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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 04.06.2018 in Beiträge
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Grüße aus der Schneehöhle! 2 Wochen Sarek im März (2018)
dermuthige und 9 andere reagierte auf mawi für Thema
Hey, im März (2018) war ich für 2 Wochen im Sarek unterwegs. Eigentlich wollte ich gar keinen Bericht mehr schreiben. Zum einen habe ich schon so vielen Leuten davon erzählt, dass ich langsam müde werde davon zu berichten. Zum anderen habe ich Zweifel, ob das Forum hier eine geeignete Plattform ist, da ich ja gar nicht UL unterwegs war. Am Ende waren es ja rund 12kg base weight, also weit weg von den 8-10kg. (Da spricht auch eine gewisse Resignation, denn ich habe keinen Schimmer, wie ich das base weight noch drücken kann. Selbst wenn ich die Fotoausrüstung, den schweren Kocher und den Kufa-Schlafsack herausrechne, bin ich immer noch 1,5-2kg schwerer als vergleichbare Listen, ohne dass ich erkenne woran es hakt.) Und drittens habe ich das Gefühl, dass diese Tour nicht so viel spannendes zu bieten hat wie die damalige Tour. Da ging es ja auch um viel Selbstzweifel etc., aber diesmal fühlte ich mich gut vorbereitet und routiniert und Winterbilder sind ja irgendwie auch immer gleich. Da jedoch immer noch der ein oder andere nach einem Bericht fragt, habe ich mich entschieden doch noch einen zu machen. Außerdem hatte ich mich ja selbst noch letztes Jahr geärgert, dass zwar einige auch im Winter UL auf längeren Touren praktizieren, aber keinen ausführlichen Bericht oder etwas konkretere Erfahrungen zu dem Thema finden konnte. Eher mehr Spekulationen und weniger Erfahrungen aus erster Hand. @milkmonsta und @Dr. Seltsam haben ja bereits freundlicherweise jeweils einen sehr schön zu lesenden Kurzbericht und ein sehr interessantes Ausrüstungsreview bzw. Feedback zu ihrer Ausrüstung abgegeben (KLICK1(ff), KLICK2(ff)). Und ich glaube, dass ein etwas ausführlicherer Bericht eine nette Ergänzung zu den beiden Berichten ist. Zusätzlich motivierend ist, dass ich dadurch meine Bilder verwerten kann und sie nicht auf der Festplatte ungesehen „verstauben“. Das wiederum amortisiert in gewisser weise das Zusatzgewicht der Kamera Ich werde das Ganze wieder chronologisch aufziehen und am Ende noch einen kleinen Ausrüstungscheck (was hat sich bewährt, was weniger) machen. Prolog Als ich vor zwei Jahren durch die weiten des Gássaláhko und Guhkesvágge des Sareks wanderte, übermannte es mich und träumte davon hier einmal im Winter umherzuspazieren. Zu Hause angekommen begann ich sofort mich mit dem Thema Wintertouren zu beschäftigen. Ich war Feuer und Flamme, traute mir aber solch eine Tour noch nicht alleine zu. Deshalb wollte ich mich einer kommerziellen Tour durch den Sarek anschließen, zögerte aber wegen dem horrenden Preis die Buchung hinaus. Glücklicherweise ergab sich die Möglichkeit mich jemanden Erfahrenen anzuschließen, der noch eine Tourenbegleitung suchte. Nach gemeinsamen Kartenstudium standen am Ende der Sarek und der Lemmenjoki NP in Finnland zur Auswahl. Ich hatte die Ehre die Entscheidung treffen zu dürfen. Der Sarek war sehr verlockend, aber da ich in diesem Winter erst mit dem Skifahren begann, entschied ich mich für Finnland. Ich hatte nämlich ein wenig Bammel, vor den Abfahrten im Sarek (wo ich aber heute sagen kann, dass die Bedenken unbegründet waren) und irgendwie das Gefühl hatte die Tour durch den Sarek lieber allein erleben zu wollen. Die Tour in Finnland war Spitze und ich hatte voll Blut geleckt. Bereits auf der Tour stand für mich fest, dass ich das kommende Jahr den Padjelantaleden laufen werde. Als ich die Tour zu Hause reflektierte und zum Schluss kam, dass sich eine Wintertour kaum von einer Sommertour unterscheidet (außer dass es im Winter natürlich viiiiiiiiiiiiiiiiel schöner ist ), war für mich klar, dass die nächste Tour in den Sarek gehen wird! So sprach ich, so kam es!10 Punkte -
