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Ultraleicht Trekking

Eine Lanze für die Klinge brechen...


schwyzi

Empfohlene Beiträge

Hallo, beim Lesen der diversen Beiträge ist mir aufgefallen, dass hier eine Einstellung zu Messern vorherrscht, die an Katzen erinnert:

Entweder man liebt sie oder man hasst (fürchtet?) sie...

Um den Klingenphobikern eines meiner Lieblingsteile outdoors mal etwas näher zu bringen, möchte ich euch einige durchaus ultraleichte Varianten vorstellen.

Beginnen möchte ich mit dem gerade hier immer wieder empfohlenen Klassiker : Der Rasierklinge.

Das kann doch wohl nicht sein, dass sogar die XUL-Fraktion meint , DAS wäre leicht??

Ist problemlos nochmal um 20% zu "erleichtern - mit der Hornhauthobelklinge, die nb. auch noch stabiler ist.

 

img_2957nes3s.jpg

 

Aber jetzt ernsthaft mal zu Messern:

 

img_2958vqskl.jpg

 

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v.l.n.r.: türkisches TM mit Horngriff, rostfrei; Windmühlenmesser, Griff dient als Scheide, aus den 50ern; Kindermesser vom Jahrmarkt, Griff Alu, gibt's auf Jahrmärkten; portugiesische Messer mit Holzgriff mit Seemanns- und Spitzer Klinge, gibt's hier im Messerladen;

Okapi-Messer aus den 50ern, gibt's oft noch auf Jahrmärkten, noch ein portugiesisches Messer.

Alle sind rattenscharf und man kann sie recht gut in der Hand halten beim Arbeiten.

 

Richtig gut sind diese hier:

img_2960z7s3u.jpg

 

img_2961wqcr7.jpg

v.l.n.r.: das bekannte Vic classic; Bear Grylls gerber knife (das rote Gummi hilft beim Wiederfinden); Buck knife mit Scheide aus'm Klingenschutz eines Küchenmessers, Kinderfahrtenmesser v. ebay mit selbdtgebauter Lederscheide.

Das sind schon vernünftige Teile - und noch nicht zu schwer, denk ich.

 

Noch zwei zum "Immer Dabeihaben":img_2962fxewm.jpg

img_2963ikez7.jpg

 

Victorinox Bantam (li.) und Compact; das letztere ist mein Messer auf Tour - es ist nicht UL, spart mir aber an anderen Stellen Gewicht, denn ich brauch keine Schere  für Nägel/Barthaare, keinen Schreiber, keine Zeckenzange(Pinzette!). ich hab 'ne Nadel zum Splitterrausprökeln und nen Minischrauberdreher für Brillenschrauben,v.a. schätze ich auch den Zahnstocher...

 

Zum Schluss noch die Naturfraktion:

img_2964a4dri.jpg

li. portugiesisches Messer, re. Opinel No.7 und 8

 

Da müsste doch für jeden was dabei sein..

Ich weiß ja nicht, ob ich hier irgend einen ULer bekehren kann - aber falls ja: alle Messer gibt's in Deutschland für kleines Geld, z.T. eben in der Bucht;

das Bear Grylls und das Buck sind Nachbauten, die nicht nur UL, sondern auch ultragünstig sind, und zwar hier;http://www.fasttech.com/

 

Hoffe sehr, dass mein missionarischer Eifer hier niemanden stört...manchmal bricht der bushcrafter in mir durch...

Vielleicht ist's ja wenigstens unterhaltsam, es dürfen gern auch alle den Kopf schütteln. aber draußen OHNE Messer?

...ich hab sogar ein Vic classic mit in der Sauna...

LG schwyzi

 

 

 

 

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Der Link ist bööööse....

ich hab den totalen Messertick und da gibts sooooooviele schöne *hach* und dann sind die alle noch so günstig das man gar nicht drum rum kommt, sich gleich mehrere bestellen zu wollen...

