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Ultraleicht Trekking

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Beliebte Inhalte

Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 09.12.2016 in allen Bereichen

  1. ...wenn dir deine Tochter aus dem Urlaub ein Päckchen Streichhölzer mitbringt mit der Bemerkung:"Damit du deinen Dosenkocher stilvoll entzünden kannst." die linke Schachtel.
    5 Punkte
  2. Nur eine...meine! Meihein SchatZsssss...
    2 Punkte
  3. Na, da gibt es ja schon einige Alternativen... z.B. Panasonic LX15, TZ101 oder GM5, Nikon DL 24-85 (wenn sie denn mal kommt), Canon G7x oder G9x und bestimmt noch andere. Je nach Vorlieben
    2 Punkte
  4. Dennis hat diesen Beitrag moderiert: Das ausufernde Thema "Rotlicht" habe ich in folgenden Thread ausgegliedert: http://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/4624-rotlicht-was-spricht-dafür-und-was-dagegen/ Ich bitte darum die Diskussion dort in gemäßigtem Tonfall fortzuführen.
    2 Punkte
  5. SouthWest

    Skills: Fotographie

    Schöner Thread. So ungefähr kann man sich "Licht fotografieren" vorstellen. Der Berg an sich ist eigentlich nichts besonderes.
    2 Punkte
  6. Pong

    Skills: Fotographie

    Mmh. Ich weiß, das ist einfacher gesagt als getan. So ähnlich wie beim Meditieren: Denk mal an nichts ... Das Gehirn interpretiert und setzt in einen imaginierten Kontext während die Kamera einfach nur sieht und eigentlich doof ist und wenn man das nicht mit einbezieht wird das nichts den guten Bildern. Kurz gesagt muss man sich in die Kamera hineinversetzen, verstehen, was sie kann und in was sie gut und schlecht ist und dann sind auch die Qualitätsunterschiede nicht mehr so hoch und mit welcher Kamera du fotografierst spielt nur noch eine nebensächliche Rolle. Das heißt aber auch, dass es von dem wahnsinnig tollen Berg, der da in aller Pracht vor dir steht, bei trübem Wetter oder direkter Sonne niemals ein tolles Bild geben wird. Beruhigend allerdings: Das größte Qualitätskriterium für gute Bilder ist immer noch der Fotograf, nicht die Kamera. Und die schlimmsten Fotos sind von Technikfreaks mit zu hohen Erwartungen. Ach ja und leider auch: Übung, Übung, Übung. ("Du machst so tolle Fotos, was hast Du für eine Kamera?" hört man leider immer noch öfter als "Du kochst so toll, was hast Du für einen Ofen?" Obwohl die Frage gleich bescheuert ist)
    2 Punkte
  7. ... wenn deine 3-jährige Tochter an all ihren Kuscheltieren die Etiketten abschneidet.
    2 Punkte
  8. Nicht ganz, such mal nach dem Purkinje Effekt und der Dunkeladaption des Auges. Die meisten die durchs Militär gestolpert sind dürften entsprechende praktische Erfahrungen gemacht haben (auch wenn sich da heute durch die Technik viel geändert hat).
    1 Punkt
  9. Ich hatte bisher immer gedacht, der von Dani angesprochene Erhalt der Nachtsehfähigkeit durch die Verwendung von Rotlicht würde zur Allgemeinbildung gehören. Probiert es einfach mal aus, ich spar mir beim Gehen oft die Lampe ganz, wenn es nicht gerade durch dichten Wald geht oder es komplett mondlos ist.
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  10. Ich verwende für meinen Quilt (zusätzlich zum Rucksackliner auch die Ultra-Sil, ich meine in der 8L Version. Cumulus gibt aber idR das Volumen der Packsäcke an? Für Karten, als Foodbag oder für Smartphone und Co eignen sich auch die Noaks Bags https://www.trekking-lite-store.com/rucksaecke/packsaecke-regenhuellen/10895-10/noaks-bag-set-mit-5-groessen Gesendet von iPhone mit Tapatalk
    1 Punkt
  11. PeeWee

