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Ultraleicht Trekking

Handy immer griffbereit - UL Lösung?


DaNilz

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Nach einigen Tests habe ich beschlossen, auf mein GPS zu verzichten und vollständig auf mein Smartphone zu setzen, dass ich eh aus diversen Gründen immer dabei habe. 

Allerdings geht es mir extrem auf den Keks, wegen Uhrzeiten, Timern, Navigation etc. ständig in meine Tasche greifen zu müssen. Ich hatte kurz an eine Armbanduhr gedacht, aber auch wenn die nur 22g wiegt - ich brauche die am Ende eigentlich dann doch wieder nicht, weil mein Handy ja schon "Uhr kann".

Jetzt wäre meine Idee, ein leichtes Cover zu verwenden, dass ich mir mit einer Kordel umhängen kann. Auf diese Weise muss ich es auch nicht in irgendeine Pouch stopfen und habe es immer zur Hand. 

Wie macht ihr das? 

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Ich kann das QuadLock Case empfehlen. Ich habe dazu das Lauf Armband von quadlock modifiziert (den flexiblen armgurt gegen einen starren Gurt mit leiterschnalle getauscht) und dieses an meinem Rucksackträger befestigt. Nun kann ich das Handy immer sehr sicher an meinem Rucksackgurt tragen und bei Bedarf schnell ein oder ausklicken. Da es dort in der Nähe meines Ohrs ist, höre ich auch die Navigation von Komoot o. Ä. sehr gut. 

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Ich habe in der Schultertasche eine Wasserflasche. Der Deckel der Flasche ist zugleich Halterung fürs Handy. Mit einem Handgriff (Drehklick) habe ich das Handy in der Hand. Da ich mit diesem auch filme, war das für mich auch eine Mehrzwecklösung, da die Falsche somit auch Stativ sein kann.  Solange ich das Handy nicht brauche, ist es quasi über meine Schulter geklappt. 

 

OT:

Kleine Anmerkung, was wetterfeste Handys angeht: Regen kann meines ab, ohne dass es kaputt geht. Doch bedienbar ist es mit Regentropfen oder feuchten Fingern kaum noch. Große Regentropfen werden wie eine Eingabe angenommen - da verselbständigt sich das Gerät schnell.  Das finde ich anstrengend.  Außerdem reicht nur ein Tropfen in der Ladebuchse und mein System zeigt mir an, dass die Buchse feucht ist und somit nicht geladen werden kann. Bis die dann wieder trocken ist (bei Regenwetter und hoher Luftfeuchtigkeit), kann es auch mal dauern - wenn ausgerechnet zu der Zeit der Akku bald schlapp macht... 

Das wäre für mich z.B. ein Argument, ob ich irgendwann doch noch mal auf zusätzliche Navigation umsteige, welche sich mit Tasten (umständlich?) bedienen lässt). 

Für kurze oder gut ausgewiesene Routen ist das mit dem Handy machbar. Ich weiß allerdings nicht, ob das bei langen unübersichtlichen Touren (zumindest für mich) ein fauler Kompromiss bleibt. 

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Otterbox und Panzerglas, dann Smartphone "an die Leine legen" (eins der Löcher der Otterbox zum Anbinden an die Gürtelschlaufe nutzen) und in die Hosen- oder Jackentasche. Wenn die Strippe lang genug ist, kann man auch auf wackligen Hängebrücken fotografieren, ohne Angst zu haben, dass das Smartphone im Fluss landet.

Edit: für richtig fiesen Regen habe ich eine wasserfeste Tasche von einer Firma namens Seattle Sports (für Wassersport), die ich umhängen kann - vor mehreren Jahren in USA gekauft. Eingabe funktioniert über den Bildschirm, Fotos gehen nicht, fürs Entsperren muss ich den Code benutzen - aber Navigation und Telefonieren und so geht.

