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Ultraleicht Trekking

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Beliebte Inhalte

Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 19.11.2023 in allen Bereichen

  1. wilbo

    Nur ein Tarp...

    Zum Vergleich, jeweils identische Größen, mit 1,7 x 3 m. Nach dem nassen Abbau wurden die Tarps 10-mal kräftig ausgeschüttelt. 45 q/qm Silpoly Tarp trocken 330 g, nass 350 g = 20 g Wasser 50 q/qm Silnylon Tarp* trocken 360 g, nass 445 g = 85 g Wasser 22 g/qm Camo-DCF Tarp trocken 230 g, nass 340 g = 110 g Wasser *Das Silnylon Tarp ist im Vergleich etwas schwerer geworden, da ich die Verstärkungs-Pads geklebt und genäht habe. Lustig ist, dass das DCF Tarp nass fast genauso schwer wird, wie das Silpoly Tarp. VG. -wilbo-
    3 Punkte
  2. Ein paar Impressionen aus dem Eulengebirge (Polen, südlich von Breslau):
    3 Punkte
  3. Fizan Compact 3 für 50€ in drei verschiedenen Farben (normalerweise 60-70€): https://www.schuhski.com/SOMMER/FIZAN-Trekkingstoecke-Compact-3-ausziehbar-59cm-132cm-schwarz.htm?a=article&ProdNr=S20-7102&p=36
    2 Punkte
  4. 2 Punkte
  5. Wenn das hier für dich eine Option ist
    2 Punkte
  6. wilbo

    Nur ein Tarp...

    Nach dem Ausschütteln, so wie ich es unterwegs, vor dem Einpacken machen würde.
    1 Punkt
  7. Ich nutze seit 25 Jahren einen genauso alten Leki Makalu zum Skifahren auf und abseits der Piste. Geht wunderbar, allerdings könnte der Fizan tatsächlich ein wenig zu filigran sein. Aber was passiert wenn du den Stock auf der Piste schrottest? Ich würde sagen nix, also machen wenn du nicht extra was kaufen willst
    1 Punkt
  8. https://bergsteiger.de/ausruestung/marken-produkte/produkte/im-test-fizan-compact Es ist laut o.g. Test ein "recht weicher" Stock. Es liegt also an Deinem Skistil. Die meisten Pistenfahrer nutzen den Stock nicht zum Stockeinsatz am Boden sondern, so wie auch die Profis, zur Schwungauslösung über den Körper. Anders sieht es natürlich im freien Gelände aus. Da bringt man, insbesondere in steilen Lagen, richtig Körpergewicht auf den Stock. Da würde ich, nach einigen Alustockbrüchen in 50 Jahren, echt abraten.
    1 Punkt
  9. Kardemumma

    Russ-Entfernung vom Topf

    Sofern man ausreichend Wasser und Asche hat, geht der Russ den Styx runter. Meine Hände sind dann sauber.
    1 Punkt
  10. mmaddin

    Schnäppchen-Thread 2.0

    Für Newsletter-Anmeldung gibt's noch einen 5€-Gutschein, in der Gesamtsumme kommt man also auf 44,95€. Und ja, der kostenfreie Versand (eigentlich ab 49,90€) greift wohl trotzdem.
    1 Punkt
  11. grmbl

