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Ultraleicht Trekking

Packlistenoptimierung und Ausrüstungsberatung für Wintertour auf Padjelantaleden/im Sarek


mawi

Empfohlene Beiträge

vor 3 Minuten schrieb wilbo:

das ist interessant und werde es demnächst mit einer kerze am boden testen. :idea:

ansonsten hätte ich nur bei sehr kleinen sheltern ohne jede bodenlüftung bedenken.

Kohlenmonoxidvergiftung ist nicht mit Sauerstoffmangel zu verwechseln. Darwin-award verdächtig!

Gibt auf ODS ein paar Beiträge dazu.

Ursache ist die große Verbrennungsfläche des MSR Reactor.

Bearbeitet von pielinen
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Am 21.11.2017 um 12:38 schrieb AlphaRay:

Er schleppt ja so schon um 3 kg Elektronik rum (hatte das so verstanden am Anfang, dass etwa 1/4 Baseweight Elektronik ist? >3 von 13 kg).
Das schleppen dieser wäre dann sinnlos gewesen, wenn er auf ~100g Backup verzichtet und die SD-karte stirbt   :-)

Schleppen bei ULT? Don‘t pack your fears???

Wenn ich sichergehen will, dann kommt eine Kamera mit zwei Speicherplätzen mit! Die Speicherkarten wechsel ich nicht, um sie mechanisch zu schonen.

Auf so viel Gefummel mit Datensicherung, auch noch bei Frost, hätte ich keine Lust.

Bearbeitet von pielinen
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vor 17 Minuten schrieb Andreas K.:

Und wie genau kam man jetzt auf das Ergebnis? Also ich meine die übermäßige Produktion an Kohlenmonoxid. Gibt es Messwerte? 

https://www.outdoorseiten.net/forum/showthread.php/39779-MSR-REACTOR-Gebrauch-kann-tödlich-sein-!-!

https://backpackinglight.com/stoves_tents_carbon_monoxide/

 

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Am 18.11.2017 um 03:16 schrieb mawi:

Schlafsack. Hier ist meine Wahl sehr begrenzt. Aus ethischen Gründen darf es keine Daune sein. Damit wird es gewichtstechnisch schnell problematisch, insbesondere, wenn er mindestens eine (nicht-UL) Komforttemperatur von -15°C hat.

Dein Enlighted Equipment Revelation Quilt ist doch auch daunenhaltig?

Ultraleicht im Winter ohne Daunen?

Ultraleicht oder Ethik?

Dann doch lieber einen schönen Western Mountaineering mit VBL!

Bearbeitet von pielinen
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vor einer Stunde schrieb wilbo:
vor 3 Stunden schrieb pielinen:

 

das ist interessant und werde es demnächst mit einer kerze am boden testen.

ups, ich habe co mit co2 verwechselt. :roll:

dennoch würde mich der ursprung der datenerfassung interessieren. kommen die daten von msr, weiss da jemand genaueres?
bei bpl geht es ja um kocher im allgemeinen.

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vor 2 Stunden schrieb pielinen:

Die Speicherkarten wechsel ich nicht, um sie mechanisch zu schonen.

Genau, denn laut einem Datenrettungsdienstleister sind die häufigsten Gründe von defekten SD-Karten verschmutzte Kontakte (ist die häufigste Ursache), dann defekte Kontakte, danach kommen andere defekte mechanischer Natur (gebrochen etc) und in den seltensten Fällen ist wirklich der Speicher/die Elektronik kaputt.

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vor 2 Stunden schrieb pielinen:

Dein Enlighted Equipment Revelation Quilt ist doch auch daunenhaltig?

Den habe ich gegen einen aus Apex eingetauscht. Ohne schlechtes Gewissen schläft es sich leichter :)

 

vor 2 Stunden schrieb pielinen:

Ultraleicht oder Ethik?

Ethik!

 

vor 2 Stunden schrieb pielinen:

Dann doch lieber einen schönen Western Mountaineering mit VBL!

Die Frage ist halt, wie viel der VBL-Sack bringt? Um wie viel wird sich das TLim verschoben, wenn original -18°C angegeben ist?

Bearbeitet von mawi
Typo
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Die Frage ist halt, wie viel der VBL-Sack bringt? Um wie viel wird sich das TLim verschoben, wenn original -18°C angegeben ist?
Ein VBL-Liner soll mE nicht TLim verschieben, sondern über längeren Gebrauch (im Winter ab spätestens der 2. Nacht) stabil halten, also dem Kollabieren der Daune entgegenwirken.