 

*Baldriantropfensuchengeh* *rumgrummelbrummel*

 

Ich leg mich wohl besser mal in mein Bett...

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Das Messer ist ein Ausrüstungsgegenstand, von dem ich mich auch nicht trennen WILL. Ich habe zwar im letzten Jahr die Erfahrung gesammelt, dass ich es locker zu Hause lassen könnte, da man IMMER genug Kleinkram findet, um den Holzbrenner zu befeuern und nicht gezwungen ist, Holzspäne zu schnitzen, dennoch habe ich es gerne dabei. Mein leichtetes ist das Opinel Nr. 8, ansonsten habe ich gerne dieses Meser dabei. Es wiegt 164 g, also deutlich mehr als mein Brenner, aber darum geht es mir bei diesem Stück Ausrüstung nicht. Es ist ein Stück Ausrüstung, das ich GERNE trage. Ich würde jetzt gerne damit argumentieren, wie wichtig es für mich ist, ein so robustes Messer beim Wandern dabei zu haben, damit ich bestimmte, wichtige Aufgaben damit erledigen kann, aber da fallen mir nicht allzuviele Argumente ein. Es ist wirklich etwas, was ich dabei habe, weil ich es gerne mag.

 

@ Schwyzi:

Die Rasierklingen kannst Du sicher noch durchbrechen (Gewicht halbiert!) und noch ein bisschen ausschleifen. So spart man sicher noch mal ein paar 100stel Gramm, du alter Genusstourer! ;)

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Nützlicher als Rasierklingen sind die wechselbaren Klingen eines Skalpells. Die gibts in unendlich vielen Formen und sind im Schnitt auch noch leichter als eine Rasierklinge. Der Nutzen dieser Teile ist aber auch entsprechend eingeschränkt.

 

Micro Tanto und Rambo Version mit Klebband, Nadel und Faden. Könnte auch noch ein Angelhaken unter das Tape:

 

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Habe ja auch eine gewisse Vorliebe für Messer und ewas Gewicht kann man schon damit sparen wenn man sich unterwegs Zeltstangen und Heringe schnitzt und sonst garkeine mitnimmt. Morgens können dann Zeltstange und Heringe den Kaffee heizen

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Für die altmodischen Naßrasierer (die zum Aufklappen, wie Mann es von Barbieren her kennt) gibt's auch so "halbe" Rasierklingen, die sind deutlich leichter als die normalen für "Doppelhobel".

 

NACHTRAG: Das Gewicht der o.g. "halben" Raiserklingen beträgt <0.1g/St., mit Papierverpackung 0.2g/St.

 

Die "Rambo"-Version von zwiebacksäge oben finde ich super!

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entweder man braucht sie oder man braucht sie nicht.

 

Stimmt total - nur ist es für mich immer wieder erstaunlich, wie oft ich gefragt bzw. um mein Messer (oder die Schere daran oder...) gebeten werde, von Leuten, die kein Messer dabei haben, "weil sie ja keins brauchen"... :rolleyes:

LG schwyzi

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Also ich lege es mir sogar immer so zurecht, dass ich mein langes Sissipuukko (fin. Militärmesser) "unbedingt" dabei haben muss!

 

Ist für mich z. B. ein Outdoor-Ritual, damit aus nassen Stämmen Brennstoff für meinen Holzkocher zu spalten, auf jeden Fall ersetzt das Messer für den Bushcrafter in mir vollständig eine Axt, wenn es mit einer kleinen Fiskars-Säge ergänzt wird. Stämme in Abschnitte zersägen (dauert mit einer Axt weitaus länger!!), Messer mit Knüppel in die Stirnseiten treiben, um das Holz in kleine Scheite zu zerlegen.