Bearbeitet von cafeconleche
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vor 7 Stunden schrieb Biker2Hiker:

Lange Hose: Cargo-Tasche rechts

Sonst Shoulder Pocket oder auch gern mal Fanny Pack.

Echt? Mich stört es extrem, wenn harte Gegenstände in meinen Beintaschen rumschlackern. Fanny Pack heißt, jedes Mal Reißverschluss auf, rausfriemeln und wieder rein, Schulter Tasche könnte gehen, aber ist irgendwie von der Position her auch....anstrengend. 

Quadlock wäre eine Überlegung wert, aber nicht wirklich UL, oder? 

 

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Findest du nicht? Ich hab aktuell den Elementum von Liteway. Super Rucksack. Aber die Schultertaschen sind jetzt nicht so groß, dass ich mein Handy da bequem rein und raus packen könnte. Dafür brauche ich dann schon beide Hände (zumindest für's zurück stecken) und außerdem habe ich da ja normalerweise anderes Zeug drin... 

 

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Handyhülle mit Schnur, sah man im letzten (und auch noch dieses) Jahr überall.

Ob das allerdings eine sinnvolle Trageweise ist - ich hab da meine Zweifel.

Seitentasche mit passendem Handy-Einsatz - schlackert kaum und gut ijm Zugriff. Und mal ehrlich, wie oft muss man auf das Ding gucken? Alle 1/2 Stunde oder seltener?

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Ich habe es auch in der einen Schultertasche - nach ein wenig Übung kann ich es jetzt auch einhändig sehr leicht wieder zurückstecken, also vllt einfach probieren?

Oder in der Seiten(bein)tasche der Wanderhose, RV bleibt auf. 

 

@Wander Schaf, die Lösung mit der Wasserflasche würde mich auch interessieren, verstehe nicht, wie es gemeint ist :) 

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Ich hab an meinem Rucksack diese Schultertasche von Zpacks. Vorne ins Netz passt das Handy perfekt rein. Und es lässt sich mit einer Hand raus nehmen und rein stecken...

https://zpacks.com/products/shoulder-pouch-w-zipper

Der Vollständigkeit halber: auf der anderen Seite nutze ich diesen Flaschenhalter:

https://zpacks.com/products/water-bottle-sleeve

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Ich navigiere und fotografiere ebenfalls ausschließlich mit dem Handy. Aber so oft hol ich das jetzt nicht aus der Tasche, dass es mich stören würde mal einen RV aufzumachen. Ich habe das Handy meistens in einer kleinen RV-Tasche, die am Hüftgurt hängt. Wichtig finde ich lediglich, dass sich der RV gut mit einer Hand bedienen lässt. Ein bisschen Schaumstoff als Polsterung würde nicht schaden, damit das Ding nicht beschädigt wird, wenn der Rucki mal unsanft abgestellt wird (bisher Glück gehabt). Tasche am Träger würde auch gehen. Hosentasche mit RV geht auch, habe es da aber nur kurzzeitig drin, weil mich das eher stört. Für mich ist es wichtig, dass nichts rum schlackert, das würde mich beim Laufen wahnsinnig machen.

OT: Ich fand die Nutzung mit Kabel-Kopfhörern eher störend beim Fotografieren als das Herausnehmen - bin daher auf BT-Kopfhörer umgestiegen (trotz Mehrgewicht alleine ein Komfortgewinn, denn da höre ich gerne Musik/Hörbuch auf den langweiligeren Abschnitten)

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vor einer Stunde schrieb mochilero:

OT: Ich fand die Nutzung mit Kabel-Kopfhörern eher störend beim Fotografieren als das Herausnehmen - bin daher auf BT-Kopfhörer umgestiegen (trotz Mehrgewicht alleine ein Komfortgewinn, denn da höre ich gerne Musik/Hörbuch auf den langweiligeren Abschnitten)

OT: Fressen die viel Strom? Ich überlege auch, ob ich meine mal mitnehme...

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