Gesendet von meinem D5503 mit Tapatalk

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vor 50 Minuten schrieb sompio:

Ein VBL-Liner soll mE nicht TLim verschieben, sondern über längeren Gebrauch (im Winter ab spätestens der 2. Nacht) stabil halten, also dem Kollabieren der Daune entgegenwirken.

Oki, hab mal ein wenig rumgelesen. Du hast recht, es soll nur die Feuchtigkeit vom Schlafsack fern halten. Als Nebeneffekt bringt VBL noch 5-10° an Wärme. Ideal wäre es, wenn man, wie Andrew Skurka empfiehlt, einen VBL-Anzug trägt und den auch gleich nachts samt Klamotten anlässt. Leider schwitzte bei Aktivität sehr schnell und viel. Da wäre ich nur am Regulieren. Außerdem empfinde ich es als unangenehme Vorstellung 18 Tage und Nächte lang in dem VBL-Anzug zu sein :wacko:

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vor 16 Stunden schrieb pielinen:

Schleppen bei ULT? Don‘t pack your fears???

Wenn ich sichergehen will, dann kommt eine Kamera mit zwei Speicherplätzen mit! Die Speicherkarten wechsel ich nicht, um sie mechanisch zu schonen.

 

LOL...genau..ich tausche meine 2000 € Kamera gegen eine 3000 € Kamera um doppelten Speicherplatz zu haben  :-):?   Und dann fällt dir deine tolle Kamera mit zwei Speicherplätzen am letzten Tag den Hang runter mit beiden Speicherkarten - aber man hat ja eine Datensicherung. Oh - nicht.  (oder wird geklaut..ooderoderoder).

Das hilft dem Threadersteller nichts, da er anscheinend keinen Doppelslot hat. Zudem kenne ich keine Actioncams die das hätten, die man ja auch gerne nutzt. Also weit fernab der Praxis dein Tipp mit dem Doppelslot.

Hat null mit fears zu tun, sondern mit Erfahrung. Dass EINE Backup-Platte kaputt ging und die SD-Karten überschreiben waren = keine Daten trotz Backup. Yey.
 

Bearbeitet von AlphaRay
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Oh , wieder ein sensibler...Ich wollte mich weder lustig machen,  noch ein Dogma aufstellen.

Ich hatte auch schon eine defekte Kamera, ohne es zu merken. (Minox 35  - Dias alle schwarz)

Zweitgehäuse dabei?

Einige Profisystemkameras bieten nunmal zwei Speicherplätze...

Das kann ja jeder machen wie er will.

Trotzdem Danke für den Hinweis.

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  • 3 Wochen später...

Ich denke Du solltest auf alle Fälle die Snowclaw überdenken. Im Sarek und Padjelanta ist der Schnee manchmal derart hart und gepresst dass du da im Ernstfall Probleme bekommst. Das ist da etwas ganz anderes als in finnischen Wäldern. Dort ist es durchgehend kälter, der Schnee weicher.
Im Sarek- Padjelanta hat man starke Temperaturschwankungen , es kann auch mal Regen von der Küste kommen und 2 Tage später sinds - 30 Grad.  Das gibt oft knallharte Eisschichten.
Für mich gehört eine wirklich stabile Schneeschaufel dort unbedingt dazu- wenn Du in einem richtigen Sturm zu lange brauchst um dich einzugraben kann das böse ausgehen. Ich hatte die letzten Jahre dort immer Stürme mit über 25 m/s und stärker. Dann musst Du schnell sein und vor allem früh genug mit dem Graben anfangen. Und unbedingt einen VBL - Sack wenn Du mehr als 2 Tage hintereinander im Schlafsack steckst, auch bei Kunstfaser.
Und nimm 8- Liter Gefrierbeutel als VBL für die Schuhe. Ich kannte da jemanden der hat das ignoriert und musste dann am morgen Schuhe kochen :-D

Bearbeitet von Heinrich
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vor 42 Minuten schrieb Heinrich:

Und unbedingt einen VBL - Sack wenn Du mehr als 2 Tage hintereinander im Schlafsack steckst, auch bei Kunstfaser.

Kannst du das noch näher erläutern? Ich dachte, VBL wäre nur bei Daune erforderlich. Kunstfaser sollte durch Feuchtigkeit doch wesentlich weniger an Isolationsvermögen verlieren und zumindest alle paar Tage besteht doch regelmäßig die Möglichkeit, den Schlafsack/Quilt auf der Pulka oder in einer Hütte wieder ein wenig zu trocknen.

