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Ultraleicht Trekking

Skills: Fotographie


PeeWee

Empfohlene Beiträge

vor 2 Minuten schrieb Mil:

objektiven Richtlinien geordnet/bewertet sind

leider gibts sowas wie objektive richtlinien nicht. richtlinien bilden immer nur unseren zeitgeist ab, somit müssten sie auch bei den top-bildern z.b. auf hikr vertreten sein. ansonsten hätten sie keine anspruch darauf "objektive" richtlinien zu sein.

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Kommt auf die Definition von 'objektiv' an. Aber natürlich gibt es das. Man kann Gestaltung objektiv oder sagen wir nach objektiv, wissenschaftlich hergeleiteten Kriterien beurteilen. Gute Gestaltung ist kein reiner Ausdruck subjektiven Empfindens. Es gibt sie, 'Die gute Form'. Das müsstest du als Schweizer doch eigentlich wissen. ;-)

Bearbeitet von Mil
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vor 3 Stunden schrieb dani:

wenns nur darum geht, eine übersicht über "gute, sprich solche die vielen leuten gefallen" outdoor-bilder die von laien gemacht wurden, zu bekommen, bietet z.b. hikr eine auswahl aus 25'336 fotos: http://www.hikr.org/gallery/?photo_order=photo_pop

tipp für anfänger: mit photos ist's wie mit wein, was gut und was schlecht ist, entscheiden experten. was dir gefällt, musst du selber wissen.

Schöner link zu tatsächlich sehr netten Fotos.

Ich würde auch sagen dass man sich diejenigen genauer anschauen sollte die einem besonders gefallen und seine eigenen Ergebnisse (sollte es was vergleichbares geben) damit vergleicht. Auch ein Fotobuch eines Künstlers kann inspirierend wirken. So lernt man ein "schönes" Motiv besser zu begreifen.

Manche der Bilder sind allerdings so nett, weil das Motiv etwas besonderes (Beispiel Steinböcke) ist oder der Himmel grade so dolle aussieht. Das ist dann natürlich Glückssache. Je öfter man die Kamera dabei hat, desto öfter hat man allerdings Glück.

vor 2 Stunden schrieb dani:

leider gibts sowas wie objektive richtlinien nicht. richtlinien bilden immer nur unseren zeitgeist ab, somit müssten sie auch bei den top-bildern z.b. auf hikr vertreten sein. ansonsten hätten sie keine anspruch darauf "objektive" richtlinien zu sein.

Das mit dem "Zeitgeist" hast Du nun schon 2 mal geschrieben. Ich glaube nicht dass sich der "mittlere Geschmack" bei Fotos grundlegend über die Jahrhunderte (solange gibts Fotos ja gar nicht) ändert. Erst recht nicht bei Reisebildern (Natur, Trekking, Landschaft, ...). Ein Berggipfel der sich im Wasser spiegelt mit schönem Sonnenuntergangshimmel mit goldenem Schnitt und nettem Vordergrund (ein Tarp natürlich) wird immer schön sein. Soweit kann man das schon fast "objektive Richtlinie" nennen. Bei der Malerei ist das anders, aber darum geht es hier glaube ich nicht.

Bearbeitet von SouthWest
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vor 14 Stunden schrieb Jever:

Und noch so ein Ding mit der Sonne:

Standpunkt so gewählt, daß sie nicht in der Bildmitte ist und zudem von einem Pfahl teilweise abgeschirmt wird (wegen Überbelichtung) und da der Vordergrund und nicht der Himmel (= Hintergrund ) relevant war die Einteilung so gewählt, daß eben der Vordergrund den meisten Platz im Bild bekam. Nebenbei fand ich die Staffelung durch die zwei Ebenen der Landschaft hübsch, mußte auch rein

DSC_0200.jpg

OT: @Jever Es war auch eine schöne Tour! Das Wetter war ein bisschen krass, aber ich erinnere mich noch Gut an dieses Erlebnis. Gab es eigentlich mal eine zweite Auflage von Silvester auf einem 4000er?

Vielen Dank für die vielen Einblicke in eure Fotogeschichte. Ich habe mich tatsächlich nie viel mit dem Thema befasst, bis ich vor einem Monat selbst damit angefangen habe Videos zu drehen. Es gibt zwar einige Parallelen, aber im Grunde sind es doch zwei verschiedene Welten.

