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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 14.10.2022 in allen Bereichen
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Sichtbarkeit in den Bergen
fatrat und 5 andere reagierte auf Mittagsfrost für Thema
Meinst Du den, dessen Armbanduhr 12:34 anzeigt?6 Punkte -
Ständig drückt mein Exped Lightning 60 - passt nicht oder zu ungeschickt im Einstellen?
Gast_a und ein anderer reagierte auf mochilero für Thema
Genau das habe ich auch gedacht - habe dann aber nachgeschaut und festgestellt, dass der Exped ja ein Alu-Tragesystem besitzt... Plus der Sack hängt deutlich zu stark nach hinten bzw ist zu tief (also auf die Grundfläche bezogen. Ich mag es lieber, wenn der Pack schmal, wenig tief und dafür hoch gebaut ist, zum Vergleich: mein letzter Pack hat eine Grundfläche von 28x17cm) Ich kenne das Problem Nackenschmerzen / Verspannungen plus Druckstellen / Schmerzen / Abschürfungen am Schlüsselbein von meinem rahmenlosen Laufbursche Huckepack wenn der zu heftig bepackt war. Dann war er zu wenig steif in sich, der Pack kollabiert nach hinten, dadurch weniger Last auf der Hüfte und mehr Druck auf der Schulter. Du möchtest es wahrscheinlich nicht hören aber bei mir war es in diesen Situationen hilfreich auf meine Rückenhaltung zu achten. Also: Schultern nach hinten, Hohlkreuz und Buckel minimieren, Nacken aufrecht, kein Schwanenhals.. Also so als wäre man am Hinterkopf, dort wo die Haare den Wirbel haben, aufgehängt... Bei mir war das aber wie gesagt nur ein Problem wenn der Pack über seine Belastungsgrenze beladen wurde (deutlich mehr als 10 kg, eher so 12-15kg) Sonst sind die Tips mit den Kompressionsriemen und das Packen in die Höhe hilfreich. Und natürlich Essen und andere schwere Sachen nah am Rücken - aber das machst du bestimmt schon. Etwas blöde Frage: muß man in Italien echt regelmäßig 10 kg schleppen? Nach der Tour evtl den Pack optimieren, auch hier hat der Kollege finde ich Recht: Ich habe mir jetzt auch ein Gestell für meinen letzten Pack gebaut. Wiegt 50g und Nackenschmerzen sind passé... Und 60 Liter empfinde ich auch als sehr groß - bei mir ist das Hauptfach eher so 35 Liter..2 Punkte -
Sichtbarkeit in den Bergen
Saxaddict und ein anderer reagierte auf skullmonkey für Thema
Auf vielfachen Wunsch einiger weniger: Ein Suchbild Finde den einen Wanderer mit nem orangenen Helm.2 Punkte -
Ständig drückt mein Exped Lightning 60 - passt nicht oder zu ungeschickt im Einstellen?
