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Ultraleicht Trekking

Organspendeausweis -- ja, nein, worn/carried?


dee_gee

Empfohlene Beiträge

Hallöchen,

da ich persönlich noch keinen Organspendeausweis in einer lighterpack-Liste gesehen habe, einfach mal die Frage in die Runde, ob ihr einen habt und auch mit auf Tour nehmt?

Gibt dann ja einige Szenarien

  • JA - ich bin potenzieller Organspender, habe einen Ausweis, nehme ihn aus UL-Gründen aber nicht mit
  • JA - ich bin potenzieller Organspender, habe einen Ausweis, nehme ihn auf Tour mit
  • NEIN - ...
  • something completely different

Ich selbst habe zwar einen Organspendeausweis (noch aus Papier, dürfte evtl. so um die 2g wiegen), habe ihn aber tatsächlich bisher nie mitgenommen. Es gibt ja auch Ausweise im Scheckkartenformat aus Plastik (Gewicht dann wohl ähnlich wie Debit-/Kreditkarte) :-/

Wie haltet ihr das? 

Über für und wider von Organspende oder persönliche Meinungen zu diesem Thema kann natürlich auch gerne diskutiert/informiert/gesprochen werden, wäre hier in dieser Forumssektion mMn nicht OffT sondern OnT.

Liebe Grüße

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Ich habe meinen kompletten Geldbeutel, mit den üblichen Papieren, dabei. Allein schon um das Teil z.B. nicht im Auto , über Tage, liegen zu lassen. 

OT (Auf dem Spendeausweis ist die Spende untersagt, damit mir z.B. die Österreicher, wenn ich am Berg abstürzen sollte, nicht meinen Körper ausweiden. Ist eine persönliche Entscheidung, die wie jede andere persönliche Entscheidung, respektiert werden sollte)  

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Wenn ich meine Haut verlasse und dann jemand anders mit Teilen davon (besser) weiterleben kann, nur zu.

Allerdings sehe ich es als nicht so wichtig an, den bei meinen Outdoor-Aktivitaeten bei zu haben, da, wenn mir dabei etwas zustoesst, es recht wahrscheinlich ist, dass ich erst gefunden werde, wenn man mit meinem Koerper nicht mehr viel anfangen kann, ausserdem haben ja immer mehr Laender ein opt-out-Gesetz, da isses dann fuer nicht-Spender wichtig, Einen bei zu haben.

Wichtiger finde ich, dass die in meiner Patientenverfuegung Gelisteten wissen, wie ich darueber denke und dass ich beim Motorradfahren Einen bei habe...

OT: 2 Freunde besuchten in Motorradklamotten einen Kumpel im Krankenhaus, kommt ihnen nen Arzt entgegen und sagt "Ach die gibt's auch am Stueck" :mrgreen:

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vor 3 Minuten schrieb khyal:

Allerdings sehe ich es als nicht so wichtig an, den bei meinen Outdoor-Aktivitaeten bei zu haben, da, wenn mir dabei etwas zustoesst, es recht wahrscheinlich ist, dass ich erst gefunden werde, wenn man mit meinem Koerper nicht mehr viel anfangen kann

Das kann man ja vorher nicht wissen. Evtl. endet es auch mit Herzstillstand und erfolgloser Reanimation beim Resupply im örtlichen Supermarkt o.ä.? Naja, hier könnte man sich jetzt in etlichen Was-wäre-wenn-Szenarien verlieren. Du selbst kennst deine Aktivitäten ja am besten und triffst entsprechend die Wahl.

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Ja, ich hab einen Organspenderausweis.

Nein, ich trag den nicht bei mir. 

Hab den vor einiger Zeit rausgepackt, als mir klar wurde, dass mein Körper bestenfalls noch ne Resterampe für gebrauchte Teile ist. Außerdem weiß meine ganze Family eh Bescheid. Und ich denke, wenn's mich dahinrafft, Unfall oder so, und wider Erwarten noch was von mir brauchbar ist, wird da schon jemand fragen. 

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vor 26 Minuten schrieb schwyzi:

Ja, ich hab einen Organspenderausweis.

Nein, ich trag den nicht bei mir. 

Hab den vor einiger Zeit rausgepackt, als mir klar wurde, dass mein Körper bestenfalls noch ne Resterampe für gebrauchte Teile ist. Außerdem weiß meine ganze Family eh Bescheid. Und ich denke, wenn's mich dahinrafft, Unfall oder so, und wider Erwarten noch was von mir brauchbar ist, wird da schon jemand fragen. 

Du vergisst hier den Faktor Zeit. Wenn Organe, Gewebe etc verwendbar ist, könnte zu viel Zeit vergehen bis deine Angehörigen informiert sind und reagieren können.

