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Ultraleicht Trekking

Hab ich was an den Augen <FASSUNGSLOS>


Carsten010

Empfohlene Beiträge

@becks

wieso belästigst du uns eigentlich wieder. ist dir nur langweilig oder haben sie dich bei ODS endlich doch rausgeworfen?

denn sämtliche deiner alter-ego-beiträge belegen, dass du (immer noch) null interesse an UL-trekking hast.

Bearbeitet von dani
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naja, dann ist ja alles in butter. mir gehts gut und noch viel besser ohne deine anwesenheit hier. wenn du einen ort suchst, um mir deine gesammelten bergsteiger-weisheiten mitzuteilen, darfst du das gerne am hikr-treff tun. aber hier sind sie so fehl am platz, wie in einem motorrad- oder strickkränzchen-forum.

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vor 12 Stunden schrieb Jever:

 50g Differenz bekomme ich gerade noch so getragen, ohne mir den Rücken zu brechen, und ob die Xenon zu schwer und falsch eingesetzt ist. (...)  Die Xenon ist nicht als Kopfkissen geplant, sondern wird beim Schlafen auch mal getragen. Sonst muß ich nämlich den 750g schweren Schlafsack

Zu 2) Wenn Du Gewichte vergleichst, solltest Du genau hinschauen. Beim Hanwag Badile bezieht sich das Gewicht auf einen Schuh, La Sportiva gibt das Gewicht pro Paar an. Sollte eigentlich schon beim Anblick der Schuhe auf den Bildern auffallen, daß ein einzelner Trango keine 1.1kg wiegt.

ja nü, dann stopf deine softshell in den bezug....ich dachte, die haste immer an? 

50 gr hier und da machen sich sehr wohl bemerkbar.

750 gr schlasa ... das is auch locker 250 zu schwer.

mit den schuhen haste recht, sorry, war so mein eindruck, hab ich einfach mal geschrieben.

 

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Was Becks sagt, hat seine Daseinsberechtigung. Was andere hier schreiben, ist auch sinnvoll. Ich sehe inhaltlich gar kein Problem, es gibt eben unterschiedliche Meinungen zu vielen Detailfragen. Die Schwierigkeiten hier sind m.E. eher persönlicher Natur. Jetzt auf allen Seiten zu mehr Gelassenheit raten hilft den Beteiligten wohl auch nicht. Aber es könnte schon helfen, die eigenen Beiträge an die andere Seite nicht mehr bewusst provokativ oder beleidigend zu formulieren - oder eben gar nicht aufeinander einzugehen. Mein Eindruck ist nur, dass das teilweise gar nicht erwünscht ist.

Naja, whatever, viel Spaß noch beim Zoffen.

Bearbeitet von C_!
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vor 11 Minuten schrieb C_!:

Was Becks sagt, hat seine Daseinsberechtigung

stimmt. genau deshalb haben wir ja das unterforum "UL in anderen Outdoor-Sportarten".

sein unbestrittenes bergsteigerisches wissen und können kann nun mal nicht 1:1 auf UL-trekking-touren angewandt werden. auch bringt es nichts, wenn er sich, aus dem blickwinkel des top-trainierten alpinisten, über die probleme der UL-trekker (die vielleicht ein, zwei mal pro jahr auf eine tour gehen) lustig macht.

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vor einer Stunde schrieb wanderrentner:

ja nü, dann stopf deine softshell in den bezug....ich dachte, die haste immer an? 

50 gr hier und da machen sich sehr wohl bemerkbar.

750 gr schlasa ... das is auch locker 250 zu schwer.

