe Winterschlafsack

    Ich kann bis ca. 5-8°C ganz ohne irgendein Schlafsystem gut auf einer Faltmatte schlafen, das ist die eine Sache. Schön und gut, das sind halt Temperaturen bei denen es nur um Wohlempfinden geht. Aber: Lieber würde ich nie wieder eine Trekkingtour in meinem Leben unternehmen, als erschöpft eine Nacht bei -30°C in einem Schlafsack zu schlafen, der nur für -14°C ausgelegt ist. Überleg mal, was dann mit deinen weniger wichtigen Körperteilen passieren könnte.
    1 Punkt
  10. Der wollene Spider-Man ist mit diesem UL Prachtstück bei mir im Viertel rumgesprungen. Ich hab den Pack gründlich untersucht - absolut 1a-Verarbeitung insbesondere die Träger mehr davon!
    1 Punkt
  11. Leichtmetall

    Größe Winterschlafsack

    Du könntest das ja zu Hause einfach mal ausprobieren, wie frickelig das ist. Es gäbe ja die Möglichkeit alles immer zusammen zu lassen, also alle quilts an der isomatte befestigt lassen, gegebenenfalls alles im Biwaksack lassen, dann nur zusammen Rollen und in einen wasserdichten Packsack, am Rucksack befestigen. Abends dann nur noch ausrollen, ein wenig aufschütteln und rein schlüpfen. Wenn ich im Winter mit 2 quilts unterwegs war, fand ich nur das zusammenbasteln nervig nicht das darin schlafen. Außerdem würde ich über einen VBL - Anzug nachdenken, sodass du deine ISO-Kleidung auch beim schlafen tragen kannst.
    1 Punkt
  12. Mars

    Neue Ultraleicht-Ausrüstung

    Neues Zelt von Tarptent: Rainbow Li. Kann mit Hilfe von Wanderstöcken freistehend aufgebaut werden. 684 g (Herstellerangaben) inkl. Werksheringe und Packsack. 650 $.
    1 Punkt
  13. paddelpaul

    Größe Winterschlafsack

    Mein Tipp ist ja immer ne gute Schaufel mitzunehmen; in einem einigermassen dichten Schneebiwak (kein Iglu) werden aus minus 30 gleich mal minus 18; wenn man den Laden ganz dicht macht, ist man im einstelligen Bereich. Ist ja nur für den Notfall.
    1 Punkt
  14. Harakiri

    Größe Winterschlafsack

    Man muss doch nicht wegen ~500g seine Gesundheit auf's Spiel setzen. Szenarien mit tiefen Temperaturstürzen, Erschöpfung, Kaloriendefizit usw. sind jetzt nicht allzu unrealistisch, sondern eher normal. (Und wie warm oder kalt es auf manchen Pässen oder Senken ist, sagen dir die Wetterdienste auch nur begrenzt.)
    1 Punkt
  15. Megagut, danke. Ich hatte die Kartenmarkierungen schon an, aber habe die grüne Umrandung einfach nicht richtig zugeordnet... Ich bin richtig glücklich .
    1 Punkt
  16. OT: Der Windmaster ist eh imho derbeste Aufschraubkocher (wenn es denn unbedingt Aufschraub sein muss, ansonsten den Pinnackle).
    1 Punkt
  17. Nur als Hinweis, leider not for sale: Der Soto Amicus oder gar der Windmaster müssten beide breiter sein
    1 Punkt
  18. viking

    Wasserdichte Socken

    Moin, ich hatte es schon an anderer Stelle im Forum geschrieben, aber ich schreibe es hier kurz. Ich nutze gelegentlich Sealskins, da diese eine Element des modularen Baukastens beim Wandern ist. Da ich Schuhe ohne Membran nutze, schließen die Socken die Lücke bei Temperaturen um den Gefrierpunkt. Wenn es wärmer ist, können die Schuhe auch so gut trocknen, aber irgendwann wird es sehr unangenehm, wenn ich ununterbrochen in nassen Socken laufe. Ich habe auch anderen Herstellern z.B. mit dünnem Neopren ausprobiert, aber die Sealskins haben keine Nähte, die beim Laufen drücken können und lassen sich so auch über eine längere Zeit gut tragen. Ich habe darunter noch ein Paar Linersocken (auch zur Isolation). Bis jetzt habe ich nach netto über einer Woche Nutzung noch keine Beschädigung feststellen können. Aber ganz hundertprozentig dicht sind sie nicht oder der Fuß schwitzt auch ein wenig. Das Gewicht für die Kurzen Socken liegt hier auch bei 65g.
    1 Punkt
  19. paolaMTB

