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Ultraleicht Trekking

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Beliebte Inhalte

Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 24.04.2023 in allen Bereichen

  1. Endlich. Nur für ernsthafte Gear-Yuppies. Die NB10000 in Silber. Hoffentlich bald auch in Gold. Leider nur 10 Euro teurer als die normale Variante.
    5 Punkte
  2. marieke333

    Catenary Kurven kleben

    Noch eine Ergänzung weil dass mit meiner Papierbastelei nicht ganz deutlich ist: Den Tape auf einmal auf die ganze Kante anbringen. Den Papierträger aber nach und nach entfernen während man immer wieder 5-10 cm von der andere Seite drauf klebt.
    4 Punkte
  3. Da hast du absolut recht! Leider.... Ich fürchte dies auch. Einen solch steifen Rucksack mit einem ebenso steifen Hüftgurt, der mir passt, hatte ich noch nicht. Aber ich vermute, wenn es so etwas gäbe, würde es ein bisschen helfen. Beim Atompacks ist dies nicht der Fall, v.a. der Hüftgurt (sowohl der originale als auch mein eigener) sowie deren Anbringung ist nicht steif genug dazu. Der zweite Aspekt trifft beim Atompacks hingegen schon zu. In der Hinsicht ist er ideal. Mit der Bepackung habe ich noch weiter ausprobiert und auch einen zusätzlichen Bauch- bzw. Unterbrustgurt angenäht. Dazu unten mehr. Das hast du gut erkennt. Eben wie beim originalen. Das muss ich demnächst noch ausprobieren. Ich werde berichten! All zuviel Hoffnung habe ich aber nicht, da beim Exped der Lastenkontrollriemen am Hüftgurt nur bewirkt hat, dass dieser mehr gerutscht ist. Beim Flex Cap hatte ich den gleichen Eindruck. Das habe ich genauso wahrgenommen. Bergab ist es immer besser. Die sind mit Absicht so straff, um die Last möglichst komplett von den Schultern weg zu bekommen. Deshalb ziehe ich die bei jedem Rucksack stark an. Vielen Dank! Bin schon fleißig am trainieren. Danke für deine Einschätzung! Mir selber ist das vorher noch nie aufgefallen und den Ärzten und Physios auch nicht. Deine Einschätzung ergibt aber Sinn. Nein, die sind fest. Ja, der ist in der Höhe verstellbar. Jedoch mag ich es gar nicht, wenn der Schultergurt nach innen rutscht, weil es dann am Nacken drückt. Deshalb funktionieren die Brustgurte bei mir wenig bis gar nicht. Das werde ich definitiv tun müssen. Ein Packsack, Zelt o. Ä. passt oben problemlos drauf. Ob ein Futterbeutel oben für die Lastübertragung funktioniert, habe ich noch nicht ausprobiert. Der Schlafsack bleibt in Norwegen lieber innen - Stichwort Regen... ___ In der Zwischenzeit habe ich meine Packtechnik verbessert: schweres noch gnadenloser rückennah oder ganz unten am Boden bzw. ein Mix aus beidem. Das Zelt kam zuletzt oben drauf und vorne in die Schultergurttaschen kam je eine kl. Wasserflasche. Zudem habe ich einen zusätzlichen Unterbrustgurt an jeder Seite an zwei Stellen angenäht, der sich mittels eines Blitzverschlusses schließen lässt. So kann ich die Schultergurte etwas lockern, ohne das der Rucksack dadurch nach hinten kippt. Bei einer 3 stündigen Probewanderung mit 14kg Gepäck trug sich der Rucksack tatsächlich angenehmer. Schmerzen, Druckstellen o.Ä. hatte ich weder an Schultern oder Hüften. Lediglich der Hüftgurt muss trotz der konischen Form sehr straff ziehen, damit er an Ort und Stelle bliebt.
    3 Punkte