 

Nü, 50g hier und da schon, irgendwann mal. Ich rede von einem Einzelgegenstand, aber da wird sehr regelmäßig immer gleich alles auf 10 oder 20 weitere Dinge ausgeweitet, nur um gleich wieder den Weltuntergang einzuläuten. Dabei ist es leider frustrierende Realität, daß eine Tour eher selten daran scheitert, wenn der Rucksack 5kg anstelle von 4.5kg wiegt, sondern eher daran daß man selber nicht fit genug ist. Hintern hoch, Bauchspeck abtrainieren (da lockt manches unnützes Kilo Sparmaßnahme), und schon gehts. Zur absoluten Befriedigung aber: Carsten hat oben meine derzeitige Packliste verlinkt. Die Dinger mit den roten Sternchen sind Sachen, die man rauswerfen/ersetzen kann, wenn man mit anderen Ideen die Tour anpackt. Nicht jeder will gute Fotos schießen, die Route dokumentieren oder nimmt ein Zweimannzelt mit, weil nichts anderes herum liegt.

Zum Schlafsack: lass mal. Ich glaube, ich weiß besser als Du, was ich mache und wie meine Touren gestaltet sind und kann einschätzen, was ich so brauche. Der Schlafsack ist eine Sonderanfertigung, der genau auf meine Wünsche zugeschnitten wurde.

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vor 3 Minuten schrieb Jever:

Dabei ist es leider frustrierende Realität, daß eine Tour eher selten daran scheitert, wenn der Rucksack 5kg anstelle von 4.5kg wiegt, sondern eher daran daß man selber nicht fit genug ist. Hintern hoch, Bauchspeck abtrainieren (da lockt manches unnützes Kilo Sparmaßnahme), und schon gehts.

QED! überheblicher geht fast nicht.

Bearbeitet von dani
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Moment, ich zitiere mal eben aus einem hikr Bericht:

"Da für die heutige Wanderung nur rund 3h angegeben sind, schlafen wir ein wenig aus und warten, bis die Sonne die Alp erreicht hat. Ein herzhaftes Zmorge legt ein währschaftes Bödeli für den Tag. Nachdem wir noch rund 2.5kg Käse und eine Wurst gekauft haben, brechen wir auf.

Leider verträgt sich der volle Bauch nicht so mit den Höhenmetern, weshalb wir immer wieder eine Pause einlegen. Ein Felsband oberhalb Pt. 2226 wird über ein paar, mit Kabel versicherte, Stufen erklommen. Ansonsten ist der Weg bis zum Rote Härd problemlos."

Wir reden hier von einem Aufstieg ausgehend von 2000m üNN, hoch auf 2600 üNN, und Du hast selber in dem Bericht geschrieben, daß nicht die eingekaufte Zuladung von rund 3kg das Problem, sondern der eigen Bauch ausschlaggebend waren, daß Du schon bei 600 Höhenmeter Aufstieg Konditionsprobleme bekommen hast.

QED :-D (und ich gehe nun essen)

Bearbeitet von Jever
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vor einer Stunde schrieb dani:

auch bringt es nichts, wenn er sich, aus dem blickwinkel des ... trainierten alpinisten, über die probleme der ... trekker (die vielleicht ein, zwei mal pro jahr auf eine tour gehen) lustig macht.

 

genau für sone leute wie mich is der "B1" gemacht, der von jever selbst mit worn 5000 plus base weight 6977 plus consumables gegangen werden soll (ohne dass steigeisen und pickel nötig oder dabei wären nach meinem eindruck). ich bin kein  grammfuchser und denke, hinreichendes hintergrundwissen, lass mal, für den "B1" zu haben, um sagen zu können, dass bis auf kartenkopien, tasse und geldbeutel tatsächlich kein interesse an nem leichterwerden besteht. unterm strich bleiben dann so tips wie bauchspeck abtrainieren und schon gehts vom ich weiss besser als du user. ist der schlecht drauf. qed

 

 

 

Bearbeitet von Gast
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vor 4 Stunden schrieb wanderrentner:

worn 5000 plus base weight 6977

ohne irgendwem etwas unterstellen zu wollen, erinnert mich das ein wenig an den alten trick, dass man möglichst viel am mann trägt, um so ein geringes base-weight zu suggerieren. will man das ausrüstungs-gewicht wirklich vergleichen können, gibts eigentlich nur skin-out und da sind 13kg ohne consumables (!) doch eher nicht mehr ultraleicht. kann von unserer GTA-tour ein liedchen davon singen. hatten schlicht zuviel luxus-zeug dabei ... ;-)

ps: korrektur, consumables sind dabei.

pps: korrektur der korrektur: gas, 5 trekkingmahlzeiten à 250g, 50g tee/kaffee sind dabei (für eine 10 tägige wanderung).

