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Ultraleicht Trekking

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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 26.04.2019 in Beiträge

  1. Danke für die lieben Worte, well, es hätte halt nicht gereicht die Produktion einfach wieder anzufahren. Viel wichtiger ist und war es erneut eine Perspektive und Zukunft für mich in der Cottage zu sehen. Ich bin mit dem Thema halt noch nicht durch und verspüren den Drang weiter zu gehen. Vielleicht in einer anderen Form als zuvor, aber auf jeden Fall weiter! Und zur Zeit fühlt es sich (noch) nicht richtig an wieder als Architekt zu arbeiten. @questor Nun, das sollte nicht herablassend und/oder arrogant rüberkommen. Ich respektiere das Leid und das Schicksal anderer, die Ähnliches erlitten. Aber es hätte halt alles auch noch viel schlimmer kommen können. Ich lebe selbstbestimmt und kann meinen Alltag mittlerweile fast ohne Einschränkungen meistern. Und das ist ne Menge Holz! Liebe Grüße, Mateusz
    7 Punkte
  2. Hi, ich hoffe, ich dopple das andere Schlaf-Setup Thema nicht, das sich ja eher um Sicherheit des Schlafplatzes bezüglich Ästen u.ä. dreht. Mich würde interessieren, ob ihr bei den Schlafplätzen eher die Taktik "verstecken" anwendet (also möglichst unsichtbar im Wald bleibt) oder ob ihr eher offensiv damit umgeht (unter dem Hochsitz oder offen auf einem Grillplatz zelten weil man eh keine ernsthaften Konsequenzen erwartet). Ich frage deshalb weil wir -als Paar- nach über bestimmt 100 'wilden' Übernachtungen immer noch oft diese Diskussion führen: Müssen wir uns wirklich verstecken oder ziehen wir schöne Plätze mit Aussicht und ggf. mehr oder weniger netten Begegnungen vor. Meine Fragen wären die folgenden (mit unseren Erlebnissen in rot)... würde mich über statistikfähig viele Antworten freuen.... die ich dann gerne mit einem Versuch der Auswertung zusammenfassen kann. 1.) Wie oft habe ich schon 'wild' mit Tarp/Zelt übernachtet ~ 100 Mal (Europa, in Deutschland ~30 Mal) 2.) Ich campe eher möglichst versteckt / gerne offen 70% / 30% 3.) Wie oft bin ich dabei unangenehm erwischt/weggejagt/ermahnt/abkassiert worden wie oft? 0 welche Konsequenzen? keine positive Erfahrungen? ~3 welcher Art? freundliche Unterhaltungen mit interessierten Menschen 4.)Welche Maßnahmen treffe ich, um das Risiko zu minimieren Lager auf-/abbau nur im Dunkeln ja / meist / nein Grundbesitzer ausfindig machen und fragen ja / meist / nein Am Lager kein Licht, kein Feuer, nicht Kochen ja / meist / nein Besonders versteckte Stellen (z.B. im Wald) ja / meist / nein weitere ? soweit möglich abseits von Stellen, die von Gruppen (Jugendliche?) frequentiert erscheinen (Parkplatz-/Ortschaftsnähe, Graffity, Glasscherben/Kronkorken) 5.) Besondere Erlebnisse (nicht mit Tieren ) Bei einer Übernachtung an der Donau hatten wir das Zelt schon in der frühen Dämmerung aufgestellt. Nahe der Donau, 200m weg vom Weg auf der Wiese, aber von dort nicht einsichtig. Uns fällt fast die Tasse aus der Hand als in -gefühlt 5 Meter Entfernung- ein sehr lauter Schuss fällt. 30 Sekunden später tritt ein gesichtsvermummter Mann mit Tarnfleck-Anzug und Flinte unterm Arm aus den Büschen ... zieht die Maske ab und sagt sinngemäß: "Nicht dass ihr erschreckt: Ich jage hier auf Enten in der Donau. Habe euch aber gesehen und passe schon auf dass ihr nicht in meiner Schusslinie seid". Ungefähr 5 Schüsse und 20 Minuten später war wieder Ruhe, wir haben dank Rotwein in der Tasse dann aber trotzdem gut geschlafen Vielen Dank wenn ihr euch die Zeit nehmen könnt, gerne auch eine Zusatzfrage einfügen falls ihr die wichtig findet.
    5 Punkte
  3. Andrea