    Schlafsack und Isomatte

    Wie @momper bereits geschrieben hat. Ich hab zwar keine Ahnung von Patagonien, aber vermutlich kann man da nicht an jeder Ecke eine neue Isomatte kaufen... Daher würde ich in so eine Gegend keinesfalls nur eine Luftmatte mitnehmen. Also Evazote 3mm wäre für mich gesetzt. Und dann reicht obendrauf auch die Xlite.
    1 Punkt
  12. Es war nur eine Frage der Zeit, bis die ersten Y-förmigen Titanheringe erscheinen werden: Teragon Gear - Pioneer 1 150 mm lang 5,1 g/Stück hergestellt mittels additiver Fertigung ("3D-Druck") nur 23,79 USD/Einzelstück (🤣) Leider wird sich in dem dreidimensionalen Hersteller-Schriftzuck vermutlich ordentlich Erde sammeln. 😏 Gibt es Materialwissenschaftler in unserem Kreise? Kommt die Festigkeit von additiv gefertigten Titanbauteilen an die Festigkeit von stranggepresstem/extrudiertem Aluminium heran?
    1 Punkt
  13. Hallo zusammen! Bisher war ich nur lesend im Forum unterwegs, nun möchte ich gerne einen bekannten aber nicht sehr oft in seiner Gesamtheit begangenen Weg vorstellen: die rote Via Alpina. Dabei vergleiche ich sie mit anderen bekannten Trails (PCT, AT, CDT, TA). Letzten Sommer hatte ich die Gelegenheit, mir einige Monate frei zu nehmen und beschloss, nach 3,5 Jahren Pause, wieder einen langen Trail zu gehen. Da ich in weiter Ferne schon viel unterwegs gewesen war (PCTx2, ATx2, CDT, FT, AZT, LT, TA, INT ...), wollte ich endlich meine Heimat, die Alpen, einmal so richtig erleben. Die Entscheidung fiel dann auf die rote Via Alpina (alte Route, 2.632km). Anmerkung: seit heuer verläuft die rote Via Alpina offiziell ident mit der bisherigen grünen Via Alpina in gerader Linie durch die Schweiz, weshalb sie nun wesentlich kürzer ist. Das finde ich persönlich schade, denn die frühere längere Route entlang der italienisch-schweizerischen Grenze hat mir ausgezeichnet gefallen. Und DEN langen Weitwanderweg in den Alpen abzukürzen leuchtet mir als begeisterter Langstreckenwanderer nicht ein. Triest bis Monaco - 2.632 km - rund 150.000+ Hm Edit Khyal : Karte ohne Rechte entfernt, Simon_ Link mit Anleitung fuer rechtekonforme Karte geschickt, sollte er daraus eine Karte erstellen, bastel ich die gerne rein... Wegführung und -beschaffenheit Die Via Alpina ist eine Kombination aus alpinen Wanderwegen, Forststraßen und gelegentlich auch etwas Asphalt. Die Wanderwege sind im Vergleich zum PCT um einiges steiler und rauher (ausgewaschene Wege, Geröllfelder etc.), die An- und Abstiege im Vergleich zum AT meist deutlich länger. 1.500 Höhenmeter und mehr, am Stück, sind keine Seltenheit. Weil die alpinen Wanderwege körperlich so herausfordernd sind, stellte die gelegentliche Forststraße für mich eine willkommene Abwechslung dar. Der Anteil an Asphaltstraßen ist meiner Meinung nach gering. Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sind erforderlich, allerdings gibt es keine richtigen Kletterpassagen. Versicherungen (Stahlseile, Leitern usw.) sind selten. Keine Bachüberquerungen wie am PCT oder TA und eigentlich niemals cross country wie am CDT. Mit der Routenführung war ich, für mich überraschend, sehr zufrieden! Nur selten hatte ich das Bedürfnis, eine höhere Alternative zu gehen. Gelegentlich war das in Frankreich der Fall, wo ich mir dann mittels Gaia-App jeweils eine höhere Variante gesucht habe. Timing Ich war vom 1. Juli bis 20. September unterwegs (81 Tage), konnte bei meinen Eltern einige Tage pausieren (die Via Alpina verläuft durch mein Heimatdorf in Vorarlberg) und hatte sonst keine Pausentage. Wer sich länger Zeit nehmen möchte, kann normalerweise bereits im Juni starten und bis in den Oktober hinein unterwegs sein, ohne mit größeren Schneemengen rechnen zu müssen. Gestartet bin ich in Triest, es spricht aber eigentlich nichts gegen einen Start in Monaco. Logistik Triest und Monaco (bzw. Nizza) sind mit Bahn und Fernbussen problemlos erreichbar. Die Verpflegung auf dem Weg ist überwiegend einfach. Ich musste nie Hitchhiken, konnte ca. zwei mal pro Woche in Supermärkten einkaufen und bei Bedarf auf Hütten essen. Manche der Lebensmittelgeschäfte waren allerdings sehr klein, hatten wenig Auswahl und waren teuer. Einen für mich problematischen Abschnitt gab es zum Abschluss nahe Monaco (Ceillac bis Garessio), wo ich für über 270 km keine Verpflegungsmöglichkeit finden konnte. Im September hatten auch viele Hütten bereits geschlossen und es waren teils große Höhenunterschiede zu bewältigen. Deshalb war erhöhtes Tempo und Rationieren angesagt. Weder Visum noch Flüge zu benötigen spielte bei meiner Entscheidung zur Via Alpina eine wesentliche Rolle. Camping/Übernachtung Um Kosten zu sparen habe ich Hütten, Pensionen und Hotels möglichst gemieden. Geeignete Plätze für mein Zelt bzw. fürs Cowboycamping zu finden hat mir, vor Allem anfangs, einigen Stress bereitet. Halbwegs ebene Plätze, die außer Sicht und geschützt vor Wind und Gewitter waren, gab es eher selten. Die rechtliche Lage bezüglich Campieren ist in den Alpen problematisch und von Land und Gebiet abhängig. Unwohl haben ich mich oft in Österreich und Deutschland gefühlt, ein besseres Gefühl hatte ich in Italien, Frankreich, der Schweiz und Slovenien. 