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Ultraleicht Trekking

Rangliste

Beliebte Inhalte

Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 16.04.2021 in Beiträge

  1. nicht weltmeisterlich ul, aber dafür super stabil. und ich mag das titan-feeling nicht so besonders, deshalb aus edelstahl. kocher ( 47g) , topf (becher 0,5l 93g), cozy ( 16g)und windschutz (73g) für 229g. es gäb auch nen silikondeckel dafür. vorsicht, immer alle becher zusammen bestellen. auch bei gleichen massen sind die minimal unterschiedlich. nicht immer lassen sich 2 davon gut stapeln wenn sie aus verschiedenen chargen sind. einfach freihändig geflext und gefeilt, den überstand an den schrauben könnt man noch wegmachen. edelstahlbecher beim ali der topf sitzt dabei ganz knapp über den 3 füssen. um ihn sicher auf den füssen abzustellen ist er unten zu schmal, das ist extrem kippelig. mit dem windschutz steht das perfekt auf dem kocher. wenn man das gas voll aufdreht sieht man die flammen an der seite des bechers hochschlagen. das liegt an der form des bechers/topfes. der schutz gegen wind ist ziemlich gut. und man kann natürlich auch einen spirituskocher reinstellen und das ganze auf den boden stellen. innen passt auch noch meine spritflasche mit 0,25 l und eine dose als kocher rein. und ein paar teebeutel natürlich. auf das firemaple ti-kochermodel mit gasleitung und vorheizschlaufe passt beides auch perfekt, der kocher passt mit leichtem druck auf die leitung auch in den becher. der kleine aufschrauber lässt noch viel platz drin. eigentlich müsste das set auf alle 3-beinigen aufschraubkocher passen, aber mit anderen hab ichs nicht ausprobiert.
    4 Punkte
  2. martinfarrent

    Training

    Jetzt reden wir seit fünf Seiten über NEM und keiner hat das nervige und ubiquitäre CBD (#babycannabis) erwähnt. Wir sind ein SUPER Forum!
    3 Punkte
  3. derray

    Beutel im Rucksack

    Rucksack, Packliner (60l Müllsack), Isomatte flach an den Rücken, Schlafsack locker rein, alles andere oben drauf. So hat der Schlafsack am meisten Platz und wird nur soweit komprimiert wie nötig und der Rucksack ist immer prall gefüllt, was ihm Stabilität verleiht. Alles was auslaufen kann (Spiritus, Öl, Wasser, nasses Tarp/Zelt, ... ) kommen in die Außentaschen. Das Zelt kann alternativ auch in den Rucksack auf den geschlossenen Packliner, je nach Witterung. Essen kommt bei mir in einen zu großen Beutel, den ich dann flach formen und an den Rücken legen kann, da Essen bei mir immer das schwerste ist. Und Kleinigkeiten (Zahnbürste, Dentabs, Schlüssel, Geld, ... ) kommen bei mir in einen kleinen Ziploc-Beutel. mfg der Ray
    3 Punkte
  4. martinfarrent

    Training

    Bislang habe ich Dehnung nicht als Maßnahme gegen Muskelkater, sondern für die Beweglichkeit begriffen. In ganz, ganz gewissenhaften Phasen folge ich diesem Rat, den ich (ähnlich) vor vielen Jahren zuerst bei Joe Friel las: In weniger gewissenhaften Phasen beachte ich nur die letzten sechs Wörter. Quelle für das konkrete Zitat: https://www.medizinfuchs.de/blog/leben/ernaehrung-erholung-fitness/stretching-ist-dehnen-vor-oder-nach-dem-sport-sinnvoll/
    2 Punkte
  5. Das der 80er oder das von heute?
    2 Punkte
  6. - Ein günstiges China Zelt (Lanshan 1 pro) mit 700g ist der größte Quickwinn für dich imo.. - 3F Ul Rucksack spart Dir auch gleich 600-700g und kostet um die 140 wenn es einer mit Gestell sein soll. Das wären in Summe ca. 300€ aber auch 1,5kg Gewichtseinsparungen und ein echt großer Sprung... Edit: Edit
    2 Punkte
  7. truxx

