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Ultraleicht Trekking

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Beliebte Inhalte

Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 07.10.2020 in allen Bereichen

  1. wilbo

    Simple DCF rectangle tarp

    Moin! Hier als Anregung zum Nachbauen. Zwei 155 cm Stücke 0,8 oz DCF wurden aneinander geklebt und umsäumt. Am Ende waren die Maße 267 x 148 cm. Das nächste Tarp würde ich einen Ticken breiter machen, um auf die 150 cm Breite zukommen. Gewicht: 200 g incl. 4 x Toggelschnur, je 2 m. Es gibt an den Ecken und Abspannpunkten am Saum Verstärkungen aus geklebtem 102 g/qm woven DCF. Die 15 mm Gurtbänder sind so aufgenäht, dass die Last auf die Säume übertragen wird. Das ergibt zusammen mit einem leichten 2 cm cat-cut eine überraschend gute Flächenspannung. Durch die Schlaufen kann man direkt den Hering in den Boden pinnen oder für eine weitere Abspannung eine Toggel einfädeln. Die Verstärkungs-pads wurden im Saum zweimal mit eingefaltet, sodass alle Abspannungen auf 306 g woven DCF genäht werden konnten. Damit kann man richtig Spannung auf die Plane bringen. Die "lifter" wurden auch mit dem 102er unterlegt und mit Corespun durchgenäht. Ich bin gespannt, ob es da durch leckt ... Auf die beiden seitlichen lifter würde ich Zukunft verzichten, da das Tarp für den Aufbau als Halbpyramide eh zu kurz ist. In dem aktuellen lean-to setup passe ich mit meinen 1-85 aber gut darunter. Als Zweijahreszeiten Tarp, selbst für mich, durchaus eine Option. Rundumblick: Hier sieht man am Saum ein wenig vom cat-cut. Der Bogen-Schnitt könnte ruhig auf 3 cm erweitert werden. Der vordere Trekkingstock ist auf 110 cm eingestellt. Zum Größenvergleich liegt eine 100 x 200 cm Matte drunter. VG. -wilbo-
    11 Punkte
  2. paddelpaul

    Training

    apropos, das Eis in diesem thread wird diesbezüglich immer dünner: die Kombi "nicht normal" und "genetisch" ist auch nicht grade astrein (sicher ohne böse Absicht von SouthWest). Normal ist mMn was für die Betreffenden funktioniert, dazu sollte das Beispiel L.Sanders dienen; ich kann an keinem "Kalorienjogger" was erbärmliches entdecken, im Gegenteil ist es mMn sehr mutig auf diese Weise seine Probleme anzugehen und sich dabei vor "kritischen" Augen eventuell blosszustellen.
    5 Punkte
  3. gerritoliver

    Training

    Entschuldige dass ich mir das rausnehme dich darauf hinzuweisen, aber mach dir doch bitte etwas mehr Gedanken bei deiner Wortwahl. Andere Menschen, egal in welchem Kontext, als erbärmlich zu bezeichnen ist extrem herablassend und nicht gerade die feine Art.
    5 Punkte
  4. Willkommen in Sparta! Das "reactangle" hat die Maße 148 x 267 cm und wiegt mit Schnüren 200 g. Als Material wurde graues DCF 0.8oz verwendend. In der Praxis ist die "Farbe" aber ein transluzentes weiß. Ich habe eine dünne 100 x 200 cm Eva-Matte untergelegt, um die Dimensionen zu veranschaulichen. Der vordere Stock ist auf 110 cm eingestellt. Einmal rundum fotografiert ... In dieses setup passe ich mit meinen 1-85 gut drunter. Als Halbpyramide aufgebaut, stoße ich schon ohne Schlafsack mit Kopf und Fuß ans shelter. VG. -wilbo-
    4 Punkte
  5. Ich hatte früher diese elastischen laces mit den vielen Knoten in den Laufschuhen. Damit hat man Elastizität wenn sich die Füße ausdehnen, aber man kann darüber hinaus über die Knoten auch einzelne Bereiche enger als andere 'schnüren'. Habe ich noch rum fliegen, müsste ich vielleicht mal in die Trailrunner knüppern... https://xtenex.com/
    3 Punkte
  6. Ich habe einige meiner Schuhe aktuell auf diese Gummistrapse (Amazon Link. Gibts bestimmt auch woanders) umgerüstet. Falls ich in Zukunft Probleme oder Optimierungsbedarf habe, werde ich den genialen Schnürsenkellink von @Backpackerin konsultieren. Bislang gehts aber bergab trotz 2 Nummern größer ganz gut. Ich stoße vorne nicht an. Was etwas gewöhnungsbedürftig und nicht optimal ist, ist das Queren von weglosen Hängen. Da rutsche ich mit dem Fuß vorne im Schuh seitlich zur Talseite. Das ließ sich aber etwas abmildern, indem ich die Fußspitze beim Gehen zum Berg gedreht habe.
    3 Punkte
  7. Konradsky

    Daunenschlafsäcke retten?