    Wandern im Jahr 2017

    Es gibt so viele Wege die du in der Zeit gehen könntest. Was ist Dir denn wichtiger: Wildnis, Einsamkeit, Leute treffen, Hochgebirge, Wald, Seen, Meer? Ich schlage dir einfach mal eine Kombination aus John Muir Trail (~200 Meilen) und Colorado Trail (500 Meilen) vor. Wenn du keine Geschwindigkeitsrekorde aufstellst bist du damit knappe 2 Monate beschäftigt. Wenn du am Ende noch Zeit übrig hast, ließen sich beide Wege "verlängern" (PCT, CDT).
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  12. Ja, durch den Rollverschluss sind die Beutel nicht tauchdicht, also nix 100%ig Sicheres für Paddler. Aber wenn die Beutel im Rucksack stecken, halten sie bei Regen alles trocken.
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  13. cergol

    Bivitent - 2-in-1 Zelt

    Als Wortassoziation zu Winter fallen mir als erstes die Worte kalt und Schnee ein. Wenn ich Kalt auf Deine Zeichnungen und Vorhaben übertrage, dann wäre mir generell für den Winterbetrieb zu wenig Platz in den Behausungen. Zelte die mir im Sommer geräumig reichen, werden im Winter/ kaltem Wetter schnell zu eng, da man viel voluminösere Ausrüstung dabei hat, man ist permanent versucht möglichst großen Abstand zu den Wänden zu halten um Kontakt mit Kondens zu vermeiden. Im Winter kocht man eher mal im Zelt, auch hierfür ist Platz und Abstand notwenig. Daher würde ich die Behausung mindestens auf Sitzhöhe und mindestens Ellbogenfreiheit erweitern. Wäre mir zu klein. Kalt heißt auch kalte und klamme Finger, steiferes Material, ich will dann schnelle, einfache Lösungen. Dein Modul System kann da zu Schwierigkeiten führen und recht viel Zeit in Anspruch nehmen. Zeit in der Dir noch kälter wird. Besser auf weniger reduzieren, der Biwaksarg mit vier Stangen und vermutlich Querverbindern und vier Heringen dürfte einige Zeit brauchen bis er steht. Das zweite ist Schnee. Du planst Verbindungen mit Velcro, Klettverschluß und Schnee führt schnell zu Funktionsausfall wenn sich der Flausch zusetzt. Meine Wahl wären wieder so wenig Verbindungen wie nötig, haken und knöpfen ist weniger anfällig als stecken und kletten. Der Biwaksarg hat eine horizontale Fläche auf der sowohl Schnee als auch Wasser zum liegen bzw stehen kommen kann ( Silnylon dehnt sich etwas und Du hast einen Pool über Dir), das erhöht die Last auf die Gesamtkonstruktion, reduziert den Innenraum und je nach Menge und Materialalterung kanns auch noch zum Durchtropfen kommen. Steile Wände wie bei Deinem Apsisbereich des Zelts sind hier besser. Auch beim Zelt besteht am Fussende "Poolgefahr".
    1 Punkt
  14. Dr.Matchbox

    Skills: Fotographie

    Ich habe eben auf ODS einen Reisebericht angefangen zu lesen und bei den Bildern ist mir deine Frage eingefallen. Der Mann hat Licht fotografiert. Da kannst du auch toll sehen, dass im gleichen Gelände Bilder, bei denen das Licht langweiliger ist, viel weniger Emotionen hervorrufen. Mir geht das auf jeden Fall so.
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  15. Die Hardcore ULer dürften Dir zu keinen Säckchen raten, sondern zu einem großen Liner im Rucksack... geht gut, ich kann aber auch gut das Bedürfnis nach Ordnung und etwas Organisation nachempfinden und habe selbst auch den einen oder anderen Packsack dabei ( Ich weiß: Jehova!). Die STS Ultra Sil Säckchen sind nicht schlecht, jedoch wie alle Silnylon Produkte nicht 100% wasserdicht auf Dauer. Sollte Deine Elektronik wertvoll sein und absolut wasserdicht transportiert werden müssen, dann werdens etwas schwerere sein müssen. STS, Exped, Ortlieb haben auch einige Sachen in Leicht- bis Mittelgewicht. Für Elektronikkram sind die Sachen von http://loksak.com/civilian/ ganz gut. Geht es Dir mehr um Kompression, Dreckschutz und trocken halten der Ausrüstung, dann sind selbstgemachte Säckchen die beste Wahl. Erstens weil sie dann von der Größe genau passen, zweitens weil es ein prima Einstiegs- und Lernobjekt in den MYOG Bereich ist. Macht Spaß und kann süchtig machen... Der 200er Schlafsack dürfte gut in einen 8l Sack gehen.
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  16. pielinen