Vorbereitung Die ganze Vorbereitung der Tour, mit allem drum und dran, findet ihr im Vorbereitungsthread. Der vollständigkeithalber hier noch einmal der Link zur Packliste: https://lighterpack.com/r/3udxtl, nach welcher das Startgewicht des Rucksacks um die, die Zartbesaiteten lieber bitte setzen, 22,5kg betrug. Die Kleidung am Körper (da fehlt noch der base layer): Die Ausrüstung im Rucksack (die ein oder andere Kleinigkeit fehlt, glaube ich. Wie z.B. Kamera und Stativ, das brauchte ich ja zum Fotografieren :) ): Verpflegung für 14 Tage: Insgesamt standen mir 14 Tage reine Laufzeit zur Verfügung und, wie schon im Vorbereitungsthread angekündigt, wollte ich mir diesmal keinen Stress machen und einfach unterwegs entscheiden wo ich lang gehe. Ich erarbeitete mir diverse Optionen, hatte aber trotzdem eine favorisierte Route im Kopf Der Startpunkt sollte Kvikkjokk sein und der Einstieg über den Padjelantaleden.6 Punkte
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Impressionen von Touren
Mario294 und 2 andere reagierte auf skullmonkey für Thema
Impressionen vom Causeway Coast Way in Nordirland! Statt Regen und grau gab es einen Sonnenbrand3 Punkte -
Split-Tarp/Poncho-Idee
Ben und 2 andere reagierte auf Stromfahrer für Thema
Sehe ich auch so. RV oder Druckknöpfe: Pest oder Cholera Reißverschluss: Gleichmäßige Kraftübertragung Unter seitlichem Zug schnell wasserdurchlässig Bei punktuellem Versagen des Reißverschlusses ist keine Verbindung mehr möglich, weil der immer ganz öffnen wird. Sehr lang = teuer Steifer = schlechter zu packen Schwerer KAMsnaps: In hoher Anzahl verbaut viel Material. Umständlicher zu schließen als ein RV. Evtl. Faltenbildung (Empfehlung zur Reduktion des Problems: fertiges KAMsnap-Band vernähen, damit wird die Kraft besser verteilt) Bei Einzelversagen eines KAMsnaps kein Totalausfall Preiswert Die für dieses Projekt preiswert und passend geschnittenen 3F UL-Ponchos (SilNylon-Variante, PU-Variante) kommen bereits mit KAMsnaps (und etwas Klett) an den Seiten, die man evtl. nur mit weiteren verdichten müsste.3 Punkte -
Grüße aus der Schneehöhle! 2 Wochen Sarek im März (2018)
Fabrice und ein anderer reagierte auf mawi für Thema
Ja, das erstaunt und begeistert mich auch immer wieder. Wobei die Bilder von der Sony im Vergleich zu den alten von der DSLR schon hinterher hinken, gerade bei höheren ISOs. Im Vergleich zu der mFT ist der Unterschied kleiner. Da ich das ja nur zum Spaß mache und die Qualität für so einen Amateurbericht im Web völlig ausreichend ist, würde für mich die bessere Bildqualität das höhere Gewicht der DSLR-Ausrüstung nicht mehr rechtfertigen. Einzig was ich immer wieder bitter vermisse ist Brennweite am langen Ende. 70mm(KB) sind schon sehr wenig. Die RX10 wäre fein, hat aber nur Blende 2.8 bei 24mm und ist schon ein richtig fetter Klopper. Das hatte ich mich unterwegs auch immer wieder gefragt, warum ich mir das antue (Achtung Spoiler!) Vor allem weil ich wieder einmal viel zu viel Essen mit hatte, lies das Gewicht über die Zeit nur sehr spärlich nach (Achtung Spoiler!) Hmm, ich weiß nicht, ob ich deiner Erwartung gerecht werden kann Wobei ich es wirklich nicht genau weiß, (Achtung Spoiler!) denn das Thermometer ging irgendwann kaputt.2 Punkte -
SUL Packlisten-Inspiration gesucht!
FrankyX und ein anderer reagierte auf basti78 für Thema
Das ist meim Zitat des Tages! Sehr schön Im Sommer ist das echt nicht so schwer zu erreichen ... da kann das schon mal aus versehen passieren Freut mich dass es noch Freunde des "gewagten Weglassens" gibt!2 Punkte -
UL-Tent / Tarp für 3 Jahreszeiten
Mittagsfrost und ein anderer reagierte auf Stromfahrer für Thema
Da du deinem Post zufolge noch sehr am Vollschutz orientiert bist, verweise ich mal auf diese Diskussion und diese hier zum allseits beliebten Gatewood Cape (um 300+ g) – das ist mein Solo-Liebling. Es ist wahlweise als Poncho, 3½-Seiten-Schutz oder als Vollzelt mit Netzinner oder Solid Inner (jeweils + 340 g) oder einem STS Nano Net (+80g) nutzbar. Selbst schneidern kann man es natürlich auch. Wenn du auf die wahlweise Nutzung mit/ohne Netz verzichten kannst, kommt natürlich auch ein Lunar Solo oder Alternativen dazu in Betracht. Eine Diskussion Lunar versus Gatewood gibt es natürlich auch schon. Ebenso eine Diskussion Trekkertent Stealth verus Lunar Solo. Für mich perönlich käme das Trekkertent Stealth DCF nicht in Frage. Der Kriechzugang über die Schmalseite ist nichts mehr für mich. Hatte ich vor 30 Jahren beim FR Lowait. Lieber nicht mehr. Schau mal hier in meinem Video, wie groß der Zugang zu einem HalfMid sein kann.2 Punkte -
SUL Packlisten-Inspiration gesucht!