7 x habe ich auf Hütten übernachtet, 2 x auf einem Campingplatz und 1 x in einer Pension. Highlights waren für mich die wenigen Nächte in Biwakschachteln (3), die ich immer für mich alleine hatte. Wer mit seinem Budget großzügiger ist, kann seine Wanderung natürlich wesentlich komfortabler gestalten und beinahe jede Nacht irgendwo unterkommen. Ein solcher Komfort ist auf den amerikanischen Trails natürlich nicht möglich, aber diese sind in Bezug auf wildes Campieren im Vergleich wesentlich attraktiver. Community Eine solche habe ich auf der Via Alpina nicht erlebt. Auf dem gesamten Weg habe ich nur drei Via Alpina Hiker getroffen, wobei zwei davon eigentlich Trailrunner waren. Alle drei waren aus Frankreich. Trail Magic ist meiner Erfahrung nach in den Alpen nicht zu erwarten, weshalb kleine Geschenke (wie z.B. die Einladung zu einer Tasse Kaffee) bei mir ein umso größeres Gefühl der Dankbarkeit ausgelöst haben. Man trifft auf der Via Alpina, je nach Gebiet und Saison, viele Tageswanderer. Die Hütten sind im Juli und August natürlich auch sehr populär. Ich bin jedoch selten mit anderen Wanderern ins Gespräch gekommen, da habe ich die Menschen in den USA viel offener und interessierter erlebt. Trotzdem waren die Menschen, insbesondere in Frankreich und Italien, sehr wohlwollend und freundlich. Wetter In den Alpen ist eigentlich auch im Sommer mit jedem Wetter zu rechnen. Schönwetterphasen hatte ich in der ersten Julihälfte und gute zwei Wochen im September. Ab der zweiten Julihälfte bis Ende August hatte ich häufig Regen, zwei mal Schnee und zeitweise täglich (vormittags, nachmittags und während der Nacht) Gewitter. Besonders die Gewittergefahr war stressbehaftet, weil auf der Via Alpina beinahe täglich hohe Pässe zu bewältigen sind. Wegen des Wetters habe ich nicht allzu oft hochalpin gezeltet, sondern meist geschützte Stellen unterhalb der Baumgrenze gesucht. Wildlife Von den tollen Begegnungen mit Wildtieren war ich überrascht. Gesehen habe ich einen Wolf, sehr viele Steinböcke, Gämsen und Murmeltiere, Steinadler, einen Bartgeier und mehrere Kreuzottern. Somit ist die Via Alpina meiner Meinung nach in Bezug auf Wildlife mit dem PCT vergleichbar. Erwähnenswert sind auch die unzähligen Kühe, Schafe und Herdenschutzhunde. Von diesen ging meiner Erfahrung nach keine Gefahr aus, allerdings hatte ich kurz vor Monaco einige nervenaufreibende Begegnungen mit freilaufenden Hunden in Ortschaften. Mücken waren kaum vorhanden, dafür in Slovenien und Teilen Österreichs sehr viele Zecken. Landschaft Zwar sind die landschaftliche Gegensätze auf der Via Alpina bei Weitem nicht so groß wie auf dem PCT oder CDT (Wüsten, Hochgebirge, ...), die Alpen sind aber trotzdem sehr vielfältig. Und trotz der gelegentlichen wenig attraktiven Abschnitte durch besiedelte Gebiete war für mich die Dichte an hochalpinen Highlights herausragend. Auf keinem meiner bisherigen Wege habe ich, aus meiner Sicht, so viele schöne Landschaftsfotos gemacht, und das obwohl die Via Alpina um einiges kürzer ist als beispielsweise die Triple Crown Trails es sind. Gear Meine Ausrüstung war sehr ähnlich jener vom PCT, AT, CDT oder TA und bereits gebraucht. Mein Baseweight lag bei 3,8 kg. Zelt: SMD Gatewood Cape Bivy: AS Tucas Matte: Thermarest Zlite (gekürzt) Schlafsack: WM Ultralight 20 degree (zu einem Quilt umgenäht) Navigation: Gaia-App mit gpx-Track von der Via Alpina Homepage Schuhe: Altra Lonepeak und Timp (3 Paar) Microspikes und Wasserfilter hatte ich nur Anfangs dabei, wobei ein Filter auch später manchmal hilfreich gewesen wäre. Es ging aber auch ohne. 2 Liter Wasserkapazität haben mir gereicht. Kosten Unter 2.000 € (ohne Ausrüstung/Bekleidung/Schuhe), wobei das nur mit Sparsamkeit und Disziplin möglich war. Kaum Übernachtungen auf Hütten und nur gelegentlich ein Essen auf einer Hütte oder in einem Restaurant. Wer es komfortabler möchte kann sicherlich ohne Probleme auf Ausgaben jenseits der 5.000 € kommen. Fazit Wer sich körperlich fordern möchte, spektakuläre Landschaften liebt und eine große Portion Gelassenheit mit sich bringt, findet in der Via Alpina eine fantastische Alternative zu den bekannteren langen Trails in den USA und Neuseeland. Mir persönlich ist die Via Alpina sehr ans Herz gewachsen! Hier noch einige Eindrücke: Triglav Nationalpark Triglav Nationalpark Karnischer Höhenweg Karnischer Höhenweg Drei Zinnen Parco Nationale Dolomiti d'Ampezzo Allgäuer Hochalpen Allgäuer Hochalpen Rätikon Silvretta Ortlergruppe Bivacco Strambini Piz Bernina Aufziehendes Gewitter in Graubünden Kurz vor Riale, wo die blaue Via Alpina beginnt/endet Aletschgletscher Steinböcke und ein drohendes Gewitter Neuschnee nahe Chamonix SMD Gatewood Cape in den Italienischen Alpen Verfallene Hütte in den Französischen Alpen Parc National de Vanoise Parc National de Vanoise In den Französischen Alpen Parco Naturale Alpi Marittime Wenige Tage vor Monaco