Dennis hat diesen Beitrag moderiert:

Anfangs wollte ich den Thread hier auseinanderpflücken und die ganzen Provokationen löschen oder verschieben. Leider würde dies auch einige Inhalte aus dem Zusammenhang zerren oder durchaus gute Aspekte vernichten.

Ich bitte darum die Gewichtsdiskussion in diesem Thread außen vor zu lassen und euch hier nur auf Kameraskills zu beschränken. Das läuft in den letzten Posts ja wieder ganz gut. Danke!

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Ergänzung: Ein Standardwerk der Fotografie Andreas Feininger - Die große Fotolehre Erster Teil veraltet für den digitalen Fotografen, die digitale Fotografin, der zweite Teil immer noch gültig. Wer sich intellektuell mit der Fotografie auseinandersetzen will: Peter Geimer - Theorien der Fotografie

Zitat

Die Tatsache, dass eine (im konventionellen Sinn) technisch fehlerhafte Fotografie gefühlsmäßig wirksamer sein kann als ein technisch fehlerloses Bild, wird auf jene schockierend wirken, die naiv genug sind, zu glauben, dass technische Perfektion den wahren Wert eines Fotos ausmacht. – Andreas Feininger

;-)

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Das klingt ein wenig nach wabisabi :)
Japaner glauben das ein kleiner Makel ein Handwerksstück wertvoller macht, vor allem wenn es selbst gemacht ist.

P.S. das Hängemattenbild gefällt mir so Besser.
8a9465e29aa5d9011e9792f313ec1c0a.jpg

Geradegerückt und ein bisschen Helligkeit rausgenommen damit s für mich eher danach aussieht wie es gestern tatsächlich war. Sicher immer noch nicht perfekt, aber mir gefällts (und es passt besser zu dem etwas verplanten Ausflug :))

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vor 23 Minuten schrieb Mil:

Ein Standardwerk der Fotografie

oh! lieblingsfotobuch meiner freundin. hab auch ich sogar schon drin geblättert. da muss ich das andere doch mal zum geschenkeverteilabend anschaffen. schon aus eigenem interesse. thanx!

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Zitat von Robert Capa:

  • Wenn deine Bilder nicht gut genug sind, warst du nicht nah genug dran.

Außerdem ist es nicht schlecht sich schon vorher zu überlegen, was man so in seinem Fotobuch/ seiner Bildershow sehen möchte.

Nur Landschaften/Stadtansichten werden ganz schnell langweilig.

Ein Bild ohne Menschen wird man sich in 10 Jahren nicht mehr anschauen.

Bereit sein für Schnappschüsse!
 

Finnland-97.jpg

Bearbeitet von pielinen
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So ein Bild mache ich unterwegs eigentlich immer. Da ich alleine bin immer mit Selbstauslöser und hin und herrennen. Dann Kontrolle auf dem Display und nochmal versuchen bis ich es mag. Hier könnte man noch den goldenen Schnitt und so besser machen, das ist mir aber dann nicht so wichtig. So vertreibt man sich auch die Zeit ;-)

DSC_1389.JPG

Damals leider nicht UL, sorry!

 

 

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@pielinen, netter Schnappschuss, gefällt mir wirklich, nur hat das nichts mit Landschaftsfotografie zu tun. Das ist ein Bild welches man an Uferpromenaden macht, aber nicht in entlegenen Landschaften.

Das Zitat von Robert Capa, er wurde berühmt durch seine Kriegsberichterstattung und auch als einer der Gründer von Magnum, hat überhaupt nichts mit Landschaftsfotografie zu tun. 

Und wenn ich fotografiere, dann mache ich das nur, weil es mir Freude bereitet, ob ich oder Andere sich die Bilder in 10 Jahren noch ansehen ist mir persönlich völlig gleichgültig. Muss ich den, wenn mir die Fotografie als Hobby gefällt, daran denken mich zu verewigen?  

Schnappschüsse in der klassischen Landschaftsfotografie? Das gilt wohl mehr bei dokumentarischen Bildern von einer Tour, oder? 

 

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Wo hat @PeeWee denn geschrieben dass er nur Landschaft fotografieren will? Ein gutes Foto ist ein gutes Foto und die "Skills" sind (fast) die gleichen.

