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Ultraleicht Trekking

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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 06.11.2022 in allen Bereichen

  1. Ein kurzer Bericht über die Lahnhöhen Extratour im Lahn-Dill-Bergland. Eine Rundwanderung in einer oft verkannten und vielen unbekannten Gegend. Ideal als Genusstour an einem Wochenende und super für Einsteiger geeignet. Wir sind die Runde im Juni 2020 gelaufen, also wundert euch nicht über das satte Grün an den Bäumen . Übernachtet haben wir auf der Tour in einem Hotel, auf Grund der Einsamkeit und einigen Rastplätzen/Schutzhütten ist sie aber auch gut mit einem Overnighter zu machen oder für ganz sportliche auch an einem Tag. Da wir die Tour als gemütliche 2-Tages-Genusstour machen wollten, hatten wir bei der Aufteilung folgende Vorgaben: 1. Tag mehr Kilometer und erreichen des gebuchten Hotels in Biedenkopf, 2. Tag weniger Kilometer und gemütliches "auswandern". Tag 1 Die Anreise erfolgte mal wieder mit dem eigenen PKW, da die Gegend von unserer Homezone mit dem Zug leider nur sehr aufwendig zu erreichen ist. Das Fahrzeug haben wir für die zwei Tage am Sportplatz in Allendorf/Dautphetal abgestellt. Von dort gelangt man in ca. 350 m auf den offiziellen Weg, den wir im Uhrzeigersinn gelaufen sind. Direkt nach dem Start tauchen wir sofort ab ins Grüne und umrunden den 437m hohen Treisberg. Die ersten Waldpassagen zeugen direkt davon, dass diese Runde nicht sehr oft begangen wird. So sind die eigentlich herrlichen Waldwege zum Teil mit hohem Gras fast zugewuchert. Also direkt mal ein paar Zecken eingesammelt, aber zum Glück auch wieder rechtzeitig entdeckt und von den Hosenbeinen entfernt. Nach knapp 5 km erreichen wir die Schutzhütte am Kirchberg. Von dort hat man einen phantastischen Ausblick auf den Ort. Es gibt gute Sitzmöglichkeiten und sogar eine Grillstelle. Weiter ging es auf auf teilweise sehr schönen Pfaden in einem kleinen Bogen um die Ortschaft Dautphe herum. Endlich mal eine Wanderung, die nicht jede Ortschaft mitnimmt, sondern diese auch mal nur streift. Nach knapp 12 Kilometern rasten wir nach der nächsten großen Schutzhütte mit einem herrlichen Blick ins Tal und stärken uns mit den mitgeführten Brötchen. Wie das immer so ist: Nirgends schmecken selbst geschmierte Brötchen besser, als auf einer Wanderung an der frischen Luft. Gut gestärkt ziehen wir weiter und passieren Wälder und breitere, einsame Talabschnitte und offene Flächen. Ein toller Wechsel zwischen offener Landschaft und dem Wandern im Wald. Nach gut 20 km liegt eine etwas ältere, schon leicht bemooste Raststelle mit zwei Bänken und einem TIsch direkt am Weg. Da kommt plötzlich Kaffedurst auf! Schließlich ist es auch schon fast 17 Uhr. Aber wir sind ja nicht auf der Flut, sondern auf einer Genusswanderung. Also schnell den guten Toaks Pot rausgeholt und erstmal zwei Kaffee gemacht und relaxt. Mit frischem Koffein in der Blutbahn geht es zum nun fast zum Endspurt des ersten Tages. Wir machen einen kurzen Abstecher zum Pilzbrunnen und passieren das bekannte Wasserrad mit der Schutzhütte. Kurz vor dem Ende des ersten Wandertages und dem Ziel Biedenkopf liegt noch ein spannender Lost Place direkt am Weg. Ein altes, schon sehr verfallenes Hotel, welches wir kurz von Außen inspizieren. Immer wieder spannend, solche Orte. Wir steigen ab nach Biedenkopf, wo wir im wirklich empfehlenswerten Lahnhotel einchecken. Die mitgeführten Tagesrucksäcke werden in die Ecke geworfen und der Wandertag im "Reich der Mitte" sehr lecker zu Ende gebracht Tag 1: 25 km - 620 hm