    1 Punkt
  14. @Mia im Zelt Gefunden hab ich immer was, wo ich mich hinlegen konnte. Manchmal wurde ich ein wenig "kreativ" und hab z.B. in einer Hirtenhöhle oder in einem alten Schuppen geschlafen. Natürlich immer, ohne Spuren zu hinterlassen. Stressig war die Zeltplatzsuche für mich vor Allem am Anfang, mit der Zeit hab ich mich gut daran gewöhnt und bin auch generell ein wenig entspannter geworden. In Italien und Frankreich herrscht in Bezug auf wildes Campieren auch mehr Toleranz wie in Österreich oder Deutschland, das war zumindest mein Eindruck. Im angesprochenen Abschnitt zwischen Ceillac und Garessio gibt es schon die eine oder andere Möglichkeit sich abseits des Weges zu verpflegen, das habe ich aber selbst nicht genau recherchiert. Es wäre vermutlich mit einigem Aufwand verbunden (Trampen). Zu meiner Ausrüstung: für mich ist eben oberste Priorität, beim Wandern selbst wenig tragen zu müssen. Das ist mein Komfort und auch notwendig, da ich in der Vergangenheit ernsthafte Knieprobleme hatte. An einer dünnen Isomatte z.B. störe ich mich nicht so sehr. Der Schirm war leider nicht zu retten, weshalb ich mir in Chamonix einen neuen gekauft habe. Der Euroschirm Light Trek Ultra ist eigentlich für windige Situationen überhaupt nicht geeignet, weil ich aber das Gatewood Cape als Backup habe, funktioniert dieses System für mich.
    1 Punkt
  15. Gear Review Kleidung: Regenkleidung: Montbell Stormcruiser, breitkrempiger Hut von Decathlon, MYOG PU-Nylon Regenhose Anfangs hatte ich eine selbstgenähte PU-Nylon Regenjacke mit, die ich aber im Juni gegen die Montbell getauscht habe, da ich Pit-Zips nutzen wollte. Bisher hatte ich mit der Montbell leider nicht die besten Erfahrungen gemacht, da Regen vermeintlich durch den Reißverschluss reingekommen ist. Ein Test unter der Dusche hat ergeben, dass Wasser durch die Kopföffnung reinläuft. Ob der RV dicht ist, konnte ich dadurch gar nicht herausfinden. Abhilfe hat der breitkrempige Hut geschaffen, da der Regen weiter außen ablaufen konnte. Das hat super funktioniert, solange der Hut nicht völlig durchweicht wäre. Mit einem wasserdichten Hut wäre das natürlich noch besser gewesen. Bei einem Sturm bin ich einmal trotzdem nass geworden. Wo das Wasser eindrang, konnte ich aufgrund des starken Windes nicht feststellen. Die Regenhose habe ich in einem extra breiten Schnitt und Gummizügen angefertigt, damit ich sie mit Schuhen an- und ausziehen kann. Das hat wunderbar funktioniert und ich blieb größtenteils trocken. Bloß der Saum der langen Hose wurde oft nass, allerdings mehr durch nasse Vegetation als durch Regen. Saugeffekt? In der Finnmark bin ich ungeschickt über einen Rentierzaun geklettert und zack: Die Hose hat im Kniebereich jeweils große Löcher (ca. 10cm) bekommen. Nur notdürftig konnte ich es mit Nadel & Faden flicken. Ein Repairpatch hielt nur kurz. Fazit: wasserdicht & praktisch, aber wenig robust. Wanderkleidung beim Start: Zip-Hose von Decathlon, No-Name Merino Shirt, dünnes Fleece von Decathlon, Midi-Slip Merino von Dilling Änderungen unterwegs: No-Name Kunstfaserhose von H&M und Running-Shorts von H&M statt Zip-off, Winter Leggings ab Ende September Die Zip-Off nutze ich sehr gerne, da sie zwei Hosen in einem bietet und ich mich nicht zwischen kurzer und langer entscheiden muss. Zudem bietet sie vier Taschen, was mir wichtig ist. Da andere Wanderer ab Ende Juni von heftigen Mückenplagen berichteten, habe ich das Setup spontan geändert und nach einer mückendichten Alternative gesucht. Das ist die Zip-Off von Decathlon nämlich leider nicht. Spontan fand ich bei H&M eine leichte & helle Hose im Baggystyle mit vier Taschen aus winddichtem Polyamid. Durch den Baggystyle war es möglich die Hose über die Schuhe an- und auszuziehen. Für warme Tage hatte ich zusätzlich eine Running-Shorts mit Reißverschluss-Taschen dabei, welche ich immer tagsüber getragen habe. Entweder alleine oder in Kombination mit einer langen Hose. Das Material, was offiziell keinerlei Auszeichnungen hatte, hat sich tatsächlich als winddicht, mückendicht & schnelltrocknend herausgestellt. Der einzige Nachteil: Der Schmutz am Saum ließ sich nie komplett entfernen. Mit dem Merinoshirt war ich ebenfalls zufrieden, auch wenn das erste schnell Löcher bekommen hat. Bis ich in Umbukta ein neues in Empfang nehmen konnte, was es völlig zerfleddert. Hiker-Trash pur eben. Im September wurde es mir mit der dünnen H&M Hose zu kalt, sodass ich an mehreren Tagen die Regenhose darüber tragen musste, obwohl es nicht oder nur sehr wenig geregnet hat. Trotzdem habe ich gefroren. Erst als ich mir in Alta eine Winterleggings gekauft habe, fror ich kaum noch an den Beinen. Obenrum habe ich für zusätzliche Wärme die Regenjacke getragen und das ab Ende September jeden Tag! An wenigen Tagen habe ich T-Shirt, beide Pullover + Regenjacke getragen, um der Kälte zu trotzen. Die Unterhose von Dilling hat mir sehr gut gefallen, auch wenn ich ab und zu etwas zu Nadel & Faden greifen musste. Nie wieder KuFa on