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Ultraleicht Trekking

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Beliebte Inhalte

Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 01.02.2019 in allen Bereichen

  1. Wildschweine sind gar nicht so gefaehrlich, es sei denn Du bist Eichel. Bei Woelfen sieht es schon anders aus, da sollte man da aus Sicherheitsgruenden keine Merino-Unterwaesche tragen, damit man nicht mit einem Schaf verwechselt wird.
    6 Punkte
  2. Naja Du hast Dich halt nicht an die simplen Sicherheitsempfehlung gehalten, lieber in Foren vorher einen Ausruestungsthread fuer die Tour zu eroeffnen (siehe z.B. die 123 Threads zum Thema "Welches Zelt koennt hr mir fuer 2 Wochen Schweden im Sommer empfehlen"), wir haetten Dir dann schon Stiefel der Kategorie C, ein nepaltaugliches Zelt, einen Schlafsack bis min -20 Grad und ein grosses Survival-Messer empfohlen. Bei einer ODS-Beratung waeren dann noch Helm und Schwimmweste dazu gekommen, dann waerst Du halbwegs sicher gewesen.
    5 Punkte
  3. Sherpas...Pah, Ihr seid ja total verweichlicht. Wir Alpenbewohner nehmen einfach den Lift. Nur Wölfe kann man von der Seilbahn aus keine sehen und unseren einzigen Bären haben sie auch schon hingerichtet. Ich merk schon, ich muss da mal hoch. Nur wird mir mein alpines Wissen über Woiperdinger und Gamsoar (Jemseneier) anscheinend wenig nutzen.
    3 Punkte
  4. Das mit dem Scheu trifft nur auf Wölfe zu die: 1. bejagt werden 2. wenig bis keinen Kontakt zu Menschen haben, durch Reviere die groß genug sind und nicht alle 2km durch eine Ansiedlung unterbrochen sind. 3. Futter und Mensch nicht in Zusammenhang bringen. Wölfe in dicht besiedelten Gegenden sind problematisch, deshalb werden sie in allen anderen Ländern die nennenswerte Wolfspopulationen haben diese auch ab und an mal bejagt damit die cleveren Kerlchen nicht vergessen das Kinderspielplätze und innenstädte keine Jagdreviere sind. In Deutschland wird die Sache aber wie immer erstmal schön geredet, dann passiert was dummes und dann müssen ganze Rudel geschossen werden da diese halt nicht mehr Scheu sind. Schade für die Wölfe. Ps. Ich mag Wölfe wirklich... Ps 2. ich berufe mich dabei nicht auf Gefühle und Ängste sondern auf die Nina Studie: http://www.nina.no/archive/nina/PppBasePdf/oppdragsmelding/731.pdf
    3 Punkte
  5. Matzo

