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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 22.04.2019 in allen Bereichen
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Der Osterhase hat mir ein rotes Ei gelegt. Wie bei allen Pyramiden sollte der Grundriss rechteckig aufgebaut werden. Möchte man ein Versetzen der Heringe vermeiden, kann man sich mit einer diagonalen Aufbauschur behelfen. Diese clipst man in die gegenüberliegenden Ringe an den Ecken und bekommt damit gleich einen rechten Winkel im Grundriss. Am besten steht das mid übrigens mit 130 cm Höhe und A-frame Stöckern, (2 x 160 cm). Baut man das shelter mit einem einzelnen Stock auf, liegt durch die Schräge zu wenig Spannung auf der hinteren Hälfte des mids. Schwer zu erkennen. Die hintere Diagonale vom Innenzelt hängt etwas durch. Mit der Abspannung am vorderen Lüfter kann man mehr Zug auf die hintere Konstruktion bringen und das inner straffen. (Natürlich kann man auch einen einzelnen Stock im inner platzieren. Das habe ich allerdings noch nicht getestet.) Um das inner im fly höher aufspannen zu können, musste ich den Gummizug verkürzen. Indem ich einen kleinen Karabiner direkt in die beiden Gurtbandschlaufen eingefädelt habe wurde die ganze Aufhängung kürzer. Das funktioniert ganz gut muss aber vorm Aufbau gemacht werden, da man später nicht mehr so leicht in die Spitze kommt. Das inner hat eingebaut die Maße 220 cm x 100 cm bei 125 cm Höhe. Ich nehme an, dass es alleine aufgebaut etwas länger ist. Dadurch, dass das fly IMHO etwas zu kurz gebaut wurde*, kann man das Innenzelt nicht besonders stramm spannen. Der vordere Abspannpunkt vom inner wird mehr nach vorne, als zur Seite gezogen. Beim hoch abgespannten fly wird es auch nicht besser. Zusätzlich beginnt die Bodenwanne zu schweben. Die hinteren Abspannpunkte sind mit einer Gummilitze an den Eckpunkten fixiert. Das ermöglicht einfaches Verstellen der Bodenwanne über die vorderen Schnüre. Schlau gelöst! In der Mitte der Bodenwanne ist ein weiterer Gummizug. Den kann man aufknoten und in voller Länge dann auf den hinteren Hering legen. *Die Maße vom fly sind: Länge 255 cm x Breite 180 cm x Höhe 130 cm Beim bodennah aufgebauten fly sieht das mit einer z-lite so aus. Die Nutzlänge vom fly beträgt bei 20 cm Höhe immerhin 220 cm und bei 30 cm Höhe 195 cm. Sobald das fly bodennah heruntergezogen wird, bleibt vom inner eine knappe handbreit Luft zum fly. Mit meinen 1-85 passe ich da noch gut rein. Wenn ich mir am Kopfende etwas Platz lasse, berühre ich mit dem Fußende des Schlafsacks schon mal das Außenzelt. Sobald man den mittleren line-loc am Saum weit abspannt, erweitert sich der Zwischenraum zum fly deutlich. So bekommt man mehr Luft am Kopf- und Fußende. Die drei lifter mit denen inner und fly verbunden sind, funktionieren hervorragend und erweitern den Innenraum wie es sein soll. Alle drei Abspannschüre könnten aber gerne einen Meter länger sein. Die Verarbeitung ist im Großen und Ganzen wie immer sehr gut. Aber zum erstem Mal habe ich bei einem 3F shelter einen kleinen Nähfehler entdeckt. An der Spitze ist der Nähfuß kurz aus der Bahn geraten. Für mich keine große Sache da es leicht zu reparieren ist. Beim Aufbauen fällt auf, dass die Reflex-Schnüre in den Line locks nicht wirklich gut flutschen. Durch den eingeflochtenen Reflex-Faden ist das Verstellen schwergängig und hakelig. Wahrscheinlich werde ich die Bodenschnüre auswechseln. Am Eingang gibt es zwei line-loc´s die in der Mitte eine Zugentlastung für den Reißer haben. Der 3c Reißverschluss sieht mir sehr zart aus. Beim Schließen ist die Zugentlastung echt hilfreich. Eigentlich dachte ich, dass das Lanshan-1er auch ein brauchbares Winter-shelter abgeben könnte, doch so aus der Tüte wird daraus wohl nichts. Auch beim 3F solid inner ist der Abstand zum Außenzelt immer noch recht gering. Wenn bei Feuchtigkeit das Zelt etwas durchhängt, klebt das inner sehr wahrscheinlich stellenweise am fly. Beim rumwurschteln im Zelt habe ich schon öfter das inner ans Außenzelt gedrückt. Überraschenderweise passen die lifter vom solid inner genau an die Abspannpunkte vom mid! Um den Abstand zum inner zu vergrößern, könnte man das fly zusätzlich mit breiten snowflaps ausstatten. Damit wäre dann ein höherer Aufbau windgeschützt möglich. Hoch aufgebaut ist die Länge im Sommer sowieso kein Problem. Möchte man es im