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Ultraleicht Trekking

Russ-Entfernung vom Topf


mochilero

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Hallo in die Runde!

Auf unseren Kurztouren diesen Sommer wurde aufgrund von geringen Laufdistanzen und dagegen erhöhtem Kaffee-Konsum der Spiritus-Vorrat knapp ;-) Aleo haben wir unser MYOG Cone-System mal wieder öfter im Hobo-Betrieb genutzt. Das funktioniert einfach so schnell und effizient, dass wir das in Zukunft wohl wieder öfter machen werden, wenn das gefahrlos möglich ist. Dieses Mal hatten wir den inneren Cone mit dem Feuerrost nicht dabei, weil wir ja gar nicht geplant hatten mit Holz zu kochen. Vielleicht gab es auch deshalb etwas mehr Ruß... das Heizmaterial war absolut trocken und nicht mehr als Bleistiftdick...

Früher war mir der verrusste Topf egal, denn wenn man immer mit Feuer kocht und eine separate Tasse etc hat, macht die dicke Rußschicht ja nichts. Da unser Snow Peak 1400 aber alles in einem ist, wäre es fein wenn man nicht jedes Mal bei Benutzung schwarze Pfoten bekommen würde...

Das Edelstahl Cone-System ist so gut wie sauber, wenn man es ein paar Mal durch das Gras zieht...

Blöde Frage, aber wie kriege ich meinen Pot unterwegs wieder unkompliziert sauber? Ohne ewig schrubben und viel Wasserverbrauch? Gibt es einen einfachen guten Trick, den ich noch nicht kenne??

(Bisher haben wir den Pot dann halt einfach im Pot cozy verwendet wenn er verrusst war - ist aber eher eine Notlösung..)

Bearbeitet von mochilero
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Yup. Sand, Gras, Erde - ist auch meine Methode bisher - ist halt doch ne ziemliche Ferkelei, v.a. wenn wenig Wasser am Übernachtungsplatz zur Verfügung steht. Wir machen die Holzkoch-Aktion eher abends und nicht für den schnellen Kaffee morgens - daher wär's halt fein, wenn der Topf dann wieder sauber wäre... Vielleicht versuch ich so einen härteren Schwamm mal, danke!

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Aus UL Gründen vielleicht nicht die optimale Lösung aber mit einem Knäul Stahlwolle (nachgewogen 16gr) bekommt man die Töpfe easy und schnell wieder saubergeschrubbt. Hab ich in Schweden wo ich fast ausschließlich mit Holz koche immer dabei, schrubb den Topf immer erstmal mit Sand o.ä. um das gröbste runterzubekommen und sich nicht die Hände einzusauen und dann mit der Stahwolle, dann hält die auch recht lange.

Da nutze ich den aber zusammen mit meinem kumpel, also nur 8 Gramm / Person :mrgreen:

Bearbeitet von SvenW
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vor 2 Stunden schrieb mochilero:

Aleo haben wir unser MYOG Cone-System mal wieder öfter im Hobo-Betrieb genutzt. Das funktioniert einfach so schnell und effizient, dass wir das in Zukunft wohl wieder öfter machen werden, wenn das gefahrlos möglich ist.

OT: Wann war das in diesem Sommer der Fall? Hoffentlich während der nasseren Wochen. ;-) 

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vor 3 Stunden schrieb mochilero:

Hallo in die Runde!

Auf unseren Kurztouren diesen Sommer wurde aufgrund von geringen Laufdistanzen und dagegen erhöhtem Kaffee-Konsum der Spiritus-Vorrat knapp ;-) Aleo haben wir unser MYOG Cone-System mal wieder öfter im Hobo-Betrieb genutzt. Das funktioniert einfach so schnell und effizient, dass wir das in Zukunft wohl wieder öfter machen werden, wenn das gefahrlos möglich ist. Dieses Mal hatten wir den inneren Cone mit dem Feuerrost nicht dabei, weil wir ja gar nicht geplant hatten mit Holz zu kochen. Vielleicht gab es auch deshalb etwas mehr Ruß... das Heizmaterial war absolut trocken und nicht mehr als Bleistiftdick...