    8 Punkte
  2. Ich habe meine erste kleine Bastelei zu vermelden – gewinnt vermutlich nicht den red-dot-Design-Award, dafür spare ich 25g und schlafe bequemer: bis jetzt habe ich meine Daunenjacke als Kissen in diesen Mini-Baumwollbezug gestopft . Nach der Hälfte der Nacht ist das aber plattgedrückt und mein Ohr schmerzt. Außerdem ist der Bezug so schwer, dass ich sogar darüber nachgedacht habe mir stattdessen ein Aufblas-Kissen zu kaufen… Meine Lösung: ein elastischer Bezug soll für Flausch und Schwuppdizität die ganze Nacht sorgen. Aus höchst hochwertigem Grundmaterial habe ich einen Wurst-Bezug gebastelt. Ein kurzer Test an der Nähmaschine hat gezeigt dass zumindest ICH Nylons nicht nähen kann; also Schnittstellen mit Nagellack versiegelt und mit Schnur zugebunden. Das zweite Ende wird gerade mit dem Haargummi, den ich tagsüber trage, verschlossen. Ich plane, den noch durch ein längeres Gummiband zu ersetzen, mit dem ich die Wurst gleich an der Matte festbinden kann. Durch den Überstand kann die Fülldichte nach Belieben variiert werden. Ich hatte zunächst Zweifel an der Stabilität der 30DEN- Variante und liebäugele mit einer Alternative aus einer dickeren Baumeoll-Strumpfhose; aber jetzt will ich es erst mal wissen und schau wie lange die Nylon-Variante hält. Erstes Probeliegen ist schon mal sehr vielversprechend.
    4 Punkte
  3. Trangia UL HA Serie... 1,5 liter 110g, 1 liter 80g... zwischen 20 und 30 eur... wüsste nicht was es in Sachen Preis Leistung besseres gibt.
    3 Punkte
  4. @Kemma Ja, wenn ich nähen könnte, könnte ich auch das untere Ende vernünftig zu machen. Aber ich kann nicht! Aber ich benutze den Sack tatsächlich seit einem Jahr auf jeder meiner Wanderungen. Der war auch im Anschluss jedes Mal in der Waschmaschine, bei 40 Grad, mit normalem Waschmittel. Das Gegenteil vom „Käfer“, er hält und hält und hält und hält…
    2 Punkte
  5. Ich hänge meine Erfahrungen einfach mal hier ran, die ich rund um den 1.11.2022 auf dem Lichtenfelser Panoramaweg sammeln konnte… Ich bin bei Hillershausen, Wanderparkplatz Aarmühle gestartet und bin die Wanderung gegen den Uhrzeigersinn gelaufen… d.h. in Richtung Neukirchen, bzw. dem Trekkingplatz Nunetal. Wie von Flowerhiker schon erwähnt, der Trekkingplatz sucks, aber auf der gegenüberliegenden Wiese ließ es sich gut nächtigen. Abfahrt in Elsfleth… Folget dem L… Indian Summer im Morgennebel… Kopfschweis… Pause ohne Socken… Der unsäglich unebene und vor allein seiner Gesamtheit abschüssige Trekkingplatz… Am zweiten Tag wollte ich eigentlich bis zum nächsten Trekkingplatz, kurz hinter Fürstenberg laufen… Irgendwie hatte ich aber wohl super getankt und habe die 20-23 Km um 14 Uhr schon hinter mich gebracht… Kurz die Karte studiert und mich entschieden, den Lichtenfelser