    Vorstellungsthread

    Da ich nach langem anonym stöbern in euren tollen Treads mich gestern doch endlich zur Registrierung getraut habe, möchte ich mich natürlich auch gleich kurz vorstellen (bevor mich der Mut verlässt). Mein Name ist Andrea, komme aus dem schönen Oberösterreich und durfte letztens meinen 50er feiern. Von klein auf war ich wandern und bergsteigen, doch irgendwann rückte Beruf und danach Familie in den Vordergrund. Fakt ist, ich war bis vor 4 Jahren ein Couchpotatoe der Sonderklasse. Just als ich zwei, drei Jahre lang wieder brav meine kleineren und größeren Touren ging, machte es peng und beide Kreuzbänder im Knie rissen (keine OP danach, nur brav Physio und Muckibude). Seit der Kindheit waren meine Touren immer 1-2 Tagesmärsche und immer auf einer Hütte übernachtet. Also bin ich kein wirklicher Outdoorer - bis jetzt! Da man bekanntlich im Alter weiser wird, habe ich mich entschlossen nächstes Jahr 2 Wochen in den geliebten schottischen Highlands zu verbringen - mit allem Drum und Dran und alleine. Da meine Ausrüstung definitiv für UL nicht ausgelegt ist, wird bis auf meine Schuhe alles neu gekauft - würde mich freuen, wenn ihr mich hier etwas unterstützen würdet - werde die Tage einen Tread mit meiner schon erstellten Liste - die irgendwie nicht UL-tauglich werden will. einstellen. Zur Not nehme ich 1-2 Kilo mehr auch in Kauf.... mein Knie soll sich nicht so mimosenhaft anstellen Wenn ihr noch etwas wissen wollt ... einfach fragen ... Schönes Wochenende wünsch ich Euch Andrea
    4 Punkte
  4. He, Du bist hier um UL-Forum, da wird nicht einfach drauflosgeshoppt! Mehr als 100 Gramm pro Tag zu kaufen ist verboten.
    3 Punkte
  5. climbinguke

