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Ultraleicht Trekking

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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 01.11.2021 in Beiträge

  1. Da ich kein großer Schreiber bin, und schon gar nicht auf dem Handy, hier zumindest ein paar Gedanken. Ich war vom 25. bis 29. Oktober unterwegs. 5 Tage, ca. 110km, ca. 5000hm. Gestartet in Port d'Andratx bis nach Lluc. Die letzte Etappe nach Pollença fiel ins Wasser (Regen, aber vor allem eine starke Erkältung). Ich ging ohne Reservierung, hatte dafür als Backup Schlafsack, Unterlagsmatte und Biwaksack dabei, welche ich aber nicht verwendet habe. Ich würde das nächste Mal wohl eher reservieren und mir das Gewicht von knapp 1300g sparen (eher noch mehr, da kleinerer Rucksack). Ich hatte seit 2 Jahren keine Tour mehr gemacht und wusste nicht, wie weit ich täglich gehen kann und will. Wäre mein Plan aufgegangen, sind 6 Tage realistisch. Die längste Etappe war 30km und schon grenzwertig im untrainierten Zustand. Meine Etappen: 1. Port d'Andratx bis zum Refugi Ses Fontanelles (20km, 850hm) 2. bis Esporles - Unterkunft im Hostal (26km, 1150hm) 3. bis Port de Soller, Refugi Muleta (30km, 1470hm) 4. bis zum Refugi Tossals Verds (23km, 1100hm). Reservierung empfohlen, vor allem wenn Abendessen und Frühstück gewünscht. Hier gibt es keine Alternative, außer draußen schlafen. 5. bis nach Lluc (14km, 840hm). Ich habe mich für eine Nacht im Kloster eingemietet. Theoretisch kann die Etappe nach Pollença noch gleich angehängt werden, je nach persönlichem Tempo und Lust. Im Führer wird diese letzte Etappe mit 6 Stunden angegeben, ich ging sie in drei einhalb. Meine Packliste ohne Nahrung (viel braucht es nicht, da nie weit weg von der Zivilisation): https://trailpo.st/pack/3771 Was würde ich das nächste Mal zu Hause lassen? Definitiv den eBook Reader. Die kurze Hose brauchte ich nicht, hätte sie aber für den Fall eines Bades im Meer verwendet. Würde ich wieder mitnehmen. In der Liste nicht enthalten sind zwei Trekking Stöcke, welche ich mir in Palma für 18 Euro besorgt habe (Decathlon City hat auch Sonntag geöffnet! Ebenso der Corte Ingles gleich nebenan.) Ebenso fehlt ein Taschenmesser (Angelgeschäft in Port d'Andratx). Beide Gegenstände nahm ich nicht von zu Hause mit, da ich nur mit Handgepäck unterwegs war. Das nächste Mal würde ich riskieren, ein Mini-Taschenmesser einzupacken. Ich habe mehr Essen mitgeschleppt, als ich wirklich brauchte. Wasser vor allem auf den ersten beiden Etappen genügend mitnehmen! Ich hatte 3 Liter dabei, obwohl es nicht übermäßig heiß war. Zwei Refugis sind nur am Wochenende geöffnet: das Can Boi in Deià und Pont Romà in Pollença.
    4 Punkte
  2. mawi