basti78 und ein anderer reagierte auf effwee für Thema
huch, sul by accident... ich habe gestern n rappel bekommen, schnell wetter gecheckt und schnell alles auf einen haufengeworfen was mit soll ... 2338gr ups so schnell kanns gehen https://lighterpack.com/r/g9ghtw das ist gar nicht ma ne erdachte sul-liste, sondern einfach alles was ich brauche fürn overnighter auf dem hausberg (aka altkönig) im taunus. platzangebot des packs war hart an der grenze (2 tage futter unterzubringen wäre gefrickel) - aber 25l rucksack (Naturehike tnf flypack fake in groß) ist schon bestellt für alle die sich fragen warum ne puffy dabei: ist erweiterung des schlafsetups, hab sie die nacht auch getragen (yr.no hat für die nacht 12grad angesagt) ich hab in dem magic trotzdem leicht gefröstelt... aber hat mich für's erste überzeugt das setup für overnighter oder schnelle 2tagestouren (da käme noch ein weiteres paar socken dazu) *eff ps: klar ist das ne sommer sul-liste (bei weniger als 10 grad nachttemperatur würd ich mit dem magic nicht draussen schlafen - dafür frier ich viel zu schnell nachts)2 Punkte -
Grüße aus der Schneehöhle! 2 Wochen Sarek im März (2018)
roli und ein anderer reagierte auf Tipple für Thema
Da ich ja auch ein Fan von gepflegten Minustemperaturen bin freue ich mich sehr auf deinen Bericht! Bild Nummer 1 macht schon mal Lust auf mehr! LG2 Punkte -
Impressionen von Touren
Mario294 und ein anderer reagierte auf Roiber für Thema
Nachfolgend ein paar Impressionen meiner Tour über das Vater- und Muttertagswochenende vom Elbsandsteingebirge durch die Böhmische Schweiz und das Zittauer Gebirge bis zum Jeschken (CZ). Start in Ostrau, Malerweg bis kurz vor Hrensko. Ab da weiter auf dem Kammweg (nach dem Kammwegführer - Vom Jeschken zum Rosenberg), der sich zu einem guten Teil mit dem E3 bzw. dem EB (Internationalen Bergwanderweg der Freundschaft Eisenach-Budapest) deckt. Die Route ist im verlinkten Kammwegführer entgegengesetzt beschrieben und sieht eigentlich noch eine 13,5 km-Etappe von Jermanice bis zum Jeschken vor, die ich mir aus Zeitgründen gespart habe. Übernachtungen: Boofen im Elbsandsteingebirge, in einem hübschen kleinen Umgebindehaus in Lückendorf (Gewittervorhersage), jeweils unterwegs nahe Jonsdorf und einige km vor dem Jeschken. Die Tour war landschaftlich sehr abwechslungsreich und andere Wanderer traf ich selten. Tourstart- und ende (Liberec) sind mit Öffentlichen gut zu erreichen, Proviant nachkaufen lässt sich auch immer gut einrichten. Edit: Die Gesamtlänge des Kammwegs beträgt 112,5 km. Mein erstes Mal Boofen an einer offiziellen Freiübernachtungsstelle am Fuß der Schrammsteine. Entlang der Elbe. Der Kammweg verläuft teilweise entlang der sogenannten Schöberlinie, die Teil der tschechoslowakischen Grenzbefestigung der 1930er Jahre und mit ca. 9100 Bunkern befestigt war. Anfangs verwundert der Anblick von Bunkern inmitten von Wiesen und Wäldern noch. Manch einer wird auch kreativ genutzt - so z.B. jener mitten im Wald, auf dem ein Hochsitz installiert wurde. Paulinengrund entlang des Kreibitzbachs. Kleiner Abstecher durch das Lauschemoor. Fast wie in Schweden Wegführung durch einen alten Hohlweg, im Sonnenstrahl einer der zahlreichen Grenzsteine, die die Deutsch-Tschechische Grenze markieren. Blick vom Hochwald - am Horizont die Lausche. Fast da: Der Jeschken mit seiner unverwechselbaren Bebauung. Blick vom Jeschken. Der Kammweg folgt diesem Kamm bis zum Velky Vapenny (Großer Kalkberg; von rechts hinten der zweite Hügel).2 Punkte -
Impressionen von Touren
dermuthige und ein anderer reagierte auf fettewalze für Thema
Mit Sonnenbrand vom Skye Trail, zu Fuß von Uig nach Broadford, zurückgekehrt. Die ersten beiden Tage Regen, Hagel, Sturm, danach größtenteils freundlich, die letzten beiden Etappen Sonne pur, nachts dafür mit Minusgraden. Ich hatte größtenteils das Gefühl der einzige Wanderer auf dem Trail zu sein. Erst gegen Ende sind mir ein paar Wanderer begegnet, die ebenfalls den gesamten Trail laufen wollten. Sonst bin ich nur mit Tageswanderern und Einheimischen in Kontakt gekommen. Ben Nevis mit Weitsicht und City Sightseeing (Inverness, Edingburgh, Glasgow) in Schottland waren zeitlich, auch Dank des guten Wetters, leichten Gepäcks und des Explorer Passes von Citylink, ebenso möglich. Relevant gear: GG Mariposa, Rab Element 2 + Ikea GS, 20 Jahre alter Yeti-DaunenSs +5°, BW Geländeschuhe, Poncho, Handschuhe!, kaltes Essen, keinerlei Wasseraufbereitung Bilder sind unbearbeitet und stammen von einem "Knipser". Ben Nevis: Blick auf Skye:2 Punkte -
Impressionen von Touren
Magic und ein anderer reagierte auf zeank für Thema