    Quilt mit Flügeln

    Das Prinzip eines Quilts anstelle eines Schlafsacks (der unter mir komprimiert wird und da dann nicht mehr wärmt) leuchtet mir sehr ein. Auf den meisten Produktfotos werden Quilts aber auch geschlossen abgebildet und der Schläfer liegt wieder auf einem Großteil des Materials. Oder der Quilt reicht großzügig bis unter die Isomatte Mein Bastelprojekt hat also nun folgendes Feature: Ich beschränke die gefütterte Quiltfläche auf die Oberseite und die Seiten. Eventuell darf man minimal auf den Rändern des Quilts liegen. Ungefütterte Stoffflügel gehen nun bis an die Isomatte runter und verhindern Zugluft beim Rumwurschteln und ermöglichen dort auch die Fixierung mit Gurten. Die Frage ist jetzt, sind die zusätzlichen Flügel leichter als das eingesparte Isoliermaterial. Und taugt das Ganze überhaupt noch was. Bevor ich mit IKEA-Decken und Billigstoff die Dimensionen ergründe, habe ich zur Veranschaulichung für mich (und jetzt auch für Euch) ein Modell gebaut: Größte Hürde im Hirn war das Umstülpen der Materialschichten nach dem Zusammennähen. Links das Prinzip der Idee, rechts herkömmliches Quiltsetting Vor dem Aufeinanderschichten der Stoff- und Isolierlagen müssen die Flügel angenäht und eingeklappt werden So sieht die fertige Oberseite aus So die fertige Unter (Innen-) seite Hellblau: Der Schläfer, Rot: Innenseite, Kariert; Außenseite mit angenähten Flügeln, Mittelblau: Isomatte, Rosa: Befestigungssystem Theoretisch müsste man wahrscheinlich zwecks Gewichtsvergleich zwei identische Quilts bauen, die sich nur darin unterscheiden, daß der eine schmaler aber mit Flügeln ist. Ich bau aber erstmal einen aus den IKEA Decken die ich hier habe und teste das Ganze. Und da ich dazu neige, das Rad gelegentlich neu zu erfinden: nur her mit Anregungen, Ideen oder kritischen Anmerkungen.
    2 Punkte
  6. Saruman könnte man auch fragen. Der spielt bei ZZ Top Gitarre.
    2 Punkte
  7. Da muss ich Dich jetzt aber doch mal wegen der Wortwahl ermahnen, wir sind nun zum Glueck in Zeiten der Gender-Neutralitaet, also wenn bitte Lügenschlampe*rich. Vielleicht koennen ja auch die Woelf(e)*innen zu Tragetieren domestiziert werden, dann muss man sich nicht mit der Sherpa-Gewerkschaft rumplagen, die dann wieder maekeln, weil jedem Tag Heidschnucken-Carpaccio Mangel-Ernaehrung waere, die Sosse nicht laktosefrei waere, es nicht angemessen waere, dass die Veganer unter ihnen den Anblick von ledernen C-Stiefeln ertragen muessten und und und Ich glaube, dass Touren in diesem Gebiet wirklich nur mit Buchung bei einen bewaehrten Expeditionsveranstalter statt finden sollten, sonst ist das Risiko und der Logistikaufwand einfach zu hoch. Evtl koennte man ja auch nach viel Training dort eine Forums-Expedition starten, aber da sind vorher noch viele Fragen zu klaeren z.B. koennen im Flieger nach da ueberhaupt Sauerstoffflaschen befoerdert werden (die Bahn faehrt ja vermutlich erst wieder stoerungsfrei, wenn die letzte Schneeflocke getaut ist) oder muessen wir die aus Swiss Piranha Heringen nachbauen, damit wir sie im Handgepaeck mitnehmen koennen ? Zur freien Verteilung
    2 Punkte
  8. Die eigene Angst dann öffentlich zu kommunizieren ist leider ein Schritt weiter und trägt weiter zur Meinungsbildung bei, die ohnehin durch mediale Sensationshascherei in besorgniserregende Richtungen abdriftet, die einem selbst sprachlich aus anderen Bereichen bekannt vorkommt, wo genauso fahrlässig mit Urängsten gespielt wird. Stichwort 'Wolfsobergrenze' und "Zuwanderungsstopp" (no joke)
    2 Punkte
  9. Oh weia, hätte ich das gewusst letztes Jahr, ich wäre da nicht langgegangen. Und dann auch noch barfuß. Bin ich froh, dass ich mir die Zehen nicht in einer Gletscherspalte eingeklemmt habe oder sie von Wölfen abgefressen wurden. Was da alles hätte passieren können.
    2 Punkte
  10. Hallo, ich bin im Internet auf das Plaine "Pulverwunder" gestossen. Das ist ein Trockenshampoo, Duschgel, Rasierschaum in einem und wird auf deren Homepage angeboten. Dort gibt es auch eine entsprechende Beschreibung. Ich hatte mir einfach mal eine Packung davon bestellt und finde, das ist ideal für Ultraleicht-Wanderer. Ein Tütchen wiegt 3 g und reicht bei meinem Kurzhaarschnitt locker für 2 Anwendungen. Allerdings ist es relativ teuer. Ich hab mir mal die Freiheit genommen, die Firma zu überreden, mal Probepackungen davon für Ultraleichtwanderer anzubieten und hab heute von denen folgende Mail erhalten: Hallo Herr xxxx, wir würden gerne die Pulverwunder-Probenaktion vom 4. bis zum 18. Februar durchführen. Wenn man uns in diesem Zeitraum an info@drymanscosmetics.com eine E-Mail mit dem Betreff „Ultraleicht“ und der Empfängeradresse sendet, dann würden wir je 3 Probesachets mit Produktinformationen senden. Also: Wer Lust hat, kann sich ja in dem Zeitraum eine Probe bestellen. Und dann mal hier berichten..... Ach ja: Ich krieg keine Provision.... Fand halt nur das Produkt ganz gut. Laui
    1 Punkt
  11. Andreas K.