    Skills: Fotographie

    Man kann tolle Bilder mit Zoom und Vollautomatik machen. Es ist nicht verkehrt sich mit Isozahl, Belichtungszeit, Blende, Brennweiten zu befassen. Dafür würde ich mal althergebracht ein Buch in die Hand nehmen. Die Technik ist, wie schon genannt, das eine. Man muss einen Blick für ein schönes Bild entwickeln, viel fotografieren, aussortieren, viele Bilder kritisch anschauen, Oft muss man einfach schnell genug sein für den Schnappschuss. Und die Kamera zur Hand haben (hier iPhone!)
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  17. blitz-schlag-mann

    Movember

    Mein Mo
    1 Punkt
  18. Sakima

    Skills: Fotographie

    Diskussion zur Sony RX100? Die habe ich noch gar nicht gesehen... Was mir noch einfällt: Bei der Kamerawahl ist mir persönlich ein Sucher, elektrische Wasserwaage, RAW Format, Histogramm, Zeitautomatik (A), Manuell (M), Verbindungsmöglichkeit (Wi-Fi) zum Handy, ausklappbares Display, wichtig. - Nur mit nem Display tue ich mir persönlich bei der Bildgestaltung schwer, auch sieht man mit einem Sucher besser. - Elektrische Wasserwaage hilft gegen schiefe Bilder, verwende ich eigentlich immer. - Wenn man das Optimum herausholen möchte hilft RAW und ein guter RAW-Konverter, bei mir Capture One Pro - Am Histogramm kann man ablesen ob die Belichtung passt, zu weit links = zu dunkel, zu weit rechts = zu hell, "ausgefressene" Lichter lassen sich kaum/nicht mehr reparieren - Für die Landschaftsfotografie verwende ich meistens die Zeitautomatik (A) oder Manuell (M) - Mit Wi-Fi kann man die RX100 mit dem Smartphone fernauslösen, Zoom und Belichtung korrigieren, Bilder auf das Handy übertragen und gegebenenfalls an Familie und Freunde versenden. - Mit einem ausklappbaren Display lassen sich auch bodennahe Bildideen leicht umsetzten. - Wenn ich über Nacht bleibe, oder zu Sonnenaufgang am Gipfel bin, habe ich ein "Stativ" (Gorillapod 189g) mit.
    1 Punkt
  19. Dr.Matchbox