    Die Tennisbälle helfen nur beim Trocknen, nicht beim waschen. Ich wasche immer in der Badewanne mit Wollwaschmittel. Kleiner Tipp: Schlafsack in den kleinen Packsack kompremieren, dann den Packsack in das Wasser und unter Wasser den Schlafsack aus dem Packsack holen. Dann saugt er sich direkt mit Wasser voll. Das dauert sonst ewig. Nach dem Waschen packe ich den in die Wama und schleudere kurz mit 400 Umdrehungen. Danach geht es für ein bis zwei Tage auf den Wäscheständer und dann mit den Tennisbällen in den Trockner. Gruss Konrad
    3 Punkte
  8. SouthWest

    Training

    OT: Man sieht ja schon bei Kindern dass viele nicht mal normal gehen können. Oder im Sportunterricht, wo viele keinen Ball werfen können. Ist für mich relativ klar dass das genetisch ist und man es kaum "abtrainieren" kann. Es ist einfach so wie es ist. Deswegen sollen die betroffenen trotzdem Sport machen (oder wandern gehen), solange sie sich nichts damit kaputt machen.
    2 Punkte
  9. Noch ein kleiner Tip: Wenn man den Daunenschlafsack aus der Badewanne holt, um ihn zu trocknen - nicht von oben anfassen, sondern druntergreifen! Mit Wasser vollgesogen sind sie so schwer, daß die empfindliche Hülle und auch die Kammerwände durch die Zugbelastung Schaden nehmen könnten.
    2 Punkte
  10. Ich würde den lüften, nur waschen wenn Du das Gefühl hast er ist dreckig oder der Geruch geht nicht weg. Mein ältester Daunenschlafsack ist jetzt 19, wurde sehr oft genutzt, viel biwakiert, er wurde fast jede Nacht feucht oder nass - und ist immer noch super. In der ganzen Zeit habe ich den nur einmal waschen lassen. Anschließend war er 'wie neu' - tolles loft.
    2 Punkte
  11. Das mit der Schnürung kann ich bestätigen. Hab mal im Trailrunning Shop den "Heel Lock" [1] gelernt bekommen. Meine alten Lone Peaks 3.5 passen mir nur mir nur mit dieser Schnürung. [1] https://www.fieggen.com/shoelace/locklacing.htm
    2 Punkte
  12. Moin. Bisweilen hatte ich eine 6g schwere myog Tülle (aus einem Flaschendeckel) in Kombi mit einer Tüte (=Packliner) für meine TaR neoair x lite in Verwendung. Nun habe ich mir noch eine StS ultralight insulated mat zugelegt. Da bei zwei Personen also auch mal beide Matten am Start sein werden, wollte ich eine Pumpsacklösung für beide Matten haben. Der TaR Packsack ist ja ganz nett, aber insgesamt schwerer als meine bisherige Lösung mit der Tüte. Die Ziele für mich waren: - eine Tülle für zwei Systeme - leichter als die bisherige Tülle (maximal genauso schwer) - ebenso unkomplizierter Wechsel der Tüte möglich, also flexibel - Schmutzschutz - robust Um diese Ziele zu erreichen, fand ich Inspiration bei @P4uL0 und @FlowerHiker. Also gute Idee mit den Schläuchen und auch die Methode des Einklemmens der Tüte fand ich zielführend Für das erste Ziel, die Tülle auf zwei Systemen nutzen zu können, brauchte ich also einen Schlauch, der sowohl auf die TaR, als auch in die StS passt. Also Innendurchmesser 16mm und Außendurchmesser 20mm. Irgendwo hatte ich noch einen durchsichtigen Gummischlauch, musste dafür also nicht extra in den Baumarkt. Dat passte schon mal. Nun der Klemmmechanismus. Es sollte so einzuklemmen sein, dass der Stöpsel nicht eigenständig hinaus flutscht, aber auch nicht so press sitzen, dass ich ihn nur mit Hilfsmitteln hinaus bekäme. Außerdem sollte auch noch der Schmutzpartikelschutz nicht vergessen werden. Für diesen Schutz hatte ich bei der Flaschendeckel-Tülle bereits ein Stück eines Nylonstrumpfes genutzt. Das wollte ich hier dann auch wieder so machen. Ich hatte nun ein Schlauchstück, Nylonstrumpf, aber noch keine adäquate, leicht Lösung für den Stöpsel. Irgendwie kam mir dann die Tülle von den Silikonkartuschen in den Sinn. Also eine gekürzt, passt. Dann noch den Nylonstrumpf drüber gespannt und mit Sekundenkleber befestigt. Nachdem der getrocknet war, dann die Ränder abgeschnitten und die Tülle war einsatzbereit. Sie erfüllt nun alle von mir gewünschten Kriterien Der Schlauch hat nun eine länge von 15mm und der Stöpsel 12mm. Wenn der im Schlauch sitzt (man kann ihn auch bis zum Anschlag rein drücken, aber das erschwert es nur unnötig ihn dann wieder heraus zu pulen), hat die ganze Tülle eine Länge von 20mm und ein Gewicht von ca 3g. Ich habe leider keine Feinwaage und das Gewicht schwankte bei jedem Messvorgang zwischen 2 und 3g.
    1 Punkt
  13. kra