    Dovrefjell im Winter

    Vergiss die Teichfolie, die wird dir zerreißen (auf Eis ist das wie auf einer Schotterpiste). Es ist auch wichtig, dass du unten eine ebene und glatte Gleitfläche hast. Wenn der Boden/die Gleitfläche unförmig ist, dann erhöht das erheblich die Reibung und das Ding läuft nicht stabil und wird dir ständig umkippen. Ich würde auch eine 1mm UHMW-Platte nehmen. Für die, voraussichtlich einmaligen, fünf Tage reicht auch HDPE (ebenfalls 1mm). Die Platte würde ich wie hier falten (durch ritzen): https://www.airframesalaska.com/Backcountry-Flex-Sled-Large-p/nswflexl.htm Kufen und Querstreben braucht es eigentlich nicht. Erfahrungsgemäß kann man sagen, dass "Länge läuft". Also eher schmal, lang und den Schwerpunkt unten. Bei Schneeschuhen weiß ich es nicht, aber bei Ski sollte die Gleitfläche max. 25cm breit sein, damit sie schön in der Spur läuft. Es ist auch wichtig, dass die Tasche nicht über den Rand der "Pulka" hängt und im Schnee schleift. Zum Ziehen fand ich bis jetzt von allen Variationen diese am besten: https://www.outdoorseiten.net/vb5/forum/outdooraktivitäten/wintertouren/87134-pulka-ohne-gestänge-richtige-seillänge-usw (also wie im Eingangspost) Da würde ich dann eine Tasche mit Reißverschluss drauf setzen. Hierfür würde ich einfach so eine Ikeatasche nehmen und fertig: https://www.ikea.com/de/de/p/frakta-tasche-fuer-karre-blau-90149148/ Zusätzlich noch einen Rucksack für das Fotozeuchs. Das Ganze sieht dann so aus (hier mit Rucksack da nur Wochenendtour):
    2 Punkte
  3. Tarptent Scarp 1 Ein sehr leichtes und geräumiges 3-4-Jahreszeiten-Zelt für 1 Person. Hier mit Solid-Innenzelt. ...
    2 Punkte
  4. ThomasK

    Impressionen von Touren

    Endlich mal die Bilder runtergeladen. Ein paar Impressionen vom Ararat, an dem nicht nur die Arche Noah strandete. O.K., nicht ganz ultralight, dafür windfest bei 80-120km/h und -25 Grad. Ach ja, dritter Anlauf seit 1984 und bei 4800m umgedreht wegen Nebel/ Eissturm / Orientierungsproblemen. Der Ararat will mich nicht und ich akzeptiere es jetzt endgültig, lebe wohl Du Berg und Du, mein Traum.
    2 Punkte
  5. Maalinluk

    Hot Tent Bastelei

    Da ich als Gemüsegärtnerin gezwungen bin, meinen Haupturlaub in den eher kühleren Jahreszeiten zu nehmen, einen alten und verfrorenen Hund dabei habe, aber trotzdem nicht auf Aufenthalte in Skandinavien verzichten möchte, denke ich gerade über Hot Tent Camping nach. Und darüber, ein gebrauchtes Wicki Up 4 oder Shangri La 3 in ein MYOG Hot Tent zu verwandeln. Hat hier jemand mit derartigen Projekten Erfahrung? Und mit dem Wicki Up? Das Zelt soll letzten Endes eher als stationäre Unterkunft dienen, von der aus kleinere Touren stattfinden. Da sich meine Reiseroute aus Bahnfahrt und zweistündigem Fußmarsch zusammensetzt, wäre mir möglichst geringes Gewicht wichtig. Großzügig Platz aber auch, wegen Hund und potentiell feuchtem Wetter.
    1 Punkt
  6. Harakiri