Tour! Handschuhe: Fleece von Decathlon, MYOG Fäustlinge zum überziehen aus Silypoly (Regen), MYOG Apex 100 Fäustlinge (Kälte) Die Handschuhe habe ich generell erst ab August gebraucht, theoretisch hätte ich sie mir in der ersten Hälfte also sparen können. Grundsätzlich haben die billigen Fleecehandschuhe von Decathlon ihren Job erfüllt, ab September hätte ich mir winddichte Handschuhe gewünscht. Die Fäustlinge aus Silpoly habe ich ab und zu genutzt und sie haben auch funktioniert. Leider musste ich sie ständig abstreifen, wenn ich z.B. ein Foto machen wollte. Das fand ich lästig, v.a. wenn ich sie bloß wegen dem Wind brauchte. Die Fäustlinge mit Apex-Isolierung habe ich nie benutzt, die hätte ich also nicht schleppen brauchen. Isolation Kopf & Hals: No-Name Fleece Buff, MYOG Daunenmütze, MYOG Daunenschal Bis etwa Anfang September hat sie Kombination gut funktioniert. Tagsüber habe ich bei Bedarf das Fleece-Buff für den Hals oder den Kopf benutzt, ebenso abends. Den Daunenschal habe ich an vielen Tagen einfach vergessen, vielleicht auch, weil ich das Fleece-Buff griffbereit hatte. Zudem ist die Daunenverteilung nicht mehr so gut, es bilden sich zunehmend leere Stellen, die immer wieder zurechtgeschüttelt werden müssen. Die Daunenmütze habe ich abends im Zelt und nachts in Kombination mit meinem Schlafsack ohne Kapuze benutzt, wenn es kälter war, was wunderbar funktioniert hat. Ab September war das Fleece-Buff tagsüber nicht mehr warm genug, insbesondere wenn es windig war. In der Somashytta habe ich ein altes Fleece-Balaclava gefunden, welchen ich ab da fast immer getragen habe. Weiter nördlich habe ich zusätzlich ein Balaclava aus Merinowolle gefunden, welches ich an manchen Tagen zusätzlich angezogen habe. Auch wenn so eine Sturmhaube doof aussieht, hat mich dieses Konzept total überzeugt und ich werde es in Zukunft sicherlich öfters nutzen. Dann nehme ich aber lieber eine winddichte Variante. Da beide Balaclavas nicht winddicht waren, habe ich die Kapuze der Regenjacke als Windschutz genutzt. Folgende Kleidungsstücke habe ich unterwegs nach Hause geschickt: - Multi-Kleidungsstück MYOG: Ab Umbukta hatte ich es dabei und bereits in Sulitjelma nach Hause geschickt, weil es damals noch warm genug war und das Teil ohnehin so voluminös ist. Später als es kälter wurde, habe ich ohnehin sowohl unten als auch oben eine extra Schicht an Isolierung gebraucht. - StS Kopfnetz: Ich habe es ein paar Mal im Juli gebraucht, aber je nur kurz. - MYOG Windjacke: nie benutzt. Wenn es windig war, habe ich ohnehin die Regenjacke angezogen. - Ersatzpaar Injini Zehensocken - Gamaschen - Regenweste MYOG: Anfangs hat es nie geregnet und später habe ich sie durch die Windjacke ersetzt. Folgende Kleidungsstücke habe ich (fast) nie benutzt: - MYOG Windjacke - MYOG Regenweste - MYOG Daunenschal - MYOG Apex Fäustlinge Bezüglich Hygieneartikel & Sonstiges: Abgesehen von den Zehenkappen & der Schaufel (nach Hause geschickt bzw. entsorgt), Hydropel (unterwegs entsorgt) habe ich nur selten benutzt, da mich bereits die MYOG Hirschtalgcreme überzeugt hat. Aus dem Hygienebereich habe ich ansonsten alles (mehrfach bis täglich) gebraucht. Sonnencreme & Mückenlotion habe ich unterwegs entsorgt, als die Saison dafür beendet war. Aus dem Bereich Sonstiges habe ich zum Glück die meisten 1. Hilfe-Artikel wie manche Pflaster nicht benutzt. Die Blasenpflaster habe ich unterwegs entsorgt, ebenso wie die ausgedruckten Karten (nach Durchwanderung der Gebiete). Den Rest habe ich manchmal (z.B. Jod, Heat-it) sehr häufig (z.B. Multi-Tool, Schlafmaske) genutzt.
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  16. @doast In 90% der Fälle habe ich den Regenschirm verwendet, mit dem ich nur unterhalb der Knie gelegentlich nass geworden bin. Meist hatte ich dann nur die kurzen Hosen an wobei mir durch die Bewegung kaum kalt war. Im Notfall hätte ich die langen Unterhosen angezogen, die dann abends im Schlafsack schnell wieder trocknen. Wichtig ist mir nur, dass ich am Oberkörper trocken bleibe, da hat die Kombi Schirm/Windjacke bestens funktioniert. Das Gatewood Cape verwende ich nur im Notfall bei starkem Wind.
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  17. @Dune Meine Packliste: Anmerkung: den Enlightened Equipment 30 Quilt (Synthetik) habe ich später gegen Daune ausgetauscht (etwas wärmer und etwas schwerer).
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  18. Ich habe diesen hier in L/XL (452g; selbst gewogen): https://www.vaude.com/de/de/05039-hiking-backpack-regenponcho.html#?colour=1753 Ich bin knapp unter 180cm groß und mir geht der Poncho bis zu den Knöcheln. Ich überlege um 10 cm zu kürzen für weniger "Umschlingung" der Beine. Und den hatte ich anprobiert: https://proxelements.com/regenponcho-high-peak?number= Ich würde sagen, vom Schnitt vergleichbar, die Ärmel minimal kürzer. Mir hat die Kragenöffnung nicht gefallen, das ist die Stelle wo es mir bei Jacken oft am RV nass reingeht.
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  19. dermuthige