    Training

    Wurde eigentlich schon CBD Öl empfohlen ? Sorry
    2 Punkte
  8. Krokodilalli

    Training

    Oh mir ist noch was eingefallen, außerhalb von NEM (auch ein wenig außerhalb von UL, jedenfalls nicht unterwegs praktizierbar). Eine Akupressurmatte. Ich habe eine im Winter bekommen und nutze sie meist täglich nach dem Aufstehen, manchmal auch vorm schlafen (danach nickt man relativ schnell ein, aber ich hab sowieso sehr selten Einschlafprobleme). Da ich noch relativ jung bin und nichts mit chronischen Rückenschmerzen am Hut hab (bis jetzt, wenn Corona nicht endet wird das Online-Studium das schon ändern), nutze ich sie vor allem zur schnelleren Regeneration. Wenn die Klimmzüge vom Vortag zu spüren sind, gibt es wenig besseres. Im Gegensatz zu dehnen, welches den Muskelkater sogar verstärken/verlängern kann (durch intensive Dehnreize können die kleinen Faserrisse verstärkt werden), regt die Matte sehr effektiv die Durchblutung des Rückens an, was ja auch der gewollte Effekt des Dehnens nach Muskelkater sein sollte meines Wissens (gerne korrigieren, falls ich hier Blödsinn laber oder was auslasse). Außerdem werden dem schöneren Nagelbrett zahlreiche weitere gute Eigenschaften zugeschrieben: mehr Entspannung (sogar Pulssenker, wobei es halt net so viele Studien dazu gibt), Linderung von Depressionen und Ängsten, mehr Energie über den Tag und dann gibts noch ganz abstruse Versprechen von wegen Heilung von Allergien und ähnliches. Mir hilft es auf jeden Fall für eine schnellere Regeneration und es ist mal ein Morgenritual was ich über Wochen bis Monate durchziehen kann, ohne dass es mir auf die Nerven geht oder langweilig wird. Für Leute mit Rückenschmerzen bestimmt sehr hilfreich. Verlinke hier mal eine Seite (kriege dafür kein Geld, leider) wo ein paar Studien verlinkt sind: https://shaktimat.de/pages/wissenschaftliche-forschung-und-studien-zur-akupressurmatte
    2 Punkte
  9. Krokodilalli

    Training

    OT: Also mir hilft Hanf schon zum entspannen, aber bin ja schon aus dem Babyalter raus, deswegen ist bei mir ab und zu das Erwachsenencannabis der Muskelenstpanner und Krampflöser
    2 Punkte
  10. zopiclon

    Training

    Doch, das soll so sein: Glycin hat eine antientzündliche, immunstabilisierende und zellschützende Wirkung. Zhong, Zhi et al. „L-Glycine: a novel antiinflammatory, immunomodulatory, and cytoprotective agent.“ Current Opinion in Clinical Nutrition & Metabolic
    2 Punkte
  11. martinfarrent

    Training

    Wird in den Blue Zones offenbar gesoffen wie der Sangria auf Malle.
    2 Punkte
  12. kra

    Training

    - da ist bei mir keine Gefahr - nur das es so schnell und signifikant gehen kann hätte ich (und verm. @martinfarrent ) nicht gedacht. Ich hatte optimistisch mit der ersten Wirkung in ca. 2 Wochen gerechnet.
    2 Punkte
  13. martinfarrent

    Training

    Du fährst doch jetzt auch viel Rad. Bewegung löst Veränderungen aus -> aber in der Ruhe werden sie vollzogen... sofern die notwendigen Stoffe auch im Körper sind. Also? Gut ist. Für mich persönlich die Schwierigkeit: die Ernährung zumindest ansatzweise als 'ganzheitliches Ding' zu betrachten. Bislang interessierten mich vorrangig: Genuss, Genuss, Genuss, Tierwohl, Umwelt, Genuss, Gesundheit (in dieser traurigen Reihenfolge). Ich bin seit einiger Zeit dabei, das etwas zu modifizieren. Tierwohl ist wohl die einfachste Komponente; denn was dem Tier hilft, schmeckt auch fast immer besser... also geschenkt. Davon ist auch die Gesundheit ein bisschen berührt. Aber ein Schmorbraten ist ein Schmorbraten ist ein Schmorbraten ist ein Schmorbraten... und wenn die Küche nach Fleischsaft, Rotwein und Knoblauch riecht, dann sind mir Antioxidantien eher schnuppe (die Messer sind doch aus Edelstahl). ... und da jetzt mal ein bisschen mehr Balance reinbringen? Klar. Aber die Gefahr des Fanatismus besteht bei mir ganz und gar nicht. So viel zu den Werten.
    2 Punkte
  14. Dingo

    DCF Schmieden in Europa

    Du glaubst gar nicht, wie wenig Nachhaltig all Deine Internatanfragen sind;-) Da kannst Du fast per Telefon in den USA bestellen;-)
    2 Punkte
  15. Im Rucksack: Exped Pack Liner UL (50 Liter). Unten rein der Quilt/ Schlafsack. Darauf gestapelt 3 Stück SMD Pack Pods (gleiche Größe, glaube je 7 Liter). Im ersten die Bekleidung (außer Regenjacke und Puffy). Darauf die Elektronik und sonstiges, Hygiene etc. Zuletzt oben das Essen, teils mit Kocher/ Topf und Gas. Die Pack Pods füllen meinen Rucksack dank der Form super aus, auf dem geschlossenen Pack Liner liegt meist die Puffy. Regenjacke griffbereit außen, Stirnlampe und Wasserfilter in der Linken Hüftgurttasche, rechts Snacks. Tages-Essen ebenfalls außen, genau wie Wasser und Tarp/ Zelt (im Drybag). https://www.trailspace.com/gear/six-moon-designs/pack-pod/
    2 Punkte
  16. OT: Würde mich bei Bielefeld noch mehr wundern, wenn es da so etwas gäbe
    2 Punkte
  17. martinfarrent