Ich hab die kleine 1g Papierkarte immer dabei. Irgendwas kann immer passieren, egal wo man ist, Lungenembolie im Supermarkt, Stein fällt einem auf den Kopf, was auch immer. 

Was von mir da ist, soll dann auch verwendet werden. Umgekehrt würde ich das ja auch von anderen erwarten, wenn ich in der Position wäre ein Organ zu benötigen.

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Auf jeden Fall ist es immer gut, mit der Familie mal über dieses Thema zu sprechen. Im Akutfall stehen diese nämlich so neben sich, dass diese Gespräche "leichter" sind, wenn der Wunsch des Verstorbenen bekannt ist.

Übrigens können auch Organe von älteren Personen gespendet werden, die gehen dann an etwa gleich alte Patienten, um deren restliche Lebensqualität ggf. zu erhöhen.

Wir haben erst letzte Woche Meldung von der DSO bekommen, wo eine Verstorbene sechs Schwerkranken Patienten ein "neues" Leben ermöglicht hat.

Also pro Organspende natürlich von mir...

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Habe ich noch gar nicht drüber nachgedacht... Habe auch einen Organspendeausweis und diesen immer im Portemonnaie. Allerdings packe ich für meine Wanderungen immer nur die nötigsten Karten und Bargeld separat in mein "Tour-Geldbeutel".

Da der Ausweis aus Papier in ner Mini Plastikhülle besteht, werde ich es wohl ab jetz mit einpacken. Auf meiner Pack Liste werde ich es trotzdem weglassen und einfach wie bisher 1 Punkt mit "wallet" beibehalten und ggf das Gewicht anpassen. 

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vor 2 Stunden schrieb DaNilz:

iPhones haben einen Notfall-Pass

kann jemand bestätigen, ob Sanitäter, Notärzte, Rettungsdienste etc auf solche digitalen Infos zurück greifen?

Oder sogar Mobilttelefone per  Gesichtserkenung entsperren, um nützliche Infos zum Versorgendem über die Kontakte zu erhalten?

 

https://www.safesportid.com/de/

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Laut dieser Statistik wird er eher nicht genutzt. Die Umfrage ist allerdings von 2020, in den drei Jahren kann sich durchaus einiges geändert haben...wiegt halt nix und ist nur einmal einzustellen... 

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8102457/

Zitat:

"Insgesamt wurden 192 Patienten und 103 Notärzte befragt. Die Notfall-Apps waren 45 % (n = 79) der Befragten nicht bekannt; nur bei 10 % (n = 19) der Befragten war die App mit Daten hinterlegt. Weiterhin zeigte sich, dass insgesamt 21 % (n = 41) der Personen einen Notizzettel mit Vorerkrankungen und Medikamenten bei sich trugen. Von den Befragten Ärzten gaben 42 % (n = 44) an, schon einmal von der App gehört zu haben; nur 6 % (n = 5) durchsuchten jedoch routinemäßig bei nichtansprechbaren Patienten das Smartphone. Erfolgreich genutzt wurde die App bisher nur von 14 % der Ärzte (n = 14)."

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vor 7 Stunden schrieb markus.z:

Die wahrscheinlich leichteste Lösung wär das Organspendetattoo. ;-)

https://junge-helden.org/optink

Als Werbung ist Idee zwar gut, aber m. W. nicht rechtsgültig. 

@dee_gee, Danke fürs erinnern, ich werde ihn das nächste Mal auch aus meinem Alltagsgeldbeutel umpacken (übrigens die Plastikkarte im Scheckkartenformat). 

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Ich denke mal - im Sinne der Frage des Threaderöffners - dass der Organspendeausweis möglicherweise in Lighterpack unter so etwas wie "Personalausweis/ Kreditkarten / Führerschein / Notfallfuffi im Miniziplockbeutel" subsumiert wird - schließlich wiegen die Karten einzeln so wenig, dass auf normalen Küchenwagen schon so zwei, drei Stück auf einmal abgelegt werden müssen, damit die Waage richtig anschlägt.

Einen Organspendeausweis aus Gewichtsgründen nicht dabeizuhaben halte ich selbst für ULer für etwas überkandidelt.

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vor 30 Minuten schrieb schrenz:

@dee_gee, Danke fürs erinnern, ich werde ihn das nächste Mal auch aus meinem Alltagsgeldbeutel umpacken (übrigens die Plastikkarte im Scheckkartenformat). 

Ja, mache ich ab nächstem Mal dann auch. :-) Ich hatte vorher nur nie so richtig darüber nachgedacht und den Ausweis "der Einfachheit halber" mit anderen Karten/Kleinkrams eben immer Zuhause gelassen... was den Sinn und Zweck eines solchen Ausweises eben schmälert. 

vor 28 Minuten schrieb cafeconleche:

Ich denke mal - im Sinne der Frage des Threaderöffners - dass der Organspendeausweis möglicherweise in Lighterpack unter so etwas wie "Personalausweis/ Kreditkarten / Führerschein / Notfallfuffi im Miniziplockbeutel" subsumiert wird.

