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Ultraleicht Trekking

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Beliebte Inhalte

Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 30.07.2023 in allen Bereichen

  1. Hallo liebe Forumsmitglieder, wie einige vielleicht mitbekommen haben startet das langjährige Forenmitglied @Matthias demnächst seinen PCT self-supported FKT Versuch (SoBo, Ziel Sub 55 Tage). Details auf seiner Webseite: https://matthiaskodym.com/ Wie ich Matthias bisher kennengelernt habe wird er mit seiner bescheidenen Art eher keine große Werbetrommel für sich selbst hier im Forum rühren. @Matthias, ich hoffe deshalb das mein Hinweis hier in Ordnung geht?! Falls nicht, entschuldige (es ist leider zu spät ). Erstens wünsche ich Matthias viel Erfolg beim Erreichen dieses Ziels und möge er trotz all der Strapazen, die er zweifellos durchleben wird, viel Freude dabei haben. Aber vorallem soll er gesund bleiben und heil wiederkommen. Zweitens möchte ich darauf hinweisen das Matthias während seines FKT-Versuchs Spenden für einen guten Zweck sammeln wird. Angesichts meines eigenen Schicksals (und dem zahlloser anderer Mitmenschen) liegt mir auch persönlich sehr viel an seiner Aktion. Ich finde es toll das er seinem Unterfangen dadurch auch noch eine weitere Bedeutung verleiht. Ich hoffe viele Forenmitglieder unterstützen @Matthias, folgen ihm und spenden vielleicht auch den ein oder anderen Euro für den guten Zweck. Dir Matthias alles Gute und viel Erfolg. Meine Daumen sind gedrückt.
    6 Punkte
  2. leider nicht verfügbar, ansonsten echt eine geile Jacke. Steht auf meiner Liste jetzt. Auch nicht teurer jibbet eine hier https://www.globetrotter.de/frilufts-windbreaker-herren-lindis-jacket-mandarin-orange-1007364/?sku=5637687940 96g in L. Eine dieser Decathlon Windjacken fand ich relativ schwitzig.. Das alte Lied.. ich finde ja. Ich habe die Regenjacke so gut wie gar nicht an (nur wenn's nicht anders geht). Man schwitzt viel mehr damit bei Aktivität egal wie teuer die ist..
    2 Punkte
  3. khyal

    Daunenwaschmittel

    Der Grund ist, dass Daune deutlich heisser gewaschen werden kann, als die Huelle und dann besser ihren Loft zurueckgewinnt. Ausserdem kann man dann gleich checken lassen, ob evtl Daunen nicht mehr so fit sind und diese austauschen lassen (grosser Unterschied zu anderen Schlafsack-Servicestellen, die packen dann zusaetzlich Daune rein, was das Gewicht hoch treibt und die nicht mehr fitte Daune in den Kammern die andere Daune etwas komprimiert) wenn man will kann man sich auch dann gleich etwas spezifischen Overfill rein packen lassen. Ich habe auch schon viele Schlafsaecke gesehen, die vom Waschen echt fertig waren z.B. durch Maschinenprogramm mit Schleudern, mit dem nassen Schlafsack nicht vorsichtig umgegsngen / angehoben, dadurch filigrane Zwischenwaende eingerissen, im Trockner nicht wirklich durchgetrocknet, Trocknerprogramm fuer Huelle zu heiss usw Wenn man bei Benutzung immer ein Inlett verwendet und auch sonst auf seinen Schlafsack aufpasst, ist das Waschen ja erst nach ein paar Hundert Naechten faellig, ich weiss nun wirklich, was ich tue, aber auch ich schicke meinen WM der naechstes Jahr mal faellig ist, eher zu OST, selber Waschen mache ich hoechstens bei einem preiswerteren Schlafsaeck, wenn der mal einer faellig ist. Wenn man Daunenzeugs selber Waschen will, kann ich aufgrund eigener Erfahrungen Fibertec empfehlen.
    2 Punkte
  4. yoggoyo

    Daunenwaschmittel

    Ich kann nur empfehlen den Schlafsack zu OST zu schicken. Selber waschen geht natürlich und kann auch klappen, aber ich habe schon viele selbst gewaschene Schlafsäcke gesehen, bei denen es in die Hose ging. Falsch gewaschen, zu wenig ausgespült, nicht richtig getrocknet etc. Vorallem wenn es ein teurer Schlafsack war, würde ich es nicht selber machen, vorallem weil man den ja nicht oft wäscht. Da lohnt es sich mal ein paar Euro auszugeben.
    2 Punkte
  5. ULgeher