Panoramaweg zu verlassen und ein paar Km auf dem Kellerwaldsteig zu gehen, bis Ochsenbühl und fort auf einem Campingplatz zu nächtigen. Am nächsten Tag habe ich mich dann abholen lassen, Vormittags, statt wie ursprünglich geplant am Nachmittag… Mutti wohnt hier in der Gegend! Also habe ich nur zwei von drei Etappen gelaufen… Super möglicher Pennplatz, aus meiner Richtung kommend, ca1-2 Km hinter Sachsenberg. Aus richtung Fürstenberg bei Km 13. Super schöner Ausblick von der Hütte! Burg Lichtenfels… Singletrails… ungefähr 3-4 Km wirklich schön, hoch über dem Orketal… Plumpudding Castle… Der Trekkingplatz bei Fürstenberg! Super gelegen, 500 m entfernt ein Hof, die einem freundlichst das Wasser auffüllen… wirklich toll! Ausblick vom Pennplatz… Abendessen am Campingplatz! Couscous mit Instant Bratensauce, Trockengemüse, Getrocknete Tomaten, Saatenmischung, Röstzwiebeln und Olivenöl nach der Zubereitung. Sehr lecker! Abendlicher Grog, aus heißem Wasser und Firewalker Whiskey-Zimt-Likör. Guten Morgen mit Kaffee… im geliehenen Tarptent Protrail Li. Ausblick … Fazit: Pro: Sehr schöne Panorama Aussichten, wunderschöne Flusstäler, ein wirklich schöner Trekkingplatz! Contra: Im Prinzip etwas zu viel Asphalt und Beton, gegen die ganzen Schotterwege habe ich im großen und Ganzen gar nichts, aber es waren auch zu wenig Single Trails… Trotzdem war es wunderschön! Nachtrag zum geliehenen Tarptent. Ich hatte hier im Forum eine Anfrage gestellt, ob jemand ein Protrail zu verkaufen hat. Ein paar Tage vor dem Tourstart meldete sich jemand auf die „Anzeige“ und bot mir das Zelt an. Entweder zum Kauf oder zum Tausch, mit meinem Plex Solo Tent von ZPacks. Kurz, wir einigten uns darauf, die Zelte zum ausprobieren auszutauschen und dann hinterher zu sehen, ob eine/r von uns beiden das Zelt des Anderen tatsächlich haben will. Da ich mir aber vor ca. 6 Wochen das Duplex bestellt habe und davon ausgehe, das es sein Geld wert ist, werde ich das Protrail wohl oder übel zurück schicken müssen… Müssen, weil ich mir nur ein Zelt in dieser Preiskategorie leisten kann und im Vergleich das Protrail bestimmt das Nachsehen hat. Aber, hätte ich mir nicht schon das Duplex bestellt und ich mich nicht geistig vom Plex Solo, dem leichtesten, erhältlichen 3 Jahreszeiten Zelt, verabschiedet und mich mit gut 250g Mehrgewicht angefreundet hätte, ich hätte das Protrail behalten. Im Vergleich zum Plex Solo hat es den einfach unschlagbaren Vorteil, das man am Kopfende eine senkrechte Wand hat! Keine kalte Kondenzdusche, wenn man beim morgendlichen Aufstehen mit dem Schädel an die Zeltbahn kommt, wie mir es im Plex ständig passierte. Allerdings gilt dieser Punkt nur deshalb, da ich nur 167cm groß bin. Größere Menschen hätten wahrscheinlich ein paar Probleme mit dem Ein- und Ausstieg. Das man nur 4 Heringe braucht, ist ein weiterer Pluspunkt! Und von der super kleinen Standfläche ganz zu schweigen! Am Fußende kommt man, wenn man ein bisschen herumrödelt, natürlich mal mit dem Quilt an die nasse Zeltwand, aber das ist mir im Plex auch immer passiert! Das bisschen Mehrgewicht, 55g laut Hersteller, kann man vernachlässigen. Tarptent Protrail Li: Super Zelt!!!
    2 Punkte
  6. markus_l