    Training

    Bitte, häng das nicht ganz so hoch auf. Es geht hier nicht ums Grundgesetz, verbieten (und im finalen Schluss wohl um Zensur oder die berühmte "Schere im Kopf") - sondern darum, was Manche durch bereitwilliges Ausposaunen ihrer Gedanken und "Empfindungen" über sich selber und ihre Sozialkompetenz zum Ausdruck bringen. Und nicht zu vergessen, auch wer seine persönliche Meinung hinausposaunt hat kein Recht auf billigende Hinnahme durch die Umwelt, er hat genauso die Reaktion der anderen zu akzeptieren wie er seine Meinung akzeptiert haben möchte. Einbahnstraße ist nicht! Generell, jeder hat seine persönlichen Gedanken und Empfindungen - die meisten Menschen haben aber in ihrer Sozialisation ein gutes Gespür dafür entwickelt, was sie davon der Umwelt mitteilen möchten und was nicht. Justmy2ct
    1 Punkt
  14. Shortytravels

    3F Lanshan 2

    Ich habe alle Beiträge hier nicht gelesen aber möchte Was kurzes aufklären...ich bin ein Global Sourcing Expertin und der Hersteller 3F ist mir gut bekannt. In China gibt es, genau wie in EU und USA, Hersteller und Marken. Manchmal einen Hersteller verkauft seine Ware unter anderen Marken oder bei vschd. Händler. Bei aliexpress müssen alle Händler die Produkte zur gleichen Preis verkaufen. In diesen Fall ist 3F der Hersteller. Flame´s Creed oder aricxi sind Marken die Ware von 3F beziehen. 3F ist eine hochwertigen UL Hersteller und kennen sich mit Qualität aus. Deren "Store" heißt "3F Outdoor Store." Ich habe den Lanshan 2 Pro in die Alpen viel benutzt. Es ist Single-wall und deswegen hat Kondensation aber der Manager für 3F ist selber Bergsteiger und hat den Lanshan Pro in die Himalaja extensiv benutzt sowie auch im Schnee. Der normalen Lanshan sind doppel-wändig.
    1 Punkt
  15. Wander Schaf