    Impressionen von Touren

    West Highland Way In der Osterwoche. Es war streckenweise ziemlich viel los, aber es gab auch ruhigere Plätzchen abseits von der Masse Meine erste Wanderung mit Trailstar, den ich leider noch nicht gut abgespannt hin bekomme. Wir haben zu dritt drunter geschlafen, was zwar möglich, aber schon etwas beengt ist. Zum Glück war das Wetter entsprechend schön. Vielen Dank für alle UL Tipps im Vorfeld!
    3 Punkte
  6. Vielleicht wurde das ja schon irgendwo gepostet, ich hab's jedenfalls noch nicht mitbekommen. Deshalb hier ein paar neue Infos von Mateusz! https://www.ilovelaufbursche.de/news/
    3 Punkte
  7. Ich verstecke mich so gut wie nie, sondern suche einfach den schönsten Platz. Leute mit zweifelhaften Absichten halten sich äußerst selten nach Sonnenuntergang in der Natur auf. Wozu denn auch? Die Bäume kaufen kein Rauschgift und die Rehe lassen sich nur mühselig ausrauben. Förster und Jäger sind bei weitem nicht so streng, wie sie manchmal dargestellt werden.
    2 Punkte
  8. sorry @snoopy_226k, mir erschließt sich noch nicht der Grund, weshalb Du zu der eigentlich interessanten Frage " Erfahrungen Schlafplatzwahl - verstecken oder offen" eine Auswertung brauchst. Aber so ganz generell möchte ich gerne antworten, dann an sich ist die Frage schon interessant: Ich habe meine Touren und Übernachtungen nicht gezählt, aber es waren bisher sehr viele. Mein Biwak versuche ich immer zu verstecken. Nicht der Jäger oder Förster wegen (denn vor denen kann man sich nicht verstecken) aber sicherlich verstecke ich mich vor Menschen (Jogger, Radfahrer, Hundeausführer usw.). Ich will meine Ruhe , keine Fragen beantworten und auch keine Gefahr anziehen. Dazu muss man meist noch nicht mal weit vom Weg ab. Auf Privatgrund habe ich ein einziges Mal versehentlich aufgebaut, wurde auch "erwischt" und es hat sich daraus eine wunderbare Bekanntschaft ergeben. Meist beginne ich so eine Stunde vor Sonnenuntergang mit der Suche nach einem Lagerplatz. Ich verhalte mich im Lager immer sehr diskret, der Tiere wegen. Licht benötige ich kaum. Ich bin Gast im Lebensraum der Tiere und Pflanzen, und so verhalte ich mich auch. Ich hoffe, ich konnte die meisten Deiner Fragen beantworten. Mich hingegen interessiert, wie oben erwähnt, wozu Du eine Auswertung brauchst. Gruß rentoo
    2 Punkte
  9. Als mein Sohn 16 war, spielte er mir ein Album vor, von dem ich kein einziges Lied kannte. Trotzdem ohne jeden Zweifel sagte ich: "Das ist ja Jimi!" und erhielt zur Antwort, dass man neue Bänder gefunden und veröffentlicht habe... Valleys of Neptune. Der musikalische Geschmack war sicher irgendwie anerzogen... der für die Natur trotz aller Mühen unsererseits damals noch nicht. Erst heute, sieben Jahre später, trägt auch diese Saat langsam Früchte. Will sagen: Fast alle bewusst gesetzten Impulse erzeugen eine irgendwie geartete Reaktion, aber unberechenbar und oft mit zeitlicher Verzögerung. Wer seine Kinder zu Clones erziehen will, scheitert (fast immer) zu recht. Wer aber seine Leidenschaften einfach zu kommunizieren versucht, weil er selbst verstanden werden will, kann schöne Überraschungen erleben... Geduld vorausgesetzt.
    2 Punkte
  10. 1.) Wie oft habe ich schon 'wild' mit Tarp/Zelt übernachtet Keine Ahnung. Aber vermutlich unter 100. Vorwiegend in der Schweiz + Italien, Deutschland, Finnland, Island, Kanada (absteigende Reihenfolge) 2.) Ich campe eher möglichst versteckt / gerne offen ca. 90% / 10%. Kommt drauf an wo ich/ wir sind. In der Regel versuche ich 3.) Wie oft bin ich dabei unangenehm erwischt/weggejagt/ermahnt/abkassiert worden wie oft? 1 x in Italien. Da waren wir aber selber Schuld, da wir uns versehentlich noch im Naturschutzgebiet befanden. Und ja. Es war wirklich ein versehen, da wir den Plan falsch interpretierten. Wir mussten unser Lager ca. 2 km verschieben. welche Konsequenzen? keine, da wir der Landessprache nicht mächtig waren. Hätte sonst wohl eine Busse gegeben. positive Erfahrungen? Letzten Spätherbst wollte ich mich vor der Suche nach einem Übernachtungsplatz noch etwas aufwärmen und in einer "Besenbeiz" eine warme Ovi trinken. Habe mich lange sehr nett mit der Wirtin unterhalten und irgendwann war es dann 23:00 Uhr. Sie hat mir dann einen Platz auf dem Heuboden angeboten. War grossartig. welcher Art? freundliche Unterhaltungen mit netten, interessierten Menschen. Die habe ich aber nur schon, wenn ich erwähne das ich "in dem Rucksack" mein Zelt, Schlafsack usw. habe Überhaupt habe ich, vorallem wenn ich alleine unterwegs bin, ab und an mal ein nettes Gespräch. Vorwiegend mit älteren Menschen. 4.)Welche Maßnahmen treffe ich, um das Risiko zu minimieren Lager auf-/abbau nur im Dunkeln ja / meist / nein Grundbesitzer ausfindig machen und fragen ja / meist / nein Am Lager kein Licht, kein Feuer, nicht Kochen kommt drauf an wo ich bin. Kochen tue ich oft ohnehin an einem anderen Platz als ich schlafe, da ich häufig bis zum Eindunkeln laufe. Feuer mache ich nie. Besonders versteckte Stellen (z.B. im Wald) ja / meist / nein (in 99.9% der Fälle) weitere ? Stellen die nach "Zivilisation" ausschauen meide ich. Ansonsten kommts auch aufs Wetter an. Wenn bspw. in den Bergen schlechtes Wetter im Anmarsch ist, suche ich nach Möglichkeit einen geschützten Platz (event. Vordach einer Hütte etc.) auch hier das Risiko auf einen Besucher höher ist. War bisher immer problemlos. Fliessend Wasser/ ein Brunnen ist natürlich auch immer toll. 5.) Besondere Erlebnisse (nicht mit Tieren ) An ein lustiges Ereignis kann ich mich erinnern. Habe auf dem Turner (Berg im Kanton Schwyz) gerade mein Lager aufgeschlagen (es war schon ziemlich dunkel), da hörte ich Schritte. Kam doch tatsächlich noch einer angelaufen. Haben uns dann noch recht lange sehr nett unterhalten und zusammen fotografiert. War unter der Woche und keine Ferien, weshalb ich nie mit Besuch gerechnet habe. Ein anderes Mal hat mich eine Kollegin am Morgen mit einem Frühstück überrascht. War auf einer 2-Tagestour mit dem Bike im Flachland und sie konnte mit dem Auto zufahren.