    UL-Hobo Ideensuche

    Leider nein. Aber wenn es nicht sehr eilig ist zahlt sich das Warten meiner Meinung nach aus.
    1 Punkt
  7. +1 für die stinknormalen Trangia HA Aluminium Töpfe - relativ leicht, relativ robust, relativ günstig... Beschichtung ist bei mir relativ schnell kaputt gegangen, keine Ahnung ob das auch daran gelegen hat dass das Teil auf dem Gas manchmal zu heiß geworden ist - mach ich nicht mehr. Kommt noch drauf an was du mit "richtig kochen" meinst. 1-1,3 Liter wäre bei uns viel zu knapp! OT: Bei uns reicht zu zweit der 1,4 l Snow Peak Topf definitv nicht für das was ich als richtig kochen bezeichnen würde - aber das muss ich auf UL Tour auch nicht. Da wo ich unterwegs bin, gibt es meistens Kulinarisches am Wege zu entdecken... (Allein brauche ich für Nudeln+Sauce o.ä. mindestens 900ml, zu zweit den 1400ml Pot - ich habe kein Bock abends mehrfach Nudeln zu kochen und bei 1400 zu zweit passiert das schon mal...)
    1 Punkt
  8. mochilero

    UL-Hobo Ideensuche

    Mit was kochst du denn sonst so? Falls es ein Spiritus- und kein Gas-System gewünscht ist könntest du dir diesen Klassiker mal ansehen. Bzw. Eine MYOG Version davon (gibt hier im Forum einiges zu den Cone-Systemen)... Gutes Spiritussystem und die Möglichkeit, gelegentlich auch Holz zu verfeuern - ich würde das jetzt nicht mit einer richtigen großen Hobo-Lösung gleichsetzen wollen es funktioniert aber...
    1 Punkt
  9. Ein bisschen kenn ich die Gegend auch. Schön ruhig dort zwischen Sauerland und Nationalpark Kellerwald. Hat für mich eher abgelegenen Charakter in Sachen Tourismus. Kann ich von mir gut erreichen (knapp 2 Std Anfahrt), immer gut für langes Wochenende. Die Gegend um die Waldecker Schweiz ist sehr abwechslungsreich. Die Mischung aus Mittelgebirge, Hochflächen und Tälern find ich sehr gut. Vor allem, man nicht akribisch die Rundtour Lichtenfels macht, entdeckt man viele versteckte Ecken mit tollen Abschnitten. Es gibt ja unzählige Kombinationen mit den anderen Wegen in der Gegend. Es gibt immer mal wieder nette Aussichten - also nicht nur Waldschneisen. Immer schön am Hang lang... Sowas geht auch gut... Skurriles im Nirgendwo. Hier gab wohl mal bessere Zeiten. Waschbären-Gegend! Was mir letztes mal so auffiel: Gefühlt alle 15 Min. Flugverkehr (war in der Woche). Ist das normal dort?
    1 Punkt
  10. Dafür kannst Du bei einem breiten Topf besser rühren, das ist für "richtig" Kochen auch nicht ganz unerheblich. Für diesen Zweck (also wirklich richtig Kochen mit frischen Zutaten) fand ich die Trangia-Form immer sehr angenehm.
    1 Punkt
  11. Konradsky

    UL-Mini-Säge

    Ich koche da für meine Liebste und mich drauf. Der mit Abstand leichteste Hobo war der Storming Stove mit 117g. Vorallem weil es ein Cone System ist, mit dem ich auch mit Spiritus sehr effektiv kochen kann. Gruss Konrad
    1 Punkt
  12. +1 für den Trangia Duossaltopf! Leicht abzuwaschen Was den Deckel betrifft - guck mal auf Flohmärkten, in diakonischen Kaufhäusern, Verschenkmärkten, bei Oma oder Bekannten, die richtig alt sind, nach sowas: Aludeckel, den schweren Stahlgriff kann man ja abmontieren . Sowas war in den 50er/60er Jahren der Standart in deutschen Küchen, natürlich mit passed em Alutopf Beim Deckel macht Alu ja nix/nich' so viel...
    1 Punkt
  13. 1 Punkt
  14. Definiere doch bitte, was Du mit »Braten« meinst. Wenn ich mit großer Hitze irgendetwas anbraten möchte, braucht es für die gleichmäßige Wärmeverteilung einen dickeren Boden. Das „Leichteste“ was ich kenne, sind die Duossal Töpfe von Trangia. Früher gab es auch Topfdeckel / Pfannen von Trangia aus Duossal. Wenn sowas für Dich infrage kommt, könnte ich mal schauen, was das wiegt. Bei allen anderen, dünnen Böden bin ich ganz bei Dingo. (In allen Töpfen kann man natürlich mit reichlich Fett alles frittieren) VG. -wilbo-
    1 Punkt
  15. windriver

    UL-Mini-Säge

    Vom Gewicht her ja, bei der Schnittleistung liegen zw. Silky und Fiskars aber Welten.
    1 Punkt
  16. kann ich heute Abend gerne nachmessen, wenn ich wieder daheim bin, habe den 1,5 und 1,75 aus'm Komplettset. Zange die hier
    1 Punkt
  17. Möglicherweise gerade andersrum. Die heiße Luft soll ja am Spalt der Verbindung zwischen Unterteil und Oberteil nach innen (und nicht nach außen) geleitet werden.
    1 Punkt
  18. Carsten K.