    StS evac dry bag

    Ich habe seit kurzem einen StS evac dry bag in 13 Litern und wollte mal darüber berichten... Meinen Daunenquilt packe ich nach ein paar blöden Erlebnissen mit Wasser immer in einen separaten Dry Bag... In den Pack Liner alleine ist mir zu unsicher. Nun hatte ich immer das Problem, dass der verwendete StS ultrasil Beutel dermassen luftdicht ist, dass ich meinen Quilt nicht genügend komprimieren konnte, da die eingefangene Luft im unteren Teil nicht mehr raus konnte. Offenbar sind auch die Gewebe meines MYOG-Quilts sehr luftundurchlässig. Dadurch hat er viel zu viel Platz eingenommen, die Stopferei war total nervig da sich der Quilt dauernd wieder aufgebauscht hat, und ich konnte ihn je nach Rucksack nicht mehr unten in Querlage drehen. Da mich das tierisch genervt hat, habe ich jetzt einen der EVAC Dry Bags gekauft. Diese haben einen Boden aus eVent-Membran, durch die Luft relativ schnell durchgeht. Der Beutel ist ein klein wenig schwerer, löst aber mein Problem, und scheint mir auch robuster zu sein. Ich bin total begeistert! Diese EVAC-Beutel scheinen mir auch eine Alternative zu Kompressionssäcken.
    1 Punkt
  6. Lausiges Wetter hier, also stöbern, was man so machen könnte... Ich bin dabei über den Pandurensteig "gestolpert", finde dazu aber hier in diesem Forum gar nichts dazu, und auch "nebenan" nur sehr dürftiges. (Wie kommt's dazu? Ist der so "tot", jeder weiß es, und nur ich Dödel bemerke es nicht?) Ich habe mir mal den gpx-Track in googleEarth reingepfiffen und bin die Wegesführung abgeflogen. Lange liegt er rund 15 km (südlich) parallel zur Goldsteig-Nordvariante, nimmt dafür die Ilztalweg mit, anstatt der Kammlinie des Bayerischen Waldes zu folgen. Welche bis dato unpublizierten Kommentare/Erfahrungen könnt ihr beisteuern? Happy Trails! Christoph
    1 Punkt
  7. Kann ich mich nur anschließen. Die ist der Windbreaker, der auch äusserst zuverlässig Wasser abhält.
    1 Punkt
  8. Ich auch, benutze halt einen normalen Schraubkarabiener. Wollte dieses Feature nur erwähnt haben. Genau das würde ich NICHT empfehlen, außer Du hast das Klettersteigset nur für „just in case“ mit oder kletterst sehr leichte Steige. Also eher Wandern mit Drahtseil anbei. Sobald es ernst wird, Karabiner mit Zangengrifföffnung! Edit: Nennt sich Einhandkarabiner. Ich weiß, wovon ich rede! Bitte nicht nur online das Set mit dem geringsten Gewicht heraussuchen. Wenn Du in einer D an einer Hand hängst im Überhang, den Klettersteigbauer und Dich für die Idee da hochzugehen lautstark verfluchst, dann MUSS der Karabiner so geschmeidig einklinken wie beim Porsche die Gänge. Ich kann es vergleichen, da ich den Karabinertyp von dem UL Set benutzt habe und seit ich Einhandkarabiner habe nie wieder ohne diese ernsthaft Klettersteige angehe: https://www.bergfreunde.de/kong-einhandkarabiner-tango-klettersteig-karabiner/ Es geht um den TYP Karabiner: Einhandkarabiner. Meine sind von Salewa.
    1 Punkt
  9. Ich greife da mal das Thema „Warum, wenn es doch leichte Regenjacken gibt“ und werf die Berghaus Hyper 100 ins Rennen.
    1 Punkt
  10. RaulDuke