RaulDuke und ein anderer reagierte auf nitram für Thema
Sentiero Italia.2 Punkte -
Deckenquilt aus Lavalan mit Wollstoff-Innenseite
grmbl reagierte auf Schwarzwaldine für Thema
Seitdem ich bei Extex Lavalan entdeckt habe, hat mich dieses Zeug brennend interessiert, da ich Woll-Wärme einfach sehr mag und als unschwitzig empfinde. Nun ist es aber ja nicht nur die Füllung, sondern auch der Oberstoff, und, wie jemand im Lavalan-Thread hier auch schon richtig bemerkt hat, bringt es (vermutlich) relativ wenig, die tolle Wollfüllung in Plastik zu stopfen. Wollstoff ist aber natürlich wieder schwer(er). Der leichteste mir bekannte ist der Wollmousseline von Finkhof mit 70g/m. Also kam ich auf die Idee, für einen Sommerquilt die Lavalanfüllung mit diesem Wollmusselin als Innenstoff zu verwenden und für den Oberstoff dann einen möglichst leichten von Extex (wurde bei mir der Nylon Taft ). Jetzt habe ich zwar schon einige Jahre Näherfahrung, durchaus auch mit Outdoorstoffen, aber das Kombinieren dieser höchst unterschiedlichen Stoffe hat, in Kombination mit dem Quick&Dirty-Zuschnitt auf dem Schlafzimmerboden, meine Nähmaschine und mein Können an die Grenzen gebracht, das Endprodukt ist SEHR dillettantisch genäht, da ist Quick&Dirty als Bezeichnung noch edel ... aber egal, für meine Zwecke und zum Testen reicht es aus. Gefüllt ist das Ganze mit zwei lagen 60er-Lavalan (ich hatte ursprünglich mal an eine Kombiquilt mit einer einlegbaren Zwischenfüllung gedacht, bei den ersten Nähversuchen aber gleich wieder verworfen). Vielleicht ist es so auch wärmer? Mal sehen, der Temperaturtest steht natürlich noch aus, keine Ahnung, was das Ding kann. Im heimischen Schlafzimmer wirkte es schön kuschelig warm, aber das sagt natürlich gar nichts. Packmaß ist auf den ersten Blick ziemlich groß, es lässt sich aber gut unten in den Rucksack reinstopfen. Gewicht 560g, natürlich damit nicht gerade ul, aber auch nicht sackschwer, hier kommt es darauf an, was die Wärmeleistung hergibt. Da werde ich wieder berichten!1 Punkt -
Nachdem ich mit meinem bestehenden FastPack Design so langsam das Optimum erreicht habe, sollte es nun einmal darum gehen, eine leicht vergrößerte Version auf der gleichen Basis zu entwickeln. Wer meine grundlegende Entwicklung und den Prozess nachvollziehen will, kann nochmals in den alten Beitrag schauen: Für 2022 steht jedenfalls eine mehrtägige Hochtour von Hütte zu Hütte auf dem Plan (Spaghetti-Runde) und dazu würde (zumindest meinen zwei Begleitern) der 18-24l FastPack nicht ganz genügen. Insofern wurde das Wochenende zum gemeinsamen Tüfteln, Lasern und Nähen genutzt und ich kann euch mit Stolz die "große" Version meines FastPacks vorstellen: EcoPak EPLX200 146g/m² Nylon Sports Lycra Mesh 190g/m² 3D HexMesh 405g/m² Das Volumen des Hauptfaches liegt hier nun bei rund 24l und mit Tragegestellt + Außentaschen sollten somit ~30l Gesamtvolumen drin sein. Beim Tragegestellt habe ich mein modulares Konzept genutzt und hier mit schwerem 405g/m² HexMesh umgesetzt. Wie gewohnt ist das Ganze sowohl seitlich, als auch am oberen Übergang zum Pack voll ein-/verstellbar. Natürlich sind zudem auch die Brustgurte voll adaptierbar. Bei dieser Version aus Challenge EPLX 200 wurden alle internen Nähte mit Saumband verfeinert und im Inneren findet sich auch wieder eine kleine Tasche für Schlüssel & Co. Der RollTop Abschluss hat aufgrund des veränderten Grunddesigns auch einen leicht anderen Verschluss - bei dieser ersten Version in Kombi mit "schweren" 15mm Spider-Schnallen. Gesamtgewicht beträgt an dieser Stelle 414.3g. Mit leicht anderen Materialien und Komponenten sind aber vermutlich auch locker <350g drin. In Arbeit ist jedenfalls aktuell noch ein zweiter Bag in EPLX 200 und dann vermutlich auch noch ein Exemplar in Ultra 200 (für mich selbst). Das tolle ist zudem, dass ich mit den modularen Trägern künftig für meine Entwicklungen nicht mehr alles am Pack neu machen muss, sondern lediglich Tragegestell oder auch Pack für sich genommen allein herstellen und mit den bestehenden Teilen kombinieren kann.1 Punkt