    2 Punkte
  11. Zu 1. Mehr als 100 mal 2 . 70 /30 past Prinzipiell ein stück vom Weg weg . Weit genug vom Dorf . Jogger Hunde-gssi-geher. Aus versteckt wurde offen. Auf Radtur nach Kroazien , Wollten wir Abends eine Ruine aufsuchen, da kahm ein Italiener . Seither schlafen wir im Kirchgarten . 3. Nie ! Einmal bei einem Wolkenbruch schellaufbau der Hängematte in lichten Wald in nähe eines Ansitz. Nach einer weile bei Regen in der HM kam der Jäger und fragte ob ich etwahr hier übernachten wolle. "Ja Das Gewitter....... komm heut nicht mehr weiter....." Jäger "Wollte hier Ansitz machen, Aber bleib liegen ist ok " 4. In der Dämmerung Besitzer / nein / im Wald schwierig. Licht ! nur wenn nötig und sehr schwach ,will auch die TIERWELT NICHT BEUNRUHIGEN: kein Feuer Keine Verstecke , schon im Wald / Wind, Wetterschutz und kaum bis 0 Kontens. Aber "Achtung !!! nicht das Schlafzimmer von Wildschweinen betreten. Leise verhalten , die Nacht gehört den Tieren. weitere ? klar wie du beschreibst. 5. Zu fuß geniest man vor allem bei Älteren Menschen ein Hohes Ansehen, schnell werden sie zu "Trailangel" und du kriegst zum Wasser ,das du wolltest, noch Kuchen / Brotzeit /Ünernachtunsvorschläge mit. Einfach freundlich sein in"s Gespräch kommen und" theke it easi" Mann macht sich viel-zuvliel Kopf um nichts.
    2 Punkte
  12. Keine Sorge. Ich habe dich auch nicht missverstanden Wir kennen uns ja. Nur hatte ich eventuell Sorge, dass es so klingt, als ob ich es herunterspiele. Und dem kann ich mich voll anschließen. Vor Allem habe ich gelernt demütiger zu sein. Und wenn mein Schicksal anderen hilft schwierige Zeiten besser zu überwinden, umso besser. Den nichtsdestotrotz sind Schicksale und Probleme immer von subjektiver Wahrnehmung bestimmt, belasten immer individuell und sind natürlich nicht vergleichbar. Dennoch hat es mir oft geholfen, meine Situation in einen globalen Kontext zu setzen. Danke! Ein steiniger Weg. Den es sich aber lohnt zu beschreiten. Und die Stärke kam auch von euch allen! Ich halte es in diesem Fall mal mit Sir Elton John: "I'm still standing!" So, jetzt ist aber wirklich genung mit den Sentimentalitäten.
    2 Punkte
  13. Denk mal nicht zu viel an alle vorstellbaren Bedingungen. Mit dem Lunar Solo bist du allein schon mal ganz gut gewappnet, mit dem Lanshan 2 im Sommer auch zu Zweit. Und die Tarp / Mesh House-Lösung bringt noch den Sohn unter... mit ihm werdet Ihr ja wohl kaum im Orkan losziehen. Härter (und dabei teils sogar leichter, aber viel teurer) geht immer. Mit einem Cuben-Solomid kannst du den Wetterbericht halbwegs ignorieren und mit einem Hilleberg Soulo sogar fast vollständig... aber nur, was dein Zelt betrifft. Ob du wirklich bei jedem Wetter unterwegs sein willst, lässt sich ja bezweifeln. Und fast immer gibt es Ausweichmöglichkeiten, auch in den Alpen... zumindest, wenn du halbwegs vernünftig mit den Prognosen umgehst. Nur in wirklich sehr dünn besiedelten Gebieten mit häufig extremem Wetter muss man tatsächlich gut vorbeugen. Aber dazu zählt ja nicht einmal Schottland so wirklich.
    2 Punkte
  14. Ich würde zu dem größeren Tarp neigen. Mit einem längeren Schnitt kann man sich zum Beispiel so schicke beaks bauen. Hier mit einem 2er mesh house. Das verlangt aber etwas Näharbeit... VG. -wilbo-
    2 Punkte
  15. P.S. Bei Paaren kommt's ja auch sehr darauf an, wie gleich oder ungleich man packt. Wenn z.B. der Mann grundsätzlich und ohne Ausgleich das Zelt schleppt, dann wird's mit den Gewichtsunterschieden der einzelnen Modelle viel spannender als bei gleicher Verteilung der Lasten.
    2 Punkte
  16. Moin Michi! Habt Ihr das Zelt drinnen oder draußen aufgebaut? Ich nehme an, dass das Zeltmaterial sehr ausgetrocknet ist. Ein gewisser Anteil an "Feuchtigkeit" ist im Stoff erwünscht. Dies dehnt das Material und wird wahrscheinlich die Spitzen aus der Spannung nehmen. Wenn man ein Zelt über Nacht stehen lässt, bildet sich häufig unter dem Boden Kondenswasser. Das reicht meist aus, um dem Stoff seine normale Dehnung zu geben. Habt Ihr den Footprint auch mal ohne inner aufgebaut? Einer der -sinnvollen- Funktionen einer solchen Unterlage ist die Möglichkeit das inner zu ersetzen. Auch wenn man im Regen das fly zuerst aufbauen möchte, kann ein Footprint durchaus hilfreich sein. Grundsätzlich sollte eine Unterlage nicht über das fly hinaus reichen. Bei Regen sammelt sich sonst das Wasser zwischen Footprint und Boden. OT: Über die Sinnhaftigkeit von Footprints wurde hier schon einiges gesagt. Das nennt sich "Lüftungsoptimiert"! Jupp, dort hätte ich auch gerne ein Verstärkungs-Pad gesehen. Grundsätzlich erwarte ich in diesem Preissegment immer ein Produkt mit Optimierungsbedarf. Wenn Du Dir den Kaufpreis einmal auf der Zunge zergehen lässt und Dir dabei Deinen Stundenlohn in den Sinn holst, relativiert sich vielleicht die Erwartungshaltung. Erstaunlicherweise gibt es dennoch in diesem Preissegment Ausnahmen die eine verblüffende Qualität liefern. Das Unternehmen 3F zu Beispiel, mausert sich immer mehr zu einem ernstzunehmenden Produzenten von Qualitätsprodukten. https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/5964-3f-lanshan-2/ Dafür ist das Ganze eigentlich zu schwer (oder klein) fürs recht hohe Gewicht. https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/5653-familien-shelter-3-4-personen-unter-2kg/?do=findComment&comment=94604 VG. -wilbo-
    2 Punkte
  17. zoppotrump