    StS evac dry bag

    Habe den Snoozle Bag von Exped dafür im Einsatz! Das ist der „Pumpsack“ für die Luma. Der hat unten halt einen Rüssel, mit ner Verschlusskappe. Oben läßt er sich mit nem Rolltop schließen. Damit kann ich meinen Quilt und auch meine Wäsche, so klein komprimieren, wie es schon nicht mehr gut ist für den Loft. „Steinhart“ wird der Sack plus Inhalt. Und man kann ihn für die Luma benutzen. Für relativ viele verschiedene, habe ich immer mal wieder hier im Forum gelesen. Erstklasdiger Doubleuse!!
    1 Punkt
  11. Ich war vor ein paar Wochen im Sauerland unterwegs, und da wurde es nachts auch ziemlich frisch. In irgendeinem Web-Archiv habe ich dann was von Nacht-Tieftemperatur von 6°C gelesen. Ich hatte einen 133er Apex-Quilt dabei, konnte mit Alpha-Hoodie, Weste und Windjacke (sowie Liod-Hose) ganz gut kompensieren. Für Deutschland gibt es z.B. hier Daten: https://www.wetterkontor.de/de/wetter/deutschland/rueckblick.asp Ich meine aber, ich hätte damals auf einer anderen Seite nachgeschaut. Ggf. ist auch unter https://meteostat.net/ was für Frankreich/Spanien zu finden?
    1 Punkt
  12. Hier bekommst du für jeden Ort mit Wetterstation einen Rückblick für jeden Tag der letzten 10 Jahre. https://www.wetterkontor.de/wetter-rueckblick/ Messstation, Datum, Ort und Zeitumfang einstellen, fertig. Nicht alle Messstation sind aber für Temperatur, sondern häufig für Niederschlag. Wichtig ist noch, das Bodentemperatur etwas anderes ist, als gemessene Temperaturen. Zum abschätzen, welche Temperaturen in welchem Monat an welchem Ort zu erwarten sind ideal, wenn man mal ein paar Jahre vergleicht. Ich habe angefangen mir zu merken, welche Nacht zu warm und zu kalt war und dann nachgeschaut, welche Temperaturen waren und kann so meine Schlafsäcke wirklich einschätzen.
    1 Punkt
  13. RaulDuke