Und ich glaube @pielinen will sich nicht als berühmter Fotograf verewigen, sondern seine eigenen Bilder in 10 Jahren noch gerne anschauen. Ich stimme unbedingt zu das in diesem Sinne Menschen (oder ein Hund) interessanter sind als ein Baum.

Bearbeitet von SouthWest
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So ein Bild mache ich unterwegs eigentlich immer. Da ich alleine bin immer mit Selbstauslöser und hin und herrennen. Dann Kontrolle auf dem Display und nochmal versuchen bis ich es mag. Hier könnte man noch den goldenen Schnitt und so besser machen, das ist mir aber dann nicht so wichtig. So vertreibt man sich auch die Zeit ;-)

DSC_1389.JPG

Damals leider nicht UL, sorry!

 

 



Hab gestern meinen ersten Selbstauslöserversuch gestartet und muss da wohl noch ein bisschen üben...

6f7d297f3d931505307ced2ba649aaaa.jpg

Zum Thema. Das einfach rausgehen (am besten mir einer Idee) oder sich auch unterwegs die Zeit zu nehmen tatsächlich was auszuprobieren, ist meiner Meinung nach wirklich wichtig. Vielleicht einfach Mal ne halbe Stunde vorher camp machen oder von zuhause aus bewusst zum fotografieren zu einem overnighter aufbrechen (schadet eh nie..).
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Ich denke, es geht bei Capra um die Größe des Hauptmotivs oder um den Bildausschnitt.

Oft ist es gut, so nah ran zu gehen, dass das Hauptmotiv gerade noch in das Bild passt.

Bei nahen Objekten ist es besser, näher heran zu gehen, als zu zoomen.

Nahe Objekte heran zu zoomen, lohnt sich, wenn man gleichzeitig das Entfernte Objekt (z.B. den Mond) auch vergrößern möchte. 

Bearbeitet von ALF
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vor 4 Stunden schrieb dani:

leider gibts sowas wie objektive richtlinien nicht. richtlinien bilden immer nur unseren zeitgeist ab, 

Kommt darauf an, welche Zeitspanne man für den Zeitgeist heranzieht. Die Dinosaurier hatten eventuell noch keine Ahnung vom Goldenen Schnitt, aber die Griechen waren sich dessen schon bewußt (zweites Buch der Elemente, Euklid, 300 v.Chr.). 

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vor 35 Minuten schrieb Sakima:

@pielinen, netter Schnappschuss, gefällt mir wirklich, nur hat das nichts mit Landschaftsfotografie zu tun. Das ist ein Bild welches man an Uferpromenaden macht, aber nicht in entlegenen Landschaften.

Das Zitat von Robert Capa, er wurde berühmt durch seine Kriegsberichterstattung und auch als einer der Gründer von Magnum, hat überhaupt nichts mit Landschaftsfotografie zu tun. 

Und wenn ich fotografiere, dann mache ich das nur, weil es mir Freude bereitet, ob ich oder Andere sich die Bilder in 10 Jahren noch ansehen ist mir persönlich völlig gleichgültig. Muss ich den, wenn mir die Fotografie als Hobby gefällt, daran denken mich zu verewigen?  

Schnappschüsse in der klassischen Landschaftsfotografie? Das gilt wohl mehr bei dokumentarischen Bildern von einer Tour, oder? 

 

Das Bild ist in Karelien! Es ist ein banaler Sonnenuntergang (Landschaft?- nette Farben), ohne Vordergrund wäre es langwwilig). Ich mag das Bild !

Der Faden heißt NICHT:

Welches Skills brauche ich zur Landschaftsgotographie!

Robert Capa war Fotograph, kein Krieger, und m.E. ein guter Fotograph (Damals war die Leica die kompakte Systemkamera von heute), wenn man Menschen fotografiert gilt die Regel!

Ich habe tausende uninteressante Bilder ohne Personen, die ich mir jetzt nicht unbedingt nochmal anschaue. 

MIR müssen die Bildet auch noch 10 Jahren gefallen. 

In 50 Jahren interessierts keinen mehr!!!