Herbst oder Frühjahr windgeschützter, wird es für mich wahrscheinlich etwas eng. Solange man das Fußende des Schlafsacks aber mit der Regenjacke schützt und sich das Abwettern auf ein, zwei Tage beschränkt, dürfte das sicher kein Problem sein. Alles in allem ein schönes, günstiges 1p shelter mit etwas Optimierungsbedarf... VG. -wilbo- P:S.: Vielleicht kann ein netter mod ja die Beiträge vom hans im glueck ergänzen... https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/5765-china-clone/page/4/?tab=comments#comment-124320 https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/5765-china-clone/?do=findComment&comment=123127 https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/7790-zelt-und-schlafsack/?do=findComment&comment=12431710 Punkte
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Schlafplatz/Schlaf set-up
sambucus und 2 andere reagierte auf perregrintuk für Thema
Generelle Regeln: 1) Schlafplatz immer eher "hoch" wählen z.b. an einem See lieber auf dem Hügel daneben drauf, als am Ufer. --> Luftfeuchtigkeit liegt morgen "schwer" im Tal! 2) Unter Bäumen Unter Bäumen ist es etwas wärmer und meistens der Boden weniger feucht, auch bei Regen bekommt man weniger ab. Außerdem hat man da immer eine Befestigung für die Wäscheleine und was zum Aufhängen des Essen gegen Mäuse. 3) Auf Wind achten Eine leichte Brise verhindert Kondensbildung. Immer abwägen von "Schutz" vor Wind und "gute Brise"...3 Punkte -
12 Overnighter im Jahr 2019
ys76 und 2 andere reagierte auf Omorotschka für Thema
Ja der schafft was @mawi Vielleicht hilft's ja...Ich darf mir nicht immer neue Tarps kaufen. Ich darf mir nicht immer neue Tarps kaufen.Ich darf mir nicht immer neue Tarps kaufen.Ich darf mir nicht immer neue Tarps kaufen.3 Punkte -
12 Overnighter im Jahr 2019
Mario294 und 2 andere reagierte auf Omorotschka für Thema
3 Punkte -
Stammtisch für Nordlichter
Wanderfisch und 2 andere reagierte auf wilbo für Thema
Moin Kermit! Vielen Dank, dass Du den Campingplatz angefragt hast. Ich wollte mich erstmal herausnehmen, da ich auch nicht weiß, ob ich Zeit für eine Übernachtung finde. Offensichtlich freuen sie sich nicht mehr als ausreichend ... Hier, auf der anderen Elbseite, habe ich mal ein Winter-Treffen zusammen mit dem Hamburger ods Stammtisch organisiert. (Campingplatz Land an der Elbe bei Hamburg am Stover Strand). https://www.google.de/maps/place/Campingplatz+Land+an+der+Elbe+bei+Hamburg+am+Stover+Strand/@53.428231,10.2988028,17z/data=!3m1!4b1!4m5!3m4!1s0x47b1ee59f8abf5e7:0xd613b099d7b9dd26!8m2!3d53.4282278!4d10.3009915 Diesen Ort habe ich nicht vorgeschlagen, da er nur aufwendig mit den Öffis zu erreichen ist. (Stove Stover Strand, Drage Elbe) Der Campingplatz wird von einer sehr netten Familie betrieben, die verblüffend unkompliziert ist. Wir haben uns einfach telefonisch angemeldet und obwohl der Platz eigentlich im Winter geschlossen ist, wurden für uns die Wasch- und Kochräume geöffnet und geheizt. Zu Beginn der Saison ist natürlich mehr los als im Februar. Da hatten wir den Platz für uns allein! Hier einige Bilder nach der Sturmflut im Dezember. Der Platz. Zugänge zum Strand Bei Ebbe Hochwasserpolder auf dem Nachbargrundstück Sturmflutgrenze Als wir im Sommer einmal dort waren, war der Platz mit Dauercampern gut gefüllt. Vielleicht wäre das ja was für out of season ... VG. -wilbo-3 Punkte -
Impressionen von Touren
felix und ein anderer reagierte auf sja für Thema
2 Punkte -
Stammtisch für Nordlichter
wilbo und ein anderer reagierte auf MeisterGrimbart für Thema
Das sehe ich allerdings auch so. Vielleicht haben die da eine andere Zielgruppe?2 Punkte -
Seit gestern zurück vom Eggeweg. Was als drei Tagestour geplant, aber dank schlechter Planung und ein paar Verlaufen hab ich gestern aufgehört. Los ging es in Marsberg erstmal zum Baumarkt, da ich die falsche Gaskartusche hatte. Von da aus dem Weg entlang. Erst eine kurze Steigung hoch, dann durch den ersten Ort. Dort traf ich nen anderen Wanderer mit nem Zpacks. Kurze Unterhaltung über Ausrüstung und den Weg, weiter ging es. Erste Schutzhütte, die wie fast alle sehr gut aussah. Durch Oesdorf, wo es nichts gab, ging es weiter nach Blankenrode, vorher über die A 44. In Blankenrode war tote Hose und kurz danach das Wasser alle. Durch die sehenswerte Stadtverwüstung ging es weiter zur Roters Eiche. Von da aus die Entscheidung nach