    Wasserfilter

    Also ich verstehe überhaupt nicht, warum irgendjemand keinen Wasserfilter mit nimmt. Ich filtere sogar das Wasser, das ich auf Friedhöfen abfülle, da ich ja tatsächlich nicht exakt weiß, ob es sich um Zisternen- oder Leitungswasser handelt. Mal ganz abgesehen, von diesen Schläuchen, die meistens an die Wasserkräne montiert sind… Mein Katadyn Beefree wiegt ca 50g und hat eine super geile Durchfluss Geschwindigkeit. Das geht so schnell, damit 2 Liter Wasser zu filtern, ich weiß wirklich nicht, was daran nerven soll. Es geht hier ja nicht darum ein sack schweres Slingfin Portal durch ein deutsches Mittelgebirge zu schleppen… Ihr könnt euch ja gerne die Scheisserei weg holen, wenn es so weit ist, aber dafür 50g Gewicht sparen… ich gehe da lieber auf Nr sicher… Jeder, wie er will!
    1 Punkt
  14. Zeitraum: 28.06.-15.07 (16 Tage netto) Von/Bis: Gaflei - Montreux Kilometer: ~390 km Höhenmeter: ~24000 hm (Anstieg) Ausrüstung: Base Weight 6kg (95% identisch wie zuletzt auf dem Sultanstrail mit kleinen Einsparungen; Link: https://lighterpack.com/r/33p9k7) Temperaturen: 6°C bis 32°C (geringste Temp. bei Übernachtung auf 1800m ermittelt im Zelt) Info zur Strecke: Die grüne Via Alpina ist sehr bekannt und man trifft regelmäßig auf Wanderer auf der Strecke. Wobei ein Großteil nur kleine Teilabschnitt bzw. Tagesetappen laufen. Die Strecke ist ab Juli fast schneefrei somit problemlos begehbar. Des Weiteren sind so gut wie alle Hütten / Alpen ab diesen Zeitpunkt offen. Es gibt leider keine offiziellen gpx Tracks zur Route, zumindest konnte ich keine finden. Die Tracks im Internet auf Komoot & viaalpina.org sind fehlerhaft und entsprechend nicht der offiziellen Route. Die Beschilderung ist jedoch sehr gut. Edit: Die GPX Daten von Waymarked sollten stimmen, Danke Markus für den Hinweis: https://hiking.waymarkedtrails.org/#route?id=12359033 (Fehlt lediglich der erste Teilabschnitt von Gaflei bis in die Schweiz nach der Grenze) Trinkwasser: regelmäßig kommt man an Brunnen vorbei bzw. steigt fast täglich in ein Dorf ab. Lebensmittel: Jedes Dorf hat zumindest einen kleinen Laden, wenn auch nicht günstig. In touristischen Gebieten wie z.B. Grindelwald sind diese auch den ganzen Sonntag offen. Apps: SwissMobile: beinhaltet alle Teilabschnitte der Route; funktioniert nur online (Edit: mit Abo auch Offline!; siehe auch ergänzende Infos von Birgit) Swiss Topo: wichtige App, da neben den Wanderwegen auch alle Schutzzonen eingezeichnet sind! Dafür unter Kartenmaterial > Register Profi die Karte entsprechend einrichten SAC-CAS: nur beschränkt nutzbar ohne Mitgliedschaft, sonst sehr umfangreiche Alternative SwissMeteo: bestes App für den Wetterbericht inkl. Regenradar und Unwetterwarnung. Alles dabei von Waldbrandgefahr, UV-Index bis Pollenbelastung. Sobald ihr einen Ort als Kachel hinzugefügt habt bekommt ihr sofort eine Warnung wenn sich in der nächsten Stunde ein Gewitter sich nähert. Sim-Karte: Wenn der eigene Anbieter keine dazu buchbare Pakete für die Schweiz anbietet, der greift am Besten auf Schweizer Anbieter im Netz von Swisscom oder Sunrise zu. Dabei gibt es günstige Anbieter welche Prepaid Tarife anbieten. In meinem Fall habe ich in Sargans am Postamt (gleich in der Nähe des Bahnhofs) eine Simkarte von Yallo gekauft (Sunrise Netz). Prüft am besten vorab welches Tarifmodell ihr gerne hättet und kauft das notwendige Guthaben dazu und schaltet den Tarif frei bevor ihr das Internet am Handy aktiviert. In meinem Fall gab es ein Angebot für 30€ 4 Wochen lang 10GB inkl. 1000 Freiminuten. Kosten: Die Schweiz ist teuer, speziell wenn ihr in kleinen Geschäften einkauft oder regelmäßig einkehrt. Ich bin nur 3x in einer Hütte übernachtet sonst entweder auf Campingplätzen oder wild campiert. Wichtig achtet darauf das eure Bank euch einen seriösen Wechselkurs (laut EZB) verrechnet und lässt alles über über eure Bank/Kreditkarte in CHF verrechnen. Die angebotenen Wechselkurse sind reine Abzocke und beinhalten meist um die 4-5% Aufschlag. Nicht nur an Bankautomaten sondern auch an den Bezahlterminals an der Kassa werden ihr mit dem Vorschlag der Konvertierung in EUR konfrontiert. Meine persönlichen Kosten lagen bei ~930€ für 16 Tage (ohne An & Abreise mit dem Zug) Das kurz als Überblick, nachfolgend gibt für jeden Tag einen kurzen Beitrag, viel Spaß.
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  15. Wer mit zwei oder drei Leuten oder bei kühleren Temperaturen unterwegs ist - oder sonst irgendwelche Gründe hat, einen winterfähigen Dreibeingaskocher einzupacken, könnte sich den Primus Express Spider mal genauer ansehen. Der ist weder der leichteste noch der preiswerteste und auch nicht der leistungsfähigste seines Typs. (????) Aber kauft man sich den (offiziellen) Multifuel Kit dazu, dann ändern sich ein paar Parameter im Gewichts- und Preisvergleich sehr deutlich... vorausgesetzt, man hat einen Grund, (eher) gelegentlich auch mit flüssigen Brennstoffen kochen zu wollen. Vom Kit verbleiben nämlich Teile für ziemlich genau 10 g dauerhaft am Kocher dran. Das ergibt bei mir 204 g für den Multifueler im reinen Gasbetrieb und nur 307 g, wenn auch die Benzinpumpe dran ist. Was wiederum schon sehr niedrige Werte sind. Dasselbe gilt für den Preis: Du kriegst einen (auch gasfähigen!) Multifuelkocher für rund € 150. Zum Vergleich: Der Primus Omnilite Ti wiegt knapp 30 g mehr und kommt mehr als € 100 teurer daher. Leistung, Wartungsaufwand, Simmerfähigkeit und Effizienz dürften beim Omnilite natürlich besser ausfallen als beim umgebauten Express Spider. Aber für Leute wie mich, die nur sehr selten zu Benzin o.ä. greifen wollen, müsste der Express Spider m.E. ausreichen. Noch fehlen mir natürlich langfristige Erfahrungen mit dem Teil.
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  16. Ja ich reiße die "Beutel" auf und schütte es in den Filter (anders wird das nix) Jaaaa Reinigung mit wertvollem Trinkwasser mach ich auch eher nicht, entweder ist Wasser irgendwie vor Ort oder ich stecke ihn in den Becher bis ich wieder an Wasser vorbeikomme. Becher (mit dem Filter) ist immer außen am Rucksack. Mein Filter ist von Livment
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  17. h0lly