 

So ein "richtiges" Messer symbolisiert für mich persönlich die Abenteuer-Seite auf Touren und beim Übernachten im Freien besonders wirkungsvoll;-)

 

Es geht auf jeden Fall auch ganz ohne Messer, aber sogar im Alltag habe ich mein kleines, stabiles Fjällkniven U2 immer dabei. Die oben gezeigten Leicht-Lösungen erscheinen mir teilweise nicht sehr stabil, aber sehr kreativ, dafür habe ich etwas übrig! Sehr anregend...

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Für reine UL-Touren nehme ich auch ein Opinel-Taschenmesser: Das No. 7 in Carbon ist von der Größe/Kleinheit her gerade noch gut handhabbar für meine "Wurst-Griffel", und mit von mir verschlanktem und verrundetem Griff auch nur noch 32.9g schwer und sogar viel angenehmer anzufassen als vorher.

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  • 1 Monat später...

Ich werd' mit dem 8er Opinel nicht glücklich: Das Gelenk schlabbert zwar nicht wie bei vielen anderen; dafür sitzt es so fest, daß man regelmäßig ein anderes Werkzeug braucht, um die Klinge rauszuklappen... und das kann ja nicht der Sinn der Sache sein. Für Küchenzwecke super ist natürlich, daß die Klinge so dünn ist.

 

Insgesamt bevorzuge ich, ebenfalls bekennender Messer-Fan, derzeit mein Mora Classic 2/0 (nicht mit dem größeren 2er zu verwechseln!): 7,5 cm Carbonstahl-Klinge von 2,5 mm Stärke, lackierter Holzgriff, durchgehender Erl (!), schon fabrikmäßig sauscharf, leicht zu schärfen, superstabil - ich bin wirklich begeistert. Riesige Pranken sollte man aber nicht haben, weil auch der Griff kleiner ist als bei den anderen Mora Classic.

 

Die Plastikscheide war so, wie sie kam, bloß Mist: Das Messer ging gar nicht richtig rein, guckte oben weit raus und hielt entsprechend auch nicht. Ich habe die Scheide selbst seitlich aufgeschlitzt und mit Messer drin Gewebeband drumgeklebt. Außerdem habe ich die Gürtelhalterung abgeschnitten, stattdessen 1,6mm-Dyneema-Waageleine drumgewickelt und verknotet (und mit ein bißchen ShoeGoo dafür gesorgt, daß die Wicklungen nicht immer runterrutschen, wenn das Messer nicht drinsteckt). Jetzt habe ich zwei Enden von je etwa 50 cm: Damit kann man das Messer direkt mit einem Rundtörn und zwei halben Schlägen am Gürtel befestigen, ohne Gürtel an zwei auseinanderliegenden Gürtelschlaufen oder ggf. als "Neck Knife" tragen, also um den Hals (mit Spierenstichen als "Schiebeknoten" sehr praktisch). Wenn an Gürtel oder Schlaufen, ist der Vorteil, daß man das Messer auch weiter runterlassen kann, wenn man seinen Rucksack mit Hüftgurt trägt. Das Messer sitzt richtig fest, läßt sich aber mit einer Hand rausziehen (Daumen auf den Rand der Scheide zum Gegenhalten). Und die überstehenden Verzierungen habe ich natürlich auch abgesäbelt... Wozu hat man schließlich ein scharfes Messer?

 

Gewicht: Messer allein 40g, mit modifizierter Scheide 54g. Für ein ordentliches und vor allem stabiles feststehendes Messer geht's wohl kaum leichter.

 

Billigste Bezugsquelle war bislang HKGT (Handels-Kontor Gebr. Tjarks) über eBay, gut zehn Euro fürs Messer und zwei Euro nochwas fürs Porto; derzeit scheinen sie das kleine aber nicht zu haben...