Und zu guter letzt meine Alpenüberquerung: Von München an den Gardasee (nicht zu Verwechseln mit dem Traumpfad). Genau genommen bin ich nicht in München, sondern erst in Lenggris los. Und in Arco war dann "schon" Schluss für mich. Ich bin dann noch die paar Kilometer bis nach Riva um wirklich an den Gardasee gekommen zu sein. Alles in allem 18 Tage, ~450km, ~45.000Hm. 4 Nächte auf Hütten, der Rest im Zelt. Sanfte Hügel, grüne Wiesen, so kann es bleiben! Und immer schön der Markierung nach! Eher grenzwertiger Lagerplatz, da auf der anderen Seite des Jochs eine Alm ist. Öhm ja, wird schon gut gehen! Das Karwendel. Humor auf Östereichisch ... 15 Minuten später schrie jemand sehr laut ob der Kälte des Wassers. ¯\_(ツ)_/¯ Eigentlich bin ich gar nicht so christlich. Und wenn man's genau nimmt, hätte ich da auch gar nicht raufgemusst. Aber das ist mir erst ein Weilchen später aufgefallen. Dabei hab ich mich noch über den Klettersteig gewundert. Ich glaub, das ist Sterzing da unten. Da hab ich mir einen Tag Auszeit gegönnt. Auf dem Campingplatz versteht sich. Viele interessante Gespräche, die schon allein durch mein "lustiges Zelt" zustande kamen. Das wohl merkwürdigste war mit einem Briten, der mit Rad unterwegs war. Er wollte bis nach China. Fragte mich, was ich denn vor hätte? Jemand mit so einem Bart müsse ja was ganz aussergewöhnliches im Schilde führen. Nachdem ich ihm erklärt hatte, dass es sich um eine Alpenüberquerung handelt, winkte er nur mit "oh, wie langweilig" ab. Ein sehr nettes Plätzchen. Bis dann das Gewitter kam. Die Marburger Hütte. Gruslige Stimmung irgendwie. Das Latzfonser Kreuz in den Sarntaler Alpen. Blick auf die Dolomiten. *murschel* Blick auf die Sarntaler Alpen und auf Bozen (rechts). Die Nacht davor hat es bis auf 2000m geschneit. Gut dass ich auf 1850m übernachtet habe! Lago di Tovel. Ziemlich sicher, ich hätte da nicht campen dürfen. Aber naja... Die Brenta, ganz schön steil. Kurz vorher ein Stück vor welchem im Wanderführer schon gewarnt wurde. Ich hab die Nacht davor schlecht geschlafen aus Angst. Und was ist? Ich geh auf diese steile Stelle zu, keine 100m drin verhaspelt sich ein Schnürsenkel an hervorstehendem Wurzelmurks und es legt mich einmal längs direkt auf die Fresse. Rechts geht es 50m in die Tiefe. Ich hätte beinah gekotzt. Die Schnürsenkel haben mir dabei die Verankerung der Haken aus dem Schuh gerissen. Sachen gibt's... Am Fusse der Brenta der Blick auf den Lago Molveno. Ein letzter Blick auf die Brenta.2 Punkte -
Also entweder die SuFu ist kaputt oder ich bin zu doof, sie zu bedienen... Die eigene Suche per Hand durch sämtliche Unterforen hat auch nicht viel zutage gefördert, lediglich diese und diese Packliste hier. Das kann doch nicht alles sein??? Kommt schon, Leute! Her mit euren SUL-Setups! Grabt sie aus, stellt sie hier rein – ich brauch ein bisserl Inspiration! Gerne auch mit Foto (ganzer Kram ausgebreitet, ganzer Kram im Rucksack drin, wasauchimmer). Gesucht wird Ausrüstung für 1-2 Nächte, D, warm (Nachts ab 10°C aufwärts), voraussichtlich trocken. Mit wie wenig könnt ihr auskommen? Vor Jahren gab es mal die "20l sind genug" Challenge von Q, deren Ergebnisse aber im Vorgängerforum nicht mehr abrufbar sind. So was in der Art schwebt mir vor. Bin grad selber am Spinnen und Zusammenstellen, in der Hoffnung, dass sich im Frühjahr die Möglichkeit zum Testen ergibt (Was soll man auch sonst tun, wenn samtags draußen die Schneeflocken vom Himmel fallen und drinnen Grippe angesagt ist...). Freu mich auf euern Input! Glg, Pip1 Punkt
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Ich hatte ihn Mitte Mai angeschrieben und da meinte er, dass er 30 Stück bestellt hat. Die Fabrik sei aber voll ausgelastet, so dass es noch gut einen Monat dauern werde, bis die Lieferung eintrifft. Wenn das stimmt, dann müssten Ende Juni wieder welche verfügbar sein.1 Punkt
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Ui, da bin ich schon gespannt. Dein Schlafsack lässt ja auf echte Kälte schließen, was meine Übernachtungen bei minus 20 Grad wohl eher ins Lächerliche rückt1 Punkt
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Freue mich sehr auf deinen neuen Bericht, das erste Bild ist ja schon Mal der Hammer! Schon Wahnsinn, was die RX100 alles drauf hat. 14 Tage Verpflegung ist natürlich auch eine Ansage, gerade bei den benötigten Kalorien einer Wintertour. Ich weiß nicht, ob ich mir so viel Gewicht auf dem Rücken jemals wieder antun möchte hab tatsächlich auch deinen ersten Sarek-Bericht sehr ausführlich gelesen, er hat mir als Inspiration gedient1 Punkt
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Als großer Fan deines letzten Sarek Berichts freu ich mich schon . Ich hab mir für den Winter 18/ 19 ja auch mal eine längere Tour geplant (dieses Jahr hab ich lieber Urlaubstage für den Sommer gespart), aber die Berge an Zeugs haben schon ein leicht abschreckende Wirkung.1 Punkt
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Six Moon Designs Gatewood Tarp-Poncho
Freierfall reagierte auf Stromfahrer für Thema