    Größe Winterschlafsack

    Dafür sind die -25°C Komforttemperatur schon eine vernünftige Annahme. -30°C könnten auch nicht schaden. Theoretisch könnte es noch wesentlich kälter werden. Schau dir mal historische Werte für den Februar an, ich habe gerade bei yr.no nachgeschaut und im Februar sind dort -30°C nicht selten. Im Fjell kann es richtig eisig werden, alle paar Jahre fallen die Temperaturen um die -40°C im Februar. Und Ende Februar hat die Hauptsaison eigentlich noch nicht wirklich begonnen, weil die Bedingungen wirklich sehr hart sein können. Aber auch bei Touren Anfang April sollte man sich auf sehr tiefe Temperaturen einstellen, auch wenn dann -30°C vielleicht nur zu 5% während einer Woche Tour auftreten. Vorletzten Winter war es bspw. extrem warm in den Skanden und trotzdem waren -20°C Nachts meistens der Standard - und das Ende März/Anfang April. Ich hatte eine Kombi mit einem -16°C Komf. und einem 5°C Komf. mit VBL dabei, nachts war es dann sehr sehr frisch im April. Die hier geposteten Schlafsäcke sind leider alle eher schmal, sodass es schwierig wird, sie innen mit einem weiteren Schlafsack/Quilt aufzupeppen. Und mit einem der Modelle alleine loszuziehen wäre extrem fahrlässig. Wenn man bei extremer Kälte spät ein Lager errichtet, kann es gut sein, dass man so die Hände nicht mehr warm kriegt oder solche Sachen, man kann dann den Kocher nicht mehr bedienen usw. Sollte man dann noch länger im Kaloriendefizit sein oder etwas mit dem VBL schief laufen, ist das sogar gefährlich und nicht nur sehr unbequem. In vielen Fällen würde das bestimmt funktionieren, aber Gott bewahre, dass es zu keinem Temperatursturz kommt (und im Dovrefjell sind -27°C bis -30°C im Februar definitiv zu erwarten und kommen jedes Jahr vor)!
    1 Punkt
  7. zopiclon

    Größe Winterschlafsack

    Was wäre gegen gesammelte Daune ein zu wenden? OT: Wie viele Tiere /Pflanzen sterben durch die Herstellungsfolgen der KuFa?
    1 Punkt
  8. mawi

    Größe Winterschlafsack

    Habe eben nochmal im Bericht nachgeguckt: Dass es ein wenig brauchte, bis es mir warm wurde liegt glaub daran, dass er für mich etwas zu weit geschnitten war. Zudem war ja der Kragen unzureichend.
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  9. mawi

    Größe Winterschlafsack

    Das ist ja auch meine Befürchtung Da waren einige Sachen (kann mich gerade nicht mehr erinnern), vor allem der fehlende Wärmekragen. Die Schlafsäcke mit Kufa-Füllung kosten ja zum Glück nicht so viel. Mit rund 300€ sollteste schon was vernünftiges bekommen. Z.B. von STS, Hellsport, Carinthia, Fjellräven, usw. Edit: Ein vernünftiger Schlafsack macht schon Sinn, gerade wenn der Tag Scheiße war. Da freut man sich am Abend auf einen schönen warmen und kuschligen Schlafsack.
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  10. Harakiri

    Größe Winterschlafsack

    Für deine Tour im Dovrefjell solltest du schon mindestens einen Schlafsack mit -25°C Komforttemperatur wählen und mit einem VBL ergänzen, damit du keine Probleme bekommst, falls es mal richtig kalt werden sollte. Synthetikschlafsäcke, die in dem Bereich noch warm halten, sind selten und äußerst schwer, aber vor allem das Packmaß ist einfach nur noch lächerlich. Wahrscheinlich ist es deutlich einfacher und umweltfreundlicher, einen gebrauchten Daunenschlafsack zu kaufen. Wenn man Daunenschlafsäcke hat, kann man auch gut mal zwei kombinieren, um den Temperaturbereich etwas zu erweitern, aber bei voluminösen Synthetikbombern wäre ich damit eher vorsichtig. Es könnte durchaus hinhauen, wenn du zum Beispiel einen gebrauchten Western Mountaineering Apache GWS, den man recht häufig gebraucht bekommt, mit einem Synthetikquilt im Inneren kombinierst. Aber optimal ist das definitiv nicht. Aber zur eigentlichen Frage: Achte bei den Mountain Hardwear-Schlafsäcken darauf, dass die Komforttemperatur auch wirklich reicht. Die Bezeichnungen mit dem Limit sind nichtssagend. Mountain Hardwear müsste passende Modelle haben, aber der Lamina 0F ist ein "gutes Stück" von dem entfernt, was im winterlichen Dovrefjell angemessen ist. Bei den Temperaturen solltest du sowieso immer die größere Größe nehmen, weil du ja noch Sachen mit in den Schlafsack nimmst, von einem VBL und ggf. einem Quilt als Ergänzung mal abgesehen.
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  11. Interessanter wäre da eher der Marmot Phase 20, den es gerade zu einem guten Preis gibt. https://www.idealo.de/preisvergleich/ProductCategory/9175.html?q=marmot+phase+20 https://www.idealo.de/preisvergleich/OffersOfProduct/200332798_-phase-20-long-arctic-navy-lz-marmot.html
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  12. Also wenn ich da einmal unten die Reviews überfliege, langt das schon um den mal so gar nicht in Erwägung zu ziehen. Dem ersten Reviewer nach, scheint er genau wie von dir eingeschätzt, nicht den Angaben zu entsprechen.
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  13. fatrat