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Der erste Beitrag vom @ULgäuerfand bei mir vollen Anklang. Ich habe keinen Exped, dennoch. Mein Rucksack liegt bei mir mit der ganzen Last auf den Hüften, auf. Je nach Schulterriemenspannung könnten die ganz entfallen, würde der Rucksack dann nicht nach hinten kippen. Die Schulterriemen lasten nur sehr wenig auf meinen Schultern und werden mit dem Brustgurt da gehalten wo es sich gut anfühlt, bei längeren Strecken auch mal variiert. Vielleicht hilft das beim Herumprobieren? Grüße1 Punkt
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Sichtbarkeit in den Bergen
Mittagsfrost reagierte auf skullmonkey für Thema
Falsch, dessen die 16:43 Uhr anzeigt Nen festen Händedruck1 Punkt -
Deckenquilt aus Lavalan mit Wollstoff-Innenseite
paddelpaul reagierte auf Schwarzwaldine für Thema
Doman hat mal im Hängemattenforum die Einschätzung abgegeben, dass die beiden durchaus vergleichbar seien, wird aber sicher eine hohe individuelle Spanne haben. Und zur Frage verweise ich auf meinen ersten Beitrag zum Thema ;) , war eine Umplanung:1 Punkt -
Verzeih, ich wollte hier auch keine großartige "Haltungsdebatte" hier beginnen... Beim "Büromenschen" stehen halt oft die Schultern zu weit vorne und zu weit oben, zu kurze Hüftbeuger und zu wenig Bauchmuskeln lassen das Becken verkippen (sodass der Arsch raussteht), im Bereich der Brustwirbelsäule findet sich oft ein "Buckel" und das wird dann bei der Kopfhaltung wieder durch einen "Schwanenhals" ausgeglichen - unterwegs Gymnastik zu machen finde ich aber auch schwierig, oft ist ja die Muskulatur zu schwach und die unterwegs zu trainieren ist nicht wirklich realistisch... ich bin froh wenn ich einfache Übungen für Beweglichkeit abends hinkriege... Weil du schreibst dass es bergauf schlimmer ist, kannst ja mal drauf achten, wie deine Schultern stehen. Schultern runter und nach hinten. Wie wenn man die Schulterblätter hinten etwas zusammen zieht... Bezüglich des Rucksacks hab ich mich nicht präzise genug ausgedrückt. Mit "Tiefe" meine ich wie weit der Rucksack-Körper nach hinten ragt. Es macht bei mir einen großen Unterschied ob die Grundfläche 28x17 cm (neu) oder 30x23cm ist (alter Myog Pack)!! 2-4 Tage Essen passen bei mir problemlos in den Rucksack mit den Abmessungen BxTxH = 28x17x55 (bis ca 70cm Höhe durch Roll top) Natürlich erst relevant nach der Tour. Irgendwann ist ja auch der Exped Pack fertig und muss mal ersetzt werden...1 Punkt
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Gutes Stichwort. Schulter und Nacken sind ja die Problemzonen schlechthin des modernen Büro- und Smartphone-Menschen. Da hilft gezielte Gymnastik und Übung für bessere Körperhaltung. Geht auch unterwegs und sogar während des Radfahrens zum Beispiel. Wenn man solche Zipperlein hat, neigt man dazu die Stellen zu entlasten. Das hilft aber nicht dauerhaft und geht nicht an die Ursache. Die Ursache ist meistens zivilisationsdegenerierte Muskulatur. Die holt einen dann...1 Punkt
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Ständig drückt mein Exped Lightning 60 - passt nicht oder zu ungeschickt im Einstellen?
momper reagierte auf Mia im Zelt für Thema
Hab versucht die Stange meiner Rückenform anzupassen. Konnte sie aber nicht so hinbiegen. Ich werde es erneut versuchen.1 Punkt -
Sowohl Ferse als auch Ballen. Ist immer relativ gleichmäßig zusammengebrochen. Variiert natürlich je nach Gehstil, man hat mir nicht umsonst den Trailnamen "Bounce" gegeben1 Punkt
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Ständig drückt mein Exped Lightning 60 - passt nicht oder zu ungeschickt im Einstellen?