Leider ist das Netzinner mit T-Zip und Bathtub derzeit ausverkauft, genau wie das gleich schwere Solid Inner. Das letzte – das Ausstellungsstück vom Foto – hat mein Neffe dem Händler Ende April für 25 USD abgeschwatzt. Dabei floss die Info, dass es wieder neu reinkommen würde, nur wisse man nicht, wann. Schreibe doch den Händler an und frage danach. Je mehr das tun, umso eher passiert was. Das Teil lohnt sich m. E. auf jeden Fall, es ist breiter und länger (und schwerer) als das Serenity und steht dank der Dreieck-Eckspanner erheblich satter (was man in meinem Video auch erkennen kann, denke ich).1 Punkt -
die weste heißt auch minilite... ups1 Punkt
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Split-Tarp/Poncho-Idee
Ben reagierte auf Trekkerling für Thema
Lustigerweise erfindet ihr übrigens gerade die gute alte Bundeswehr Poncho-Zeltplane neu. Ich wette, Erbswurst kommt gleich vorbei und erklärt euch das. Ich zumindest erinnere mich noch gut an diverse Nächte in deutschen Wäldern in den 80ern unter zwei zusammen geknöpften Zelthälften. Das hat eigentlich ganz gut geklappt (okay, Starkregen hatten wir zum Glück keinen). Ich denke auch, dass KamSnaps oben an der Firstnaht mit irgendeiner Form von Überlappung/Hinterlegung gut möglich sein müsste.1 Punkt -
Split-Tarp/Poncho-Idee
Ben reagierte auf Stromfahrer für Thema
@kras Einwände sind nicht von der Hand zu weisen. Andererseits wird auf dem Gewebe das Wasser schnell ablaufen. Ein Gegenfalz sollte in den meisten Fällen ausreichen. Die Frage ist ja immer: Was kann dir schlimmstenfalls passieren? Du benutzt ein Poncho-Tarp, also ein sehr offenes Shelter mit einem großen „Loch“ in der Mitte. Bei Extrembedingungen wirst du ohnehin schon vorher nach Camp-Alternativen oder windgeschützten Plätzen suchen. Wenn du KAMsnap-Band vernähst, dann kannst du die Nähte nahtdichten und die KAMsnaps können nicht durchtropfen. Mit symmetrisch angeordneten Gegenfalzen wirst du das relativ sorgenfrei verwenden können. Als zusätzliche Zugentlastung kämen querverlaufenden KAMsnap-Bänder in Frage, die auf den Außenkanten und dem First über 15 cm und 3 oder 4 KAMsnaps in Zugrichtung Last auf die gegenüberliegenden Nähte abführen. Alternative Lösung: Klebe die Ponchos zusammen wie im Nachbarfaden gezeigt und im Ponchomodus lauft ihr dann einfach immer händchenhaltend nebeneinander.1 Punkt -
@Ben, eine Verbindung, die bei starkem, windgetriebenem Regen auf jeden Fall dicht bleibt und auch noch einfach und reversibel mit 2, ansonsten anders verwendeten Ponchos/Tarps hergestellt werden kann kenne ich nicht (und halte sie auch für extrem schwer realisierbar...) Was du erreichen kannst ist eine mäßig regendichte Verbindung mittels guter, regendichter Reißverschlüsse, die du mit einer durchgängigen Zugentlastung versiehst. Darüber noch ein, mit Klett gesicherte Überschlagsleiste gegen direkten SChlagregen und du bist für die meisten Fälle dicht. Aber, du hast da immer das Problem, das die beiden Teile als Poncho unterschiedlich belastet werden und die Verbindung, wenn sie denn zu Beginn auch dicht sein mag, mit der Zeit durchlässig wird. Und wenn der Wind den Regen seitlich unter die Überschlagsleiste drückt wird es auch feucht.1 Punkt
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Ein teilbarer Reißverschluss mit Abdeckleiste? Ein RV hätte den Vorteil, den Zug gleichmäßig über die gesamte Länge zu verteilen - ich könnte mir vorstellen dass sich durch die punktuelle Verbindung mit KamSnaps ziemliche Falten bilden könnten.1 Punkt
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Split-Tarp/Poncho-Idee
Ben reagierte auf Stromfahrer für Thema
Da dein Fokus auf der 2-Personen-Nutzung in getrennten Ponchos und der reversiblen Verbindung liegt und ich dein Eingangspost nicht verändern möchte, lassen wir es dabei. Ich verweise dort mal hierhin zurück.1 Punkt -
et voilà: https://goo.gl/images/CrnQWs https://goo.gl/images/YXMCjh VG. -Wilbo-1 Punkt
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Six Moon Designs Gatewood Tarp-Poncho
effwee reagierte auf Stromfahrer für Thema
Zum einen ist das selten ein Problem bzw. nicht mehr oder weniger als bei jedem anderen Halfmid. Ich spanne die ersten beiden Ecken diagonal. Wenn der zweite Hering nicht passt, wandere ich damit einfach im Kreis und schleife das Inner eben 20 cm mit. Wenn der Platz keine Heringe zulässt, mache ich was anderes. Z.B. könnte ich auch bei diesem Setup mit einem Handgriff einfach eine längere oder kürzere Schlaufe auf die Leine legen. So hatte ich anfangs genau diese Flexibilität, die du wohl meinst. Wie ich das anfangs gehandhabt habe, habe ich im ersten Aufbauvideo an dieser Stelle gezeigt. Diese Möglichkeit besteht ja eigentlich mit jeder längeren Leine an jedem Tarp oder Zelt und ist nicht spezifisch für das Gatewood Cape. Vermutlich sagt dir diese Leinenkonfiguration mehr zu. In der Praxis habe ich auf feste Knoten umgestellt, weil