    Größe Winterschlafsack

    Ich hatte mal den Lamina Z, mit 178cm habe ich den Long genommen nach kurzem Probeliegen im Laden, zumal er in Long auch noch ein paar wenige Zentimeter mehr Schulterbreite besaß. Je nachdem ob du Seiten/Rücken/Bauchschläfer bist sind die Zehen halt ausgestreckt, da kann es dann schon angenehmer sein ein bisschen mehr Luft zu haben, insbesondere mit dicken Socken im Winter, oder um feuchte Klamotten zu trocknen im Fußraum.
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  14. Backpackerin

    Bergmusiken

    Jetzt ergiebt es Sinn
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  15. Wenn das Akto nicht passen sollte, dann werfe ich mal das Trekkerten Saor in den Raum. (wird glaub ich hier gerade im Forum angeboten) Oder vllt. auch das Pretents Lightrock
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  16. Ich finde das Aston nett, das wollte ich mir schon ein paar mal fast kaufen ... Das Pioulou sieht mir irgendwie so kompliziert aus (bzgl der Form). Da bevorzuge ich lieber ein MID mit rechteckiger Grundform. Ich würde auch erst einmal das Akto ausprobieren, jetzt wo du es hast. Mit rund 1,5 kg ist es für ein Winterzelt auch nicht soooo schwer. Ein MID + Solid Inner wiegt auch um die 1,2kg +/- (in SilNylon, in Cuben unter 1kg).
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  17. Das musste ich jetzt 2* mal lesen, bis ich kapiert habe, was das Transportmittel damit zu tun hat Bitte unbedingt nicht editieren, lass sich andere Leser auch schlau raetseln...
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  18. Das ist doch bei vielen Dingen so: Zu Beispiel der erste Kratzer an der Uhr oder dem Auto, die Falten am Gesäß ... Patina gehört zum Leben.
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  19. in dem bewegungsprofil (runder kreis links oben mit icon des bewegungsprofils), bspw. bei wandern, kannst du die option 'kartenmarkierungen' aktivieren. dann sollten naturschutzgebiete angezeigt werden. die schutzgebiete sind im tagmadus grün eingerahmt.
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  20. Ab Kaub fand ich den Rheingauer Rieslingspfad schöner, mehr Asphalt, aber schöner durch die Weinberge und mehr Rhein. Sonst habe ich nur kulinarische Tipps: In Unkel das Lämmchen und hoffen, dass sie Maronensuppe haben; außerdem generell das Kloster Ebersbach.
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  21. martinfarrent

    Bergmusiken

    ... und da geht noch mehr: "Following you, I climb the mountain."
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  22. ChrisS

    Impressionen von Touren

    Gerade mal Fotos vom Skåneleden 1 angeschaut...
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  23. Erste Packraft Tour aufm Rhein
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  24. martinfarrent

    Bergmusiken

    Das ist echt der australische Nationaltanz! Schau hier...
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  25. Soulboy