Bearbeitet von dani
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thx.

hab mir die strecke mal angeschaut. sieht interessant aus.

grosse teile davon hab ich schon selber gemacht.

bleibt man bei der basis-variante (ohne gipfelbesteigungen etc.) kommt man nirgends über ein T3+ hinaus, denn der, auch hier im forum schon beschriebene, steinbockpfad ist mittlerweile weiss-rot-weiss markiert, was ihn zu maximal T3 macht. sprich, bei guten verhältnissen sollte der "B1" problemlos auch UL mit trailrunnern oder guten barfuss- oder minimalschuhen machbar sein.

Bearbeitet von dani
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vor 2 Stunden schrieb wanderrentner:

ich bin kein  grammfuchser und denke, hinreichendes hintergrundwissen, lass mal, für den "B1" zu haben, um sagen zu können, dass bis auf kartenkopien, tasse und geldbeutel tatsächlich kein interesse an nem leichterwerden besteht. 

Ich werde aus der Argumentationskette nicht schlau. Ohne zu wissen, für was ich meine Ausrüstung angeschafft habe und was ich so sonst damit treibe erkennst Du zielstrebig, daß ich auf dem völlig falschen Ast bin. Wie kommst Du auf den schmalen Ast und so rein aus Neugierde - was würdest Du da weglassen?

 

Bevor Du jetzt ins Blaue reinbastelst: ich habe den Weg für Ende September ohne Hüttennutzung geplant und will alle Alpinvarianten mitnehmen. Die Variante ist das: http://www.alpenvereinaktiv.com/de/tour/b1-alle-bergvarianten/107632932/?share=~zbhxgdwp$4ossehxx

Bearbeitet von Jever
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vor 39 Minuten schrieb Jever:

(2) Ohne zu wissen, für was ich meine Ausrüstung angeschafft habe und was ich so sonst damit treibe erkennst Du zielstrebig, daß ich auf dem völlig falschen Ast bin.

(3) so rein aus Neugierde - was würdest Du da weglassen?

1) ja, sehr schöne route und sehr verdienstvolles vorhaben, der "B1". (ab 2000 odsler pro jahr wär ich aber für zeltverbot).

2) ja, anhand deiner veröffentlichten packliste und deiner wenigen äusserungen hier. wasichsonstdamittreibe. istehdeinesache.

3) alles ausser den drei genannten gibts leichter, das läppert sich. brauchst du wirklich 750 gr softshell obenrum? selbst in grösse s ist die als kopfkissen überdimensioniert, damit würd ich also anfangen. aber das is der gegenstand, der dir neben den schuhen am wichtigsten zu sein scheint, die nur für die hochalpinvarianten ("nicht veröffentlicht") mal kurz besser wären, wo man also als vollfitter und geübter auch mal ganz in ruhe was anderes versuchen könnte (fetischaspekte?, um noch mal zu spiegeln). nur so rein aus der erwartung, dass in einer antwort wohl wieder wasichsonstnochsotreibe ichkaufnixdoppelt duhastjakeineahnung wassissasüssschwabbeligundaltersschwach kommen würde.

Bearbeitet von Gast
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Nein nein, Du hast meinen Kommentar komplett mißverstanden. Wir fangen mit den Basics an - Überflüssiges weglassen, nicht Dinge ersetzen. Das sind Gewichtssparmaßnahmen, die man ohne Einsatz des Geldbeutels durchziehen kann. Wie Dani schon sagt: "Ein Rucksack voller (überflüssiger) UL-Gegenstände ist nicht UL". Sorry für die Bordelektronik in der Liste, aber da ich den B1 für andere dokumentiere sind Sachen drin, die ich weglassen würde (allein GPS mit den Batterien sowie der elektronische Notizblock sind  fast 300g).