Früher war mir der verrusste Topf egal, denn wenn man immer mit Feuer kocht und eine separate Tasse etc hat, macht die dicke Rußschicht ja nichts. Da unser Snow Peak 1400 aber alles in einem ist, wäre es fein wenn man nicht jedes Mal bei Benutzung schwarze Pfoten bekommen würde...

Das Edelstahl Cone-System ist so gut wie sauber, wenn man es ein paar Mal durch das Gras zieht...

Blöde Frage, aber wie kriege ich meinen Pot unterwegs wieder unkompliziert sauber? Ohne ewig schrubben und viel Wasserverbrauch? Gibt es einen einfachen guten Trick, den ich noch nicht kenne??

(Bisher haben wir den Pot dann halt einfach im Pot cozy verwendet wenn er verrusst war - ist aber eher eine Notlösung..)

Auf der Glut kochen könnte weniger Ruß hinterlassen, als eine offene Flamme von nicht vollständig durchgetrocknetem Holz. In etwas wie man auch beim Grillen die glühenden Kohlen und nicht die offenen Flammen nutzt.

Bearbeitet von bandit_bln
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vor 14 Minuten schrieb martinfarrent:

Wann war das in diesem Sommer der Fall? Hoffentlich während der nasseren Wochen. ;-) 

OT: Och bitte bitte keine Diskussion über das Für und Wider von Hobos - du darfst dazu natürlich gerne einen neuen Faden eröffnen - es war bei uns jetzt nicht mega trocken, da regelmässig nachtmittags/abends Gewitter, teilweise über der Baumgrenze (ja man kann die paar Stöckchen hochtragen)... Das Ding wird mit Edelstahl-Bodenschutz verwendet, auf Kiesboden, wenn ausgebrannt bleibt nur ein wenig weiße Asche, ggf. zur Sicherheit noch Wasser drauf etc. pp... Keine Sorge, in der Provence wird das Ding nicht angefeuert...

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vor 4 Minuten schrieb bandit_bln:

Auf der Glut kochen könnte weniger Ruß hinterlassen, als eine offene Flamme..

Ja, das ist bestimmt so, nur ist das leider nicht praktikabel bei unserem Mini-Hobo-Cone-System. Das muss kontinuierlich mit Mini-Stöckchen gefüttert werden, dickeres Material würde in so einem kleinen Brennraum wahrscheinlich nicht funktionieren - außerdem wartet doch keiner der Hunger hat, bis es Glut gibt ;-)

Aber ich bau auf jeden Fall noch einen leichteren Innen-Cone mit Brennrost - dann wird die Ruß-Situation vielleicht auch noch besser (das letzte Machwerk ist für die gelegentliche Nutzung irgendwie bissle zu schwer)

vor 4 Minuten schrieb Kardemumma:

Mit (weißer) Asche und etwas Wasser lässt sich Ruß leichter entfernen. Funktioniert bei Töpfen und bei der Scheibe vom Kaminofen.

Merci, wird bei Gelegenheit probiert. Weiße Asche produziert das Ding ja prima ;-)

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Wenn es Kurztouren sind, kommt es ja auf klein bisschen Gewicht nicht an und wenn nicht viel Wasser zur Verfuegung steht, ein oder 2 von den kleinen Desinfektionstuechern, von der  Sorte, die man u.U. die letzten Jahre verwendet hat, um zu den Corona-Extremzeiten nach dem Einkauf im Supermarkt die Flossen wieder sauber zu kriegen, kann man prima in Mini-Ziplock mitnehmen.