    3F Lanshan 2

    Noch ein paar weitere Maßnahmen am Lanshan 2 vorgenommenen. Nächste Woche werde ich hoffentlich sehen können, wie es sich damit schlägt und ich versuche auch daran zu denken, Fotos davon zu machen aber aktuell sieht es so aus: Somit wäre das Lanshan 2 bei mir knapp unter 1000g bzw inkl. Packsack bei 1038g Im Grunde alle dicke Hacken und Ringe, abgesehen von den zwei an den oberen Ecken, durch Handschuhhaken ersetzt. Aufgrund dessen, dass diese an den Gummis sind, wüsste ich gerade nicht welche natürliche Belastung dazu führen würde, als dass sie sich aushaken. Ich werde es kommende Woche testen können Alle Linelocs sind entfernt, die Abspanngurte ebenfalls und ersetzt durch 1.25 Dyneema mit verstellbaren Ösen geknotet. Im inner habe ich die Haken entfernt. Stattdessen ist nun eine verstellbare 1.25 Dyneema Leine gespannt (die leuchter ist als beide Haken). Die Taschen habe ich zugunsten der Ordnung gelassen, auch die Schaumstoffverstärkung an den Hutzen habe ich nicht modifiziert, weil ich dann dort hätte alles auftrennen müssen und es mir an Skills fehlt das wieder ordentlich zu zu bekommen doch die nerven mich leider meist beim Verpacken... ich schätze mit einer leichteren Verstärkung und ohne die Taschen könnte man inkl Packsack ggf die 1000g tangieren... Wie gesagt, Fotos der Veränderungen folgen
    1 Punkt
  16. Ich habe aus dem Stoff bisher zwei Windjacken und ne Windhose genäht. Zwar habe ich damit bisher keine Extrem-Tests durchgeführt, aber doch schon einige Touren unter - nennen wir es mal - "durchschnittlichen" 3-JZ-Bedingungen gemacht und war dabei auch nicht übermäßig vorsichtig, bin also z.B. mit der Hose auch mal ein längeres Stück durch Stechginster marschiert, ohne dass diese Schaden genommen hätte. Und selbst wenn doch mal ein Riss/ Loch etc. entstehen sollte - es ist ja ein Stoff mit RipStop - der wird also auch nicht sofort ohne entsprechenden Kraftaufwand endlos weiter reißen.
    1 Punkt
  17. Ja, genau, den hatte ich bei meinen Altras auch! Hat den Sitz auch erheblich verbessert. Benutze den aber auch so recht gerne, damit bleibt der Vorderfußbereich locker genug aber Halt habe ich trotzdem.
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  18. Ein kleines Lüftchen mag durch kommen, aber nicht wirklich. Ist bei mir ja eher ein "active layer" und da schadet minimale Belüftung nicht. Eine Abdeckleiste aus den dünnen Stöffchen funktioniert ohne Verstärkung eh nicht, mit Verstärkung wirds zu schwer
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  19. So schaut das bei mir aus (ohne Tüte):
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  20. Ich benutze das StS-Ponchotarp sogar als Hängemattenshelter. Tief abgespannt bietet es gut Schutz selbst vor stärkeren Schauern. Vorausgesetzt man beachtet die gängigen Regeln bei der Lagerplatzsuche.
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  21. Durch die Breite funktioniert das immer noch ganz gut. Das Ganze ist ja sowieso eher ein Liege-Setup. Aber auch ohne zusätzlichen dritten Stock bekommt man die Mitte ein wenig angehoben. Hoch aufgebaut funktioniert einiges. Möchte man aber wenigstens eine Seite als kompletten Windschutz haben, wird es eng bei den richtig leichten Tarps! VG. -wilbo-
    1 Punkt
  22. Ich nehme da gerne Gummiringe, die ich mir selber aus Fahrradschläuchen herstelle. Sehr stabil, multiuse und UV fest. Die Schläuche hat der ortsansässige Zweiradladen in defekter Ausführung lagermäßig und kostenlos. Nun habe ich so ziemlich alle Durchmesser, vom Rennrad bis zum Fatbikeschlauchbei mir zur Auswahl. Würde auch bei so einem Zwischenfall wie oben helfen. Gruss Konrad
    1 Punkt
  23. Ich binde mir meine nur fest nicht ganz fest. Mein Fuß hat zwar Bewegung im Schuh, aber so wirklich rutschen tut er nicht.
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  24. Den Tipp mit Trialrunnern in 1-2 Nummern größer habe ich jetzt schon häufig gelesen und leuchtet auch ein. Aber führt das nicht auch zu mehr Reibung vom Fuß im Schuh, da dieser nicht so passend sitzt? Schnürt ihr eure Schuhe, dann sehr fest, damit ein rutschen vom Fuß im Schuh verhindert wird?
    1 Punkt
  25. Altras haben 0-Sprengung. Will man tatsächlich damit Laufen muss man die Technik anpassen und sich daran gewöhnen. Für Wandern kaum. Wenn Läufer mit Barfußlaufen Probleme haben, dann haben sie es zu wild getrieben. Man kann es sich dann natürlich einfach machen und "geht für mich einfach nicht" postulieren, oder man macht sich die Mühe der Umstellung. Das muss jeder für sich selbst ausmachen.
    1 Punkt
  26. wilbo