Hardehausen zu laufen. Im Wisentpark gibt es ein Cafe. Dort gab es erstmal, Cola, Wasser und nen alkoholfreies Bier, schnell Wasser nachgetankt, weiter ging es nach Scherfede zum Zeltplatz. Irgendwann dann mit Navi. Ich latsche an der Straße entlang, sehe ein paar Jugendliche im Eiscafe und denk so hoffentlich sagt das Navi jetzt nicht genau in dem Moment das ich nach links muss. Und es hat es getan, so sorgte ich für ein paar Lacher. Zum Zeltplatz Abenteuerland war es noch wirklich schön. Toller Platz, nette Wirtin, super für Familien und da hab ich meine Nacht verbracht. Nächsten Morgen war ich schlauer, dachte ich. Und wieder den richtigen Weg nicht gefunden. Endlich wieder am Eggeweg ging es weiter mit schönen Klippen. Dann ein Fernsehturm und los ging es durch den teilweise abgeholzten Wald. Was ein Scheiß, kaum noch Wasser, aber gleich kommt ja ein Ort mit Kneipe. Denkste, denn es ist ja Ostersonntag. Verflixt, entnervt gehe ich weiter mit der Entscheidung heute in Bad Driburg den Zug zu nehmen. Vier Kilometer vorher ist das Wasser endgültig alle, aber zwei nette Damen in einem Waldhaus geben mir etwas Wasser. An der Iburg vorbei Richtung Karlsturm gehe ich die Straße runter. Schnell zum Bahnhof und ab nach Hause. Fazit, eigentlich ein schöner Weg. Viele gute Schutzhütten, nette freundliche Menschen. Manchmal nicht so gut ausgeschildert, aber man muss auch mal auf die Karte schauen. Nur an Wasser zu kommen ist es manchmal nicht so einfach.1 Punkt
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Stammtisch für Nordlichter
Kermit reagierte auf RosiRastlos für Thema
Hi, Vielen Dank erstmal für die Mühe euch Beiden. Ich würde auch zu dem anderen Campingplatz fahren. Falls das Treffen am Freitag zustande kommt, dann bin ich erst gegen Abend da, weil ich vorher noch ein bisschen arbeiten muss und die Anfahrt ja auch etwas dauert. Viele Grüsse RosiRastlos1 Punkt -
Stammtisch für Nordlichter
Kermit reagierte auf Onlyselter für Thema
Hi Kermit, vielen Dank für Dein Engagement! Elbe Camping hat sicherlich Angst vor einem Saufgelage mit lauter Musik, aber willkommen fühlt man sich bei der Antwort nicht. @wilbo's Vorschlag sieht da besser aus, wenn von Kiel aus auch ein Stück zu fahren. Wenn ich früh genug los komme, kann ich ggf. Zug und Fahrrad kombinieren, ansonsten Auto. Kurzum bin für Stover Strand. Gruß, Onlyselter1 Punkt -
Stammtisch für Nordlichter
Kermit reagierte auf itisjustgear für Thema
Vielen Dank erst einmal für den Einsatz, Elbecamp ist sicherlich viel einfacher zu erreichen, aber die Antwort hat mich auch stutzig gemacht. Wilbos Vorschlag sieht super aus. Dann ist da auch nicht so viel los - sieht tiptop aus. Viele Grüße aus Altona1 Punkt -
Jetzt wird´s langsam zeitlich knapp für mich. Was haltet ihr von @wilbo´s Vorschlag? Finde ich nicht schlecht, nur liegt der ja in Niedersachsen. Wie auch @MeisterGrimbart schon schrieb, sind wir im Elbecamp wohl nicht so willkommen. Bitte schreibt mal eure Meinung. Da ich Mittwoch fliege, habe ich nur noch morgen Zeit mich darum zu kümmern. Eine Anfrage an den Campingplatz habe ich bereits gesendet. Warte mal auf die Antwort die ich dann noch hier einstellen werde. Auch wenn ich diesmal nicht dabei sein kann, würde es mich sehr freuen wenn der Stammtisch zu stande kommen würde. Und dann wäre es toll wenn ihr einen Termin für Juni/Juli grob absprechen könntet, in der Hoffnung das dann auch die jetzt verhinderten Trekker Zeit haben. Liebe Grüße - Kermit1 Punkt
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Hallo, mein Versuch auf dem GR221war erfolgreich. Ich habe auch das von mir erwähnte No Name Solarpanel, was ich bei Amazon gekauft hatte, gegen ein bei Ebay erstandenes getestet, das von Ebay gab es hier: https://www.ebay.de/itm/323715489414 Fazit: Die Powerbank Ravpower 6700mAh reicht mir völlig und läßt sich mit dem Panel gut laden. Das von mir verlinkte Panel von Amazon (mit weißem Rand) liefert bei derselben Sonneneinstrahlung einen stärkeren Ladestrom als das komplett schwarze Panel von Ebay. Ich habe mit einem einfachen USB-Messgerät nachgeschaut, und z.B. bei einer bestimmten Sonnensituation beim weißen Panel ca. 540mA gemessen, jedoch beim schwarzen nur ca. 450mA. (Beides Panels zeigten 4,98V ohne Last und 4,80V mit Last.) Das war reproduzierbar so. Mag aber auch an meinen Einzelgeräten liegen, bei solchen billigen Panels gibt es bestimmt Produktionsschwankungen, wodurch sich meine Ergebnisse kaum verallgemeinern lassen. Beide Panels sind nominell mit utopischen 10W angegeben. Ein bisschen fummelig war das ganze allerdings schon, das Panel zusätzlich am Rucksack zu haben... Also für ein oder zwei Wochen würde ich wohl eher ausreichend Akkus bzw. eine Powerbank mitnehmen, und diese dann im Zweifelsfall mal bei einem Townstop nachladen. Das geht ja bei den meisten Touren. Ob ich das Setup auch auf einen eventuellen PCT mitnehmen würde...? Keine Ahnung, da habe ich aber auch noch Zeit zum Überlegen.1 Punkt