    Skills: Fotographie

    Es wurde eigentlich schon alles genannt, was zu Beginn wichtig ist. Kamera mit der Option RAW aufzunehmen und eine Bildbearbeitungssoftware (Die wenigsten richtig guten Bilder sind unbearbeitet Und das trifft nicht nur auf Modelbilder zu. ) wie Jever gesagt hat. Fotolehrgang.de ist die einfachste Quelle um die Grundlagen von Zusammenspiel Blende, Zeit und Iso zu verstehen. Daher einfach mal ein paar praktische Hinweise, die Bilder grundsätzlich besser werden lassen (trifft natürlich nicht immer für jede Situation zu) ohne Fotografie studiert haben zu müssen: - zwischen 12 und drei hat der Fotograf frei. D.h. wenn die Sonne senkrecht von oben knallt ist das Licht nicht wirklich gut. Stimmungsvolle Bilder sind nur schwer umzusetzen. - Versuche bildwichtige Inhalte in den Goldenen Schnitt zu bekommen. Motiv in der Mitte ist meist langweilig. - Weniger ist mehr. Suche außergewöhnliche Motive und beschäftige dich dann damit bis du das Bild so hast wie du dir das vorstellst anstatt im Vorbeigehen alles mögliche einfach nur zu knipsen. - Der Horizont sollte gerade ausgerichtet sein, bildwichtige Inhalte und Personen möglichst nicht abgeschnitten sein. Ein bischen Platz sollten Motive auch zum Bildrand hin haben. Eine Kirche, die im Bild unten an die Kante anstößt und deren Turm halb nicht mehr auf dem Bild ist, wird nicht wirken. - Geh mal beim fotografieren in die Hocke, bei Landschaftsbildern auch gerne eine noch tieferen Kameraposition wählen. Deine Bilder werden sofort spannender werden. - Wie oben schon angedeutet, beschäftige dich ein wenig mit einfacher Bildbearbeitung. Schärfe und Klarheit bringen deinen Bildern mehr Brillianz, die Option der Dynamikkorrektur bringt dir die Möglichkeit Schatten aufzuhellen und zu helle Bereiche etwas abzudunkeln. Der Weisabgleich kann nachträglich angepasst werden. Wenn du in RAW fotografierst ist der Bearbeitungsspielraum viel größer, als das was du mit Kameraeinstellungen in jpg hinbekommst. (Ich kann nachher wenn ich zu hause bin gerne msl ein Beispiel hochladen wenn du magst.) Auch das nachträgliche Ausrichten, wenn der Horizont doch mal nicht gerade ist, hilft ungemein. Wo wohnst du denn? Vielleicht ist ja einer hier mit Kamera nicht so weit von dir weg und kann dir mal ein paar Sachen praktisch zeigen. Das ist immer noch der beste Weg was zu lernen.
    1 Punkt
  20. Breaze

    [Suche] A Frame Adapter

    Dem TO bringt das sicherlich nichts, da es die Höhe nur wenig verändert, aber für meine Bedürfnisse war diese Lösung optimal: Ich habe für die Front meines Stealths die Stöcke im A-Frame stehen, allerdings Spitze an Spitze. Um ein bisschen mehr an Höhe zu gewinnen und eine stabile, aber leichte Verbindung zu erreichen, steckt die eine Spitze in einem der mit den Stöcken (für Transport oder Nutzung auf Asphalt) gelieferten Gummistopfen. Diesen habe ich am oberen Ende nochmal schräg eingebohrt, so dass ich in dieses Loch die andere Spitze stecken kann. Diese Verbindung ist erstaunlich stabil, hat aber durch das Gummi trotzdem den Vorteil, dass man den Winkel des A's an die jeweiligen Bedürfnisse anpassen kann. Kostet nichts und wiegt 10g. Bei Interesse poste ich mal ein Bild, wenn ich Zuhause bin. LG
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  21. Stromfahrer

    Wandern im Jahr 2017

    Hallo HikingLu, wie wäre es in diesem Zeitraum denn mit einem Pyrenäen-Thruhike? Von Meer zu Meer. GR10 (Frankreich) oder GR11 (Spanien) sind klimatisch im grünen Bereich und die Wege sind gut begangen. Es gibt hinreichend Versorgungsmöglichkeiten und anspruchsvollere Passagen können umgangen werden. Auch ein Seitenwechsel GR10 GR11 ist mehrfach möglich. Und das beste: Der von dir genannte Zeitraum ist dafür ideal und für einen Thruhike mehr als ausreichend.
    1 Punkt
  22. Jever

    Skills: Fotographie

    Du willst Fotografieren lernen? Kauf das Buch Fotografie: Berge, Landschaft, Outdoor, Action (Wissen & Praxis) (Alpine Lehrschriften) von Bernd Ritschel und arbeite es durch. Du willst dann auch bessere Bilder bekommen? Werf Iphone und sonstige Handycams weg und besorg eine Kamera mit der Möglichkeit, RAW-Aufnahmen zu erstellen sowie der Möglickeit, manuell Blende und Belichtungszeit einzustellen. Dann geht schon sehr viel. Und dann besorg irgendwann eine Katalog- und Nachbearbeitungssoftware wie Lightroom, denn es werden viele Bilder.
    1 Punkt
  23. Pong