Mia im Zelt reagierte auf kai für Thema
OT: @Mia im ZeltViel Erfolg und eine schöne Wanderung!1 Punkt -
Wanderwege in Deutschland - eine Frage
Buzz Lightgear reagierte auf ioalquadrato für Thema
Vielen Dank für alles! Am Ende fahren wir nach Rennsteig wieder Ich glaube dass, wir die einzige Jungen sind, die in Sizilien wohnen und in Deutschland Urlaub machen! Ich habe auch noch das im Internet gefunden: https://rennsteig.wordpress.com/2011/09/10/schutzhutten-als-ubernachtungsmoglichkeit/ Ich finde es sehr praktisch!1 Punkt -
So, für die kommende Saison habe ich das Design nochmals etwas überarbeitet und kleine Fixes gemacht, um die Nutzung als mein persönlicher Alpine FastPack zu optimieren: Neu sind u.a.: Entfernbarer, wasserdichter DCF Ditty Bag Neue, doppelte Halter für Eisäxte (statt den bisherigen Schlaufen) Seitliches Elastik, welches für ein Seil optimiert ist Optionaler Y-Strap für Seil/große Objekte Optimierter Schnitt des Tragegestells und ein dritter Chest-Strap Generell leicht optimiertes Pack-Layout 25-34l - 285g / 10 oz - Fully taped EPL100 Ultra + PowerMesh + Triangle Mesh + Venom Mesh1 Punkt
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Ultralight & Fotografie
Dr_M_Akellos reagierte auf skullmonkey für Thema
@moyashi Ich mach mal hier weiter mit der Kamera Es gibt ein Video dazu => Und dann zu den Fragen von @dermuthige: Wie sieht eure Foto-Ausrüstung aus? Hier könnte so ein tolles Top-Down Foto sein, wo man das alles sieht Ist es aber nicht, daher: Sony A7 III ist meine Hauptkamera im Moment. Die A7R IV ^^ war nur geliehen. Ich weiss nicht ob ich mir das Nachfolgemodell meiner Kamera oder die nächste A7R kaufen würde, oder die A7S... Das 24-70 mm f/2.8 GMaster Objektiv und das 12-24 mm f/2.8 GMaster Objektiv sind die zwei Objektive die ich am meisten dabei habe. Ich würde gerne was längeres dabei haben, aber es wird dann schnell sehr teuer und auch schwerer. Tele ist für einige Sachen toll, aber die 70 mm sind in der Regel genug für mich. Ich verpacke alles in den zwei HMG Camera Pods, habe fünf extra Batterien dabei, ein Carbon Stativ, einige Filter, ein Rode Mikrofon für Audio, und Sachen um die Linsen sauber zu bekommen. Dazu kommt die DJI Drone, für Video + Foto. Ist für was ich mache doch sehr wichtig, und mit der Air 2S habe ich da auch ein sehr kompaktes Setup gefunden. Je Nach Tour habe ich dann auch noch eine GoPro HERO dabei, inkl. extra Batterien und etwas Zubehör. Wie löst ihr das Batterieproblem? Viele mitnehmen, und/oder Powerbank? Ladet ihr Batterien mit der Powerbank direkt in der Kamera oder übers Ladegerät? Ich habe in total 6 Batterien für die Kamera dabei, das langt bei mir bis zu 10 Tage draussen ohne aufladen. Ne Powerbank habe ich auch mit, die benutze ich aber fürs Telefon + Uhr, könnte aber auch die Kamera wieder etwas aufladen. Ich nehme oft ein Ladekabel mit wenn ich weiss das ich in der Zivilisation an einer Steckdose vorbeikomme. Wie transportiert ihr eure Kamera? Wie greift ihr unterwegs darauf zu? Peak Design Capture Clip V3! Ich habe auch beide HMG Camera Pods, die sind Wasserfest und idR sind in einer die Linse