    Ein Zeltofen

    Ein paar einführende Worte: Der Nutzen eines Zeltofens ist aus UL-Sicht natürlich strittig. Wer aber gerne über mehrere Tage im Winter unterwegs ist, der wird den Wert eines Ofens zu schätzen wissen: Die meiste Zeit in der dunklen Jahreszeit wird man ja im Camp verbringen. Durch den Heizkörper hat man noch einige angenehm warme Stunden im Zelt. Außerdem kann man darauf Schnee schmelzen und sich warme Speisen zubereiten. Das wiederum spart Brennstoff und das Mehrgewicht durch den mitgeführten Ofen amortisiert sich. Nach intensiver Nutzung sind nun langsam aber sicher die Tage meines geliebten Titaniumgoat Vortex Stove gezählt. Das Material ist ausgeglüht und der Ofen ist an vielen Stellen brüchig und rissig. Ein neuer Ofen musste her und nachdem ich mir nicht mehr die lange Wartezeit, den Gang zum Zoll und die hohen Versandkosten antun wollte, blieb mir nur eine MYOG-Lösung. Eigentlich ist es nur teilweise MYOG, da ich die verwendete Edelstahlfolie ab Werk schneiden ließ. Da der Ofen komplett aus Edelstahl besteht, ist er gut 200g schwerer als der der Ti-Goat Vortex Stove und wiegt insgesamt 962g. Dafür ist Material deutlich günstiger als Titan. Die 190x300cm große Brennkammer besteht aus einem zum Zylinder gerollten Stück 300x700x0,1mm Edelstahlfolie, die mit zwei Ringen aus geflochtenem Stahldraht zusammengehalten wird. In die Edelstahlfolie ist ein elliptisches Loch geschnitten, in das das Ofenrohr eingeschoben wird. Vorder- und rückseitig befinden sich Edelstahlteller die mittels dreier M3 Gewindestangen, gebogener Karosseriescheiben und Muttern in den Zylinder geklemmt werden. Diese schließen die Brennkammer ab und verhindern, dass die gerollte Edelstahlfolie in sich zusammenfällt bzw. sich verzieht. Aus dem Vorderen Teller ist unter Verwendung eines Metallkreisschneiders die Feuerluke ausgeschnitten. Die Ofentüre, die sich am vorderen Teller einhängen lässt, ist aus 0,5mm Edelstahlblech hergestellt. Der Griff daran, aus 0,1mm Edelstahlfolie, ist einfach aufgenietet. Die Ofenauflage besteht aus zwei in Form geschnittenen 0,5mm dicken Edelstahlblechen die mit zwei M3 Gewindestangen und Muttern zusammengehalten werden. Das 60x1600mm große Ofenrohr ist aus 250x1600x0,1mm Edelstahlfolie. Die Folie wird gerollt und mittels fünf Ringen aus geflochtenem Stahldraht zusammengehalten. Am Rohrende, das in der Brennkammer steckt, sind zwei sich gegenüberliegende Löcher gebohrt, in die die Abluftklappe eingeschoben wird. Die Abluftklappe habe ich vom Ti-Goat Stove übernommen. Diese wird aber noch durch einen Eigenbau ersetzt. Zwei Ringe aus einfachen Edelstahlausstechformen, bei denen die umgebördelten Ränder abgeschliffen wurden, werden in die zwei Rohrenden geschoben, damit die gerollte Metallfolie nicht in sich zusammenfällt bzw. sich nicht verzieht. Gepackt hat der Ofen die Maße einer 330mm langen Rolle mit 45mm Durchmesser und die eines Tellers mit 190mm Durchmesser und 35mm Höhe.
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  12. Die ultimative Gebirgsgruppe ist die Lüneburger Heide! Und wenn das nicht reicht, dann erstellen wir einfach noch den einen oder anderen Berg. Vielleicht aber auch mal eine Alm. Gefunden unter https://www.deine-berge.de/Gebirge/262/Lueneburger-Heide LG Inge