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vor 13 Stunden schrieb khyal:

Wenn es Kurztouren sind, kommt es ja auf klein bisschen Gewicht nicht an

OT: :shock: Dieser Satz! ...ich wollte den nur für die Nachwelt erhalten. Sorry für OT! 

Btt : +1 für die @Konradsky-Methode.

Und bevor du jetzt 16 g für einen Putzschwamm einpackst, nimm doch gleich noch ne Tasse/Faltbecher/Danyplussahnebecher (in absteigender Gewichtung) mit. 

S.o. "kommt ja auf klein bisschen Gewicht nicht an"8-)

Bearbeitet von schwyzi
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vor 21 Stunden schrieb Konradsky:

Sand oder Erde

 

vor 19 Stunden schrieb SvenW:

Stahlwolle

 

vor 2 Stunden schrieb markus.z:

Alufolie

aber immer schön aufpassen den Topf nicht zu zerstören, denn zerkratzte Flächen lassen sich noch schlechter reinigen.

 

vor 18 Stunden schrieb Kardemumma:

Mit (weißer) Asche und etwas Wasser lässt sich Ruß leichter entfernen.

das ist ein genialer Tip aus dem Chemiebaukasten: diese Asche ist alkalisch und der Ruß ist fettig - passt!

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vor 4 Stunden schrieb schwyzi:
vor 18 Stunden schrieb khyal:

Wenn es Kurztouren sind, kommt es ja auf klein bisschen Gewicht nicht an

OT: :shock: Dieser Satz! ...ich wollte den nur für die Nachwelt erhalten. Sorry für OT! 

Btt : +1 für die @Konradsky-Methode.

Und bevor du jetzt 16 g für einen Putzschwamm einpackst, nimm doch gleich noch ne Tasse/Faltbecher/Danyplussahnebecher (in absteigender Gewichtung) mit. 

S.o. "kommt ja auf klein bisschen Gewicht nicht an"8-)

Bearbeitet vor 4 Stunden von schwyzi

OT: KETZEREI!  Aufs Gewicht kommt es doch immer an - mir geht es ja gerade darum, die Holzkocherei vielleicht doch auch wieder auf längeren Unternehmungen zu praktizieren - einfach damit man weniger Spiritus mitnehmen muss. Wenn ich dann Alkoholputztücher mitnehme, kann ich auch gleich den gesparten Spiritus zum Putzen nehmen ;-) Und noch mehr Ketzerei: wir hatten tatsächlich schon manchmal auf kürzeren Unternehmungen einen extra Kaffee-Becher mit (Toaks 550, 41g=20,5g/Person). Kaffee aus Plastik-Behälter schmeckt einfach nicht so lecker... ohje, was da die Hardcore-ULer erst dazu sagen...

OT: Bloß gut dass ich das nicht im XUL-Bereich gepostet habe! Zwar trotzdem falsch, das Thema wäre vielleicht besser in "Küche" aufgehoben, vielleicht mag das jemand vom @Mod-Team bitte verschieben? Merci!!

Schwämme habe ich irgendwann zugunsten von Gras, Erde, Sand etc. zuhause gelassen, da ich die mit zunehmender Tourdauer irgendwie eklig fand - so eine Art Polierschwamm werde ich vielleicht mal einpacken.

Aber das mit der Asche wird als nächstes getestet, die ist ja ohnehin da. Wenn das sogar etwas Wunder-Chemie ist ;-) Wenn der Ruß dann auch von den Pfoten flux weg ist, dann ist die Holzkocherei vielleicht praktikabel (natürlich immer auch faulheitsabhängig  ;-) )

vor 1 Stunde schrieb zopiclon:

aber immer schön aufpassen den Topf nicht zu zerstören, denn zerkratzte Flächen lassen sich noch schlechter reinigen.