drin, in der anderen alles an Zubehör (falls dies nicht in einem Goruck Täschen sind). Was tut ihr bei Regen? Einfach keine “moody” Bilder? Ist die Kamera wetterfest? Habt ihr eine Regenhülle oder einen Schirm dabei? Kamera ist wasserfest und bleibt bei leichtem Regen auch draussen am Capture Clip. Moody Bilder mache ich schon, entweder mit der richtigen Kamera oder der GoPro. Schirm habe ich keinen dabei. Gewichts-technisch könnte man wahrscheinlich vieles von dem auch heutzutage mit dem iPhone oder ähnlich machen, ausser halt solche Sachen: Das muss dann jeder selbst wissen, ich trage das Gewicht jedenfalls gerne1 Punkt -
Eine Feuerwehrjacke darf die Farbe Dunkelblau/Schwarz haben und muss nach aktuellem HuPF nicht mehr mit einer Warnweste im Straßenverehr kombiniert werden. https://de.wikipedia.org/wiki/HuPF https://innen.hessen.de/sites/innen.hessen.de/files/2021-08/hupf_teil_1_feuerwehrueberjacke_11-2020_v_1_3.pdf https://www.fuk.de/fileadmin/user_upload/fuk/service/downloads/praevention/DGUV-Informationen/205-020_FUK_Niedersachsen.pdf Somit hat man hier eine schwarze Warnweste, auch wenn nicht mehr soo viel von dem Schwarz übrig bleibt1 Punkt
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Sichtbarkeit in den Bergen
Wanderfalke reagierte auf kra für Thema
An diesem Grundsätzlichen Problem scheitern die ganzen Verschwörungsschwurbler auch. Aber selbst wenn das nicht so wäre zeigt doch der Verlauf der Diskussion das es hier nicht um die Sachfrage geht sondern ums "Recht behalten" bzw. Verteidigung obskurer Argumente ohne die Bereitschaft, sich auf die Argumente Anderer einzulassen. Ok, das Ganze läßt sich kurz, knapp und im Jever'schen Duktus zusammenfassen: Wer nicht gesehen werden will - der will auch nicht gerettet werden.1 Punkt -
Sichtbarkeit in den Bergen
Carsten K. reagierte auf moyashi für Thema
Ich hab da Glück, ich liebe knallige Farben und renne sowieso wie ein bunter Hund durch die Gegend. Nachteil: Man sieht mich immer, wenn ich mal zum Pinkeln im Busch verschwinden will. Wenn das nur 1% mehr dazu beiträgt, dass man mich im Falle eines Falles findet, dann freue ich mich um so mehr. Allein schon, um meiner Familie & Freunden den Abschluss leichter zu machen, sollte es mal richtig schlimm kommen.1 Punkt -
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Schaufel - ja vs nein - multi-use vs Gewicht
agricolina reagierte auf Kardemumma für Thema
@agricolina, @Knight_Saber die BoglerCo Trowel gibt es aktuell auch bei einem Webshop aus den Niederlanden: https://www.bikepackingshop.nl/shop/camping/boglerco-ultralight-trowel-schepje-haring/1 Punkt -
Ich bin mir meiner Columbia Herren Outdry Ex Eco ( 320g) noch zufrieden wie "am ersten Tag" . Richtig, vorher hatte ich eine UL gore shakedry, die war auch genau so gut, nur leichter als meine columbia, hat allerdings nur eine Saison in der Tasche überlebt...1 Punkt
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227g - Das DCF Zelt, dass das Plex Solo hätte sein können...
MaikGrosser reagierte auf Capere für Thema
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Alten Wasserfilter: Verwenden oder weg?