    UL-Mini-Säge

    Diese Sägeblätter sind für Stichsägen und relativ breit. Und oft nicht mal so scharf. Vor allen Fiskars und Bahcos kommen die Sägen von Silky! Wenn du dir ein Ersatz-Sägeblatt für die "Gomtaro 180" kaufst, dürftest du mit einer Wicklung aus Paracord so geschätzte 60 - 70 Gramm erreichen. Dafür hast du eine vollwertige Säge mit 18 cm Arbeitslänge, die richtig scharf ist, für ein Feuer auf dem man ein Wildschwein grillen könnte. Die Plackerei mit dem Spielzeug ist es jedenfalls nicht Wert. Das kann jede Säge am Taschenmesser oder Tool auch. Bevor ich sowas mitnehme, packe ich mein Leatherman Rebar (188 Gramm) ein, verfüge aber über Messer, Zange, Stechahle usw. Die Silky Gomtaro 240 wiegt mit Paracord-Wicklung am Griff 102 Gramm. Ohne Paracord schätze ich noch mal 15 Gramm weniger. Bei der Gomtaro 180 könnte man mit dem Verzicht auf das Paradcord sogar auf um die 50 Gramm kommen. Sowas lohnt sich generell nur, wenn man ein Feuer macht oder länger kocht. Für die paar Zweige im Hobo würde ich garn nichts mitnehmen. https://www.silky-europe.de/blatt-gomtaro-180-8
    1 Punkt
  19. Hey, ich habe wohl ein ähnliches Problem wie Deine Freundin. zusätzlich zu ständig kalten Händen führt das Karpaltunelsyndrom dazu dass, wenn meine Handgelenke kalt werden ich meine Hände und Finger ganz schlecht bewegen kann… Sehr blöd vor allem auf Touren. Für meine Wanderung auf dem Kungsleden hatte ich daher „Anglerhandschuhe“ ohne Finger von meinem Freund. Wichtig sie sind aus Wolle, selbst wenn sie nass waren kühlte mein Handgelenk nicht ganz aus. Mir helfen die Handschuhe auch im Alltag viele Grüße Namie
    1 Punkt
  20. Konradsky