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Nö, ich fand es ging. Paar Radfahrer. Die lange Strecke hab ich allerdings Ostersamstag gemacht. Sonntag wollte ich eigentlich noch am Ende die Pietzmoor-Runde bei Schneverdingen mitmachen, da war allerdings der Bär los. Das hab ich mir dann gespart. War dann aber auch sowieso etwas k.o. ;-) Fand das Möhrer Moor auch sehr schön (letztes Bild -da war fast niemand).1 Punkt
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4!!! Zpacks Zelte im Direktvergleich
Wanderfisch reagierte auf khyal für Thema
Klar hat man im Gebirge haeufig kleine Stellflaechen, aber Trails, wo ich wegen Ueberfuellung mir wegen ein paar qcm Stellflaeche Gedanken machen muss, wuerde ich sehr sehr weitraeumig umwandern Aber lasst mal die Kirche im Dorf, das sind minimale Unterschiede zwischen Plexamid und Duplex : Beide haben eine Laenge von 254 cm Das Plexamid hat eine Breite inkl Apside von 155 cm, das Duplex von 220 cm. Wenn ich jetzt aber beruecksichtige, dass es im Gebirge ja meist nur darum geht, eine freie Boden Stellflaeche zu haben und man meist ueber niedrige Hindernisse ganz gut Apsiden weg spannen kann -> haben wir im niedrigen Bereich 108 cm Breite (Plexamid) gegen 122 cm (Duplex). Wenn ich dann die Sache fuer ueberfuellte Zeltplaetze betrachte (geht Ihr echt auf so etwas ?) haben wir zwar erstmal beim Duplex 65 cm mehr Breite, aber das Plexamid braucht auf der Rueckseite, wenn nicht absolute Windstille ist, Spannschnuere, die die Flaeche deutlich vergroessern und beim Duplex habe ich noch die Wahl der 2 Ausgaenge... Aber jetzt mal realistisch, ein Campingplatz auf dem es ein Problem ist, ein schmales 2P Trekkingzelt aufzustellen, habe ich in zusammengezaehlt > 10 Jahren Tourzeit noch nicht erlebt. Das Ultamid 4 mit fetten 8 qm Stellflaeche ist da natuerlich ein anderes Kaliber... Was nun das Thema Firstzelt kontra Mids betrifft, mir ist bei Zelten noch nie eine Aufstellstange bzw Trekkingstock gebrochen und ich stehe haeufig sehr windexponiert. Was ich sehr wohl kenne, sowohl von Reparaturen fuer Andere, als auch eigenen Zelten, ist bei Mids Risse usw durch Ueberlastung des Stoffes unterhalb der Spitze, ist ja auch klar, da auf die eine Spitze hohe Kraefte uebertragen werden, bei Firstzelten verteilt es sich auf 2 Spitzen und durch 2 Eingaenge bin ich flexibler, was den Aufbauplatz betrifft.1 Punkt -
[Umfrage] Trekkingstöcke *innerhalb* deines Handgepäckstücks *zulässiger Größe*
questor reagierte auf gregoreasy für Thema
Bin vor kurzem mit meinen Fizan Compact folgende Strecken geflogen (im Rucksack verstaut, in Segmente zerlegt, Spitzen mit Tape abgeklebt): Berlin Tegel -> Malaga ––– ERFOLG Malaga -> Düsseldorf ––– ERFOLG Leider wurden mir allerdings am Flughafen Malaga meine Groundhog Mini Klone (die bei meinem Lanshan 1 dabei waren) abgenommen.1 Punkt -
12 Overnighter im Jahr 2019
Omorotschka reagierte auf mawi für Thema
OT: Und in ein neues Tarp (oder?) und warst mit der Nähmaschine fleißig Das beste ist aber: "gleich draußen geblieben"1 Punkt -
OT: Ahh, wie ich sehe, hast Du in einen seriösen Hobo investiert!1 Punkt
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Vielen Dank für die kurze Vorstellung und die Daten! ... Nicht nur! Die Falten zeigen auch den Fadenverlauf im Gewebe an. Ich vermute, dass man sich hier beim Schnitt an der Webkante orientiert hat. Wenn diese lange Kante parallel zum Schuss- oder Kettfaden gesetzt wurde, kann ein hoher Zug auf diese Naht gebracht werden. Diese Naht verbindet zwei große Dachflächen, die im Wind immer die Neigung haben werden, sich zu einer Fläche "zusammen zuziehen". Beim high route von sirra designs und beim SS von tarptent habe ich ähnliches beobachtet. Insofern dürfte der Schnitt für diese Form optimal sein... Bericht bitte, wie sich diese Flächen im Wind verhalten. VG. -wilbo-1 Punkt