    Skills: Fotographie

    Ich hab hier mal meine drei wesentlichen Tipps (für Eilige): 1. Linien abstimmen (Kamera gerade und im Fluchtwinkel halten) Die meisten Amateurfotos sind schlecht, weil der Horizont schief ist, weil die Perspektive nicht bewußt gewählt wurde oder weil alle Linien im Bild durcheinander sind. 2. Nicht Objekte sondern Licht fotografieren Wenn man vermeintlich attraktive/interessante Objekte fotografiert, wird man immer auf dem Niveau des Tatortfotografen ("dokumentarisch", aber eben nicht mehr) bleiben. Ästhetisch wird es, sobald man sich mit Licht auseinandersetzt (natürlich gerne in Verbindung mit attraktiven Objekten). 3. Belichtung wählen anstatt geschehen lassen Jede Smartphone-Kamera liefert heute die Möglichkeit, die Belichtung zu wählen und das sogar in der Vorschau. Ich ärgere mich auch noch immer darüber, dass das Auge einfach viel mehr sieht als jedes Objektiv aber einiges lässt sich schon reißen. Und ob beim Baum im Gegenlicht noch die Struktur der Borke erkennbar ist oder nur der Umriss, sollte der Fotograf entscheiden, nicht die Kamera.
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  24. Bin auch wieder mit 5 Losen dabei. Wünsche einen schönen Feiertag !
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  25. Martin

    Alternative zum Lunar Solo

    Das Cuben Deshutes gibt es nicht. Nicht lieferbar, seit 2Jahren oder so, wird es in näherer Zukunft wohl auch nicht geben https://hikelighter.com/2016/11/26/interview-six-moon-designs/. Ich habe auch an das Deshutes Plus gedacht. Das MLD XL Inner ist L225*B76*H120 Das China 4 Seasons ist 225*80*120- also ein perfekter Ersatz. Das Net-Inner ist 70 breit, sonst gleich, passt also auch. Ein Bivi unter einem Mid ist sowieso overkill, brauchst du in keinem Fall.
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  26. ... wenn Du Dir überlegst, ob es klüger ist, Deine Fettvorräte im Rucksack oder im Bauch zu transportieren und zu dem Schluss kommst, dass letzteres auf jeden Fall klüger ist, weil es nicht zum Baseweight zählt.
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  27. OT: ... übrigens ein sehr schönes Beispiel für die bessere Lesbarkeit durch Großschreibung. '5 meter weg sehen' oder '5 Meter Weg sehen' sind zwei völlig verschiedene Dinge. Beim Ersten schaut man 5 Meter weit weg, sieht also das in den nächsten 5 Metern nicht. Das Zweite muss man nicht erklären. GrOßSchreibunG ruLEs!
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  28. Jep ...an Hennef gehts natürlich direkt vorbei Ich bin in Rosbach aufgewachsen und kann vom "Alten Stuhl" (ein toller Aussichtspunkt in der Nutscheid bei Etappe 8) direkt auf das Haus meiner Eltern blicken (ca. 1-2km Luftlinie). Da das Wetter so toll war, konnte ich sogar meiner Mutter, die vorm Haus stand und als sich bewegender Punkt gerade noch erkennbar war, winken Ich werd den Weg auf jeden Fall in Etappen weiter bis zur Siegquelle laufen... da er so nah und so gut erreichbar ist, geht das ja prima wochenendweise. Bin jetzt schon Wege gelaufen, die ich noch nicht kannte, obwohl ich dort so lange gelebt habe. Alleine dafür lohnt es sich!
    1 Punkt
  29. fettewalze

    Die drei Grossen

    Zwecks günstiger Substitute und MYOG seien auch immer wieder http://www.flusslinie.de/ und http://www.ausgeruestet.com/2011/01/ult ... unter.html genannt.
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