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@Heinrich Danke für den Hinweis mit der Snowclaw. Ähnliche Gedanken hatte ich auch. Deshalb habe ich mir schon eine Schaufel bestellt und die Snowclaw fliegt raus. Socken überarbeite ich auch noch einmal, hier probiere ich gerade mit den Socken(größen) rum, um zuschauen, wie das mit den Tüten passt. Letztes mal hatte ich sehr nasse Socken. Gerade bei den Tagen mit Übernachtung im Zelt war es sehr unangenehm (also die Zeit für Zeltaufbau, Kochen, etc. und am Morgen Lagerabbau etc.).

Der VBL-Sack ist noch ein Wackelkandidat, anderseits wiegt der jetzt auch nicht die Welt. Mal schauen.

 

Ansonsten hatte ich die Rabatte der schwarzen-cyber-singels-Vorosterspezial-"Weiß der Geier"-Rabatt-Wochen genutzt, um ordentlich zu shoppen :) Habe mir jetzt, neben etwas Kleinkrams, den MSR Reactor 1.7l und den MH Bonfire (-30°) geholt. Beim Schlafsack musste ich sehr mit mir kämpfen. Aber a) sehe ich keine wirkliche Alternative (Daune fällt ja raus) und B) hatte ich über die Lamina-Serie von MH viel gelesen und soweit nur positives gelesen. Ich finde es für mich gut zu wissen, dass ich einen warmen, robusten und feuchtigkeitsunempfindlichen Schlafsack dabei habe. Wenn ich über die nächsten 1-3 Touren feststelle, dass er überdimensioniert ist, dann kann ich mir immer noch einmal einen anderen holen (war ja zum Glück nicht teuer). Ich habe schon Bammel vor dem Packmaß (ist noch nicht angekommen) und bin gespannt wie riesig er in real ist.

Somit müsste ich alles beisammen haben und werde nach Weihnachten mal zur Probe packen und die Packliste aktualisieren.

 

Ach ja, ich habe mich jetzt entschieden doch den inReach Explorer mitzunehmen. Ausschlag gebender Grund war auch, dass Garmin den inReach Explorer jetzt mit Karten und größerem Display ausgestattet hat. Somit kann ich das Smartphone zu Hause lassen und nehme ein kleines Handy mit.

 

In der Zwischenzeit habe ich auch schon mit der Routenplanung begonnen und mir dazu ein paar Blogs/Berichte zum Padjelantaleden angeschaut und eine Karte und einen Sarek Tourenguide besorgt. Grundsätzlich scheinen sich die Routen zum Sommer kaum zu unterscheiden, man kann halt mehr Berg- und Kammtouren machen (zumindest sind da mehr beschrieben als im Sommergiude).

Was mich wundert und etwas beschäftigt sind die angegebenen Etappenzeiten. Auf Ski ist man doch schneller unterwegs als zu Fuß und der Schnee ist doch in der Regel dort eher fest, so dass man da gut fahren können sollte. 20-30km sollten doch locker drin sein (klar gibt es auch Abschnitte die länger dauern). In Finnland waren wir aus verschiedenen Gründen sehr langsam unterwegs und hatten im Schnitt 15km/Tag gemacht. Ich hatte das Gefühl, dass ich auch problemlos 20-30km/Tag hätte laufen können, trotz 35+kg Pulka! Somit hätte ich für den Padjelantaleden 8 Tage (reine Laufzeit) eingeplant. In den Berichten (zum Padjelantaleden gibt es leider nicht so viele) werden aber immer ca. 10++ Tage benötigt. Gleiches gilt für den Sarek. Für die Routen im Sarekguide finde ich die Angaben allerdings schon realistischer (im Sinne von meiner Vorstellung).

Deshalb hatte ich mir viele Videos zu Wintertouren im Sarek und allgemein in Lappland angeschaut. Bei den Touren im Sarek ist auffällig, dass die meisten sich sehr langsam fortbewegen. Anderseits bei den riiiiiiiiesigen Pulken auch kein Wunder. Wie die manchmal an kleinsten Hängen kämpfen und fast zu scheitern drohen. Sieht man sich hingegen Videos zum Beispiel zum Kungsleden an, da sieht man viele Leute, die mit weniger Gepäck eher sportlich unterwegs sind, so wie ich es mir vorstelle. Allerdings ist da der Weg gescootert.

Die Frage, die mich nun beschäftigt ist, sind die alle auf dem Padjelantaleden und Sarek nur so langsam unterwegs, weil sie so viel Gepäck dabei haben und deshalb nicht richtig Ski fahren (also eher stapfen statt zu gleiten)? Oder ist das Terrain einfach so schwer?