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Lahnhöhenweg oder wie ich zum UL kam:
FlowerHiker reagierte auf Wanderfisch für Thema
@J_P hatte zu Anfang des Fadens für Unbekannte Wanderwege in Deutschland den Lahnwanderweg bzw. Lahnhöhenweg erwähnt. Da habe ich doch gleich mal in meinem Tagebuch geblättert... Wir schreiben das Jahr 2018, es war Juli, und es war heiß. Meine Wanderkarriere hatte gerade erst begonnen, ein noob on the trail sozusagen. Und auf dieser ersten Solo-Tour über drei Tage (alle haben mal klein angefangen) würde ich mich einige Male fragen, warum ich mir das eigentlich geben muss… Die Wanderung begann mit dem Besuch der wunderschönen Altstadt und des Doms von Limburg. Im Gegensatz zur bischöflichen Luxusvilla gibt sich der Dom überraschend bescheiden und - eher untypisch für ein katholisches Gotteshaus - auch im Inneren schmucklos. Von da aus ging es nach Diez, am Schloss (heute JH) vorbei, durch einen Tunnel und erst einmal einen (gefühlt) steilen, langen Aufstieg hoch. Die Hitze machte mir da bereits ziemlich zu schaffen und ich war für jedes Schatten spendende Plätzchen am Wegesrand dankbar. Richtung Fachingen ging es ein Stück an der Landstraße vorbei, dann über die Höhen und endlich wieder in den Wald. Dort gab es hin und wieder schöne Ausblicke über die Lahn. Neidisch blickte ich auf das langsam vor sich hinfließende Gewässer, auf der sich einige Paddler vergnügten während ich hier oben allein vor mich hin schwitzte. Weiter ging's. Ruine Balduinstein und die Schaumburg fand ich geschlossen vor. Die Sonne brannte gnadenlos auf mich nieder, ich hatte mächtig Durst. Natürliche Wasserquellen gab es nicht (und dass man sein Wasser auf Friedhöfen zapfen konnte, war mir zu dem Zeitpunkt nicht bewusst). Aber ich hatte keine Scheu, die Anwohner um ein Refill zu bieten. So manches mal kam ich dabei neben einem netten Gespräch auch in den Genuss einer Apfelschorle oder eines Radlers. Es machte den Eindruck, als wenn die Bewohner der Höhenorte schon länger keine Wanderer mehr in dieser Gegend gesehen hätten (wer macht auch sowas bei fast 40°C im Schatten…). Endlich fand ich eine Schutzhütte, in der ich mir sofort eine längere Pause gönnte. Ein Gewitter lag in der Luft, dass aber niemals kam. Die paar Regentropfen verdunsteten, bevor sie auf dem Boden aufkamen. Meine Füße brannten und schmerzten. Ich hatte mir in meinen Haglöfs GTX Stiefeln Blasen gelaufen. Entsprechendes Pflaster gehört zu meinem Erste Hilfe Set, also draufkleben und weiter. Schließlich erreichte ich den am Wasser gelegenen Campingplatz Rupbach. Beim Check-In besorgte ich mir zwei Flaschen Radler, von denen ich eine bereits am Empfang leerte. Ich suchte mir sodann einen Platz für mein Biwak, verteilte den Inhalt meines Rucksacks und ging erst einmal duschen. Anschließend warf ich - nun frisch und erholt - meinen Gaskocher an und bereitete mir ein Fertiggericht zu, welches ich mit dem zweiten Radler hinunter spülte. Danach fiel ich in einen Koma-ähnlichen Schlaf. Am nächsten Morgen ging es ohne Frühstück direkt wieder den Hang hinauf, ich dachte, dass ich mir bestimmt etwas unterwegs “jagen” könnte. Denkste! Bei der Burgruine Lauenburg gab es nichts, und so wurde es dann nur ein Müsliriegel bei einer Tasse Tee für mich. Es war nicht einmal 9 Uhr, aber bereits wieder schwül warm. Mangels natürlicher Wasserquellen war ich weiterhin auf die freundliche Hilfe der Eingeborenen angewiesen. Mein Gepäck drückte und die wunden Stellen an meinen Füßen taten weh, aber ich wollte es ja so. Die Wegführung war eher unspektakulär und sah stellenweise so aus, als wenn hier schon seit Jahren keiner mehr durchgelaufen wäre, aber Wegmarkierungen waren vorhanden. Vom Goetheberg schweifte mein Blick über die Weinreben und ich fing an von einer großen, eiskalten Weinschorle zu fantasieren. Hier gibt es einen Klettersteig, aber da meine diesbezüglichen Erfahrungen begrenzt waren, zog ich den längeren aber weniger steilen Wirtschaftsweg vor. Schließlich wurde das einladende Örtchen Obernhof mein nächstes Etappenziel, wo ich mich nach einer langen Dusche und einem Nickerchen kulinarisch beim Italiener verwöhnen ließ. Die Nacht brachte mir kaum Erholung, da es einfach nicht abkühlen wollte. Am nächsten Morgen wollte ich in der Nähe