    Impressionen von Touren

    @hiker Ja, alle Fotos: Meine Ausrüstung ist ultralight, damit ich meine >3kg Kameraausrüstung mitnehmen kann. Die meisten meiner Bilder wären mit dem Handy nicht so einfach möglich, da ich gern nachts fotografiere und meine Motivausschnitte mit Zoomobjektiv reduziere 😊
    1 Punkt
  20. wilbo

    Nur ein Tarp...

    Verstehe ich gut. Je mehr ich mich mit dem Material auseinandersetze, umso eher sehe ich es als Nischenprodukt für einen sehr speziellen Einsatzzweck. Einen Großteil meiner damaligen Touren in Nordschweden würde ich heute ebenfalls einem Trap machen. Ich glaube, dass es eher auf die Verarbeitung der Abspannpunkte als auf minimale Materialunterschiede ankommt. Der Nachteil beim 20D wäre mich die Dehnung und die mangelte Reserve beim Abrieb. Bei mir kommt es schon mal vor, dass ich unachtsam auf die Zeltbahn trete. Auf steinigem Boden nimmt mir ein 30D Material das weniger übel als das dünnere. btw. meine Abspannpunkte sehen seit einiger Zeit materialübergreifend so aus: Säume: Verstärkungs-Pads mit (annähernd) doppelter Grammatur bis zum Saumrand eingeklebt / genäht. Gurtmaterial in den Rollsaum eingenäht und in einem Arbeitsgang umgeschlagen und verriegelt. Ecken: Das Gurtband wird in den Ecken auf den Rollsaum genäht und doppelt verriegelt. Von der Oberseite sieht das nun ganz ordentlich aus. (Das war nicht immer so!) Die Schlaufen sind so weit, dass in jedem Fall ein Blizzard-Stake oder ein ähnlicher Sand- / Schneehering durch passt. Leinenspanner sind nur noch an den langen Abspannschnüren dran. Das kiss-Prinzip setzt sich bei mir immer mehr durch. VG. -wilbo-
    1 Punkt
  21. wilbo

    Nur ein Tarp...