    UL-Hobo Ideensuche

    Wenn du dir die Mühe machst im Forum zu stöbern, wirst du feststellen, dass Schwyzi aus dem X-Boil schon einen Hobo gebaut hat. Ein Titanteller ist eine schöne Unterlage für so etwas. Gruss Konrad
    1 Punkt
  21. Wie wäre es mit https://www.picogrill.ch/?language=de?
    1 Punkt
  22. Sorry - gestern erst aus dem Urlaub gekommen: hatte in Thailand (klassische Backpack Rundreise) 3 arten T-Shirts dabei: die Merinos von Decathlon, die Airism von Uniqlo und ziemlich ähnliche von H&M. Zu den von Uniqlo: ja - absolute ganz schlichte Alltagsshirts. glänzen nicht, sind schön elastisch, tragen sich auch bei wärmeren Temperaturen angenehm und wiegen in XL ca. 183g. Rückmeldung zum Baselayer: die Friluft Fleecejacke ist alles was ich hätte ich mir wünschen können. Auf dem 12 Stunden Flug und in den Bergen im Norden Thailands hat sie super funktioniert. War warm hat sie Wärme aber nicht so sehr gestaut. Der MH Airmesh Pullover war aber auch super. Ne tolle Kombi mit dem Friluft Fleece. Wenn es im T-Shirt zu kalt wird, das Fleece sich aber noch nicht lohnt kam Abends das Airmesh zum Einsatz.
    1 Punkt
  23. Du hast Recht, ich habe manches überzeichnet um es deutlicher zu machen. Antwort auf deine kurze Frage. Förderungen sind Subventionen. Zweites Mittel zur Lenkung sind Steuern. Steuern dienen zur Finanzierung des Gemeinwesens und ursprünglich waren Lenkungssteuern nicht vorgesehen. Das kam erst in den 70-80er Jahren wenn ich mich richtig erinnere. Problem mit beiden Dingen: die Allokation der Mittel erfolgt politisch gesteuert nicht unbedingt korrekt. Besonders wenn die lenkende Hand verschiedene Interessen / Mandate hat. Beispiel: Zentralbank hat die Aufgabe für Preisstabilität zu sorgen. Das ist ihr eigentliches Mandat. Zusätzlich übertragene Aufgaben wie Banken- und Staatenrettung laufen dem ersten Ziel zuwider. Entweder "Rettungspaket" oder niedrige Inflation. Beides zusammen geht nicht. Und so ist es an anderen Stellen auch...
    1 Punkt
  24. Ich hab die Bürstenschwanz-Opossum-Handschuhe von Zpacks jetzt bekommen und sie mit meinen bisherigen vergleichen. Das Ergebnis ist eher ernüchternd... Bisherige Handschuhe: 11 €, Materialmix (42 % Acryl, 25 % Nylon, 25 % Polyester, 10 % Elasthan, leitfähige Fasern 5 %). Zpacks Handschuhe: 25 $, Materialmix (28,43 % Bürstenschwanz-Opossum-Faser, 52,12% Merinowolle, 15,71 % Nylon, 2,12 % Acryl, 1,25% Elastisch, 0,37% Stahl). Um die Handschuhe gegeneinander zu testen, hab ich links den Zpacks und rechts den bisherigen angezogen. Dann habe ich mir zwei Kühlelemente aus der Gefriertruhe genommen und ein Sandwich aus Kühlelement, Händen, Kühlelement gemacht. Besonders an der oberen Seite (Außenfläche) der Hände habe ich die Kälte innerhalb kürzester Zeit gemerkt. Und bei beiden gleich schnell. Im zweiten Teil des Tests habe ich die Handschuhe an den Händen mit kaltem Wasser nass gemacht und sie anschließend einige Zeit ausgeschüttelt. Danach hatte ich mit dem Zpacks ein deutlich wärmeres Gefühl, als mit meinen alten. Die Kälte der Kühlelemente ging jedoch wieder bei beiden gleich schnell durch. Fazit: die Zpacks-Handschuhe nehmen Feuchtigkeit nicht so schnell an, bzw. lassen sich gut ausschütteln. Dadurch hat man an der Luft ein wärmeres Gefühl. Fasst man mit ihnen in den Schnee, hat man kalte Finger. Wie bei anderen Handschuhen in diesem Stil halt auch.
    1 Punkt
  25. Decathlon Raincut. Für mich einfach die UL-Jacke: 200g, 10€, wasserdicht, unempfindlich, winddicht. Die Jacke ist für mich ein Beispiel dafür, wie UL auch aufgefasst werden kann: simpel und unaufgeregt. Sie tut, was sie soll, und das für ein Fünfzehntel des Preises der Jacken anderer Hersteller.
    1 Punkt
  26. Ok. Auch wenn ich mein Myog Tyvek Portemonnaie bis zum Schluss mit einem gewissen Bastlerstolz genutzt habe, muss ich jetzt doch gestehen, dass es ziemlich fertig aussieht. Heute habe ich mir eines aus Dcf geklebt und es ist mit glatten 3g sogar 0,7g leichter geworden Rip
    1 Punkt
  27. OT: ... und ein Sonderpreis für die Zeitreise-Herdabdeckplatten
    1 Punkt
  28. OT: Die Farbe erinnert mich irgendwie an vergangene Kindertage ... https://images.app.goo.gl/GYpaJQSNFQmQtaQ36
    1 Punkt
  29. Nicht lachen...wiegt nur 45 gram und functioniert perfect.
    1 Punkt
  30. Hüttenschlafsack aus 7D Soft Fabric (Adventurexpert) - 60g Sehr angenehm auf der Haut, kaum elektrostatische Aufladung und 100g leichter als mein vorheriges Exemplar aus Polyester.
    1 Punkt
  31. Sagt mal, Leute... Gibt's da nicht irgendwo in den USA/China ein Titan-Teeei? ... idealerweise noch mit DCF-Beutelchen zum Verstauen dabei?
    1 Punkt
  32. OT: Sprech dich einfach mit deinen Zeltnachbarn ab, wo gepinkelt wird. Dann hat sich das Problem mit dem nassen Gras gelöst.
    1 Punkt
  33. @danobajaDu trägst auch keine Monster-bombproof-Stiefel wie viele bushcrafter! Und jene Stiefel müssen selbstverständlich über Nacht auf zwei extra geschnitzte und in die Ere getriebene Holzpflöcke kopfüber aufgestellt weren, damit sich nicht in der Nacht eine ganze Nutriafamilie darin einnistet...
    1 Punkt
  34. Cool! Sogar noch multiuse, ganz im Sinne des UL-Gedanken. Könnte ja sein, daß man unterwegs jemanden trifft, der einen Aluhut braucht.
    1 Punkt
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