    X-Mid von Dan Durston

    Wie versprochen gibt es von mir einen kleinen Bericht zum o.g. Zelt. Da ich es nur mal eben im Garten aufgebaut habe, gibt es erstmal nur ein paar Vorabinformationen. Auf Tour wird das X-Mid dann im Mai getestet. Gewicht: Außenzelt: 540 g Innenzelt: 291 g Packsack: 12 g Heringe: 61 g (8 Titan Shepard-hooks) Heringsbeutel: 3,5 g Extraleinen: 19 g (2 Stück a 2,40 m) Summe: 926,5 g Das X-Mid läßt sich recht einfach und und schnell aufbauen. Angenehm finde ich die Möglichkeit die Trekkingstöcke durch die Lüftungshutzen einzuführen. So muss man das Zelt bei Regen nicht öffnen. (Das X-Mid soll als Ersatz für mein SMD Skyscape Trekker dienen und da läuft das etwas anders ab, da die Trekkingstöcke im Inneren des Zeltes stehen.) Die Verarbeitung macht einen ordentlichen Eindruck. Soweit ich es gesehen habe sind alle Nähte sauber ausgeführt und, soweit erforderlich, sauber abgeklebt. Der Schriftzug ist erfreulicher Weise auf der Innenseite aufgedruckt, so das er nicht zu übertrieben in Erscheinung tritt. Die auf dem Foto vorhandenen Falten liegen daran, dass die Titan Heringe in unserem Boden nicht optimal halten. Dadurch war ein strammeres Abspannen nicht möglich. Mit ca. 17 cm sehr üppiger Abstand zwischen Innen- und Außenzelt.
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  18. martinfarrent

    Vorstellungsthread

    Wenn du 1 - 2 Kilo mehr schaffst, dann specke sie trotzdem beim Basisgewicht ab. Immerhin kannst du dann eine halbe Flasche Schampus, einen Hummer und ein nettes Dessert mitnehmen.
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  19. Wanderfisch

    Vorstellungsthread

    @Andrea Hallo auch, und willkommen im Club. Schön, dass sich hier noch andere Mädels über 5-0 herumtreiben und neue Welten jenseits der Couch entdecken wollen.
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  20. Mit den Kindern war ich gerne unterwegs in den Alpen - und (fast) immer waren sie begeistert dabei. Und wenn nicht (meist dann gegen Ende) weil ich es mit der Strecke aus Unwissenheit übertrieben hatte. Einmal mußte ich über die Bergwacht ein kommerzielles Taxi ordern - der Bus zum Ausgangspunkt fuhr an dem Tag nicht .... und Handy gab's noch nicht. Was immer wichtig war: genug Zaubertrank (Isostar) und generell Wasser und Verpflegung dabei haben. Die 4 Kinder, bis auf die Älteste, sind immer noch sehr gerne zuFuß unterwegs, die Älteste inzwischen wieder gemäßigt mit ihren eigenen Kindern. Und was @martinfarrent schreibt "Wer aber seine Leidenschaften einfach zu kommunizieren versucht, weil er selbst verstanden werden will, kann schöne Überraschungen erleben... Geduld vorausgesetzt." kann ich nur unterstreichen - die Kinder geben das Erlebte wieder zurück!
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  21. mazzn

    Welche Kamera

    Was auch interessant sein kann - das neue MFT 10mm F2.0 Objektiv, 130g leicht! https://www.43rumors.com/this-is-the-dz-optics-10mm-f-2-0-mft-lens/
    1 Punkt
  22. dr-nic