Ich glaub, ich wollte das Thema einfach mal ganz allgemein ansprechen. Kann ja nicht schaden, sich darüber zu unterhalten.

vor 32 Minuten schrieb cafeconleche:

Einen Organspendeausweis aus Gewichtsgründen nicht dabeizuhaben halte ich selbst für ULer für etwas überkandidelt.

Ich habe meinen Papierausweis gewogen -- die Küchenwaage zeigt 1g an. Selbst 7g (Debit-Karte) wären ja kein Problem. Und dennoch: Manche scheinen den Ausweis ja, obwohl vorhanden, nicht auf Touren mitzunehmen. Über das weshalb und warum kann man ja mal nachdenken, geschweige denn philosophieren. :-)

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vor 5 Stunden schrieb DaNilz:

Laut dieser Statistik wird er eher nicht genutzt. Die Umfrage ist allerdings von 2020, in den drei Jahren kann sich durchaus einiges geändert haben...wiegt halt nix und ist nur einmal einzustellen... 

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8102457/

Zitat:

"Insgesamt wurden 192 Patienten und 103 Notärzte befragt. Die Notfall-Apps waren 45 % (n = 79) der Befragten nicht bekannt; nur bei 10 % (n = 19) der Befragten war die App mit Daten hinterlegt. Weiterhin zeigte sich, dass insgesamt 21 % (n = 41) der Personen einen Notizzettel mit Vorerkrankungen und Medikamenten bei sich trugen. Von den Befragten Ärzten gaben 42 % (n = 44) an, schon einmal von der App gehört zu haben; nur 6 % (n = 5) durchsuchten jedoch routinemäßig bei nichtansprechbaren Patienten das Smartphone. Erfolgreich genutzt wurde die App bisher nur von 14 % der Ärzte (n = 14)."

Also wir arbeiten regelmäßig im Schockraum und ich habe es noch nie erlebt, dass jemand in dieser Phase versucht hat, Daten vom Handy zu bekommen. Die Sachen der Schwerverletzten werden erstmal in sogenannte Patienteneigentumsbeutel gepackt und beiseite gelegt.

Wenn man im CT sieht, dass es eine schwerwiegende Hirnverletzung gibt, der Rest von Körper aber noch halbwegs intakt ist und vor allem Kreislaufstabil gehalten werden kann, wird mit den verschiedenen Fachrichtungen besprochen, ob man den Patient Organprotektiv behandelt.

In erster Linie geht es natürlich um das Überleben des Patienten selbst, aber manchmal ist es auf den Bildern schon ersichtlich, dass eine Schädigung besteht, die mit dem Leben nicht mehr vereinbar ist.

Um den Hirntod an sich festzustellen, müssen ja noch andere Kriterien erfüllt sein, das geht nicht bei der Erstdiagnostik. Und ob das Handy nach zwei Tagen noch Akku hat oder sowieso durch den eventuellen Unfall zerstört wurde, ist ja noch die nächste Frage...

Am effektivsten ist tatsächlich der Ausweis im Portemonnaie, da dieses durchgeguckt wird, um Geld und  Wertsachen zu dokumentieren. Und damit hat man dann auch eine Grundlage zum Gespräch mit den Angehörigen oder zum entsprechenden Handeln, falls es keine Angehörigen gibt.

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Immer im Geldbeutel dabei. Würde ich in Lighterpack vermutlich als Geldbeutel eintragen. Falls mich Mal eine Liste veröffentlichen wollen würde. 

Ich habe mir einen dieser superleichten Geldbeutel selber genäht, da passt alles rein, was ich im Alltag und auf Tour wirklich brauche und seitdem muss ich nicht mehr Sachen zwischen Geldbeuteln transferieren. Seitdem ist der Organspender Ausweis auch immer dabei. 

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Ich habe einen Organspendeausweis und diesen auch immer im Portemonnaie. Ich wüsste gerade gar nicht, ob ich den auf Tour in mein Ziplock-Portemonnaie mit umpacke oder nicht. Jeder Versuch mich daran zu erinnern scheitert. Falls ich das bisher nicht eh getan habe, werde ich aber in Zukunft versuchen dran zu denken. Ich kann mir einige Situationen vorstellen, in denen durchaus noch eine Organentnahme möglich wäre.

 

Bzgl. ich bin eh zu alt/verbraucht etc.: Es gibt durchaus Fälle, wo auch Lebern von Alkoholikern transplantiert werden. Die gehen dann eben nicht an junge Sportler, sondern an ältere Menschen mit weniger gesundem Lebenswandel.