Nachtrag:

Inzwischen etwas teurer, aber mit 12,91 € plus Porto immer noch günstig, direkt über die Website, allerdings offenbar aktuell wohl nur "vorbestellbar"...
http://www.hkgt.de/shop/messer/mora-of-sweden/mora-of-sweden-erik-frosts-classic-20.html

 

 

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oute mich hiermit als Opinel Hasser. Mir gefallen die Teile überhaut nicht. Wirkt billig und klpperig. Die dünne und zugegeben scharfe Kling ist gut fürs Gemüseschnibbeln aber mir fehlt das Vertauen in deren Festigkeit wenns mal etwas mehr zur Sache geht (auch wenn ich die Windmühlen Messer für die Küche Liebe).

Wenn die Klinge klemmt, dann kann man sie öffnen indem man das Messer am Gelenk fasst und mit der Klinge nach unten mit dem anderen Ende auf einen harten gegenstand klopft. Dann kommt die Klinge raus.

 

Als "echtes" Messer gefällt mir das reletiv neue Böker Bushcraft XL sehr gut. Die Klinge ist leider nicht gerade aus dem ultimatieven Material aber die From ist Top. Das Teil ist stabiel wie ein Meißel.

Mit Rücksicht auf die UL Gemeinde poste ich mal keinen Link um Ohnmachtsanfälle zu vermeiden...

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wg. Opinel:

Ja, es sind einfachste Messer ohne großen Anspruch. Und ja, ich hatte & habe qualitativ deutlich bessere Messer zum Vergleich, nicht nur Mora (ich mag Mora - darum geht's nicht).

ABER (und nur darum poste ich dies hier): Habe das oben gezeigte 7er-Carbon-Opi regelmäßig bei bushcraft/survival-Events draussen als einziges Messer dabei. Dabei wird es bewusst nicht geschont, weil ich seine Belastbarkeit immer wieder neu und möglichst weit austeste. Nicht nur weiche Haselnußstöckchen schnitzen. Auch Schlachten und Ausnehmen von Kleinwild. Hering- und Löffelersatz schnitzen. Zwei Finger dicke Äste zerteilen (nicht mit nur EINEM Hieb, ist klar), Feathersticks herstellen, Kerben und Löcher machen usw. usw. Und was soll ich sagen: Keine echten Schwächen bislang. Es ging alles was nötig war, und das mehrfach und ohne Probleme.

 

Ein zuverlässig verriegelbares Taschenmesser, stabil genug für bushcrafting (für UL sowieso) zum kleinen Preis und mit scharfer und leicht nachschärfbarer Klinge, mit mindestens akzeptablem Handling usw. usf. - und das mit <33g. Was bitte will man mehr?

 

Gereon

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Ich kann da dem FarmerBoy nur zustimmen.

Habe zwar immer schon "öfters mal" ein Opinell benutzt aber meist nicht ausschliesslich, irgendwie wollte ich immer "ein richtiges" also feststehendes Messer dabei haben. Naja, das Opinell kann auch alles und wiegt 100g weniger. Allerdings ist für mich das 10er mit 71g die beste Wahl, für mich die beste Kombi aus Kleinheit, Großheit, Robustigkeit, Einfachheit, Schärfe, Vielseitigkeit, Gewicht. Vom Preis braucht man ja gar nicht reden.

Bin gerade dabei alle anderen Messer gar nicht mehr zu verwenden!

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Als "echtes" Messer gefällt mir das reletiv neue Böker Bushcraft XL sehr gut. Die Klinge ist leider nicht gerade aus dem ultimatieven Material aber die From ist Top. Das Teil ist stabiel wie ein Meißel.

 

 

Ganz abgesehen vom Gewicht (nur so zum Vergleich: mit 219 g zwischen Laufbursche Packsack und Packraum - und ich nehme mal an, das ist nur das Messer selbst!): Die angedeutete Parierstange macht das Messer für viele praktische Zwecke schlicht ungeeignet, namentlich fürs Schnitzen. Wenn ich aber schon ein feststehendes Messer mitschleppe, dann will ich mich damit doch auch tatsächlich vergnügen können... Dann doch lieber gleich Ray Mears/Alan Wood. Wofür genau brauchst Du eigentlich unterwegs einen Meißel? :wink: Und wie Du damit Knoblauch oder Tomaten schnippelst, tät' ich auch gern mal sehen...