    Schlafplatz/Schlaf set-up

    Kenne das Problem auch. Bin viel im Harz und Norddeutschland unterwegs (auch Tagestouren). Ich überlege mir meist grob Etappen und gucke dann auf der Karte schon mal grob wo es gar nicht geht und wo evtl. abgelegene Schutzhütten sind. An Schutzhütten oder Lagerplätzen gibt es meist nen kleinen Flecken ebenen Grund. Klar wird man da sofort gesehen, aber ich steh nicht so drauf mich durchs Unterholz zu schlagen. Ich hab mir angewöhnt den ganzen Tag zu gucken wo man theoretisch schlafen könnte und zeichne mir diese Orte auch in der Karte ein (für später oder für Leute die dort evtl mal rasten möchten).
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  23. Absolut! Und ist vor allem auch Denkanstoß für all die im Verhältnis Kleinigkeiten, über die man selber hier und da klagt!
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  24. zeank

    Schultertaschen

    Bei meiner Anker Power Bank waren schicke dabei, die hab ich einfach an meinen Murmur gebunden.
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  25. Lieber Mateusz, ich freue mich das es dir gut geht und schließe ich den Glückwünsche.....viel geil du hast es geschafft.
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  26. Wer einen Krankheitsfall erlebt, ob mit sich selbst oder in der Familie, weiß wie sich Stärke aber auch Verzweiflung anfühlen. Wer daraus mit solchen Worten herauskommt, Mateusz, in dem wohnt viel innere Stärke. Ich hoffe ich darf das so sagen, denn ich denke Questor empfand das eher wie ich, denn ich ziehe da tief meinen Hut, wenn ich lese wie du mit deinem Schicksal umgehst. Ich wünsche dir, das du dir das immer bewahren kannst, damit bist du zumindest für mich ein Vorbild. Und jetzt genug der Sentimentalitäten... ich will natürlich auch alsbald den huckepack 2.0 sehen viel Erfolg mit all deinen künftigen Projekten!
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  27. Ich würde deiner Beschreibung nach einen klassischen Fleece, also Polartec Classic o.ä., nehmen. Dieser ist auch leicht windabweisend - ich bin gerade auf dem Fishermans Trail in Portugal und bin erstaunt, wie warm mein 100er Fleece (irgendwas von Mountain Equipment, ~250g) auch am Abend bei ziemlich steifer Brise an der Küste hält. Waffel Fleece punktet eher durch die Atmungsaktivität, dafür zieht aber auch ein kleines Lüftchen schnell kühl durch - gerade bei den superdünnen Pendants (Montane Allez und Co). Diese sind nach meinem Empfinden eher ein Kaltwetterbaselayer. An meinem Patagonia R1 (älteres Modell und vmtl etwas dünner als die aktuellen Varianten ist jedenfalls deutlich leichter - 275g für den Half Zip ohne Kapuze) mag ich hingegen gern, dass man in Bewegung nicht so schnell überhitzt. Allein getragen und bei viel Wind muss dann aber eine winddichte Schicht drüber.
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  28. Zum 3er habe ich keine preisgünstigere Alternative gesehen - nur zum Zweier (dann auch schwerer) bei Amazon: https://www.amazon.com/Paria-Outdoor-Products-Breeze-Mesh/dp/B01NA9BU4Q Aber zum Zweier rate ich sowieso nicht. Ich glaube, @wilbo und @Tichu sind mit Tarps von 3,5 x 3 zufrieden. Aber ich denke, meine Abdeckung für die Mesh House-Tür gleicht die bei mir fehlenden 50 cm aus. Das 3 x 3 Tarp von 3f UL gibt es z.B. hier (auch als größere Variante mit 4 x 3): https://de.aliexpress.com/item/3F-Ul-Gear-3-3M-20D-Silicon-Tarps-Ultralight-Sun-Shelter-Beach-Tent-Pergola-Awning/32772854666.html
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  29. Das 2018er Modell des Mesh House 3 gab es vor wenigen Wochen noch für ca. € 150 im Sonderangebot. Heute finde ich es nur noch hier für € 199: https://www.funktionelles.de/Ausruestung/Zelte/Zelte/MSR-Thru-Hiker-Mesh-House-3-Auslaufware-.htm?shop=life&SessionId=&a=article&ProdNr=1600457&t=66595&c=67730&p=67730 Das ist aber immer noch deutlich günstiger als der Preis für das aktuelle Modell. Das Gewicht der Dreierversion ist nur geringfügig höher als beim Zweier... doch dafür hat man eine Breite von 160 cm. Deshalb rate ich unbedingt zu dieser Variante, auch zu Zweit. Es geht ja bei dieser Lösung um ein Erlebnis der Geräumigkeit und Luftigkeit. Bei Ali gibt es ein Tarp von 3 x 3 m mit 510g - für ca. € 40. Etwas mehr Länge wäre besser. Aber ich habe per Zufall eine Cuben-'Tür' gebraucht gefunden, mit der man notfalls den Eingang des Mesh House gegen schrägen Regen abdichten kann. Zuvor hatte ich bereits etwas Ähnliches für wenige Euro aus Polycro gebastelt.