    Training

    Omega 3 habe ich mal nachgerechnet - eigentlich esse ich so viel Fisch, dass ich keine Kapseln brauche (dafür aber wahrscheinlich als lebende Bleimine in Frage komme). Die Bioverfügbarkeit von Curcumin im Kurkuma soll ja mäßig sein - deshalb die Kapselform. Als Gewürz esse ich es seit eh und je, wenn ich rund einmal pro Woche indisch koche. Dann will ich mir aber auch keine Gedanken drüber machen, wie viel ich durch lange Erhitzung verliere usw.. Da geht's um den fressalischen Genuss!
    2 Punkte
  18. icefreak

    Beutel im Rucksack

    Äh ne, ja, bissel blöd formuliert. Der Müllsack füllt schon den unteren Teil des Rucksacks KOMPLETT aus. Eine Seite Quilt im eigenen Packsack, andere Seite die Klamotten in einer großen Rolle - jeweils IM Liner drin!! Lücken IM Liner mit Socken etc. stopfen. Dadurch formt sich der Pack besser und es gibt weniger Tote Ecken. Kann ich jetzt nicht besser beschreiben. PROBIEREN! Wenn ich das Tarp oder Groundsheet reinmache, dann muss das ja nicht in den Liner. Schiebe ich also zwischen Außenwandung des Rucksacks selber und Liner. Stelle dir von oben geschaut einfach vor, du hast so eine Art Ellipse mit zwei Kreisen drin. Ein Kreis Quilt, anderer Klamotten.
    1 Punkt
  19. kra

    Training

    Gegen Rückenschmerzen als Folge vom Homeoffice hat bei mir ein Stehpult durchschlagend geholfen. Kann ich nur empfehlen. Ein WE Planungs- und Bauzeit, Rückenschmerzen seither Vergangenheit. Dazu zur Abwechslung zum Stehen einen Hochstuhl
    1 Punkt
  20. zopiclon

    Training

    wo jetzt genau
    1 Punkt
  21. martinfarrent

    Training

    OT: Wieso? Ist deine Fahrradkette nervös oder verspannt... oder einfach nicht hip genug?
    1 Punkt
  22. Ich hab auch so eine. Hält schon viele Touren durch. Benutzte sie aber nur im Zelt und check den Boden vorher. Auch das einpacken mach ich nur im Zelt. Das Material knistert etwas. Ich habe ein paar Silnet Punkte auf die Unterseite gemacht, um das Rutschen im Zelt zu verhindern. Man muss schon damit vorsichtig sein. Wenn es leicht und richtig stabil sein soll, bleibt nur Z-Lite, aber das ist mir zu hart. Da passe ich lieber auf. Ich würde sie wieder kaufen.
    1 Punkt
  23. Die vielen "praktischen" Tipps, die man hier kriegt, können hilfreich sein, aber auch schädlich. Meiner Meinung nach wirst du dich ohne vernünftige Diagnostik von Versuch zu Versuch hangeln, und vielleicht wird die richtige Therapie irgendwann erwischt - aber eventuell auch nicht. Ich gebe @Lugovoi voll recht, dass nur MRT und ähnlich differenzielle Untersuchungen eine echte Diagnose liefern können. Als Folge von Überlastungen der Peronealsehne (wie bei allen Sehnen, die gekrümmt über Knochen gleiten) gibt es gerne Verknöcherungen oder Knorpelbildung, wo man sie gar nicht brauchen kann, oder auch schlecht verheilte Sehenanrisse. In so einem Fall können die bisherigen Therapieansätze das Problem nicht lösen und maximal die Verschlimmerung bremsen. Also ab zu einem echten Fachmann (diagnosewillige findet man allerdings oft nur an den Uni-Kliniken, im Zweifelsfall hilft die Krankenkasse bei der Suche) und den wirklichen Status Quo deiner Sehnen untersuchen lassen. Dann lässt sich auch ein gesicherter Therapieplan aufstellen. Bis du eine verlässliche Diagnose hast, würde ich das Joggen definitiv bleiben lassen und beim Wandern vorsichtig sein. Das Wandern aufhören würde ich nicht - das Risiko von Bewegungsmangel würde ich eher höher ansetzen als das von normalem Gehen. Das Tempo ggf. etwas zügeln, mehr Pausen machen, das ja. Und parallel hartnäckig eine vernünftige Diagnose einholen. Sehnensachen sind eigentlich immer gut behandelbar.
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  24. oceangoing

    Lanshan 1

    Meins ist schon da! Am 6. April bestellt und heute angekommen, mit DHL, musste nichts bezahlen und nichts unterschreiben.
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  25. truxx

    Training

    Ja, Kaffee kann scheinbar mehr als man denkt.
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  26. Das macht Sinn. Allerdings sollte sich der Akku dann dennoch entladen lassen. Ich habe mal so eine der Schutzschaltungen angeschaut (diese hier: R5421N111C). Im Datenblatt steht: "After detecting over-charge with the V_DD voltage of higher than V_DET1, connecting system load to the battery pack makes load current allowable through parasitic diode of external charge control FET." Wenn der MOSFET also sperrt (gegenüber positiverer Spannung vom Ladegerät), sollte er in umgekehrter Richtung immer noch leiten. Hier noch ein Link mit der Diode eingezeichnet, für ein anderes IC: https://www.mikrocontroller.net/attachment/390673/DW01A_Typical_Application_Circuit.PNG Vielleicht eine schlechte Lötstelle oder Schraubkontakt?
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  27. truxx