die immer an geometrisch besten Stelle bleiben und ich axial ein paar Zentimeter versetzend noch immer Platz für einen Hering gefunden habe. In einem YouTube-Video von Ultralight Outdoors sieht man an dieser Stelle, wie die Geometrie des (Pseudo-)Mids reagiert, wenn die hinteren Eckpunkte zu weit auseinander abgesteckt werden. Die hintere rechte Kante des Mids geht oberhalb des Bodens in eine flache Kurve über. Innen führt das dazu, dass die hinteren Ecken des Inners auf Tuchfühlung gehen, wie man hier sieht. Auf meinem weiter oben geposteten Bild des silbernen Gatewood Capes ist das noch deutlicher der Fall. Der Grund dafür ist, dass die hintere Kante des Gatewood Capes keine gerade Kante ist, sondern eine ausgestellte, höhere Ecke hat. Man kann also nicht einfach die beiden hinteren Ecken auf Spannung gegeneinander setzen, wie bei einer echten Halbpyramide. Wenn man das weiß und beim Abstecken darauf achtet, gelingt der Aufbau auch ohne passenden Boden auf Anhieb besser.1 Punkt -
Sorry, ich war bis eben noch unterwegs am Bodensee und komme erst gerade wieder nach Hause. Vielen Dank schon einmal für die bisherigen Antworten und Reaktionen. @schrenz Das mit der Volkshochschule ist auf jeden Fall eine gute Idee, aber ich habe derartige Veranstaltungen bis August nicht mehr wirklich gefunden. Das hier in Bochum war das Einzige, was ich bisher auftun konnte. Das scheint mir auch leider nur so halb zu passen. Der Fokus ist wohl doch eher auf Survival und Abenteuer gelegt. @rentoo Auch der Tipp ist bestimmt gut, ich habe sogar exakt das Buch daheim, bin nur immer bei der Lektüre eingeschlafen. Ich dachte es wäre effektiver, wenn einem das jemand mal praktisch erklärt, zeigt und auf die Essenz herunter bricht. @Dave @fettewalze Youtube ist auch nochmal ein guter Hinweis, aber eher der Notnagel hoffe ich. Mir wäre ein etwas plastischeres Herangehen "draußen in der Natur" schon lieber. In einer Art Kurs könnte ich auch meine Freundin leichter einspannen. Ich möchte Sie ja eigentlich nicht verdonnern zig Youtube-Videos zu gucken, andererseits aber auch nicht alleine für die Orientierung verantwortlich sein. Das erste Video von Kai Sackmann habe ich mir jedenfalls angeschaut. Ist wirklich gut erklärt und Orientierung scheint wirklich kein Hexenwerk- zumindest unter einfachen Bedingungen. @Outdoorfetischist Danke auch dir für die guten Vorschläge. Werde mir mal eine Topographische Karte vom nahe gelegenen Siebengebirge zulegen und hier ein bisschen üben. Das sollte ja auch mit Videoanleitungen schonmal nicht schaden. Vielleicht finde ich ja noch einen passenden Kurs, um mein Gewissen noch weiter zu beruhigen. Immerhin ist es insgesamt schonmal nicht so, dass ihr alle die Hände über dem Kopf zusammenschlagt und schreibt, wir sollen uns unser Vorhaben lieber aus dem Kopf schlagen Ihr haltet es also für machbar sich bis August noch brauchbare Orientierungsskills anzueignen. Toll wäre es noch, wenn sich noch ein Peru-Kenner melden würde. Bestenfalls sogar jemand, der die Cordillera Blanca oder andere Touren in der Gegend schon gewandert ist. Noch jemand eine Idee, wo man GPS-Tracks für die Gegend herunterladen kann? Sonst habe ich aber auch schon diesen Guide bestellt und bin mal gespannt. Darüber hinaus habe ich Übersichtskarten von der gesamten Strecke im Maßstab 1:100.000 bestellt, um mir schon einmal einen groben Überblick verschaffen zu können. mfg Jan1 Punkt
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Wenn schon jemand das persönliche Risiko auf sich nimmt, so einen Nieschen Laden auf zu machen, sollte man den meiner Meinung nach auch hier im Forum nennen. Stellt sich nur die Frage, wie man mit unseriösen Gestalten umgeht, falls es sie geben sollte.1 Punkt
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Six Moon Designs Gatewood Tarp-Poncho
Stromfahrer reagierte auf Matthias für Thema
Ich habe ein MLD Solomid sowie ein Gatewood Cape, meine Bedenken, dass das GC wegen dem Aufbau mit nur einem Stock nicht so Windstabil wie mein Solomid (normale Version, 2 Stöcke) ist haben sich nicht bestätigt. Auf den Kanaren (Lanzarote, Fuerteventura) bei sehr starkem Sturm im Einsatz gehabt und keine Probleme gemacht. Ich würde es daher als sehr Sturmstabil einstufen. Aufgebaut ist es innerhalb von einer Minute ohne Inner. Hab auch nichts modifiziert ausser einer kleine Schlaufe am Eingang, sodass ich nur eine Seite aufmachen kann und die andere an der Line vorne bleibt.1 Punkt -
Six Moon Designs Gatewood Tarp-Poncho
Kay reagierte auf Stromfahrer für Thema