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  30. hi zippi, ja, damit hast du recht. aus zeitgründen bin ich mehr und mehr zur "abschneid und hier noch schnell dran tackern" fraktion gewechselt. toll war das alles nicht. meine ersten selbstgebauten rucksäcke funktionieren immer noch und es macht spass sie zu benutzen (ist wohl eher ein thema für " leicht und seicht", welchen wert selbstgemachte sachen wirklich haben..) und für das geld bekommt man auch schon ein paar meter dyneema (wenn es das sein muss) schönen gruss heff heff
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  31. jupp! Mit diesem shop habe ich gute Erfahrungen gemacht. https://de.aliexpress.com/store/product/2017-LanShan-2-3F-UL-GEAR-2-Person-Oudoor-Ultralight-Camping-Tent-3-Season-Professional-15D/1302938_32812318354.html?spm=a2g0x.12010615.8148356.1.48c6184eTSjUKx VG. -wilbo-
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  32. Ah ok, da muss man also etwas nacharbeiten. Das ist ja letztendlich kein Beinbruch
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  33. Eher im mittleren Preisbereich läge für Solozwecke das Lunar Solo, das richtig viel Platz bietet (heutzutage für 720 g, iirc... meines ist älter und etwas leichter). Es ist seit Jahren mein Lieblingszelt, wenn es um Platz und Luftigkeit geht. Ich habe zwar auch deutlich teurere Lösungen, z.T. mit geringerem Gewicht und Platzbedarf bei höherer Windstabilität. Doch bei vorhersehbar geeigneten Bedingungen (also sehr oft) ziehe ich den Komfort des Lunar Solo vor. Im Zweierbereich kannst du es mit einem Lanshan 2 versuchen (ca. € 100). Dieses Zelt gefällt mir zu dem Preis recht gut - doch kann ich es mir für Paartouren nur im Sommer oder im Süden vorstellen; denn mehr als ein überdachtes Bett wird von der Breite her nicht geboten. Ich traue dem Zelt im Notfall zwar leidliche Windstabilität zu, möchte aber möglichst selten zu Zweit darin eingesperrt sein, wenn es darum geht, Schlechtwettertage abzuwarten. Fazit: Für Paare ein Zelt für Touren, bei denen man die Abende ganz vorwiegend draußen verbringt und sich nur zum Schlafen ins Zelt zurückzieht. Die von @wilbo empfohlene Tarplösung mit dem Mesh House (3) von MSR habe ich übrigens ebenfalls im Schrank... bei geeignetem Wetter ein supergeräumiges Erlebnis. Besser geht's (dann) fast nicht.
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  34. Immer wieder n geiler Typ! So hätte manch anderer nach ner mittelschweren Grippe formuliert! Endlich wieder rot-schwarze Gear - keep it up und bis bald!
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  35. 1 Punkt
  36. 1 Punkt
  37. Freut mich sehr, unbekannterweise, das du dabei bist, dich wieder aufzurappeln (und auch durchaus grinsen kannst ). Halte die Ohren steif und erinnere dich immer an deine starke Seite.
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  38. Freu mich das es Dir wieder besser geht, du Dir neue Ziele steckst. ich hab mir zwar gerade einen neuen WeitLäufer zugelegt, aber nach dem Rucksack ist ja bekanntlich vor dem Rucksack. Liebäugle schon lange mit einem Huckepack
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  39. Juhuu und ein neuer Rucksack kann sowieso NIE schaden
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  40. verfolge auch schon länger Deine Entwicklung und freue mich für Dich - weiterhin alles Gute Gruß Christian
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  41. Hallo Mateusz Auch wenn ich dich nicht persönlich kenne , habe ich doch deine Leidensgeschichte ein bisschen mit verfolgt und es freut mich zu hören, das es dir besser geht. Auch von mir alles gute für die Zukunft. Gruß, Christian
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  42. Eine tolle Geschichte, die Mut macht. Mateusz, Du bist ein Kämpfer :-). Ich freue mich schon darauf, mein Gear mit Teilen Deiner Manufaktur erweitern zu können. Weiterhin gute Besserung
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  43. Hallo Mateusz es freut mich sehr, daß du das "dunkle Tal" endlich durchschritten hast und zu neuen Zielen unterwegs bist. meine besten Wünsche und alles Gute
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  44. Heyyyy. Sehr gut.
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  45. Tiro