    NordSüdTrail

    Hallo liebe Foristen, weiter geht mit meiner Videodokumentation, viel Spaß beim schauen und ein schönes Wochenende euch allen. LG Soulboy
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  26. paddelpaul

    Dovrefjell im Winter

    Nur mal so als Anregung: 1mm UHMW-PE mit Alurahmen; läuft wies Messer...
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  27. Auch wenns nicht viel ist: Das Sonneberg Pöödche ist viel schöner als der Rheinsteig, Singletrial, felsig, Aussichten. Zudem im Kartenauschnitt ganz unten der Rheinburgenblick etwas abseits des Rheinsteigs. link Der Trail hier südlich des Rheinsteigs an der Felskante ist auch zu bevorzugen. Endet aber, also querfeldein oder zurückgehen. Lohnt aber trotzdem. link Den Rabenack"kletter"steig wirst du wohl nicht übersehen. link Die Pulsbachklamm, müsstest du aber runter und auch wieder hoch. link Der Aussichtspunkt auf dem Zuweg ist schön, sollte man nicht verpassen, fast direkt am Weg. link
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  28. Moin, das Schöne am Rheinsteig ist, dass es wirklich viele Alternativwege gibt. Ich habe gefühlt 50% der Zeit andere Wege genutzt. Der Rheinburgenweg auf der anderen Flussseite ist auch immer einen Abstecher wert. Du kannst einfach die Brücken bzw. Fähren nutzen um regelmäßig hin den Weg zu wechseln. Meine Angaben sind mit Vorsicht zu sehen, da sie bald 10 Jahre alt sind. Aber damals gab es (meiner Erinnerung nach) bei Linz einen sehr langweiligen Abschnitt am Fluss entlang mit Klammergriff von Eisenbahn und Bundesstraße. Aber in der Region fand ich den Limes (inkl. Ausgrabungsstäten) recht interessant. Sonst sind natürlich auch die Ruppertsklamm und kurze Exkursionen ins Lahntal sehenswert. Ich würde mich nicht allzu streng an den „Wegweiser“ halten und die Reise genießen. Viele Alternativwege waren auch im Kartenmaterial von Freytag-Berndt eingezeichnet. Viel Spaß
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  29. schwyzi

    Impressionen von Touren

    Micro adventure in the local forest area (aka kleine Flucht ins Wäldchen) Nach vormittäglichem Arztbesuch mit nicht so prickelnden Ergebnissen musste ich irgendwie den Kopf freikriegen - wo geht das besser als draußen? Unter dem Blätterdach der Buchen Und unter UL Aspekt ein Nogo, aber...Beilwerfen entspannt auch! Sorry, etwas OT.
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  30. @H4nnes Nun, der aktuelle Status Quo ist der Folgende: Nach den ersten Prototypen hat sich rausgestellt, dass der bike-beiPack wohl ziemlich aufwendig wird und somit auch zu teuer. Leider steht die aktuelle Entwicklung, da ich zur Zeit nicht mehr Aufwand in die Entwicklung investieren kann. Mal schauen was daraus noch wird. @Cyco2 Es steht mir natürlich nicht zu, mir ein Urteil über dein Vorstellungsvermögen zu erlauben , aber Handwerk benötigt halt auch den Faktor Zeit. z.B. besteht ein Phoenix aus rund 200 Einzelteilen, die sorgfältig miteinander verbunden werden wollen und das dauert halt. Und obwohl die Maschinen meist an sieben Tagen in der Woche laufen, sind die Chargen einfach nicht schneller anzufertigen. (Aber dazu habe ich mich ja bereits an anderer Stelle ausgiebig geäußert)
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  31. genau das ist der Punkt, welchem ich am meisten Beachtung schenken würde, d.h.: Insulinsensivität und Fettstoffwechsel, Wachstumshormone und Testosteron. Eine benötigte hohe Proteinsynthese geht nicht ohne gute Schilddrüsenwerte (insbesondere T3). Dazu muss auch die Ernährung und deren timing passen Hierzu würde ich mich an einen Weltklasse Ironman TriathlonTrainer wenden. Weiterhin würde ich Entspannungs- und Atemübungen vor dem Schlafen nutzen - Mobilisation am Morgen, ohne die Endpunkte der Gelenke ( Verletzungsgefahr ) zu erreichen. Dazu wäre ich dann beim Training der Bänder/Sehnen und Gelenken, um für das sandige Geläuf angepasst zu sein. Das dauert für gewöhnlich bis zu zwei Jahre. Natürlich muss man das trainieren, was man später machen möchte, das Laufen. Dennoch würde ich ein Maximalkrafttraining, am Abend, machen, um die VO2Max Werte (Ausdauer), bei geringstem Zeitaufwand, zu erhöhen, um mehr Zeit für das Laufen zu haben.
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  32. Ich war 2 mal auf dem Bohusleden Beide male im Juni über Mittsommer. Im ersten jahr 12- 23°C pracktisch keine Mücken,2 Regentage. Im 2.Jahr ca 20-30 °C 1 Regentag, jedoch punktuell Mückenwolken. Der Bohusleden würde ich als einfachen Trail bewerten nicht sehr anspruchvolles gelände, gut Beschildert gute versorgungsmöglichkeiten, Bahnstrecke Göteborg Strömstad immer in Tagesmarsch distanz erreichbar.
    1 Punkt
  33. ChristianB