    Training

    Also so ein klein wenig lustig isses ja schon. Was habt Ihr denn sonst erwartet? Dass Euch Schwimmhäute zwischen den Zehen wachsen ?
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  28. Wanda-Ra

    Beutel im Rucksack

    Ich hab mir exakt diese Turkey Oven Bags vor kurzem gekauft, muss allerdings sagen, dass sie für meinen Geschmack viel zu laut knistern. Was die Stabilität angeht, kann ich noch nichts sagen, da aufgrund der momentanen Witterung leider noch nicht ausprobiert. Sonst habe ich meinen Quilt jedoch auch nur in einem TLD Packliner aus 50 µm LDPE-Folie, da hinein kommen auch meine Wechselklamotten. Falls ich mein Zelt nass und vor allem dreckig einpacken muss (und der Rucksack keine große Netz-Außentasche hat), packe ich es in einen kleinen, superdünnen Müllbeutel. Der kommt zuerst in den Rucksack, darauf dann der Packliner mit den trockenen Sachen. Darauf dann der Rest. Mein Essen ist in einem Ziplock-Beutel. Kleinzeug ebenfalls.
    1 Punkt
  29. Jarod71

    Isomatten Test

    Zunächst einmal ein dickes Dankeschön für die detailverliebte Erforschung und Darstellung des Themas, @wilbo Ich bin auch ein Freund der Schaummatten (Vor- und Nachteile sind ja bekannt). Hinsichtlich des Packmaßes habe ich auch schon mit Torsomatten zur Dopplung experimentiert. Verutschen war nie mein Problem. Wer hier Nachbesserungsbedarf hat: Vielleicht einfach 2 "Schlaufen" mit leichter Schnur drumherum knoten? Gegenseitiges bepunkten mit Seamgrip könnte auch helfen die Rutschfreudigkeit zu minimieren. Grüße
    1 Punkt
  30. Ich behandele alles was mit Sehnen und Muskeln zu tun hat mit Elektrotherapie; hab mir ein kleines TENS-Gerät bei Norma gekauft, das kann auch EMS mit mehreren Programmen. Bei der Elektrodenanlage drauf achten dass der zur Sehne gehörende Muskel in Bewegung kommt, dann bewegt sich auch die Sehne im Gleitlager. Problem bei entzündeten/gereizten Sehnen ist, dass die Schwellung zu Reibungserhöhung im Gleitlager der Sehne führt, dieses wiederum zu Schmerzen, diese wiederum zu Bewegungsvermeidung, diese wiederum zu Koordinationsverlust im Muskel, dieser wiederum zur Versteifung/Verkürzung, diese wiederum zu erhöhter Muskel/Sehnenspannung bei Bewegungswiederaufnahme...und die Probleme gehen von vorne los. Die dosierte Bewegung des Muskels durch EMS hält die Kombi Sehne/Gleitlager geschmeidig ohne Belastung, während die Entzündung zurückgeht; aber bitte nicht übertreiben, wenn eine Reaktion des Muskels zu sehen ist reichts. Elektrodenanlagen gibts sicher im Internet. Tennisarm, Patellasehne, Shinsplints und anderes hab ich alles erfolgreich behandelt mit Elektro, bei mir und anderen.
    1 Punkt
  31. Capere

    Beutel im Rucksack

    Turkey Oven Bag als Packliner - 9.2g -> Quilt unten reingestopft, darüber Schlafsachen im S2S NanoHeadnet 8g und mein Hygiene / Ditty Kit im DIY DCF Bag 3.3g. Dann wird der Packliner verschlossen und darüber kommt alles andere mehr oder weniger lose + der FoodBag (3l Ziploc) 8g. Da mein Pack getapte Nähte hat und damit nahezu wasserdicht ist, hat man auch hier noch mal guten Schutz. Mein FirstAidKit ist noch in einem 150ml ZipLoc 2g. Das nasse Zelt kommt ggf. außen ins Stretch-Fach. Gesamt also 30.5g für die diversen "Stuff Sacks", wobei das HeadNet natürlich ggf. MultiUse ist.
    1 Punkt
  32. paff

    Beutel im Rucksack

    Meinst du das von Paul Messner (kleiner, knubbliger Brite:D) der seinen halben Hausstand mit gefühlten 20kg in nen Exos 48 packt?:D Glaube das war hier mal rumgeschwirrt. Ansonsten gibt's aber auch Videos von Darwin und vielen anderen.
    1 Punkt
  33. Konradsky

    Beutel im Rucksack

    Man kann einen sehr schweren 60Ltr. Liner oder eine leichte 120Ltr. Mülltüte nehmen. Als Pumpsack bei einer Neo Air X-therm Max braucht man schon ordenlich Luftmenge. Gruss Konrad
    1 Punkt
  34. danobaja