Ja, mein Hang zum Ordentlichen … Zum einen braucht man die LineLocs ja nicht unbedingt. Du kannst die Leine einfach mit einem halben Schlag auf die werkseitig bestehenden Schlaufen legen, ohne diese zu ändern. Wenn du (wie ich) LineLocs bevorzugst, ist deren Aufnähen aber nicht zwingend. Du kannst die einfach in die werkseitig bestehenden Schlaufen einschlaufen (siehe Bild). So habe ich das an einem anderen GWC gemacht. Für die 4 Eckleinen gilt, was ich oben schrieb: Ich habe ein Inner, besitze aber auch ein passende Groundsheet. Nur eines von beiden nehme ich mit, zu 90% das Inner. Die Eckleinen sind daran mit einem Handschuhkarabiner befestigt und bleiben das die ganze Zeit. Ausnahme: Abbau im starken Regen (siehe unten). Bei 40 cm von der Ecke des Bodens entfernt habe ich die feste Schlaufe für den Hering drin: Oben: Inner mit Dyneema-Schnur dran. Unten: Alternatives Groundsheet mit Einhängeschlaufe. (Nicht täuschen lassen: Die Dyneema-Schlaufe zeigt nur zufällig auf das Groundsheet!) Die Handschuhkarabiner verwende ich, weil ich damit bei starkem Regen unter dem GWC zusammenpacken kann. Ich löse dabei einfach die Handschuhkarabiner ausnahmsweise vom Inner und packe alles trocken ein. Dann stehe löse ich die LineLocs und stehe auf, mit dem GWC bereits über mir und dem Rucksack, und sammle die Heringe mit den Leinen dran ein. Sie erleichtern es natürlich auch, daheim die Leinen vom Inner auf das Groundsheet umzuhängen, wenn ich leichter los will. Die lange Hauptleine und die kürzere Rückleine falte ich zusammen und schlage sie zum Achter. Oben: Hauptleine. Unten: Rückseitige Leine. Das Hauptleinenknäuel hängt beim Ponchoeinsatz irgendwo im Nacken. Die Rückleine erleichtert als kleines Gewicht sogar noch das Überwerfen des Ponchos nach hinten. Beantwortet das deine Fragen?1 Punkt -
Manche Sequenzen sind zwar direkt vor der Haustür entstanden und auf den Video wird auch kein einziger Meter gelaufen, trotzdem passt es hier auch ganz gut rein. Da ich hier irgendwie die Datenschutzerklärung nicht finde, möchte ich sicherheitshalber selbst darauf hinweisen, dass logischerweise Daten an Youtube übermittelt werden, sobald man auf das Video klickt. (Diese DSGVO )1 Punkt
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Impressionen von Touren
Mario294 reagierte auf Graptolith für Thema
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Besser spät als nie reiche ich mal die Bilder meiner Touren vom letzten Sommer nach. Zunächst war ich Anfang August mit einer Freundin für knapp 2 Wochen in Lappland. Erst folgten wir dem Padjelantaleden von Kvikkjokk nach Ritsem, um dann von dort aus - teilweise auf dem Nordkalottleden - nordöstlich weiter zum Kebnekaise zu gelangen. Den Kebnekaise hoch - trotz schlechten Wetters -, weil ... um dann von Nikkaluokta aus wieder nach Hause. Es war wunderschön, auch wenn wir teilweise mit sehr vielen Moskitos zu kämpfen hatten. Wir haben Leute getroffen, die seit 20 Jahren in den Sarek fahren und ihre Tour deswegen abgebrochen haben. Unterwegs kam uns die sympathische @cafeconleche auf einen kurzen Schnack entgegen. Am Eingang des Nationalparks. Eine der von Sami betriebenen Hütten im Nationalpark. Mit Blick auf Norwegen. Sarek as seen from Padjelanta. Der Akka, oft als Schwedens schönster Berg bezeichnet, sowie davor der Akkajaure. Die letzte Brücke bevor der Nordkalott- auf den Kungsleden trifft. Am Keb isses ganz schön steil teilweise. Bei Nebel wirken die vielen Steinmännchen ganz schön bedrohlich. Last night. Nachdem wir das "Glück" hatten, dem Fjällräven Classic in die Arme zu laufen und zwischen Keb Fjällstation und Nikkaluokta ein paar hundert entgegenkommenden Wanderern "Hallo!" sagen zu dürfen, doch noch ein idyllisches Plätzchen gefunden.1 Punkt
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Kurztour mit Familie in Mallorca. Von Alaro hoch zum Castell d'Alaro, dort eine Übernachtung, dann weiter nach Orient und über den Berg nach Soller. Übernachtung im Castell ist sehr empfehlenswert! Unglaubliche Aussicht, toller mystischer Ort, sehr gutes Essen! Über Orient nach Soller ist zumindest mit Kindern eine anspruchsvolle Tageswanderung. Wunderschön durch Oliven Heine und Steineichen Wälder auf bis 1000hm. Der Downhill nach Soller ist wunderschön und unvergesslich. Blick nach Süden Richtung Palma. Links im Bild liegt Alaro, unser Ausgangspunkt. Panorama von der Terrasse vom Castell d'Alaro. Blick auf Orient. Über die dahinter liegenden Berge ging's dann weiter nach Soller, 1000hm der höchste Punkt. Laufbursche war auch zweimal dabei, hier mein ältester :-). Und ich mit Blick nach Norden.1 Punkt
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Dann will ich auch mal. Inspiriert durch diverse Threads in diesem Forum ging es letzte Woche kurzentschlossen auf Madeira. Gefolgt bin ich so mehr oder weniger folgendem Track: https://www.gpsies.com/mapOnly.do?fileId=escwvebjuxezxmfb&isFullScreenLeave=true. Einziges Manko war das Teilstück vom Camp Frio zum Pico Ruivo. Das war einfach zu viel des Guten. Nach 25 km (zumeist auf der Strasse) dann noch 1000 Hm auf den Gipfel hoch... war nicht so lustig. Würde das nächste Mal die sonst übliche, kürzere Route über den Pico do Ariero wählen. Meine Packliste: https://lighterpack.com/r/6l5pw4 Hatte das erste Mal meinen MYOG APEX Quilt dabei. Nach kurzer Gewöhnungsphase bin ich richtig richtig begeistert von dem Teil. Alleine ein Schlafsystem aus Synthetic zu haben war bei dem wechselhaften, regnerisch-feuchten Wetter Gold wert. Ausserdem habe ich in der Fussbox eine doppelte Lage APEX. Ich hatte keine kalten Füße wie sonst. Einfach traumhaft. Laber, Rhabarber, hier die Bilder. (Zumindest ein paar)1 Punkt