    Impressionen von Touren

    Ich war letzte Woche auf dem GR221 auf Mallorca unterwegs. Dabei habe ich nicht nur eine schöne anspruchsvolle Tour gehabt sondern auch Menschen aus der Schweiz, Deutschland, Schweden, Frankreich und Tschechien kennengelernt, die den Weg auch gewandert sind. Mit ein paar von ihnen hatte ich auch eine schöne Zeit zusammen. Hier ein paar Bilder von meiner Tour.
    1 Punkt
  34. Schwefelfell

    Impressionen von Touren

    Rennsteig: Hörschel bis Grenzwiese Nachdem das im letzten Jahr mit Schottland nichts wurde, habe ich jetzt meinen Mut zusammengenommen und bin mal in Deutschland los. Ob das was für mich ist, weiß ich leider nicht: Rucksackgewicht unterschätzt (das ist ja fast wie für Schottland, nur kein Zelt). Am ersten Tag überanstrengt (völlig untrainiert, da wochenlang überarbeitet), abends die Quelle nicht gefunden, dadurch 3 km Zusatzweg in schon recht fertigem Zusatnd - den ganzen Tag mit Gepäck laufen schaffe ich wohl nicht. Zu wenig getrunken und gegessen. Hatte die ganze Nacht Rückenschmerzen, beginnende Migräneattacke und möglicherweise Allergiesymptome (Daunen? Bitte nicht!). Ich habe mich dann (nachdem mein Gesicht morgens wieder abgeschwollen war) noch auf den großen Inselberg geschleppt (alle 20 m Pause, Migräne beeinträchtigt auch mit Medikament) und bin dann nach 1,5 Tagen wieder nach Hause gefahren - geplant hatte ich etwa 3 Tage als Schnuppertour. Vor Ort habe ich sehr geflucht, im Nachhinein war es doch schön. Immerhin war es mir Frostbeule nachts bei 0 Grad kuschelig warm und ich musste den Schlafsack öffnen. Und der Kocher funktioniert ganz hervorragend. Berlin am Morgen: Start um halb 11 in Hörschel: Wartburgblick Ausblick am Abend (vom Sternenhimmel kann ich nur schwärmen.): Als ich am Morgen eine Straße überquerte, sprach mich ein Radfahrer an. Ob ich den Rennsteig gehe? Er würde mir empfehlen, links abzubiegen und einen kleinen Umweg über den Gerberstein zu machen, dort hätte man einen der schönsten Ausblicke Thüringens - bis in die Rhön hinein. Also bin ich da hochgeschnauft. Hat sich gelohnt. "Frühstück" im schönsten Sonnenschein mit grandiosem Ausblick auf dem großen Inselberg. (Um halb 12 hatte die Migränetablette so weit angeschlagen, dass ich endlich was essen konnte.)
    1 Punkt
  35. Ollympus