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toys for boys (and girls).

 

vielleicht sollte man den thread ins "leicht und seicht" verschieben. :eek:

 

Leicht & seicht? Doch wohl eher schwer & scharf... :wink:

 

Abgesehen davon wär's schade um den Inhalt: Denn davon findet sich hier doch noch so einiges, was man nicht abtun sollte.

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wenn wir das ganze UL-mässig angehen wollen, sollten wir nicht mit dem messer beginnen, sondern uns zuerst überlegen, wofür wir ein messer genau benötigen und uns erst dann auf die suche nach dem dafür am besten geeigneten (und leichtesten) utensil machen.

 

am einfachsten ist wohl, seinen tagesablauf auf einer reelen tour durchzudenken/-spielen und aufzuschreiben, in welcher situation man ein solches schneidutensil benötigt und ob man die selbe funktion auch mit etwas anderem erreichen kann, das man sowieso schon dabei hat. daraus ergibt sich dann nach und nach ein anforderungsprofil aufgrund dessen man sich sein schneidutensil kaufen oder gar selber anfertigen kann.

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wenn wir das ganze UL-mässig angehen wollen, sollten wir nicht mit dem messer beginnen, sondern uns zuerst überlegen, wofür wir ein messer genau benötigen und uns erst dann auf die suche nach dem dafür am besten geeigneten (und leichtesten) utensil machen.

Wichtiger Punkt, so sollte und könnte man's machen!

Meine Bedürfnisse kenne ich halbwegs.

Eine Sammlung von Schneidutensilien finde ich inspirierend und hilfreich, weil mir selbst der Überblick über den Messermarkt völlig fehlt. Auch helfen die Gewichtsangaben, Größenvergleiche und Erfahrungswerte beim Abgleichen mit den eigenen Bedürfnissen.

Deswegen bin ich recht dankbar für den Thread, auch wenn zwischendurch mal in Richtung "Schwert" oder Klamauk abgebogen wird :D

OT: Ein bischen selbstständiges Denken muss natürlich sein, sollte aber auch erlaubt sein. Ansonsten hätten wir Dutzende Threads, in denen wir die speziellen Schneidbedürfnisse eines jeden einzelnen mühsam durchkauen.. ;)

So. Zurück on-topic?

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Dutzende Threads, in denen wir die speziellen Schneidbedürfnisse eines jeden einzelnen mühsam durchkauen..

 

 

wieso nicht. das machen wir bei den rucksäcken, schuhen, zelten etc. ja nicht anders. jeder geht eben auf seine tour und versucht - möglichst vorgängig - herausfinden, was er dafür genau benötigt. dabei versucht das forum jeden so gut zu beraten, wie es kann und ihn - im idealfall - vor fehlern inklusive fehlkäufen zu bewahren. wieso soll das bei messern anders sein? ausser dass man sie auch ganz weglassen kann ... :eek:

 

eine marktübersicht ist dabei sicher kein schlechtes mittel.

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Da brauch ich nix überlegen

 

 

das dürfte nicht die ideale grundeinstellung sein, um UL auf tour zu gehen.

 

aber du hast natürlich. so eine mini-messer-schere-nagel-feile-zahnstocher-pinzetten-kombi hab ich auch immer im portemonnaie. wobei ich zugeben muss, dass ich ausser der schere und dem zahnstocher eigentlich fast nie was davon benutze. auch auf tour reicht für mich eigentlich eine mini-schere (die ja nichts anderes ist, als zwei mit einander verbundene messer!) und eine pinzette komplett.

 

aber vielleicht können mir die markt-spezalisten des forums ja weiterhelfen. gibts irgendwo eine ultraleichte scheren-pinzetten-kombi käuflich zu erwerben oder muss ich mir die selber basteln?

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