Carsten K. reagierte auf Konradsky für Thema
Das mit den 15 min abkochen stimmt wie so oft, nicht in unseren Breiten. Joe Vogel (sollte vielen bekannt sein), sagt, dass Wasser in unseren Breiten ca. 70° haben sollte. Danach sind alle gefährlichen Lebewesen unschädlich gemacht. Also minutenlanges Abkochen braucht es nicht. Gruss Konrad1 Punkt -
Trailrunning Schuhe PCT
Mia im Zelt reagierte auf Sfs6 für Thema
Habe inzwischen meinen Schuh gefunden. Es wird der Hoka Mafate Speed 3. Bin am Wochenende schon gut 60 Kilometer mit dem Schuh gegangen und er passt hervorragend. Hat viel halt, aber auch genügend Freiheit. Gripp, Dämpfung usw. alles super. Vielleicht hat ja jemand das gleiche Problem, deswegen schreibe ich ein paar Infos zu den von mir probierten schuhen. habe einen ziemlich breiten fuß und sogar ein bisschen Überpronation nach innen. 1. Hoka Speedgoat waren mir zu eng. 2. Altra Olympus/Timp/Lone peak für mich viel zu locker und zu wenig halt. 3. Topo Terraventure 3 form finde ich ganz komisch. Passt nicht zu mir. 4. TerraUltra G270 ebenfalls zu eng Die Schuhe haben ebenfalls einen guten Eindruck gemacht bei meinen breiteren Füßen: 1. Asics TRABUCO MAX & GEL TRABUCO 9 2. Brooks Cascadia Danke an alle für eure Hilfe. Vielleicht melde ich mal wie der Schuh sich auf dem PCT geschlagen hat.1 Punkt -
Trailrunning Schuhe PCT
kai reagierte auf Carsten010 für Thema
Jaja, es gab und gibt auf dem PCT immer ausrüstungsbezogenes Herdenverhalten 2006 und 2008 hat jeder Schuhe von Montrail gehabt. Jetzt trägt die keiner mehr, obwohl die gut waren. https://www.columbiasportswear.de/DE/c/trail-running-ausruestung?icpa=trlrnlp&icid=visnav&icsa=FAL&prid=prodcat&icst=nonpr&crid=prod&icca=txt&prefv1=Schuhe&prefn1=productClass Gruß1 Punkt -
Ich laufe gerade den AZT mit den Altra Lone Peaks und würde davon abraten. Ich habe den Eindruck, dass diese Schuhe alle nur deshalb anhaben, weil alle sie anhaben. Aus diesem Grund wollte ich ihnen auch mal eine Chance geben. Das ist aber definitiv mein erster und mein letzter Trail mit Altras (nutze sonst die La Sportiva Akyra). Konnte das alte Modell in den USA reduziert kaufen, den vollen Preis würde ich dafür auf keinen Fall bezahlen. Aus meiner Sicht gibt es genau drei Dinge, die an den Altras gut sind: 1. Breite Zehenbox (wenn du so breite Latschen hast, dass gar nichts anderes passt, wiegt dieser Vorteil möglicherweise tatsächlich alle Nachteile auf). 2. Sehr leicht. 3. Sehr bequem, wenn man sie anprobiert. Nachteile: M.E. viel zu wenig Dämpfung, die zudem auch noch sehr schnell nachlässt. In den Schuhen hat man keinen Halt, soll heißen, dass man in den Schuhen seitlich rutscht bzw einem die Sohle unter den Füßen wegrutscht, wenn man schräg auftritt (soll in den Bergen manchmal vorkommen) - und das, obwohl mir die Schuhe passen. Zudem latscht man die Schuhe ziemlich aus. Wenn sie dir also jetzt schon zu weit sind... Keine Stabilität (subjektive Frage, ob das gewünscht ist, solche Schuhe sind natürlich auch gleich schwerer). Finde die Sohle ziemlich bescheiden, krasser Verschleiß, außerdem hat sich bei mir ein Cholla-Kaktus durch die Sohle bis in den Fuß gebohrt. Nicht gerade besonders haltbar (das einzige, was mich positiv überrascht ist die Innensohle). Meine sind nach 24 Wandertagen ziemlich am Arsch.1 Punkt