    Impressionen von Touren

    Am Samstag war mein Jahres-Highlight. Der Eppinger Linienmarathon... Sehr gelungene Veranstaltung!
    1 Punkt
  36. Inzwischen gibt es hier einiges nachzutragen, denn meine Taschenausstattung hat Zuwachs bekommen. Da ist zunächst eine Oberrohrtasche die ich - genau wie die bisherigen Taschen auch - lediglich geklebt habe. Die genauen Fertigungsschritte habe ich leider nicht dokumentiert, kann aber sagen, dass es sehr fummelig war, um die Ecken herum zu kleben. Als die Tasche fertig war, musste ich feststellen, dass ich die hinteren Klettbänder falsch angebracht hatte, sodass der Reißverschlussschieber beim Schließen den Taschenboden mit hochzieht und dadurch hakt. Deshalb habe ich per Hand noch eine kleine Platte eingesetzt und die Klettbänder ganz ans Taschenende versetzt. Jetzt hakt nichts mehr. Aufgrund der bisherigen Erfahrungen habe ich mich entschlossen, die Satteltasche nicht lediglich zu kleben, sondern ganz klassisch zu nähen und danach abzudichten. Warum? Eine genähte Tasche ist wesentlich stabiler und sieht auch besser aus. Grob orientiert habe ich mich an einem 17-Liter-Expedition-Pack, allerdings unter Weglassung aller Verstärkungen, die meiner Ansicht nach bei Verwendung von DCF überflüssig sind. Zunächst galt es, die Tasche zu konstruieren, wobei ich wie bei der Rahmentasche einen Schnitt angestrebt habe, der aus lediglich drei Teilen besteht. Als der entworfen war, habe ich die Tasche aus Packpapier probehalber zusammengeklammert. Dann wurden die Teile ausgeschnitten, geklammert und genäht. Die genähte Tasche wurde dann noch einmal mit DCF-Streifen nahtversiegelt. Fertig! Alle Gurtbandschnallen sind bei mir übrigens 25 mm, weil ich relativ große Hände habe und das Hantieren mit kleineren Schnallen als Qual empfinde. Die Tasche wiegt trotzdem nur die Hälfte der gleich großen Tasche von Apidura. Alle fünf Taschen zusammen wiegen unter 600g! Hier noch mal eine Gesamtansicht aller bepackten Taschen am Rad. Ganz zum Schluss fiel mir auf, dass ich für noch besseren Sitz die Metallösen am Brooks Sattel hätte einbinden können. Aber das wäre dann eine Fädellösung, die etwas umständlich wäre. Die Tasche sitzt wirklich gut und schlenkert auch voll beladen nicht hin und her. BIKEPACKING ROCKS!
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  37. Fur ganz D geht es hier: https://geodienste.bfn.de/schutzgebiete?lang=de
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  38. Sich vorab bei der Tourenplanung mit Schutzgebieten zu beschäftigen ist sicher eine gute Idee. Wenn du sicherstellen möchtest, dass die Information vollständig und aktuell ist, dann solltest du die Information bei staatlichen Institutionen suchen. In Deutschland sind gute Informationsquellen, wie @Tao schon erwähnt hat, die jeweiligen Landesvermessungsämter bzw. von den Ländern betriebene Plattformen mit Geodatendiensten. Z.B. in Baden-Württemberg auf: http://www.geoportal-bw.de skullmonkey hat diesen Beitrag moderiert: Karte entfernt.
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  39. Entschuldigt die Unordnung! Sollte die Fotos nächstes Mal am ersten Tag machen und nicht am letzten... mfg der Ray
    1 Punkt
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