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OT:

vor 29 Minuten schrieb entwurfung:

Bzgl. ich bin eh zu alt/verbraucht etc.: Es gibt durchaus Fälle, wo auch Lebern von Alkoholikern transplantiert werden. Die gehen dann eben nicht an junge Sportler, sondern an ältere Menschen mit weniger gesundem Lebenswandel.

Du meinst, da ist die Leber dann schon geeignet vorkonditioniert? ;-)

Die Diskussion hat mich veranlasst, mal die Zahlen anzuschauen, und ich war über die geringe Zahl - 869 in 2022 - einigermaßen erstaunt. Das sind gerade mal 0,1% der Verstorbenen. Eine Größenordnung mehr hätte ich eigentlich erwartet.

Es spricht ja nichts dagegen, einen zweiten/weiteren Organspenderausweis dauerhaft in die Hiker-Brieftasche zu packen. Dann kann man ihn nicht vergessen.

Bearbeitet von whr
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Nach allem, was ich mitbekommen habe, sollte man sich in Österreich ins Widerspruchsregister eintragen lassen, um nicht ausgeweidet zu werden. Alles andere wäre mir zu unsicher.

Ich möchte keine Organe spenden, habe einen Ausweis und NEIN angekreuzt. Zusätzlich habe ich meine Entscheidung meinen Angehörigen schriftlich mitgeteilt. Oftmals wird der Ausweis nur akzeptiert, wenn er in Landessprache vorliegt. In Ländern, wo die Widerspruchsregelung gilt, sollte man als Nicht-Spendenwilliger daran denken. Auf dem port. Jakobsweg hatte ich ihn entsprechend in Portugiesisch und Spanisch dabei.

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Also ganz davon abgesehen, dass jeder seine Meinung haben darf und ich das auch nicht diskutiere, möchte ich schildern wie ich die ca. ein Dutzend Organspenden erlebt habe, bei denen ich persönlich involviert war (als Pflegekraft).


Die hatten zumindest alle nicht im Geringsten was mit "Ausweiden" zu tun.
Denn in den ersten Stunden ist es wie eine ganz normale OP mit Anästhesist und allem drum und dran. 
Dazu sind die verschiedenen Fakultäten für die entsprechenden Organe vor Ort, da gibt es eine feste Reihenfolge.
Ich habe noch nie(!) blöde Bemerkungen während der Explantation gehört, es wird mit Respekt miteinander umgegangen und mit dem Patienten ebenfalls.


Wenn das Herz entnommen ist, verabschiedet sich die Anästhesie, wobei der weitere Ablauf ebenso sachlich bleibt.
Man muss sich auch mal überlegen, welche Verantwortung die Operateure übernehmen, schließlich soll das Spenderorgan heile beim anderen Patienten ankommen, der manchmal schon im OP liegt.


Hinterher wird ganz normal zugenäht und verbunden. Manchmal möchten sich die Angehörigen nochmal verabschieden und dafür haben wir einen "Raum der Stille", wo man das in Ruhe machen kann.


Natürlich sind meine Erfahrungen nicht repräsentativ, Missbrauch streite ich nicht ab und respektiere jede andere Meinung dazu - auch zur Definition des Hirntodes zum Beispiel. 


Für mich bin ich hirntod tot genug und ich spende lieber jeden Zehnagel, als den Rest meines Lebens Pflegefall zu sein. (Wobei das Thema Pflegefall und Lebensqualität ein ganz großes ist, aber nicht hier hin gehört).


OT: Und Helden waren für mich die Eltern, die von sich aus bei ihrer Tochter die Organspende angesprochen haben und als wir uns darüber wunderten, erzählten sie, dass sie ihre erste Tochter auch durch einen Unfall verloren haben und damals ebenfalls ihre Organe gespendet hatten. Neben ihrer Trauer mussten sie sich jetzt auch um ihren Kleinsten kümmern, der jetzt keine Geschwister mehr hat. Das dreht mir heute noch das Herz um...

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Mod-Team hat diesen Beitrag moderiert:

So nachdem wir aufgeräumt haben, öffnen wir den Thread wieder.
Bitte bleibt bei Thema, also wie bzw ob Ihr einen Organspenderausweis bei habt und wenn gewollt in Kürze (ohne große Wiederholungen) der eigene Standpunkt, ob Ihr einer Organspende zustimmt oder nicht.
Bitte keine Politpropaganda, Verschwörungstheorien usw

Wer pro/kontra diskutieren möchte, kann dies besser auf der Organspende-Info-Seite tun und hier gibt es eine 190 Seiten Stellungnahme vom Ethikrat zum Thema Hirntod & Organspende

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