    Wasserdichte Socken

    Ich habe auch sealskinz, Stutzen mit merino innen. Sind vom Material her etwas gewöhnungsbedürftig da nicht so elastisch wie übliches Sockengewebe und daher etwas formlos. Halten trocken und machen ein rechts angenehmes Klima. waren jedoch ausschließlich fürs wintermountainbiken gedacht, zum gehen würde ich sie nicht nehmen, da sind meine Füße von der Bewegung her ohnehin warm. Ich nehme sie aber auch nimmer zum Radfahren, da sie nicht ausreichend warm waren. am Pedal wird der Fuß zuwenig durchbewegt. Bin auf Lederbikeschuhe (dadurch recht dicht) und Lenz wärmestutzen (Akku) umgestiegen, für mich der heilige Gral in diesem Anwendungsfall. lg nicole
    1 Punkt
  20. Matthias

    Bergmusiken

    Auf allen möglichen Urlaubsfahrten im Auto meiner Eltern auf Kassette gehört, hatt mich immer total fasziniert und ich hör es noch ab und zu heut noch
    1 Punkt
  21. climbinguke

    Wasserdichte Socken

    So, ich hatte sie auf dem GR221 auf Mallorca dabei. Würde sie wieder mitnehmen, allerdings eher nicht zum Gehen, aber am Abend. Ich hatte sie ebenfalls am Rasttag im Regen an. Kann darauf verzichtet werden? Sicherlich. Ist halt die Frage nach dem persönlichen Luxus.
    1 Punkt
  22. mmaddin

    Bergmusiken

    In deren Liedern stecken noch einige weitere bekannte Melodien drin. Warmduscher, Nationalparkchef, ... „… in der warmen Stube trotzt du Wind und Wetter.“ – die meinen aber nicht uns hier im Forum, hoffe ich
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  23. @Cyco2 Ja, leider. Der aktuelle DxG Phoenix ist mittlerweile so aufwendig, dass ich mich nicht traue es auszusprechen. Materialmangel ist aktuell kein Thema. @H4nnes Sobald sich mal wieder ein Zeitfenster ergeben sollte, mach ich mich noch mal dran.
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  24. mmaddin

    Bergmusiken

    Dann darf ich auch was von weiter östlich bringen, mal einen Titel exemplarisch: http://www.schlappseil.de/cms2/media/mp3/schlappseil-cd2016/CD2016_07_Schrammsteine.mp3 (leider zu diesem Song kein Video gefunden)
    1 Punkt
  25. Desertstorm

    Bergmusiken

    Musik für sehr trockene Berge und Berge aus Sand:
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  26. cafeconleche

    Bergmusiken

    ...wenn Im Frühtau zu Berge auf Schwedisch hier auftaut, dann auch bitte die Otto-Version OT: Das Einbinden hat Youtube bei mir verweigert - liegt das vielleicht daran, dass ich da nicht angemeldet bin?
    1 Punkt
  27. martinfarrent