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Lese zwar aktiv hier im Forum seit einem Jahr, habe mich jedoch erst vor kurzem angemeldet. Ich kann mal meine MYOG Sachen vorstellen, aber dafür müsste ich erstmal Fotos machen und so ... Ein par von den Sachen liegen gerade in Thüringen, da komme ich erst wieder in 2 Wochen hin. Eine Vorstellung steht aber auf der to-do list1 Punkt
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Ich bin ein Link, klick mich an ;-) Das hier ist meine Standardliste für Touren in Deutschland bis zu einer Länge von einer Woche. Dabei ist hinzuzufügen, dass ich generell kalt esse (also morgens Müsli mit Milch- und Ovopulver ausm Ziploc und abends z.B. Brot mit Käse). Die Liste so wie aufgeführt ist nicht für den Hochsommer, da würde ich leichter gehen. Mit der Ausrüstung fühle ich mich bis +5°C wohl1 Punkt
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Guter Faden! Ist zwar schon etwas älter und knapp drüber, aber im Ich bin dann mal weg Faden gabs Foto und Packliste. Vielleicht sollte ich mal wieder eine neue Liste für den Sommer schreiben.. schöne Grüße Micha1 Punkt
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Hier mal meine vom letzten Jahr für warmes Wetter. https://www.geargrams.com/list?id=416311 Punkt
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SUL Packlisten-Inspiration gesucht!
effwee reagierte auf kImperator für Thema
SUL ist ja schon eine schöne Messlatte, doch damit ist das Ende der Fahnenstange noch nicht erreicht, schließlich geht es ja noch weiter Da hätte ich zum Beispiel meine Sommer XUL Packliste Ich muss aber ehrlich gestehen, dass ich nach einigen Touren für mich selbst entschieden habe, dass ich lieber wieder etwas mehr einpacke. Shelter und Regenkleidung wieder trenne, etc. Die Nachteile haben meiner Meinung nach überwogen. Daher bin ich wieder zu SUL gewechselt, wobei genau genommen sind es noch ein paar Gramm zuviel des Guten. Das eigene Komfortbedürfnis kann sich in beide Richtungen verschieben. Wichtig ist, dass es Spaß bringt egal ob SUL oder XUL. @immermüde welche Größe hat denn der Deschutes Plus Packsack? Desweiteren würde mich noch interessieren, welche Temperaturen du denn in dem Magic aushältst? Habe meinen vor einigen Jahren verkauft, da er mir immer zu kalt war, daher wollte ich gerne andere Erfahrungen hören.1 Punkt -
SMD DEschutes Plus, Heringe, Schnur, Packsack 530 g Cumulus Magic, Packsack 295 g Isomatte Relags 137 g Unterlage Polycro 140x230 61 g Rucksack Laufbursche Packsack 170 g Topf Evernew Ti Solo Cup 400 ml 44 g Löffel Titan 18 g Windschutz Titan 14 g Kocher Titan mit Tüte 15 g Alufolie 2 g Packtüte 2 g Streichhölzer 3 g Küche gesamt 98 g PET Flaschen 2x0,5 + 1x1,25l 52 g Fleecepullover 230 g Strümpfe 65 g Windjacke Decathlon 91 g Notfallponcho 41 g Klopapier 30 g Zahnbürste 8 g Zahnpasta 8 g Pflaster 5 g GESAMT BW: 1821 g war für 5 Tage, wenn ich das SMD gegen ein Cubentarp tausche sind's noch 1500 g. GESAMT BW: 1821 g1 Punkt
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SUL Packlisten-Inspiration gesucht!
waldradler reagierte auf basti78 für Thema
Meine SUL Packliste sieht so aus. Bei Listenelementen mit der Beschreibung subliste kann man auf den Namen (zb. Tarp-Zubehör) klicken um die einzelnen Gegenstände der subliste zu sehen. Und noch zwei Fotos, einmal alles auf dem Tisch: und dann alles eingepackt, da ist noch genug platz für 2-3 Tage essen.1 Punkt -
Kungsleden / Padjelantaleden im Juli / August
effwee reagierte auf Stromfahrer für Thema
Für deinen Backup-Zweck (also wenigstens 100 cm) und als Beinunterlage würde ich eine einfache angeschäumte Windschutzscheibenmatte nehmen. Die haben typischerweise 190 x 70 bei 64 g (XL x 80 cm), sind mit 2 bis 4 Euro preiswert und (im Winter zumindest) leicht erhältlich. Aufgrund der Größe ist das eine gute Pausenliege, man sitzt und liegt erstaunlich warm darauf. Sie kann auch als Unterlage in voller Länge oder – doppelt gelegt – als warme Torso-Matte genutzt werden. Als Beinunterlage täte es auch der Rucksack, aber eine solche Matte dreifach gefaltet hat den Charme, dann so dick wie die Isomatte zu sein. Übrigens kannst du dasselbe Material auch als Campingmatte im Handel kaufen, dann aber zum dreifachen Preis. (Und beim Ali gibt es das Zeug natürlich auch, es kommt ja sowieso aus China, egal, wo du es kaufst.)1 Punkt