    Beutel im Rucksack

    ich machs auch wie @derray. lediglich wenn ich übles wetter erwarte habe ich alles daunenzeug in einem müllsack am boden des rs, und den rest darüber nochmal in einem müllsack. da kann dann das nasse zelt oben drauf mit in den rucksack. ich mag die aussentaschen nicht, da geht das zelt nur mal für ne kurze strecke rein, sonst ist da nur das trinkwasser drin. ein weiterer müllsack ist bei mir die regenhülle. entweder nehm ich den 2. sack her oder ich hab nen 3. dabei. für die schultergurte 2 löcher reingezupft, drübergestülpt, gurte eingefädelt fertig. bei wind untenrum entweder den eingebauten verschluss am müllsack nehmen oder ein stück gummi drumrum. da drin kann der rs auch draussen übernachten wenns im zelt eng ist.
    1 Punkt
  35. Mein Sohn schläft in meinen Schlafsäcken seit er unter 130cm groß war. Er kam damit immer gut zurecht (bis 2 Grad bei Komforttemp der Tüte von 1 Grad). Einfach mal machen Pet hatte ich für mich irgendwann auch mal genutzt. Funzte gut. Nächsten Tag passte allerdings statt 1l nur noch ca 0.75l rein
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  36. unten in den schlafsack die jacken reinstopfen, das ist lästig wenn 50 cm leer sind. mach ihr ne wärmflasche mit tee. die macht warm und man kann sie leertrinken wenn man durst bekommt. es kuschelt sich auch mit 2 getrennten schlafsäcken recht gut und vor allem warm. wenn das nicht reicht braucht sie einen hund mit ca. 40 kilo körpergewicht um immer warm zu sein.
    1 Punkt
  37. martinfarrent

    Training

    @kra, @zopiclon, @truxx Komisch... das Kollagen, das ich seit fünf Tagen nehme, scheint sehr schnell zu wirken... was ja eigentlich überhaupt nicht sein soll. Mein morgendlicher Hüftschmerz schwindet mit jedem Tag mehr. Signifikante Knorpelregeneration ist das ja noch keinesfalls... also vielleicht die entzündungshemmende Wirkung, die dem Kollagen zugeschrieben wird? (Das passt auch zu manchen Vermutungen in Studien, die ich im Web über Kollagen und Sport gelesen habe... Schmerzen reduziert, aber keine Knorpelregeneration zu erkennen.) Wenn dem so ist, kann ich's ja mit besser erforschten NEMs wie Omega 3, Kurcurmin und Hagebuttenextrakt versuchen, die dasselbe leisten sollen. Da ist mir insgesamt wohler bei. Was meint Ihr?
    1 Punkt
  38. icefreak

    Beutel im Rucksack

    Schätze, ich bin der mit den meisten Beuteln. Schlafdecke/Quilt in einen Beutel. Daune ist nicht so empfindich wie man meint. Die Kunstfaser-Isolierung soll da sogar empfindlicher sein. 60 l Müllsack in den Rucksack. einen Seite hochkant der Quilt im Btl, daneben die Reserve/Schlafsachen. Müllbeutel an eine Seite "stopfen", also schließen. Waschzeug/Reparatur (MYOG Beutel aus Silnylon) Futter (MYOG Beutel aus Silnylon) Tarp entweder noch zwischen Müllbeutel und Rucksackstoff, oder obenauf (MYOG Beutel aus Silnylon) Küche - nein, (noch) kein MYOG Beutel, irgend ein Folienbeutel dann ein MYOG Schnürzugbeutel mit dem Tagesbedarf (Trailfutter, PL Weste, Powerbank, ggf. Windjacke, weitere Sachen die man tagsüber anzieht/auszieht) ganz zum Schluß die Regensachen obenauf Der schwere Brocken - 2l Wasser - ist sowieso am Rücken, ansonsten habe ich keinen Unterschied feststellen können, ob ich die Müsliriegel vorne, hinten, oben oder unten im Rucksack habe. Beutelparade Am Anfang erstmal mit irgenwelchen Tüten loslaufen, damit man seine Ordnung findet. Mit der Zeit wollte ich dann von den Plastetüten weg, die halten einfach nicht lange. Tüten/Beutel schön locker packen, so bekommt man die besser reingepuzzelt.
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  39. icefreak

    Impressionen von Touren

    Nach einigen Wander-Übernachtern wurde es Zeit für eine MTB-Tour mit draußen Schlafen. Es ging ins Osterzgebirge, zunächst mit der Bahn. Wo kommt da plötzlich der viele Schnee her? So wird es doch noch was mit der Winter-MTB-ON-Tour Im Gimmlitztal. Schönes Tal mit unreguliertem Fluß, aber langweilige Forstwege. Also besser rollen statt laufen. Immer nur fahren ist ja auch langweilig. Gar nicht mal so klein, die Burg in Frauenstein. Tarp umsonst mitgeschleppt Dorfkind! Ich will ein Dorfkind sein! Da waren 10 s zuwenig, um den Fuß auf's Pedal zu bekommen Diesmal habe ich durch stundenlanges geduldiges Wiegen eine brutalstmöglich ehrliche Ausrüstungsliste erstellt (teils Dinge zusammen gewogen). Wirklich ALLES, was ich real mithatte. Ui ui ui, da kommt so einiges zusammen. Ja, das ist noch viel Luft nach oben bzw. unten
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  40. Oh, danke für den positiven Bericht! Nach den Problemen aus der anderen Antwort, war ich schon wieder am Schwanken
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  41. Hi Ray, leider noch nicht getestet - aber auch noch nicht vergessen. Wir stecken grad leider mitten im Umzug; wenn ich die richtige Kiste nächste Woche in die Hände bekomme, melde ich mich aber gerne dazu nochmal VG, Moritz
    1 Punkt
  42. touristinfo hat mir mal mit wasser, auskunft, anruf und strom ausgeholfen. "womit kann ich ihnen helfen?" hat die nette dame gefragt...
    1 Punkt
  43. zopiclon