 

glaube da gibt es nix groß zu zerstören. Unser Snow Peak 1400 begleitet uns seit 2010 oder 2011, still going strong... Alufolie dürfte ja auch weicher sein als Titan oder nicht? Alufolie ist immer ein Stückchen dabei (als zusätzlicher Deckel, zum Wasser aus Rinnsalen in die Flasche/Wassersack leiten usw. )

Auf jeden Fall danke für die Tips hier!

Bearbeitet von mochilero
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vor 15 Minuten schrieb mochilero:

mir geht es ja gerade darum, die Holzkocherei vielleicht doch auch wieder auf längeren Unternehmungen zu praktizieren - einfach damit man weniger Spiritus mitnehmen muss. Wenn ich dann Alkoholputztücher mitnehme, kann ich auch gleich den gesparten Spiritus zum Putzen nehmen ;-)

ah das ist was Anderes, im TO hattest Du geschrieben

vor 23 Stunden schrieb mochilero:

...Auf unseren Kurztouren diesen Sommer wurde aufgrund von geringen Laufdistanzen und dagegen erhöhtem Kaffee-Konsum der Spiritus-Vorrat knapp ;-) Aleo haben wir unser MYOG Cone-System mal wieder öfter im Hobo-Betrieb genutzt. Das funktioniert einfach so schnell und effizient, dass wir das in Zukunft wohl wieder öfter machen werden.....wäre es fein wenn man nicht jedes Mal bei Benutzung schwarze Pfoten bekommen würde...Blöde Frage, aber wie kriege ich meinen Pot unterwegs wieder unkompliziert sauber? Ohne ewig schrubben und viel Wasserverbrauch?

ist auch gewichtsmaessig ein kleiner Unterschied zwischen dem Gewicht dieser Reinigungstuecher und dem gesparten Spiritus, ich komme bei meinem Kaffeekonsum und warmes Essen kochen (ich koche ja keinen Tuetenfrass) auf knapp 100 ml Spiritus / Tag, die kleinen Desinfektionstuecher wiegen, je nach dem, welche Marke 3-5 g, das Schoene ist, wenn man damit was reinigt, eben keine schwarzen Flossen bekommt bzw damit auch wieder sauber bekommt und es fix geht, hatte ich noch vor ein paar Tagen, als ich auf nem Supermarkt-Parkplatz notduerftig ne ausgefallene Bremsanlage wieder hingefrickelt habe, um anschliessend noch zum oertlichen Schrauber zu kommen, mich gut eingesaut habe, aber noch einkaufen wollte...

Da dachte ich bei Kurztouren waeren die < 20g noch akzeptabel, sorry :mrgreen:, aber ok, nimm nen extra Schwamm mit, zumindest meine Erfahrung ist, wenn Du nicht ganz viel Wasser zum Ausspuelen hast, willst Du den Schwamm, mit dem Du aussen den Russ abwischt, nicht innen im Topf nehmen...habe ja frueher auch div Hobo-Kocher wie Honey Stove, Honey Stove Ti, Firebox, den Vargo usw genommen, OT: bis mir als selber Waldhueter in der Toskana, die Gefahr des Funkenflugs so richtig klar wurde und ich auch mal drauf geachtet habe, wie haeufig div Waldbrand-Warnstufen in den div Laendern (imho zu recht) gelten, aber klar, wenn man abends / morgens genuegend Zeit "hat" und an entsprechender Stelle ist, macht Kochen mit Holzstueckchen usw schon Fun...

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vor 20 Stunden schrieb mochilero:

OT: Och bitte bitte keine Diskussion über das Für und Wider von Hobos - du darfst dazu natürlich gerne einen neuen Faden eröffnen...

OT: Vielen, vielen Dank für die Autorisierung. :-) 

 

vor 20 Stunden schrieb mochilero:

OT: es war bei uns jetzt nicht mega trocken, da regelmässig nachtmittags/abends Gewitter, teilweise über der Baumgrenze (ja man kann die paar Stöckchen hochtragen)... Das Ding wird mit Edelstahl-Bodenschutz verwendet, auf Kiesboden, wenn ausgebrannt bleibt nur ein wenig weiße Asche, ggf. zur Sicherheit noch Wasser drauf etc. pp... Keine Sorge, in der Provence wird das Ding nicht angefeuert...