des Flusses bleiben und folgte eine Weile dem Fahrradweg. In Bad Ems fand ich dann endlich mal einen richtigen Trinkwasserbrunnen - die Römerquelle - und nahm einen tiefen Zug, frisch aus dem Wasserhahn… bäh, war das salzig! Aber meinen Füßen tat’s gut. Die Schmerzen meiner inzwischen offenen Blasen halfen mir bei der Entscheidung, ein paar Kilometer mit der Bahn zu fahren, denn die Rupertsklamm gegen Ende der Etappe wollte ich unbedingt noch “mitnehmen”. Das hat sich gelohnt. Ich hatte Glück, denn, obwohl gut erreichbar für Tagesausflügler, war hier kaum etwas los. Zu der Zeit plätscherte zwar nur ein Rinnsal die Schlucht hinunter, aber zu anderen Jahreszeiten wäre es sicherlich nicht ganz ungefährlich auf dem Pfad. Oberhalb der Klamm gab es eine geräumige Schutzhütte mit Feuerstelle, an der ich unter anderen Umständen gern die Nacht verbracht hätte, aber die Versorgung meiner armen Füße hatte nun Vorrang. Die letzten Kilometer zur Mündung in den Rhein konnte ich tatsächlich nur noch in Flipflops bewältigen. In Lahnstein nahm ich mir ein Zimmer, duschte ausgiebig, leckte meine Wunden und begab mich sodann zum örtlichen Griechen, um meine leeren Elektrolyt- und Kohlehydrat-Speicher wieder aufzufüllen. Am nächsten Morgen ging es dann wieder nach Hause. Meine Füße haben die Haglöfs seither nie wieder betreten. Fazit: Es. War. Zu. Heiß! Und ich hatte für die drei Tage zu viel Gepäck dabei, die Wanderstiefel waren ungeeignet für die Witterung, die Liste meiner Ausrüstungs-Fails ist lang. Ich lernte dabei, das Weglassen das Wichtigste ist. Die Regenklamotten hätte ich gar nicht gebraucht, den zweiten Buff auch nicht. Ein Tarp statt Biwaksack hätte gereicht. Warum ich eine Daunenjacke und eine zweite Hose dabei hatte? Ich weiß es nicht. Jedenfalls kamen so um die 12 kg Basisgewicht für eine Dreitagestour im Sommer zusammen. Nix sagen… denkt Euch einfach Euren Teil Der Höhenweg verläuft oft über die Hochebenen, auf denen man ungeschützt (kaum Schatten, keine Hütten, nicht mal Bänke zum Ausruhen) der Sonne ausgesetzt ist. Aber seither kann mein Regenhut auch Sonnenhut. Ich erkannte erstmalig den Doppelnutzen von Ausrüstungsgegenständen. Generell fand ich dieses Teilstück gerade für Wander-Einsteiger schön (einfach). Eine entsprechende Infrastruktur entlang der Lahn ist vorhanden, allerdings sollte Tagesproviant eingepackt und für Trinkvorräte gesorgt werden. Höhepunkt ist hier definitiv die Ruppertsklamm. Da die Lahn auch ein Paradies für Wasser-Wanderer ist, gibt es immer wieder Campingplätze, an denen auch Zu-Fuß-Wanderer unterkommen können. Gerade für jemanden, der gerade erst in das Thema - autark übernachten - einsteigt, war das äußerst hilfreich. Mir hat’s jedenfalls gefallen. PS: Mein BW liegt inzwischen bei ca. 6 kg und es wird weiter an einer Reduzierung von Gegenständen und Gewicht gearbeitet. Das geballte Know-How dieses Forums ist mir eine große Hilfe dabei.1 Punkt -
Lahnhöhenweg oder wie ich zum UL kam:
Kay reagierte auf Wanderfisch für Thema
@Kay Seinerzeit habe ich mich wie die kleine Seejungfrau gefühlt: Jeder Schritt, den sie tat, war, als trete sie auf spitze Nadeln und scharfe Messer. Ja, ich hatte halt noch im Kopf, dass es für das Wandern "richtige" Stiefel braucht. Es war eine unglückliche Kombi von zu schweren und zu engen GTX Boots und den falschen Socken. Bin inzwischen auf Darn Tough oder Smartwool und Lowa Innox für die kalte und nasse Jahreszeit umgestiegen und laufe ansonsten in Injiji und Hoka Speedgoat2 Trailrunners.1 Punkt -
Neue Ultraleicht-Ausrüstung
DerWanderer reagierte auf cergol für Thema
Alpkit kündigt einen 3Lagen Biwaksack aus 7D Nylon an. Wasserdicht bei 265 Gramm.1 Punkt -
Was den Video-Vergleich betrifft, kann ich da so direkt keinen Nutzen darin erkennen, wenn man historische Zelte mit rein nimmt. Natuerlich hat das auch einen gewissen Reiz z.B. einen heutigen Polo mit einem Golf 1 zu vergleichen, aber es bringt einen potentiellen Kunden, der heute einen Neuwagen oder jungen Gebrauchten kaufen will, nicht weiter. So ist es auch mit diesem Vergleich, das Hexamid Solo-Plus wird genauso, wie das hier erwaehnte Altaplex, nicht mehr hergestellt. Das Plexamid ist auch kein Altaplex ohne Spitze, fuer groessere Leute scheint mir der Kopfraum beim Plexamid deutlich vergroessert, deswegen kann es a) niedriger gebaut werden b) verteilen sich so die Kraefte