Wenn wir damit durch sind, dann können wir darüber philosphieren, ob man sich für eine einzelne Tour nun präzise das besorgt, was eben dort und nur dort das Ideale ist, oder ob man sich Dinge für einen breiteren Einsatzbereich besorgt und dort auch nutzt, obwohl er vielleicht aktuell nur zu 95% paßt. Das Zelt ist da ein schönes Beispiel in der Liste.

Das beantwortet auch die Frage, ob Du viel Geld und viel Platz hast, um all die Gegenstandsvarianten zu kaufen und unterzubringen (weil Du eben viel unterwegs bist), oder ob Du z.B. mit einem einzigen Idealschuh auskommst und damit zugibst, daß Du bis auf diese Tour nichts gemacht hast und auch sonst nichts vorhast.

Sobald Du die sinnige Sache aus dem dritten Abschnitt hier beantwortet hast, sollte Dir auch die Einschätzung, ob z.B. der Schlafsack "zu schwer" ist, einfacher fallen. Ist er nicht, denn das ist mein Hochtourenschlafsack für Frühjahr bis Spätherbst, und der muß eben auch für Gletscher auf 4000m zumindest im Sommer ausreichen. In Tälern renne ich zu wenig herum, um da noch eine noch etwas leichtere Tüte zu besorgen. Es liegen hier schon 8(?) Schlafsäcke herum, das reicht.

Wenn ich jedoch so die Aussage sehe:" neben den schuhen am wichtigsten zu sein scheint, die nur für die hochalpinvarianten mal kurz besser wären" - da zweifle dann doch etwas an deinem selbstpropagierten Wissen, speziell bei der Route. Oder bist Du z.B. schon von der Barcun Frisal Sut in das Val Punteglias abgestiegen und kannst aus erster Hand den Abschnitt hinsichtlich dessen Schwierigkeit beurteilen und weißt ganz sicher, ob diese Schwierigkeit nun aus einer kurzen Stelle besteht, oder doch so  anhaltend ist, daß man sich da nicht einfach durchmogeln kann?

Zur Softshell: nope, da tippe ich nicht noch einmal den Text von ODS ab. Da steht alles drin, inklusive der Entscheidungsgründe. Lies dort nach. Die ist übrigens extra deswegen auch mit nem roten Stern gekennzeichnet, da mir (im Gegensatz du Dir) klar ist, daß andere Personen mit einem anderen Hintergrund wandern gehen, und für die eben eine leichtere Variante geschickter ist als das stabile Teil bei mir. 

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vor 23 Minuten schrieb Jever:

 Es liegen hier schon 8(?) Schlafsäcke herum, das reicht.

und da is kein leichterer dabei um unterhalb von aufm eis mal zweidrittelhoch zu nächtigen?

da muss man ja bezweifeln, dass dass dein einsatzbereich breit  angelegt is :-)

aktuellzu95%passend is keine alternativüberlegung wert, ja. 40 gr softshellersparnis wärn mir zu wenig.

 

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Dani, die Barcun Frisal Sut ist - vorsichtig geschätzt - T5+, mit einer Tendenz in Richtung T6. Ich wäre sehr an einer weiteren Einschätzung interessiert. T5+/A0 gibt es wohl nicht.

 

Nimm zumindest einen Klettergurt, Bandschlingen sowie Karabiner und Handschuhe für die Stahlseile mit. Da ist eine Querung, wo man entlang der Seitenwand etwa 5 Meter sich aus der Rinne heraushangeln und am äußeren Ende am Stahlseil wieder in den Rinnenboden runter muß. Für die Hände hat es das Seil, die Füße kommen auf kleine abschüssige Flächen und Leisten. Mit weichen Schuhspitzen ist das kein Hochgefühl, da man auch mal mit den Spitzen antreten muß. Darauf hinweisen, daß alles auch nicht gerade sauber gefegter und bombenfester Granit ist, muß ich hoffentlich nicht.