    Training

    OT: Ich bin Handwerker im Büro - das gibt mir jetzt zu denken, ob das gut geht
    1 Punkt
  44. Netzbeutel (nicht wirklich Bastelei, eher Weiterverwendung) Da mir mein original Netzbeutel meines Innenzeltes (Serenity Nettent) gerissen ist und ich adäquaten Ersatz suchte, der wie das Original nicht mehr als 10g wiegt, musste eine Idee her. Ich hatte zwei: Obstnetz aus dem Supermarkt. 7g. Das Innenzelt lässt sich entspannt darin verstauen. Halbwegs komprimieren lässt es sich, indem man die Zugschnur drumherum schlägt. Von meiner vorherigen Bastelei hatte ich noch Nylonsocken übrig. 3g. Erstaunlich robust, so dass ich das Innenzelt unsensibel und rücksichtslos hinein stopfen konnte. Es entsteht eine recht lange Wurst. Dann den oberen Teil verzwirbeln und das Bündchen zurück über die Wurst schlagen, somit ist das Päckchen komprimiert. Mit einem Kniestrumpf geht bezüglich Kompression sicher aufgrund der überstehenden Länge noch mehr. Letzteres lässt sich z.B. auch gut für Klamotten nutzen, um dies dann als Kopfkissen zu verwenden.
    1 Punkt
  45. 5.8g 200d Northpak Ecopak lasercut wallets / cardholders.
    1 Punkt
  46. unsinnierer

    Isomatten Test

    Erstmal vielen Dank für diese sehr aufschlussreiche Testreihe! Ich möchte mir demnächst auch zum ersten Mal eine Isomatte mit Noppen-/Eierschalenstruktur zulegen. Bisher habe ich nur auf Luftmatten gelegen (momentan Xlite women's). Da ich aber nun auch auf einen Rucksack ohne Tragesystem umgestiegen bin, möchte ich mich an Faltmatten heranwagen. Ich überlege deswegen schon eine ganze Weile und kann mich nicht entscheiden. Im Blick habe ich die 2020er Frilufts Canisp, welche hier im Thread bereits vorgestellt wurde (271 Gramm bei 18x55x1,5 cm) und die Exped Flexmat M (325 Gramm bei 183x51x1,8 cm). Gerade zu letzterer konnte ich leider keinerlei Erfahrungen oder Berichte finden (im Gegensatz zur Plus-Version, für welche es ja einen extra Thread gibt). Hat jemand die Matte in Benutzung oder in der Hand gehabt und kann dazu vielleicht kurz etwas schreiben? Ansonsten kann ich mir alternativ noch die Karrimor Z Mat vorstellen. Ich konnte die Matte nur leider bei einer kurzen Recherche nirgendwo zum Kauf finden. Kurz zum Einsatzrahmen: Ich möchte die Matte in zwei ungleichlange Teile schneiden. In welchem Verhältnis ist noch nicht geklärt. Ein Teil soll außen als Rückenpolster für meinen Hyberg Attila dienen, das andere Teil wird entweder im Rucksack oder außen verstaut. Ich will die Matte sowohl in der Hängematte, als auch auf dem Boden nutzen (da aber auch mit Unterlage bzw. Zeltboden). Ich hoffe die Matte vom späten Sommer bis in den frühen Herbst einsetzen zu können. Ich bin 190 cm groß und wiege ca. 72 kg.
    1 Punkt
  47. Trichter Ich habe einen kleinen Trichter aus Alufolie und Aluklebeband gebastelt: Wofür? Er soll das Nachfüllen des Caprisonne-Flachmanns erleichtern, auch das Beimischen und Dosieren von Iso-Pulvern oder Eisteebröseln in die Trinkflaschen erleichtern. Mit 1,6 g fällt dieses kleine Hilfsmittel nun auch nicht ins Gewicht und erspart mir daneben gegangene Ware Alles recht einfache Arbeit, die mit Fingerspitzengefühl oder Pinzette ganz gut klappt. Der Trichter besteht aus zwei Teilen: ein aus doppelt gelegter Alufolie geformter Kegel und aus um einen Bleistift gerolltes Aluklebeband (Innenseite auch mit Aluband bekleben, sonst wird nur der Bleistift verziert :D). Alle Ränder des Kegels verkleben, Spitze auch mit Band verstärken und ein Fitzelchen abschneiden. Von innen mit dem Stift das Loch weiten. Von innen wird dann auch das Röhrchen durchgeführt, das Loch sollte also eng genug bleiben. Bevor ich das Röhrchen eingeführt habe, klebte ich zwei Laschen in das Röhrchen, die dann innen an den Kegel geklebt werden. Außen mit Band umkleben und dann vorsichtig innen ins Röhrchen weitere Streifen einführen und in den Kegel umlegen. So entsteht keine Kante, in der sich etwas sammeln kann, es bleibt dicht und stabil verbunden. Den Trichter kann man entspannt platt machen und z.B. im Topf sicher verstauen.
    1 Punkt
  48. German Tourist