im Top besser. Das Plexamid V5 Beta ist btw auch nicht ein Cuben Ufo, sondern ein ganz normales Plexamid, nur dass Zpacks momentan neue kleinere Leinenspanner mit entsprechenden Schnueren mit Hilfe von ein paar Usern testen moechte, bevor sie in Serie gehen und deswegen das Plexamid alternativ mit den neuen Spannern und entsprechend duenneren Leinen anbietet. Inwieweit sich die neuen Spanner in Kombination mit den Leinen bewaeren, weiss man dann in einem oder 2 Jahr(en). Ich habe schon laenger, zuerst im Testbetrieb, inzwischen etabliert auf Dauer, so einige meiner Zelte weg von Lineloc 3 auf geeignettere Spanner fuer duennere Schnuere umgeruestet, bevorzuge da allerdings einen anderen Spanner als Zpacks, aehnlich dem Exped, die koennen sich nicht abnutzen... Dass ein Plexamid / Altaplex in der Praxis auf Dauer windstabiler als ein Duplex ist, halte ich fuer nicht wahrscheinlich, da sprechen auch die div Berichte in US-Foren von Schaeden am Material in der Naehe der Firstspitze bei div .51er Altaplex gegen. Ich war lange genug mit Mids unterwegs, um zu wissen, welche hohe Belastung auf den einzelnen Mittelstab kommt, etwas mehr Windboen, etwas Schnee o.A. und entweder das Material in "spitzennaehe" oder Stab wird ueberlastet und man hat einen gebrochenen Stab, oder darf das Material flicken. Bei einem Firstzelt verteilen sich die Kraefte auf 2 Staebe. Natuerlich ist es so, dass ein Vieleck-Mid wie beispielsweise das 10eckige Bergans Lavvu einer Idealform in Bezug auf CW-Wert rel nahe kommt, aber der ist nicht alles Dazu kommt fuer mich bem Duplex der Riesenvorteil von 2 Tueren, 2 Apsiden, also z.B. Durchlueften, auch wenn ich die eine Apside mit nassem Zeug wie Rucksack, Schuhe, Regenzeug usw zuballere, ich immer noch einen Eingang frei habe, fuer Ein/Ausstieg, Kochen usw Was mir beim Plexamid / Altaplex auch nicht so gefaellt, dass die Apside deutlich hoeher angeschnitten ist, dadurch verkleinert sich die nutzbare Flaeche und bei mehr Wind wird es deutlich zugiger. In einem Mid ist natuerlich im Vergleich zum Firstzelt auch die Nutzung einer Trockenleine rel unterirdisch. Wenn ich nun sehe, dass das Duplex im leichten Material gerade mal 119 g schwerer ist.... Wer nun alleine in den trockeneren, waermeren Monaten in nicht so starkwindigen Gebiete bzw wenn starkwindig, davon ausgeht, dass er abends immer einen geschuetzten Platz findet, unterwegs ist, kann prima, wenn ihm die 2.Apsis nicht feht, zum Plexamid greifen, das ist ein tolles Teil und Gewicht / Packmass ist klasse. Wer aber das ganze Jahr ueber, auch in Schweinewetter und in sehr windigen Gebieten unterwegs ist, der sollte lieber zum Duplex greifen, deswegen ist es bei mir auch das Duplex geworden. Was die Nutzung zu 2 betrifft, ja das geht mit Duplex, solange man ueberwiegend das Zelt nicht zum Aufenhalt tagsueber nutzt, die Bodenwanne ist halt 114 cm breit d.h. wenn man 2 51er Matten drin hat hat man in der Breite noch 12 cm fuer Gepaeck und je nach Koperpergroesse in der Laenge ueber die komplette Breite nochmal Stauraum z.B. bei Standard-183er-Matten 45*114 cm und man hat ja viel Platz in den 2 Apsiden. Wenn man aber in Gebieten unterwegs ist, wo es auch aufgrund des Wetters mal haeufiger "Zelttage" gibt, wuerde ich eher zu 2, wie Chris, zum Triplex (im leichten Material 99 g mehr als das Duplex) greifen. Was das Material betrifft, gibt es halt von der Reissfestigkeit usw her nur 2 unterschiedliche Materialien, das .51 oz / sqryard oder das .74 oz / sqryard (das .67er camo ist nicht stabiler als das .51er). Da der Gewichtsunterschied nicht so gross ist (+34 g beim Plexamid, +51 g beim Duplex), wuerde ich immer zum stabileren .74er raten. Aber all das ist geschrieben aufgrund meiner Erfahrungen und meiner Anforderungen, der Naechste hat halt andere Anforderungen, macht dann vielleicht auch andere Erfahrungen...1 Punkt
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Ich hab mir das angesehen und war positiv überrascht erstens kann man bei idealo nach Materialien suchen ( konkret nach Polypropylen ) und zweitens bietet helly hansen in ihrer LIFA Serie recht viel Auswahl. Bei der Suche ohne Marken Einschränkung hat man nur das Problem das Polypropylen meist nicht der Hauptbestandteil des Kleidungsstück ist.1 Punkt
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[Umfrage] Trekkingstöcke *innerhalb* deines Handgepäckstücks *zulässiger Größe*