Bearbeitet von pielinen
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vor 12 Minuten schrieb blind:

 


Hab gestern meinen ersten Selbstauslöserversuch gestartet und muss da wohl noch ein bisschen üben...

6f7d297f3d931505307ced2ba649aaaa.jpg

 

 

Kippt gefühlt nach links, eventuell würde ich den Schatten noch etwas aufhellen (ist aber abhängig vom Monitor). Versuchsweise würde ich auch einmal die Felskante am unteren Bildraand wegschnibbeln oder verkleinern.

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vor einer Stunde schrieb SouthWest:

Diesmal UL:

1) Schnappschuss. Immer bereit sein.

Pic-6843.jpg

 

2) Gemütliche Fotografierrunde machen vor dem Schlafengehen und in Ruhe ausprobieren:

Pic-7160.jpg

 

3) Unterwegs nicht nur durchrennen. Hier mal wieder Selbstauslöser. Schöner goldener Schnitt:

Pic-7201.jpg

 

Beim Bock würde ich die Beine aufhellen, der sieht aus wie wenn er in Kohle gestanden hätte. Steinböcke sehen eher so aus:

DSC_0074.jpg

Das zweite Bild ist gut, das dritte unglücklich geschossen,, Der Typ sieht nicht aus, als wenn er gehen würde und der unscharfe Fels am linken unteren Eck ist strange.

 

Ich würde auch mal bei #3 mit dem Bildausschnitt etwas spielen. Da ist Lightroom mit zwei Monitoren cool. Man legt das ungeschnibbelte Bild auf Display 1, verändert den Ausschnitt und sieht das Ergebnis auf Monitor 2.

Schnibbelbeispiel:

Original. Leider so geschossen, daß der Fels das Bild in der Mitte teilt -> unspannend.

DSC_0216-2.jpg

 

Also rein in LR, etwas geschnibbelt und die Person verschoben:

DSC_0216.jpg

 

schon besser, eventuell etwas zu tief gelegt, also hoch damit:

DSC_0216-3.jpg

 

Jo, so isses fast gut. Etwas nach unten und die Farbtemp noch anpassen...:

DSC_0216-4.jpg

Bearbeitet von Jever
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Selbst aus schlechten Fotos kann man manchmal noch etwas machen: Hier sind mir meine Freunde davon gepaddelt. Deshalb habe ich dann für den Reisebericht ein Panorama daraus gemacht, indem ich einfach oben und unten abgeschnitten habe. Aus der Perspektive gerissen erscheint nun die kleine gelbe Tonne riesig im Vergleich zu meinen bösen Freunden:

2015-05-22_105542.jpg

Bearbeitet von ALF
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vor 12 Minuten schrieb SouthWest:

Also einem Steinbock die Füsse aufzuhellen nur weil das bei Steinböcken gerade in ist? Wir sind doch nicht in der Modefotografie.

Nein, weil die Viecher keine schwarze Beine haben und solche Beine ein Effekt sind, wenn man im Bild den Helligkeitsumfang maximiert und dann dunklere Bereiche ins fast schwarze zieht.

So sehen Steinböcke aus:

20120712-1129-P7126553.jpg20120712-1147-P7126559.jpg20120712-1453-DSC_1457.jpg20120712-1500-DSC_1476.jpg20120716-1626-DSC_2368.jpg20120716-1822-DSC_2437.jpg20120716-1840-DSC_2464.jpg20120720-1355-DSC_3319.jpg20120720-1527-DSC_3356.jpg20120720-1751-DSC_3399.jpg20120721-1633-DSC_3662.jpg20130706-1555-DSC_3171.jpg20130706-1656-DSC_3290.jpg

 

 

20130706-1559-DSC_3214.jpg

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Wenn es hier um Landschaftsfotografie geht, dann entscheidet für mich persönlich alleine ob ein Bild besonders ist, was vor der Linse passiert, also die Landschaft und das Licht! Nur kann man bei der Landschaftsfotografie 20x auf Tour sein und keine einzige besondere Lichtsituation erleben.

Sollen keine Beispiele für "Meisterwerke" sein, jedoch sind es Bilder welche ich mir persönlich bestimmt auch noch in 10 Jahren gerne ansehe, und auf keinen ist ein Mensch bzw. Hund (wo emotionale Bindung vorhanden ist) zu sehen.

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