    Vorstellungsthread

    Hallo, Ich bin Kay, 38 Jahre alt aus Rheinland-Pfalz. Ich bin schon einige Zeit stiller Mitleser und wollte mich jetzt auch mal ordentlich Anmelden. Aktuell habe ich noch keine Mehrtägige Wanderung gemacht sondern nur Tagestouren. Bin aber langsam dabei mir das ganze Equipment dafür zusammen zu kaufen. Wo das Forum hier schon bei einigen Sachen eine Große Hilfe war. Schöne Grüße an alle Kay
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  18. Ach lass doch so, kommt doch voll vintage rüber
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  19. Hi Mia, das Thema Sonnenschirm interessiert mich auch, daher danke für den Faden. Zum Thema Probleme mit Hitze kann ich dir aber noch einen Tipp geben: Es gibt zum Surfen oder Schnorcheln UV-Shirts aus Polyester. Ich hab so ein Teil als Longsleeve. Wenn man die nass macht dann kühlen die wie bescheuert. Ich bin da in Thailand beim wandern durch Zufall drauf gekommen und hab es gerade erst letztes Jahr wieder in Griechenland bei 35°C im Schatten gebraucht. Wenn ich das Shirt nass mache war es mir ohne Witz selbst bei 35°C fast zu kalt. Die Verdunstungskälte die da entsteht ist enorm und kühlt den Körper hervorragend runter! Wenn man also irgendwo unterwegs ist wo es zwar heiß ist aber nicht unbedingt Wassermangen herrscht ist das eine super Option. Und auch sonst gilt es die Sonne an so wenig Stellen wie möglich an den Körper zu lassen. Viele ziehen sich aus wenn es heiß wird. Ist total falsch. Nicht umsonst laufen die Beduinen in der Wüste komplett verhüllt rum. Dann erwärmt die Sonne nämlich die Kleidung und nicht die Haut. Daher kommt das UV Shirt bei heißen Touren grundsätzlich mit. Der etwas höhere Kragen schützt auch gut den Hals vor Sonnenbrand. Sowas zum Beispiel: https://www.decathlon.de/p/uv-shirt-langarm-surfen-uv-top-100-herren/_/R-p-170216?mc=8403266&utm_term=123&gclid=EAIaIQobChMI_uOmqoHF8wIVFdZ3Ch1u4Q1gEAYYAyABEgJhYPD_BwE
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  20. Capere

    Sonnenschirm als Hitzeschutz

    Heute auf dem Dachstein Gletscher nach der Gipfelüberschreitung:
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  21. Ebenfalls Swing alubeschichtet. Bei mir hat der 4 Funktionen: Sonnenschutz Regenschirm Organizer (sauberes Zwischenlager für den Rucksackinhalt während des Aufbaus der Hängematte ) Beak(Tür) beim A-frame Aufbau des Tarps
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  22. Außer wenn es ständig windet oder man beide Hände braucht, würde ich bei Touren in starker Sonne immer zu einem Schirm raten. Ich habe einen "Euroschirm Light Trek Ultra" mit Alu-Beschichtung (182g), aber auch ohne Alu finde ich Sonnen-Schirme gut. Ich halte ihn in einer Hand, keine Befestigung bisher. Du schreibst, du schwitzt wenig und tust dir mit Hitze schwer: Evtl. Kleidung mit Baumwollanteil o.ä. regelmäßig anfeuchten, v.a. am Kopf, an Waden, an Armen (vgl. Fiebersenken).
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  23. Ich habe den hier: https://euroschirm.com/schirm/liteflex/info.cgi?session=vLBiRmhS07EYa&sprache_land=deutsch Und bin sehr zufrieden. Wiegt 200 g, hat LSF 50 und bei gleissender Sonne ist es darunter um Einiges kühler, luftiger und damit erträglicher, als unter Schutzkleidung.
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  24. Immer wieder irre - mit Decathlon kann man die Gewinnspannen mancher großer Hersteller erahnen...
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  25. Beef Jerky geht auch entspannt im Backofen. Ich hänge meine Fleischstücke einfach an Rouladenspießen aufgehängt durch das Ofenrost durch, den dann auf 70-80°C Umluft und ne Gabel in die Klappe eingeklemmt dass der Dunst gut raus kann. Und dann warten... OT: Da mir die Rezepte mit Sojasauce immer nicht getaugt haben mal eine äußerst leckere Alternative anbei. Angaben pro Kilo und eben 1-2 Tage damit marinieren lassen: Je kg Fleisch: - 25 g Salz - 1,5 TL Knoblauchpulver - 1,5 TL Zwiebelgranulat - 1,5 TL Chipotlepulver - 2 TL Rohrzucker - 1 EL Reisessig (5 %)
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