    1 Punkt
  13. @Chris2901: Nein, niemals. Wir brauchen keinen Sauerstoff. Wir nehmen Pferde (https://www.lueneburger-heide.de/service/artikel/4627/qualitaetskutscher-lueneburger-heide.html) oder Kamele (https://www.kamelfarm.de/) Momentan läuft der Versuch, einige unserer Wölfe zu Yaks umzuschulen. Aber die Viecher wollen einfach ihre Ernährung nicht von Heidschnucke auf Gras umstellen. Alle diese Lösungen bieten den Vorteil, dass man auch Strecke macht, wenn man ohnmächtig oder schon tot ist Womit auch der Standortwechsel von Leichen geklärt wäre. Wer will behaupten, sich noch nie verlaufen zu haben? Allerdings sagt man unseren Moorleichen eine gewisse Standorttreue nach.
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  14. Die Borreliose-Erreger in der Todesheide sind drei Meter groß und haben Säbelzähne.
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  15. Abschließend kann ich nur sagen: Ich habe mehr Angst vor Borreliose, Frühsommer-Meningoenzephalitis und Babesiose als vor Wölfen und Wildschweinen zusammen. :D
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  16. Ja das stand in der Presse..ein Gemeindearbeiter, der einen Friedhofszaun ausgebessert hat. Vermutlich war es nur ein großer Hund.. in diesem Zusammenhang wurde sogar von Fakenews gesprochen.
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  17. naja.. das habe ich ja auch nicht unterstellt! Trotzdem würde ein mulmiges Gefühl bleiben... ich hab als Kind einfach zu oft Rotkäppchen vorgelesen bekommen :D
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  18. War das nicht ein Gärtner in Niedersachsen? Die DNA-Unterschung ergab aber: kein Wolf. Alpines Wissen in der Todesheide? Das ist wie Mallorca-Erfahrung in der Sahara. Damit bist du so gut wie verreckt.
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  19. Also, bei uns am Stuttgarter Hauptbahnhof lungern ein paar Gestalten rum, die Orcs sein könnten. Die frag ich mal bei Gelegenheit.
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  20. Danke, es wurde der Ashley. Funktioniert super und ist definitiv gross genug. @Boris: Ich habe das eine Zeit lang gemacht, allerdings mit dem Topsegelschotstek, manchmal mit 1-2 zusätzlichen Windungen. Nur für extreme Spannung verwende ich den Trucker's Hitch. Das wurde mir aber irgendwie zu mühsam, und ich bin wieder zu LineLocs und den mini-ClamCleats übergegangen. Weniger Gefummel, vor allem bei Kälte und Regen, und keine unbeabsichtigte Knoten mehr die sich nur schwer lösen lassen. Das ist mir die paar Gramm wert.
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  21. ... und das summiert sich eben alles und wiegt irgendwann mordsmäßig. Unschwer erkennt deshalb der Erfahrene: In der Lünebu/erger Heide brauchste Sherpas. Und für die Sherpas brauchste noch mehr Heidschnucken-Carpaccio. Und für preiswerte Heidschnuckenreste muss der Wolf sorgen. Romulus, Remus und wir heutigen Pioniere der tückischen Lüneburger Heide: Wem verdanken wir letztlich unsere Siege? Und da setzt Rotkäppchen - diese intrigante Lügenschlampe - mit Fake News zum Rufmord an! Ich sehe in ihr die Lucrezia Borgia der Zoologie.
    1 Punkt
  22. UL-MUC