    outdoor plastikfrei

    Danke Dir! Die leichte Paraffin Imprägnierung hält eigentlich kein Wasser ab. Wenn man das Baumwoll-Tarp trocken aufbaut, ist der Stoff im Prinzip "entspannt". Bei Regen quellen die Fäden im Gewebe auf und verdichten damit die Oberfläche. Damit verkürzt sich die Plane und spannt das shelter straff ab. Nass abgebaut ist der Stoff nicht mehr weich im Griff, sondern "brettig" und steif. Wie viel Gewicht der Stoff an Wasser aufnimmt, muss ich noch mehrfach messen damit ich einen sinnvollen Schnitt angeben kann. Bei meinem ersten Test habe ich die Plane klitschnass abgebaut und zusammen gerollt. Das Ganze wog 65 % mehr. Zu Hause ausgepackt stand sogar noch das Wasser auf den Tarp. Daher wird dieser Wert nicht repräsentativ sein. Sobald ich meine Lieferanten zusammen habe geht die Produktion los. Mit Glück gibt es dieses Jahr noch einen Onlineshop. VG. -wilbo-
    1 Punkt
  27. Ist ein bisschen breiter (10cm). Und ich baue einen Mix aus A-Frame und Lean-To auf. Habe dazu noch das EE Recon Bivy (nicht im Bild).
    1 Punkt
  28. Nachdem das Thema Trekkingstock in einem anderen Thread grad auftaucht und ich neulich diese Stöcke gesehen habe, poste ich hier mal ein Link dazu: https://alpkit.com/collections/trekking-poles/products/carbonlong-trekking-pole-two-pack Ein Carbon-Alu-Stock von Alpkit, der bis 150cm ausziehbar ist; 215g pro Stock. (Ich habe selber keine Erfahrung mit den Stöcken, aber Alpkit macht imho ganz ordentliches Zeug)
    1 Punkt
  29. @wilbo ich experimentiere gerade auch mit einer A-Frame Verbindung mit den Griffen nach oben für mein Stealth 1 und wäre sehr an deinem Lösungsansatz interessiert, daher krame ich diesen Thread hier mal wieder raus. Aus den von Dir genannten Gründen werde wohl doch auch auf die übliche Rohr/Schlauch-Lösung und Spitze oben umschwenken, wenngleich ich recht vielversprechende Versuche hatte. Ich habe mit einer Kantenschutz-Ecke für Bilder (etwas breiter als die im Link) experimentiert. Ich habs nichtmal gewogen (UL-Anfänger eben ), schätze mit dem Band so 15g. Vor allem bin ich aber mit dem Ergebnis nicht ganz zufrieden: Für Zelte mit größerem Winkel vielleicht sogar ganz gut geeignet, ist eben 90°, beim Stealth passt das nicht gut. Das ist ziemlich "klumpig" und vor allem hab ich noch keine praktische Lösung für die Befestigung an der Stock-Öse innen (die übliche Befestigung eben, wie auch immer das heißt) gefunden. Klar, festbinden, aber das ist mir alles etwas zu friemelig und verrutscht dann trotzdem ständig: Ich hoffe du hast zwischenzeitlich eine schönere Lösung gefunden? Ich wäre jedenfalls für weiterführende Tipps und Ideen dankbar
    1 Punkt
  30. Der Bivy wurde grob nach Anleitung von Alex/Bergreif gefertigt. Ich habe mich für drei Gurtbandschlaufen entschieden um den Sack an drei Stellen nach oben hin zur Ridgeline oder zu einem Baum, etc. abzuspannen, damit etwas Luft in den Sack kommt. Die Materialien: Oberfläche: Ripstop-Nylon, daunendicht, soft, 20den, 40g/qm oliv Boden: Ripstop-Nylon Zeltstoff, silikonbesch., 40den, 55g/qm sand Moskitonetz: Polyamid, 155 Maschen/qcm, 25g/qm, ultraleicht Reißverschluss: YKK 3C Reißverschluss Meterware schwarz Reißer: YKK 3C Reißverschluss Meterware schwarz Nähgarn: Nähgarn rasant, 75Nm, PES-BW-Corespun, 1000m schwarz Bungee-Seile (hatte gerade nichts anderes): Lanex, elastisches 4mm Seil Wegen der Abmessungen und der Anleitung empfehle ich einen Blick auf Alex' Seite: https://www.bergreif.de/2018/04/11/ultraleichten-myog-biwaksack-naehen/
    1 Punkt
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