    Solange es trocken bleibt. Ein gut gebrauchtes DCF shelter ist in der Oberfläche rauer und zerknitterter als ein neues Laminat. Ich vermute, dass daran noch etwas mehr Wasser hängen bleiben könnte. Als die Tarps so nett nebeneinander standen, habe ich mich gefragt, welches shelter ich denn bei dem Regen wählen würde. Also habe ich mich in alle drei kurz hineingelegt und ganz klar für das „größte“ entschieden. Mit 170 × 300 cm ist es natürlich nicht gerade riesig, aber immerhin so breit, dass ich unterm Tarp etwas Spiel und Platz für einen Rucki habe. Bei den beiden anderen verengt sich der Fußraum auf 120 und 130 cm Breite. Da bekomme ich das unbestimmte „Gefühl“, dass ich bei etwas mehr Bewegung in der Nacht eher an Rand gerate. Interessanterweise war das rechteckige 170er Tarp das erste der Serie, was ich genäht hatte. Allerdings dachte ich bei den ersten Übernachtungen, man könnte am Fußende ein wenig Stoff sparen. Seltsam, wie das Pendel jetzt zurückschlägt … Von den Materialien würde ich aktuell das Silpoly dem DCF vorziehen. Trotz der stärkeren Querdehnung finde ich das Material weniger sperrig und im Packmaß deutlich angenehmer. Die schwere Baumwolle kommt ins Spiel, sobald auf Feuer gekocht wird, aber das ist wieder ein komplett anderes Konzept. VG. wilbo-
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  22. wilbo

    Nur ein Tarp...

    Moin! Gestern Abend habe ich alle Tarps wieder abgebaut, 10x kräftig ausgeschüttelt und gewogen. (btw. Alle Stoffe dieser Tarps sind neuwertig und nur einige Tage in Verwendung gewesen) DCF Camo-Cuben-Tarp, 170 g trocken / 320 g nass = 150 g Wasser am Laminat. Silpoly-Tarp, 290 g trocken / 360 g nass = 70 g Wasser am Gewebe. Baumwoll-Tarp 960 g trocken / 1.370 g nass = 410 g Wasser am und im Gewebe. Bei DCF wird zwar kein Wasser ins Laminat aufgenommen, aber offensichtlich bleibt noch genug an der Oberfläche haften. Besonders überrascht hat mich der Vergleich zum Silpoly. Dass am silikonisierten Gewebe weniger als die Hälfte des Wassers vom DCF hängen bleibt, hätte ich nicht erwartet. Mythbusting! VG. -wilbo-
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  23. El Barato

    Nortik Scubi Lite

    Sodele. Rucksacktauglichkeit ist geprüft und gegeben. Passt allerdings nichts anderes mehr rein, abgesehen von ein paar Kleinigkeiten vielleicht. Ist aber auch nicht der größte Rucksack, sondern so ein Scuba-Teil, was ich früher für mein Nano-Packraft benutzt habe. Um den Dampfer aber in Bus und Bahn zu transportieren reicht mir das so aber absolut.
    1 Punkt
  24. El Barato

    Nortik Scubi Lite

    So, kurz ein paar hundert Meter die Ruhr auf und ab gepaddelt und was soll ich sagen? Ich bin verliebt. Das Boot gleitet wunderbar durchs Wasser, ist recht kippstabil und gut manövrierbar. Ich war erst etwas skeptisch, bzgl. der angegebenen Maximalzuladung, da ich da schon knapp dran kratze, aber mein Gefühl sagt mir, dass Nortik da sehr vorsichtig bemessen hat und ich noch gut 10-20Kg Überladung einplanen könnte. Für kleine Spritztouren ist das Lite, meiner Meinung nach, im Auslieferungszustand schon fast perfekt. Für längere Ausflüge wäre die hohe Rückenlehne( und das Verdeck) ganz sicher besser geeignet. Da ich allerdings keinen Goldesel mein Eigen nennen darf, habe ich erstmal nur die Grundausstattung gekauft. Tja. Vor lauter Vorfreude habe ich natürlich mein Handy zu hause gelassen und kann so nicht mit den versprochenen Fotos dienen...sorry dafür. Würde ich das Boot wieder kaufen? Auf jeden Fall. Würde ich es weiterempfehlen? Kauft euch das! Es ist gerade im Angebot um 100€ reduziert! LG, Ahoi und Happy Paddle
    1 Punkt
  25. Nero_161