    Bergmusiken

    Die Beatles zum Thema 'stupid light am Berg'. John und Paul waren wohl mit den Lehren unseres @Jever vertraut.
    1 Punkt
  28. Ich habe im Getränkemarkt eine schöne Aluminiumflasche gefunden, die man super für Spiritus, Getränke oder sicher auch zum Basteln benutzen kann. Das Getränk nennt sich "SKIWATER" und es gibt sie z.B. bei REWE. Inhalt sind 400ml, ca. 16cm hoch, 7cm Durchmesser und 23g. Die Öffnung hat einen Druchmesser von ca. 30mm. Das beste ist, dass die Flasche nicht bedruckt, sondern beklebt ist. Den Aufkleber kann man, wenn man heißes Wasser einfüllt, super easy abziehen.
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  29. Quick&dirty Waschlappen: Ich bin großer Fan super/drogeriemarktüblicher Schwammtücher auf Tour geworden. Sowohl zum schnellen Wegwischen von Kondenzwasser als auch besonders zur kleinen aber effektiven Körperhygiene am Abend. Sehr saugfähig und schnell trocknend. Mit einem kleinen Handtuch bin ich nie ganz glücklich geworden. Das Prinzip Waschlappen halte ich für optimal wenn es keine größere Waschgelegenheit gibt oder nur wenige Milliliter Wasser zur Verfügung stehen. Aber auch beim duschen ist man damit ruckzuck abgetrocknet. Das Material der verwendeten Schwammtücher ist ziemlich langlebig, auch bei 60 Grad waschbar und nach Packungsangabe "made in Europe" und "aus nachwachsenden Rohstoffen". Sollten die Schwammtücher dann doch mal durch sein, kann man sie immer noch gut als Haushaltslappen verwenden. Gewicht: 17g
    1 Punkt
  30. Ich hoffe es ist in Ordnung, wenn ich diesen Thread hier nutze um mein eigenes Projekt aus Polartec Alpha vorzustellen: Ein Hoodie aus dem 80g/m Alpha von Extremtextil (einfach zu verarbeiten) mit hochgezogener Kapuze und Elementen aus 10D Ripstop an den Schultern (das war schon komplizierter) und elastischen Einfassungen an Bündchen und Kapuze (die haben mich in den Wahnsinn getrieben) 115g, ca. Gr. XS Materialkosten waren ca. 25€ - habe 4lfm für 60€ gekauft, ~1,3m für den Hoodie, aus dem Rest mache ich eine Hose (~1m) und ein Inlett für den Schlafsack (~1,70m) + Kleinteile wie Einfassband etc.
    1 Punkt
  31. Ich hab meinen MYOG Schlafsack etwas gepimpt und mir einen abnehmbaren Wärmekragen genäht, den man mit einem Gummiband und Schlaufen im Schlafsack befestigen kann und der so für mich die Temperaturspanne deutlich erhöht, da mir bisher bei <10° immer an den Schultern kühl wurde. 450g einfach, 475g mit Wärmekragen
    1 Punkt
  32. Joo, da hatte ich soeben wohl meine Finger nicht unter Kontrolle, der Bericht ist noch gar nicht fertig Schön sieht man auf den beiden Bildern den Blick nach Süden, nach Norden gings auch noch: Wir machen uns zügig weiter auf den Weg und laufen uns warm. Technisch anspruchsvoll ist der Weg heute den ganzen Tag nicht. Wie die letzten Tage auch sehen wir zuhauf Pilze, nur dass diese oft schon hinüber sind, letztes Jahr haben wir in dieser Ecke noch recht viele Braunkappen und Steinpilze gefunden, dieses Mal haben wir in den 3 Tagen keinen einzigen genießbaren gefunden. Könnt ihr den dritten ganz rechts im Bild sehen? Der restliche Weg ist relativ unspektakulär, wir sammeln unterwegs noch etwas Wildkräuter direkt von der Hand in den Mund und um kurz nach eins sind wir auch schon wieder bei unserem Bully. Erst mal etwas Katzenwäsche und dann direkt zu Edeka ein bisschen zu Essen kaufen. Wir lassen den Tag noch gemütlich im Bus bei einer Kleinigkeit zu essen und einer Tasse Kaffee ausklingen, bevor wir einen letzten Abstecher ins Höllental machen und uns auf die dreistündige Heimreise machen. Fazit: Für Trekkingeinsteiger (wie die zwei Damen) sind die Trekkingcamps im Frankenwald super geeignet, an jedem Camp sind ausreichend Wasserflaschen hinterlegt und es gibt genügend Tourenvorschläge, wie man diese miteinander verbinden kann. Wer jedoch Wert auf eine außergewöhnliche Landschaft legt, dem empfehle ich eher den Schwarzwald, die Pfalz und den Soonwaldsteig in Rheinland-Pfalz.
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  33. Mmmh... Ich glaube, diese rechtliche Diskussion bringt mich nicht weiter. Könnten wir zur ursprünglichen Frage zurück?
    1 Punkt
  34. waldradler

    Leichte lange Unterwäsche

    Das Shirt ist ein ziemlicher Klopper: 245g in Größe XXL.
    0 Punkte
  35. martinfarrent

    Bergmusiken

    Eine weitere gute Stunde Bergmusik aus Bad Tölz.
    0 Punkte
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