  4. In den USA gibt es vielerorts Bären. Millionen von Menschen leben mit Bären. Trotzt teilweise fragwürdigem Vorgehen bei Begegnungen sind diese Bären eine wesentlich geringere Gefahr für persönliches Wohlbefinden als Städte etc. Das gefährlichste an einer PCT-Wanderung ist der Weg vom Flughafen zum Terminus oder leben in der "Zivilisation" allgemein. Gilt übrigens auch für den CDT und den 1000 Meilen in Grizzly Land dort. Die Gefahr "von Wölfen gerissen" zu werden ist absolut vernachlässigbar, z.B. im Vergleich zum Sterben durch Bienenstiche. Wann hat das letzte mal jemand verlangt, Bienen alle auszurotten? Oder alle Seen trocken zu legen, schliesslich kann man darin ertrinken.
    3 Punkte
  5. Die Hexatrek App hat ein Update erfahren. Soviel ich auf die Schnelle überblicken kann, sind jetzt ein paar zusätzlich POIs dazu gekommen. Außerdem sollen, soviel ich weiß, alternative Strecken mit dabei sein und Sperrungen eingetragen werden. Und die Strecke ist aktualisiert worden. Und die POIs sind mit km-Angaben versehen, so dass man schauen kann, wie weit die vom aktuellen Standort oder auch untereinander entfernt sind. Alles ganz brauchbare Neuerungen, anscheinend wird die App also gepflegt, was ich ein gutes Zeichen finde. Ich war vor zwei Wochen von Wissembourg nach Ingwiller (bis Lichtenberg auf der original Strecke) unterwegs und hab die (noch alte) App dabei zur Navigation neben meiner Garmin-Uhr und Locus am Handy benutzt und fand die App als Zusatz sehr brauchbar.
    3 Punkte
  6. So, immer wieder ein par Zentimeter.
    3 Punkte
  7. Vielleicht doch mal ein Alternativvorschlag (ich würde mir wegen 50g Daune keinen anderen Quilt kaufen), ich hatte mir für den Eifelsteig den Mountain Equipment Ultratherm Liner zugelegt, um meinen LL400 für Frost zu pimpen und ich den Winterschlafsack nicht mitnehmen wollte. Ich fand den Liner echt super für seine 200g, wäre zwar in deinem Fall schwerer als ein neuer Quilt, aber ggf. könntest du den Liner dafür nach ein, zwei Wochen nach Hause schicken. Bezugsquelle für Tschechien hab ich allerdings auch nicht.
    2 Punkte
  8. Du meinst diese kurze industrielle Zeit, in der alles, was dem Menschen Gewinn brachte oder nicht in den Kram passte, ausgerottet wurde? Es gibt so viele Gegenden, in denen Mensch und Raubtier gut zusammen leben. Vielleicht (und ich bin keine Bärenforscherin, daher sind das nur Versuche, zu verstehen, warum der Bär angegriffen hat), sind wir hier zu dicht besiedelt. Vielleicht ist es wirklich die Familie, deren Gene mehr Neugier, Mut, Aggression mit sich bringen, was dann für die Menschen gefährlich werden kann. Haben die Bären in diesen Gebieten genügend Nahrung? Können sie ihre Reviere genügend groß gestalten oder bringt eine permanente Revierüberschneidung Dauerstress und damit mehr Aggression? Ist garantiert, dass da keine permanente Inzucht stattfindet? Das Problem ist schon menschengemacht. In der Gegend sollen ja um die 100 bis 120 Bären leben (wobei ich hier auch unterschiedliche Angaben gefunden habe). Vielleicht ist das einfach zu viel für die paar Täler. Der Bär hat so mehr Menschenkontakt und verliert irgendwann den natürlichen Respekt, denn ein Wildtier hat im Normalfall ja immer Angst vor etwas, was es nicht kennt, und geht dem lieber aus dem Weg, auch um Energie zu sparen. Evt. müsste hier mehr reguliert werden (was mir in der Seele weh tut, wenn man umsiedeln könnte, würde ich das begrüßen, was kann der Bär dafür, dass wir Menschen uns überall breit machen), aber ich denke, dass ein Zusammenleben möglich ist. Wir haben hier nur nicht die Weiten Skandinaviens oder Kanadas. Wie hier ja auch schon mehrfach erwähnt. Um zur Ausgangsfrage zu kommen: Ich hätte in einem Gebiet Schiss, in dem schon mehrfach über Bärenangriffe berichtet worden wäre. Aber vielleicht fragt ihr mal bei der slowenischen Touristeninformation an. Locals kennen sich ja am besten aus.
    2 Punkte
  9. ULgeher