    Schnäppchen-Thread 2.0

    Bei Aldi gibt es wieder Camping Zeug In einem anderen Thread hatte ich zwar über die Schlafsäcke nicht so viel gute Worte verloren aber: - wer Ultraleicht Wandern einfach mal ausprobieren will und die ersten Touren im Sommer oder in südlichen Gegenden plant (und nicht so verfroren ist), kann sich hier für kleines Geld eine komplette Erstausstattung besorgen: - Schlafsack, eher für +20°C geeignet (650-700g), 15€ - Isomatte, aufblasbar 60*193cm, bis 10°C, (490g), 15€ - Multifunktionsplane (daraus die Stahlstangen + -Heringe etc. weglassen) Tarp alleine 285*285cm (650g), 20€ - Drybags, (2 Stck a 45g), 7€ Und wer vor ein paar Wochen noch den Rucksack abgestaubt hat: - Tourenrucksack 45L, (ca 850g),15€ Hat für 65€ die "großen 4" bei 2,66kg ! Wenn das kein Schnäppchen ist! Bis auf das Tarp hab ich alles selbst und gerade die Rucksäcke bieten noch einiges an Grammeinsparungspotential ( habe den aus 2021 auf ca 580g reduziert) und die Isomatte hat bei mir (gekürzt auf 165cm und 385g) schon einige kürzere Touren und Campingurlaube der letzten 2 Jahre überstanden!
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  26. Nachdem ich nun ein paar 20 Liter Prototypen mit Zeltbodenstoff genäht habe, wollte ich mich mal an ein etwas hochwertigeres Material wagen. Als Vorlage diente mir mein GG Murmur, der mir allerdings viel zu filigran ist, so richtig traue ich ihm nicht. Ich habe ein paar kleine Veränderungen eingefügt, eine kleine Reissverschlusstasche hinter der großen Netztasche, für den schnellen Zugriff auf die kleinen Dinge des Lebens. Die Schulterträger habe ich von einem anderen Rucksack abgenommen, der bei mir sehr gut sitzt. Und die Snickers–Tasche durfte natürlich nicht fehlen, die finde ich echt super praktisch! Alles in allem bin ich sehr zufrieden mit dem Teil. Beim Anbringen der Schulterträger hätte ich etwas sauberer arbeiten können. Die Challenge für den nächsten! (Cuben liegt schon hier) Leider habe ich derzeit überhaupt keine Zeit für eine Testtour Das Wichtigste aber: 330 Gramm – angesichts des schweren Materials geht das für mich voll in Ordnung. 60 Gramm entfallen auf die Schulterträger, da kann man sicher noch einsparen, ich wollte es aber mal bequem, der Murmur schneidet mir doch arg ein. Danke @Andreas K. Deine letzten Tipps hinsichtlich des Bodens konnte ich 1a umsetzen und das Ergebnis ist Top!!!
    1 Punkt
  27. schwyzi

    Hot Tent Bastelei

    Im BCD (bushcraft-Forum, "Bushcraft-Deutschland) gibt es eine ganze Reihe Fäden zu Tipitents mit Ofen, auch zu (leichten) Öfen. "Luxe outdoor" ist da schonmal ein guter Tipp! Guck da doch mal rein. Ansonsten wird aich @wilbo bestimmt melden, der hatte ne jlasse Zwei-tarps-Variante gebaut. LG schwyzi
    1 Punkt
  28. Mr.magoo

    Hot Tent Bastelei

    Luxe Outdoor hat einen fertigen Bausatz för den Umbau von Zelten zu Ofenzelten.
    1 Punkt
  29. Omorotschka

    Hot Tent Bastelei

    Hallo, mit der Suche 'Zeltofen' findest du auch einiges. Das Kevlar Panox Material von Extex lässt sich gut mit Elastosil auf Silnylon kleben. Ein Ofen ist eine tolle Sache Grüße, Martin
    1 Punkt
  30. Sind es nicht drei Faktoren? - er hat eine Rechtsform die keine Mehrwertsteuer abführt (ähnlich Kleinunternehmerregelung?) - die EU hat neue Mehrwertsteuerregeln für Nicht-EU-Länder - UK ist nicht mehr Teil der EU Ohne Brexit hätte er das Problem nicht. Ohne die neuen Mehrwertsteuerregeln auch nicht. Führte er die Steuer ab, dann wäre die neue EU Regelung vermutlich machbar. Fürchte er liegt genau in der Grauzone zwischen den ganzen Regelungen die für so einen Fall besonders doof sind. Tja....
    1 Punkt
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