Aufgrund dieser Unsicherheit plane ich weiterhin erst einmal primär den Padjelantaleden zu laufen und notiere mir alle möglichen/in Frage kommenden Routen im Sarek. Und unterwegs entscheide ich dann spontan an Hand des Vorankommens und den Bedingungen (Ausrüstung, Befinden, Wetter, ...) ob und wie ich die Route anpasse. Zudem muss ich ja auch noch wegen dem Ausstieg schauen. Nach aktuellem Stand soll die Haltestelle Kebnats im Winter nicht mehr angefahren werden, aber man arbeite an einer Lösung.

 

Apropos Videos, ich hatte auch 2 Videos gesehen, wo Sequenzen von einer Drone drin waren. *Seufz* - danach war ich wieder stark am Überlegen, ob ich eine mitnehmen soll. Aber zugunsten des Gewichts ist sie jetzt definitiv raus.

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Manche Täler im Sarek sind lawinengefährdet, insofern sehe ich da schon einen Unterschied zum Sommer. Berg- und Kammtouren auf BC-Ski, ohne Felle? Da hätte ich ja überhaupt keine Lust drauf.

Ich habe nicht das Gefühl, dass man mit Skiern schneller unterwegs ist als zu Fuß, eben vor allem wegen der Steigungen. Auch ohne Pulka muss man Steigungen in Serpentinen und mit Spitzkehren hochgehen, die man im Sommer einfach gerade hochgehen würde (Ohne Nutzung von Fellen). Die Gleitphase ist mit schwerem Rucksack oder gar Pulka auch deutlich unausgeprägter als beim normalen Langlaufen. Man hat auch selten den ganzen Tag über festen Schnee, die Bedingungen ändern sich regelmäßig. Hinzu käme außerdem noch Zeit fürs Schneeschmelzen.

Aber ja, 20-30 km können drin sein.

Bearbeitet von Dr. Seltsam
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Bei Kunstfasersäcken ist das die gleiche Sache wie bei Daune- die feuchtigkeit kondensiert am sog. Taupunkt. Und der liegt im Winter in der regel in der isolierenden Schicht- und wenn man den sack dann schön zusammenpackt gefriert das Wasser, und auch im Kunstfasersack bildet sich Eis. Der fällt nicht so zusammen wie ein Daunensack, aber angenehm ist das trotzdem nicht.
Und er wird ebenfalls zunehmend schwerer.
Ich sehe auf der Tour hier aber keine grösseren gefahren da er ja zu 60 % in Hütten nächtigt, der VBL ist also gar nicht unbedingt nötig wenn es der Padjelanta wird. Für den Sarek würde ich immer einen VBL mitnehmen.
(Und Drohnen in den Nationalparks sind nicht erlaubt, es sei denn man hat eine Erlaunbis der Regionalregierung. Man kann das riskieren, aber auch einen sehr teuren Urlaubsabschluss erleben.)
Und der Grund warum man im Sarek langsamer ist- es gibt keine Scooterspuren ;-)
8 Tage für den Padjelanta können reichen, aber da sind dann keine Reserven drin. Ich rechne immer mit min. 2 Tagen die man absitzen muss. Vorletzte Tour waren es 3 Tage wegen Plustemperaturen und Sturm, letzte Tour 2 Tage wegen über 30 m/s Wind und Temperatursturz.
 

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vor 4 Minuten schrieb Dr. Seltsam:

Manche Täler im Sarek sind lawinengefährdet, insofern sehe ich da schon einen Unterschied zum Sommer. Berg- und Kammtouren auf BC-Ski, ohne Felle? Da hätte ich ja überhaupt keine Lust drauf.

Nee, nee, das wären eher Tagestouren und Routen mit Tourenski und die Laufen (also ohne Ski) i.d.R. auch die Berge hoch.

Bearbeitet von mawi
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Zitat

Ich habe nicht das Gefühl, dass man mit Skiern schneller unterwegs ist als zu Fuß, eben vor allem wegen der Steigungen.

Doch- deutlich schneller- vor allem wenn es bergab geht ;-)
Und mit Fellen berghoch geht auch recht fix finde ich.
Man kann bei guten Verhältnissen ab März schon über 30 km machen- muss man aber nicht, soll ja Urlaub sein.
Kann aber auch sein dass man 80 cm Pulver hat oder plus 6 Grad und Wasserschnee und sich mit 8 km begnügen muss.
Und wegen dem Ärger mit der Bushaltestelle Kebnats würde ich mir keine Gedanken machen, da wird es für Saltoluokta eine Lösung geben.
(Ich plane gerade selber von Ritsem nach Saltoluokta Anfang / Mitte März)

Bearbeitet von Heinrich
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