    Vorstellungsthread

    Danke, das hört sich gut an
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  46. rentoo

    Vorstellungsthread

    Dann bist Du hier genau richtig, herzlich willkommen, Florian
    1 Punkt
  47. Tiro

    Vorstellungsthread

    Hallo zusammen, ich bin seit längerem stiller Mitleser und habe mich nun entschlossen hier anzumelden. Aus diesem Grunde möchte ich mich auch kurz vorstellen. Ich komme aus Norddeutschland und bin 30 Jahre alt. Habe mein bisheriges Leben, mal mehr mal weniger =), Mannschaffst- und Ausdauersport betrieben. Wie ich den bisherigen Berichten entnehmen konnte ist dies beim Trekking aber nur bedingt hilfreich. Im Bereich Wandern/Trekking habe ich bisher, mit Ausnahme von Tagesausflügen, keine Erfahrungen. Aufmerksam auf das Forum bin ich geworden, nachdem ein Kumpel und ich gemerkt haben das wir beide ein Interesse am Trekking haben. Nach dem nächsten Bier war klar, dass wir eine Tour planen und durchführen wollen. Dies ist nun ca. 2 Jahre her. Aufgrund von privaten und beruflichen Veränderungen haben wir leider bisher keine Zeit gefunden. Nichts des so trotz ist der Wille geblieben und die ersten Planungen (Strecke, Ausrüstung etc.) laufen seitdem sporadisch. Da wir vorrausichtlich im nächsten Jahr endlich zu unserer Tour kommen, habe ich jetzt angefangen die Recherchen zu intensivieren. Hierzu denke ich wäre ein weiterer Thread im Bereich Tourvorbereitung sinnvoll. Der Grund warum ich überhaupt hier im Forum „hängen“ geblieben bin, ist dass ich den Reiseberichten von schwer bepackten Wanderern einfach nichts abgewinnen konnte bzw. diese mich eher abgeschreckt haben. Ich möchte auf unserer Tour, zumindest ist dies meine Wunschvorstellung, die Landschaft und Ruhe genießen und nicht ständig an meinen zu schwerem Rucksack denken müssen. Mir ist wichtig das meine Bewegungsfreiheit nicht zu sehr eingeschränkt wird. Ich habe z.B. diverse Wanderstiefel anprobiert und kann mich mit den Gedanken dieser „Klotzte“ überhaupt nicht anfreunden und fühlte mich unwohl beim Gehen. Ich erhoffe mir spannende Reiseberichte und angeregte Diskussionen. Liebe Grüße Florian
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  48. Gestaengelaenge messen und beim Verkaeufer mal nachfragen., so einen Murks kenne ich von NH nicht Mit Wasser einspruehen kann helfen.
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  49. Schätze, die Überschrift ist provokativ genug... Mir fällt beim Lesen hier auf, dass a) scheint's die meisten "Einzelgänger" sind und viele als Motivation angeben, "die eigenen Grenzen auszuloten", " mehr über mich selbst zu erfahren" etc. Ziemlich viel Sich-um-sich-selbst-drehen, Selbstreflektion oder wie immer man es nennen mag. Das ist ja per se erstmal neutral, allerdings lese ich auch oft heraus, dass es ein "Schnelle-Leichter-Weiter"-Gedanke ist, der viele antreibt. "Wandern", verzeihung - Trekking als Sport, mit Wasser- und Verpflegungsstationen wie beim Marathon und ebenso mit Mitstreitern, die alle "auf der gleichen Welle" sind...Natürlich habet AT und Pct knappe Zeitfenster für thruhiker, da sist das noch einzusehen, aber 45-50 km Tagesleistung in der Pfalz? Wozu - wenn man sich nicht selbst etwas beweisen will.Vielleicht sind deshalb so viele hier scheinbar viel lievber allein unterwegs - man muss halt keine Rücksicht nehmen...Ich schätze, dass bei solchem Tempo kein "Wanderer" mehr eine Raupe am Wegrand betrachtet, wahrscheinlich nicht mal sehen kann im Vorbeirauschen Ich halte diese Richtung für nicht gerade sozialförderllch; beim thruhike sieht man bestimmt eine Menge Landschaft, aber so richtig Kontakt zu den Menschen, die dort leben, ist aus Zeitmangel nicht möglich - Kontakte halt nur unter Gleichgesinnten, aber jeder wetzt für sich allein.Das ist als sportliche Herausforderung für mich auch völlidch ok, ebenso ist es total ok, wenn es jemand als Selbsfindungstrip macht - gut! Vor allem dann, wenn es was bringt. Was mich z.B. störte, waren in einem Faden, der die "Paarausrüstung" vorstellte, diverse Tipps zur Gewichtsreduktion eines eh schon minimalen Gewichts - so z.B. der Tipp, nur einen Löffel für zwei mitzunehmen , um 15(!) g zu sparen...und dafür eines der ältesten und gemeinschaftsstindenden "Events" der gesamten Menschheit, nämlich das gemeinsame Essen, zu verunmöglichen und dieses "Event" auf bloße Energieaufnahme, vergleichbar mit dem Tanken bei Autos, zu reduzieren (da muss der "zweite" ja auch warten - mein Partner also als Auto, das in der Schlange steht?) Sehe ich das hier allein so etwas kritisch? (Dann halte ich ab jetzt den Mund, versprochen!) LG Euer schwyzi
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  50. Ich lese nur: zwei Gramm Gewichtsverlust pro Waschgang. Fleece kaufen und 20 mal waschen und schon 40g gespart
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