    Schnäppchen

    Interessanterweise sind die Größen M und L nun wieder verfügbar. XS, S und XL sind weiterhin verfügbar. Also, alles außer XXL ist da, und immer noch zum halben Preis (150 statt 300 Euro). https://int.berghaus.com/mens-hyper-100-shell-jacket/422015.html
    1 Punkt
  23. Boris

    Voluminöser Knoten gesucht

    OT: Ganz im Sinne von UL könntest Du das Plastikteil aber auch weglassen und einen Trucker's Hitch verwenden. (Erklärung z. B. hier: https://www.youtube.com/watch?v=VUerD-QvFnc)
    1 Punkt
  24. Ja. Hier noch Fakten auf deutsch: https://www.bundestag.de/blob/563294/83068d6297590248dd89375affd358c4/wd-8-041-18-pdf-data.pdf Und hier noch ein interessanter Artikel unserer lokalen Kreiszeitung: https://www.kreiszeitung.de/thema/woelfe-in-niedersachsen-sti378148/ Mein Reden: https://rp-online.de/panorama/wissen/wildschweine-sind-gefaehrlicher-als-woelfe_aid-15666505, leider fehlen Begründung und Fakten Also: macht bitte weiterhin Bergtouren in unserer schönen Lüneburger Heide. Aber wenn ihr einen Wolf seht: NICHT FÜTTERN! ------------- Alle nicht-vegetarisch Essenden auf dem Wintertreffen konnten sich davon überzeugen, dass eine Heidschnuckenwurst nicht das Schlechteste ist, was sich auf den Teller verirren kann. --------------- Mit dieser Wortwahl implizierst du, dass alle, die nicht gegen die Ausrottung des Wolfes sind, diesen als Kuscheltier bezeichnen. Das ist einer sachlichen Auseinandersetzung mit dem Thema nicht förderlich. LG Inge
    1 Punkt
  25. Wölfe sind hier bereits seit einigen Jahren wieder heimisch - aber Eisbären in Afrika noch immer nicht. Stimmt. Gefordert ist ja ein strenges und exaktes Beobachtungsregime - dem widerspricht meines Wissens niemand. Projektionen helfen dabei nicht wirklich; denn in der Anwendung beinhalten sie die Gefahr ideologischer Willkür... bspw. seitens der Jägerschaft, von der ein Teil einfach mal gern einen Wolf schießen würde. (Eine weitere Frage wäre sowieso, in wie weit die Natur dem Menschen (gar 100%ige?) Sicherheit schuldet. Wir schütten die Breitachklamm ja auch nicht einfach zu.)
    1 Punkt
  26. https://de.wikipedia.org/wiki/Ashley-Stopperknoten
    1 Punkt
  27. Ist ja gerade nochmal gutgegangen. Passiert mir sicher nicht nochmal!!! Vor allem das Survival-Messer würde ich nächstes Mal mitnehmen. Obwohl, vielleicht doch lieber eine Kettensäge?!
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  28. Du bist den Wölfen als Mensch überlegen, selbst beim Verzehr rohen Fleisches: https://www.lueneburger-heide.de/natur/video/16273/heide-kocht-heidschnucken-carpaccio.html Ich habe Achtung vor der Raffinesse und der lebensbejahenden Mentalität eines kleinen Bergvolks, das einer so kargen und menschenfeindlichen Umgebung eine solche Küche abringen kann.
    1 Punkt
  29. wilbo

    Voluminöser Knoten gesucht

    https://www.animatedknots.com/indextypestoppers.php In Sachen Knoten meine Lieblingsseite! VG. -Wilbo-
    1 Punkt
  30. würde ich so unterschreiben: https://de.wikipedia.org/wiki/Sackstich#/media/File:Führerknoten.JPG
    1 Punkt
  31. Einfach doppelt nehmen - so wie man Schlaufen mitten in der Schnur macht (ich glaube es heißt "doppelter Schlaufenknoten" Dann hast du schon mal doppelte Menge Schnur + die kleine übergebliebene Schlaufe, durch welche du noch die Schnur selbst ziehen kannst. Dadurch kann die Schlaufe dann noch kleiner werden,, da durch die Schnur diese nicht aufgehen kann.
    1 Punkt
  32. Der Wolf, das Lamm, auf der grünen Wiese, das Lamm schreit HURZ. Wenn dann schon richtig
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  33. Der Wolf, das Schaf, auf der grünen Heide - HURZ! (nach H. P. Kerkeling)
    1 Punkt
  34. Ja, lästert man. Man sollte sich nicht ohne ein ausgiebiges Grundlagentraining im Himalaya an den Heidschnuckenweg rantrauen. Als Ureinwohner wächst man natürlich mit den Gegebenheiten auf und kann damit umgehen. Ich habe mehr Bedenken, wenn ich Wildschweinspuren sehe. Die lasse ich immer weit hinter mir, bevor ich einen Schlafplatz suche. Wölfe sind sehr scheu. Vor denen musst du keine Angst haben. Es sei denn, du bist Schaf
    1 Punkt
  35. SouthWest