    Sentiero Italia

    Erst mal danke für das Kompliment! Der Weg verläuft immer oben auf dem Kamm, so dass es mit Packraften nix wird. Die Hunde sollten dich allerdings nicht abschrecken - die waren zwar nervig, aber letztendlich nicht gefährlich. Das habe ich in Osteuropa zum Beispiel ganz anders empfunden. Hundebegegnungen in Italien kannst Du in vier Kategorien einteilen: Hunde an Wohnhäusern: Auf dem Land besitzt fast jeder Hunde, so dass ein Gang durch ein Dorf immer auch ein Bellkonzert nach sich zieht. In Ortschaften sind die Hunde jedoch meistens hinter einem Zaun oder angekettet. Wenn sie freilaufen, dann kennen sie ihr Territorium genau und verfolgen einen Wanderer zwar laut bellend, sind aber harmlos. Hunde an „Außenposten“: Dies ist ein Phänomen, das ich auch in anderen südeuropäischen Ländern gesehen habe. Oft gibt es „in the middle of nowhere“ Außenposten eines Bauernhofs, der allerdings nicht bewohnt wird. Meist befindet sich dort nur noch ein verlassenes Haus oder ein Schuppen mit Gerätschaften, aber im Sommer treiben die Bauern auch das Vieh dorthin. Zum Schutz des Ganzen werden dort dann immer auch mehrere freilaufende Hunde platziert, die allerdings in der Regel keine ausgebildeten Hütehunde sind. Der Besitzer kommt nur einmal am Tag vorbei, um Futter zubringen - ansonsten ist der Wanderer dort mutterseelenallein mit den Hunden konfrontiert. Wenn der Wanderweg über das Territorium der Hunde führt, kann es unangenehm werden. Dort hilft es, sich zu bücken, einen Stein aufzuheben und damit zu drohen. Die Hunde dort sind Kummer gewöhnt und ziehen sich dann in der Regel etwas zurück. Richtig gefährlich waren diese Begegnungen nie, aber natürlich steigt der Adrenalinpegel, wenn man von einem halben Dutzend kläffender Hunde verfolgt wird. Herdenschutzhunde/Hütehunde: Sie sind in Italien in der Regel weiße Maremmano und meist zum Schutz vor Wölfen mit einer Herde Schafe oder Ziegen unterwegs. Manchmal wird man sogar auf Schildern auf diese „cani anti-lupi“ hingewiesen. Die Herde wird oft ganz alleine von den Hütehunden „gemanaged“, ein Hirte ist nur selten dabei. Die Hütehunde sind meist sehr gut ausgebildet und haben keinerlei Scheu vor Menschen. Der Trick mit dem Stein funktioniert bei ihnen nicht wirklich … Um den Wanderer „auszuchecken“ kommen sie ganz nah heran und beschnuppern den Unbekannten. Solange man keine Gefahr für die Herde darstellt, sind diese Tiere lautlos, d.h. sie bellen nicht. Kreuzt man allerdings die Route ihrer Herde, werden sie laut und stellen sich einem direkt in den Weg. Da sie meist in Gruppen arbeiten, hat man als Wanderer keine Chance, durchzukommen. Hier muss man einfach in sicherer Entfernung abwarten, bis die Herde weitergezogen ist. Solange man nicht versucht, ein Herdentier zu klauen, sind auch Hütehunde keine wirkliche Bedrohung. Jagdhunde: Erkennt man sofort am GPS-Tracker am Halsband. Meist tauchen sie völlig unvermittelt aus dem Nichts auf und ignorieren Wanderer komplett, denn sie sind ja dem Wild auf der Fährte. Mit Kind würde ich diesen Weg eher nicht gehen, weil im jetzigen Stadium einfach zu viele unangenehme Überraschungen an der Strecke lauern. Dafür würde ich in Italien eher den Franziskusweg von Florenz nach Rom empfehlen. Ebenfalls relativ naturnah, aber Du kommst jeden Tag durch einen Ort und hast ausgezeichnete Verpflegungs- und Übernachtungsmöglichkeiten.
    1 Punkt
  49. wilbo