Das ist der Abstieg:

20150811-1232-DSC_5099.jpg

 

Zwischensequenz ohne Seil:

20150811-1234-DSC_5103.jpg

 

Der Einstieg in den Hangelquergang, hier kann man noch über/am Seil stehen, rechts daneben drängt es einen aus der Rinne raus.

20150811-1256-DSC_5134.jpg

 

Und exakt das gleiche Bild, aber diesmal nicht mit 100mm Brennweite. Das ist die Flugstrecke und Flugbahn die man runter kommt, wenn man ausrutscht:

20150811-1259-DSC_5135.jpg

 

Und so sieht das aus, wenn man an einem geschickten Punkt in der Seilquerung ein Foto nach unten schießt:

20120811-1842-DSC_5006.jpg

 

 

 

 

Bearbeitet von Jever
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Gerade noch gefunden, ich hab ja auch einen "Rückblick" gemacht. So sieht die Querung von der äußeren Kante aus:

 

 

20120811-1842-DSC_5008.jpg

 

Und pack Dir meinen GPX-Track aufs Handy. In der Flanke unter der Rinne hat es noch ein paar Querungen, die man erwischen muß. Sonst steht man auf abschüssigen Platten an irgendwelchen Kanten herum. Die sind zwar nicht übermäßig hoch, aber die 3-5m die sie haben, reichen um sich das Genick zu brechen.

 

Bearbeitet von Jever
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vor 32 Minuten schrieb wanderrentner:

und da is kein leichterer dabei um unterhalb von aufm eis mal zweidrittelhoch zu nächtigen?

da muss man ja bezweifeln, dass dass dein einsatzbereich breit  angelegt is :-)

 

 

Breit genug für mich. Die Tütenauswahl geht dafür eben runter bis auf unter -30°C Komfort und im warmen Sektor sind nur KuFa-Teile für den Campingplatz. Wiegen mehr. leisten weniger.

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thx für die bilder, hab die z.t. schon auf ODS gesehen. sehr eindrücklich. erinnert ein wenig an den col des audannes, wobei jener natürlich viel besser ausgebaut ist.

vor 7 Minuten schrieb Jever:

Nimm zumindest einen Klettergurt, Bandschlingen sowie Karabiner und Handschuhe

die fehlen aber auf deiner packliste ... ;-)

einen helm würde ich da auf jeden fall mitnehmen. auch wenn ich im alleingang wäre. in einer solch steilen schuttrinne kann sich steinschlag auch ohne menschliches zutun lösen.

... wenn, dann würde ich dies wohl eher im aufstieg als im abstieg machen wollen.

ps: was machen die stöcke da auf dem bild? künstliche erschwerung?

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Ich gehe den Abschnitt seilfrei, und da ich sehr darauf hoffe, wie immer alleine in der Rinne zu sein, verzichte ich auf den Helm. Sollte jemand mit auf die Tour kommen, kommt ein Helm in die Liste. Wenn es regnet gehe ich außen rum. Der Abstieg sieht auf 200Höhenmeter so aus. Das helle ist nicht Steinmehl sondern der Fels selbst. Bei Regen kommt so viel runter, da hilft kein Helm.

20150811-1307-DSC_5147.jpg

Das mit den Stöcken war beim ersten Abstieg 2014 , Da kannte ich die Querung nicht, und dann war es zu spät, die Dinger einzupacken.

Im Aufstieg hat es zwei Absätze mit etwa 2-2.5m Höhe und noch so ein paar Rampen, die man am Seil hochklettern muß. Wie die sind - k.a. - ich hab mich einfach am Seil abgelassen. II/A0, vielleicht auch mehr.

 

 

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