OT: ... und für die Auskunft. Schadet ja nicht, oder?

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  • 1 Monat später...

Ich nehme auch ein Edelstahlwolle-Schwämmchen mit. Insbesondere seit ich bei meinem Topf von Alu auf Titan umgestiegen bin, brennt mir immer wieder mal mein Porridge an. Mit der Stahlwolle kriege ich meinen Topf dann auch im Dry-Camp mit minimalem Wasserverbrauch schnell einigermaßen sauber. Und den Ruß (bei mir nur vom Spirituskocher) kriege ich damit super ab sobald ich eine Wasserquelle habe.

Aber 16 Gramm für ein Schwämmchen finde ich krass viel zu viel. Meiner wiegt 4-6 Gramm. Ich nehme aber auch keinen ganzen Knäul mit wie der im Laden zu kaufen ist, sondern Vierteile den durch auseinanderziehen und helfe mit einer stabilen Schere nach.

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vor 3 Stunden schrieb PaulBuntzel:

Aber 16 Gramm für ein Schwämmchen finde ich krass viel zu viel. Meiner wiegt 4-6 Gramm.

Russ: unterwegs ignorieren, Topf eben in eine Plastiktüte packen, damit er nix versaut, und daheim mit Grillreinigerlösung einpinseln und waschen. Sollte die versagen, Drano Abflussreiniger ist noch eine Ecke schärfer. Damit putze ich auch gerne mal die Edelstahlspüle in der Küche. Die wird ohne Schrubberei glänzend sauber. Ach ja, Handschuhe dabei tragen.

 

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vor 1 Stunde schrieb PaulBuntzel:

Aber 16 Gramm für ein Schwämmchen finde ich krass viel zu viel. Meiner wiegt 4-6 Gramm.

Ich nehme als Schrubber einen Luffa-Schwamm, ist in einer ähnlichen Gewichtsklasse und hat trotzdem eine brauchbare Größe.

Ich finde es gut, dass du auch auf kleine Gewichtsunterschiede achtest, denn darum geht es ja bei UL.

Für den Ruß an der Außenseite möchte ich nochmal Werbung für die Reinigung mit Asche machen - funktioniert, kostet nix und man braucht auch keine PSA (persönliche Schutzausrüstung) bei der Anwendung.

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vor 3 Stunden schrieb PaulBuntzel:

Ich nehme auch ein Edelstahlwolle-Schwämmchen mit.....Mit der Stahlwolle kriege ich meinen Topf dann auch im Dry-Camp mit minimalem Wasserverbrauch schnell einigermaßen sauber. Und den Ruß (bei mir nur vom Spirituskocher) kriege ich damit super ab sobald ich eine Wasserquelle habe.

Aber 16 Gramm für ein Schwämmchen finde ich krass viel zu viel. Meiner wiegt 4-6 Gramm. Ich nehme aber auch keinen ganzen Knäul mit wie der im Laden zu kaufen ist, sondern Vierteile den durch auseinanderziehen und helfe mit einer stabilen Schere nach.

Zwischen fetten, dicken Russschichten vom Feuerkochen und nem bischen Russ bei einem Spirituskocher (der btw beim Evernew Alcohol Stove deutlich weniger ist) ist ein Unterschied, mit nem zu kleinen Schwaemmchen saust Du Dir leicht voellig die Finger ein, einfach mal ausprobieren.

Als ich frueher noch viel mit Holzkocher gekocht habe, habe ich es wie Jever gehalten, Topf unterwegs in nen leichten Ziplock-Beutel (btw nochmal leichter  als Schwamm 8-)) und zuhause mit nem "normalgrossen" Stahlschwam und Wasser sauber gemacht.

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