    Schnäppchen

    Bis Sonntag (3. Februar) 24:00 gibt es 10% auf alles bei den Bergfreunden. Gutscheincode: SALE19_1njm1e
    1 Punkt
  36. Ich finde das, was der TO vorhat, jetzt gar nicht sooooo extrem ...
    1 Punkt
  37. khyal

    Schnäppchen

    Na das ist doch
    1 Punkt
  38. danicom

    Schnäppchen

    Hallo Zusammen, die Hyper 100 von Berghaus ist bei Berghaus direkt derzeit um 50% reduziert in der Farbe Volcano (red) mit kostenlosem (express) Versand, Edit: Größe M, L und XXL wohl bereits vergriffen. https://int.berghaus.com/mens-hyper-100-shell-jacket/422015.html
    1 Punkt
  39. Endlich mal ein gutes Testgelaende in Europa um Zelte auf hochalpine Tauglichkeit zu testen. Mit weniger als nem Duplex (er hat Jehova gesagt) mit Sturmleinen wuerde ich mich da nicht hintrauen... Die Woelfe tasten da die Schafe und wir testen die Zelte
    1 Punkt
  40. Wenn ich das geahnt hätte. Ich war da ganz unbedarft im Winter. IN HÖCHSTEN HÖHEN!
    1 Punkt
  41. Darf... keinen... Witz... über... dicke... ULer... machen... MAN BOOBS!
    1 Punkt
  42. Andreas K.

    Schnäppchen

    Neue Black Diamond Distance Carbon Z Wanderstöcke in 120cm für 85,- VHB https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/black-diamond-ultraleicht-ultralight-inov-8-trail-running/1044833956-230-16515
    1 Punkt
  43. Das ist nicht witzig. In den Gletscherspalten und an den Eiswänden der Lüneburger Heide ist schon mancher lieber Freund von mir verschollen gegangen. Es war immer wieder dasselbe: die Herausforderung unterschätzt, die Höhenunterschiede auf die leichte Schulter genommen, flimsiges Schuhwerk, kein Not-Bivy dabei, Raubschafe mit Nachwuchs provoziert... und vor allem: einfach die falschen Bandanas.
    1 Punkt
  44. Ich habe mich entschieden und mir neue, luftigere Trailrunner für den Sommer zugelegt. Das Limit von @SouthWest scheint mir (instinktiv) vernünftig - drüber werde ich selten kommen. Außerdem maße ich mir eine Menge Erfahrung mit tatsächlich unsicherem Schuhwerk an (MTB-Schuhe mit rutschigen Cleats in schwierigem Gelände, das Bike schiebend oder tragend).
    1 Punkt
  45. Andreas K.

    Schnäppchen

    Trekkingstöcke von Locus für 80,- https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/2-x-ultraleichte-carbon-trekkingstoecke-locus-gear-cp3/1043287422-230-14058
    1 Punkt
  46. Das wird sie eh tun. Mit Trailrunnern brauche ich ihr gar nicht erst zu kommen.
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  47. Hallo, ich wollte das gerade ähnlich formulieren, kann das aber nicht direkt vom Gewicht abhängig beantworten, sondern eher so: Wenn ich alleine und schnell unterwegs sein will, nehme ich immer Trailrunner (da habe ich aber normalerweise auch wenig Gewicht dabei). Ansonsten, wenn ich aus bestimmten Gründen festeres Schuhwerk angenehmer finde, wie z.B. bei einer Bergtour bei nassem, schlechtem Wetter, unwegsamem, steinigem Gelände, oder im Matsch, aber auch derzeit im schneereichen Winteralltag, verwende ich einen festeren Schuh (habe dazu z.B. einen Terrex Swift R2 Mid GTX). Bei der Fragestellung im Ausgangspost würde ich vielleicht den festeren Schuh wählen, es hängt aber auch von der Schwierigkeit des Weges und dem zu erwartenden Wetter ab.
    1 Punkt
  48. Ich würde die Frage so beantworten : Auf guten Wanderwegen, auch alpinen Pfaden, gehen Trailrunner bei jedem Rucksackgewicht. Training und Übung natürlich vorausgesetzt Auf schwierigen Wegen (Blockfelder, Gekraxel, Bush Bashing,...) würde ich bei mir das Limit etwa bei 15 kg ansetzen
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