    Isomatten Test

    375 g ist das Gesamtgewicht der Matte. Dran arbeite ich auch gerade. Wobei das abgebildete Packmaß ja die Maximal-Winter-Ausstattung darstellt. Für alle anderen Jahreszeit wird es immer weniger. Und wer nicht so viel Liegekomfort braucht, kann das System nach Belieben verkleinern. Mein persönlicher Favorit ist gerade die Kombi von den 0,5er Matten mit einer kurzen Noppen-Matte. Ich kann mir allein mit diesem Set eine Menge gemütlicher Optionen zusammenstellen und das alles mit Matten einer 60iger Breite! Eine 2 m lange 0,5 Matte mit 180 g, plus der kurzen Noppen Matte mit 220 g, wäre für mich eine sehr komfortable 3 season Lösung. VG. -wilbo-
    1 Punkt
  50. Moin, etwas verspätet aber hier ein kleines review (ohne Bilder, bekomme das irgendwie nicht so richtig hin auf die schnelle). Habe mittlerweile gut 15 Nächte in dem Zelt geschlafen (4x Norwegen, 3x Polen, 6x Norwegen,2x Dänemark) Inhalt: 1) Verarbeitung 2) Aufbau 3) Aufenthalt 4) Abbau 5) Fazit ___________________________________ 1) Verarbeitung Ich habe (ebenfalls in diesem Foum) einen Faden gestartet, in welchem ich mögliche Verarbeitungsfehler anspreche. Nachdem mein erstes Exemplar des PyraOmm fehlerhaft genäht (um problemlos umgetauscht) worden war, war ich nun etwas... vorsichtig. Als erstes zu den Nähten: nicht alle Nähte sind sauber verarbeitet. Hier und da guckt ein Fadenende aus der Naht herraus. An den Stellen, wo viele Nähte zusammenlaufen, wirkte das ganze teilweise etwas holperig und chaotisch. Die Nähte sind nicht abgedichtet oder verklebt oder Ähnliches. Das habe ich selber erledigt (mit SilNet+Terpentinersatz). Ich kann sowas halt nicht, dementsprechend sieht sieht es auch aus. Alle Nähte sind aber wasserdicht. Selbst bei Dauerregen (10h... man, hatte ich keine Lust, das Zelt zu verlassen) war es im Inneren so trocken, wie es halt in einem Fly-only mid sein kann. Auch Wind (Norwegen...) konnte den Nähten nichts anhaben. Die Seitenflächen sind alle vernünftig verarbeitet, weiß nicht, worrauf ich da besonders eingehen sollte. Würde dem PyraOmm in Sachen Verarbeitung eigentlich 8/10 geben, da technisch alles zu passen scheint. Optisch gibt es jedoch satte abzüge (ohne meine Schmiererein mit SilNet zu beachten). Somit eher 5/10. Es wirkt unprofessionell. Meine NaturHikes sind da deutlich besser verarbeitet. 2) Aufbau Oh, was war ich genervt. Gefühlt immer eine rechteckige Grundform gehabt, alle Winkel fast schon gemessen, aber trotzdem brauchte ich oft mehrere Versuche, bis das Ding richtig stand. War nicht immer einfach, aber ich habe es in der Regel hinbekommen. Man benötigt halt eine ca. 3x2m große ebene Fläche (mehr ist besser) und entweder Glück oder verstand. Mit zunehmender Nutzungsdauer klappte es besser und besser, bis es am Ende "ok" war. Prinzipiell ist der Aufbau Mid-typisch sehr einfach, es stand auch immer schnell, aber eben nicht schnell perfekt. Habe es immer ordentlich in alle Richtungen abgespannt und mir somit nie Sorgen um die Stabilität des Zeltes gemacht. Habe mir selber einen DPTE (Einen "V-Adapter") gebaut, um das Mid ohne Mittelstange aufstellen zu können. Der flog dann aber von der Packliste, war mit seinen 170g dann einfach zu schwer. Habe ich das bereut? Ja. Allgemein 7/10 (gerade im Gebrige oft schwierig, eine richtig gute stelle zu finden) aber ich kann es scheinbar nicht. 6/10 3) Aufenthalt Hier kommen wir zum Wendepunkt dieser Geschichte. Ich hasse Mids. Das Internet hat mich blind gemacht. Ich war in die Idee eines ultra leichten Zeltes verliebt, das simpel aufzubauen ist und in Sachen Wind und Wetter als "bomber" gilt... Mag ja alles stimmen aber. ABER... - Die Mittelstange hat turbo genervt. Wenn das Zelt ein bisschen schräg stand, dann rollte ich entweder zur Mittelstange hin (ohoh) oder gegen die Zeltwand. - Windböen konnten die Zeltflächen schon ganz gut eindrücken. Hat die Wohnfläche natürlich geschmälert. - Bei Regen aus dem Zelt? Alles klar, Regen, komm ruhig rein. - Ich fühlte mich immer irgendwie eingeschränkt. Kann das nicht genau beschreiben... Vielleicht bin ich einfach zu groß für dieses Mid oder zu bequem. Ich weiß es nicht. Ich habe auch noch kein anderes Mid ausprobiert. Werde ich auch nicht. Ich bleibe lieber bei meinen Tunnelzelten und trage () lieber 200-300g mehr. Da ich so unzufrieden mit dem Aufenthalt in einem Mid bin, werde ich dieses PyraOmm hier im Forum zum Verkauf anbieten. Viele andere scheinen ja gut mit mids klarzukommen... 4) Abbau Super einfach. Passte immer gut in die mitgelieferte Tasche rein. Kann man nicht vielmehr zu sagen. Manchmal hat mich die Stange etwas genervt. 10/10 5) Fazit Wenn man die Augen etwas zusammenkneift und so über die paar optischen Verarbeitungsfehler hinweg sieht, dann kann man ein schönes Pyramidenzelt mit den typischen Vor- und Nachteilen dieser Spezies erkennen. Soweit passt eigentlich alles, nur mir persönlich halt gar nicht. Werde mich darum mit einem Abschlussfazit zurückhalten, nur so viel... Nix für mich.
    1 Punkt
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