Omorotschka reagierte auf Maximilian für Thema
Ich hab's jetzt auch mal drauf angelegt. Barcelona - München Groundhogs, Fizan Compact und sogar 125ml Flüssigkeit ohne Beanstandung.1 Punkt -
Cold soaking - Behälter und Rezepte
Blühstreifen reagierte auf Maik_F. für Thema
Ich habe meinen Topf mit Silikondeckel und Wasserfllung heute mal den Tag über lose in meiner Tasche durch die Gegend getragen. Dabei ist der Topf ganz schön rumgeschleudert worden. Am Ende des Tages war nur ganz minimal Wasser ausgetreten. Die Tüte, in dem ich den Topf transportierte, war fast vollständig trocken. Wenn man das Set halbwegs stabil mit sich rumträgt - z.B. in der Seitentasche oder Meshtasche vorne -sollte da nichts austreten. Wenn man den Topf mit Deckel schräg hält tritt kein Wasser aus. Bin da sehr optmistisch, dass das eine gute Lösung für ne sein kann. Die Frage, ob der Deckel auch ohne Probleme beim kochen mit nem Gaskocher funktioniert (umgedreht und lose drauf gelegt) muss noch einmal probiert werden.1 Punkt -
[Umfrage] Trekkingstöcke *innerhalb* deines Handgepäckstücks *zulässiger Größe*
Omorotschka reagierte auf Matthias für Thema
Wien - Lanzarote (über Madrid) mit Iberia La Palma - Wien (über Madrid) mit Iberia Black Diamond Carbon FLZ Pole, Deuce of Spades Schaufel, V-Heringe, Mini Victorinox im Handgepäck transportiert. Kein Mensch hat sich dafür interessiert!1 Punkt -
Noch ein paar Bilder zur Anregung: von links nach rechts: GG Mariposa, Ray Jardine-Rucksack, und 2x der Tramplite-Klon mit Andreas' Gurten (verbreitert). Die Konstruktionen sind alle recht unterschiedlich. Beim Mariposa ist der Träger komplett gerade geschnitten und horizontal an den Rücken montiert, aber die Gurte sind oben angeschrägt. Dieses simple Design passt (mir jedenfalls) mindestens so gut wie die beiden anderen. Auch beim RJ-Pack sind die Träger ziemlich gerade geschnitten, aber schräg an den Rücken gesetzt. Beim letzten schliesslich sind die Gurte vergleichsweise extrem gekrummt. Deshalb meinte ich oben auch, ich würde sie ev. etwas gerader schneiden.1 Punkt
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X-Mid von Dan Durston
wilbo reagierte auf zoppotrump für Thema
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Hallo Nordlichter! @Schwede @Onlyselter @sja @itisjustgear @MeisterGrimbart @noodles @bluesphemy @RosiRastlos Ihr habt euch ja alle im Doodle eingetragen. Bis morgen ist ja noch ein wenig Zeit. Ich habe zwischenzeitlich mal beim Elbecamp angefragt. Die Antwort hört sich für mich nicht so freundlich an: wir danken Ihnen für Ihre Anfrage und freuen uns über Ihr Interesse an unserem ElbeCamp. Wir machen darauf aufmerksam, dass die maximal mögliche Gruppengröße 8 Erwachsene mit dazu gehörigen Kindern umfasst und es darüber hinaus keine weiteren Einzelanmeldungen geben kann. Bei Nichteinhaltung sind wir leider gezwungen, ein sofortiges Platzverbot für die gesamte Gruppe auszusprechen. Für eine definitive Reservierung bitten wir Sie als Organisator und jeden Gast, der mit Zelt, Wohnmobil oder Wohnwagen anreist, unser elektronisches Reservierungsformular http://elbecamp.de/anmeldung auszufüllen. Dabei ist es uns wichtig, dass der Name des Organisators in Klammern hinter dem Nachnamen des Reservierenden steht., z.Bsp.: Name: Meier-Müller (Lützler) Wir sind gesetzlich dazu verpflichtet die Daten der einzelnen Gruppenmitglieder/ Familien und Mietkategorien aufzunehmen. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt sind noch Plätze frei. Beachten Sie bitte, dass zu diesem Zeitraum bereits weitere Anfragen laufen. Eine verbindliche Buchung erfolgt erst, wenn Sie nach dem Ausfüllen des Reservierungsformulars eine Reservierungsbestätigung pro Einzelanmeldung erhalten haben. Wir weisen darauf hin, dass wir nicht garantieren können, dass die Gruppe zusammensteht. Mit freundlichen Grüßen Sebastian Serbe -Team ElbeCamp- Ich habe den Text so kopiert wie ich ihn geschickt bekommen habe. Lützler ist mein Nachnahme. Da ich bei diesem Stammtisch selbst nicht teilnehmen kann, da ich in Portugal/Spanien unterwegs sein werde, müsste jemand seinen Namen als Organisator zur Verfügung stellen. Das die Gruppe aber eventuell nicht zusammen stehen kann, finde ich schon ziemlich blöde, 8 Personen würde aber ja noch passen. Was haltet ihr davon? Liebe Grüße an euch alle - Kermit0 Punkte