    Catenary Kurven kleben

    Ich würde auch den BPL-Thread genau anschauen, der ist interressant. Klebeverbindungen können sicher bei "normalen" Temperaturen anfänglich völlig ausreichend fest sein. Allerdings wird hier ja nur die äusserste Laminatschicht der beiden Teile mit dem Tape verbunden. Wenn nun eine Delamination stattfindet, oder ein "Kriechen" auf dem Klebstoff, oder gar bei tiefer Temperatur der Klebstoff völlig versagt, hält die Verbindung nicht mehr. Ich persönlich würde deshalb Nähen und Kleben, oder Kleben, drübernähen, und nochmals drüberkleben, idealerweise unter Umlegen der Enden. Aber auch ohne umlegen sollte die Verbindung besser sein, insbesondere wenn noch ein Streifen Tape über die Naht kommt.
    2 Punkte
  10. Und wer da Schuld hat, interessiert weder die tote Joggerin, noch deren Angehörige! Ich meine, schön war es, als man überall in Westeuropa machen konnte, was, wann und wo man will, ohne auf einen „Beutegreifer“ oder Pridator oder was auch immer stoßen zu können.
    2 Punkte
  11. Es gibt seit letztem Dezember eine neue DB App "NextDBNavigator" (iOS, https://next.bahn.de/) mit der man einzelne Tickets, Fahrradkarten und auch internationale Tickets buchen kann.
    2 Punkte
  12. In diesem Fall könntest du auch einen Tyvek-Bivy zusätzlich mitnehmen, quasi als leicht dampfdurchlässigen VBL. Bringt ordentlich zusätzliche Wärme, hilft den Quilt trocken zu halten, kostet wenig, geringes Packmaß und wiegt knapp über 100g. Wenn es wärmer ist Multiuse als Sitzgelegenheit, Groundsheet, Mittagsschlaf etc
    1 Punkt
  13. Auch wenn hier von den Fans Trailrunner sehr propagiert werden, der Anteil derer, die miit Trailrunnern auf Langtouren wandern gehen, ist nur ein Bruchteil aller Wanderer. Schuhwerk ist sehr individuell, was fuer den Einen passt, passt nicht fuer den Anderen, ich laufe z.B. sehr viel mit nackten Fuessen in Sandalen von Source bzw Teva (das ist nur fuer sehr wenig Leute was, wuerde ich nicht unbedingt weiter empfehlen) oder wenn es sehr kalt wird, oder auch im Gebirge mit "herausfordernden Grund" auch in Hanwag Banks (leichte Wanderstiefel, die ueber den Knoechel gehen, mit weicher B-Sohle) fuer den Naechsten waere das Beides ueberhaupt nix, fuer den passen Trailrunner, fuer den 3. Zustiegsschuhe... Ich wuerde als Erstes mal analysieren, was evtl beim Wandern anders ist (ausser dem Zusatzgewicht des Rucksacks und evtl laengere Strecken, mehr std /Tag) z.B. ob evtl andere Koerperhaltung durch Wanderstoecke o.A. und da wuerde ich mal viel rumexperimenteren z.B. laufe ich die letzten Jahre in Gelaende, wo es Unterstuetzung durch Stoecke braucht, eher mit einem Staff als Stoecken... Zum Thema Sprengung usw koenntest Du auch mal einen gute Orthopaeden fragen, der vorher Deine Fuesse vermisst...der ist mehr vom Fach, als wenn Du Deine Fuesse nur im Laufschuhladen vermessen laesst...
    1 Punkt
  14. Hi, ich stand vor Kurzem vor der Entscheidung, welchen Schlafsack/Quilt ich mir zulege und hab mich schlussendlich für den EE Revelation 20 entschieden. Gekauft übrigens hier: https://backpackinglight.dk/brands/enlightened-equipment-1/enlightened-equipment-revelation-quilt-20f-6c - da bei meiner Recherche am günstigsten (mit Versand nach Ö). Überzeugt haben mich die -6°C Tconf nachdem ich schon eine ziemliche Frostbeule bin. Mein Freund hat sich für denselben Einsatz - 3 Jahreszeiten, kein Winter, Einsatz bis max 0°C den EE 30 gekauft. Nachdem der schon um einiges leichter ist, bin ich nun unsicher, ob ich die falsche Entscheidung getroffen habe, aber im Bezug auf Komfort & Wärme beim Schlafen gehe ich dann doch lieber auf Nummer sicher. Berichten, wieviel Extreme er aushält, kann ich aber noch nicht- nur sagen, dass die Verarbeitung sehr gut ist und dass ich auch mit dem Versand (große Schachtel & es gibt einen riesigen Sack für das spätere Verstauen daheim dazu) sehr zufrieden war. Vielleicht hilft dir das ja auch bei der Entscheidung weiter Edit/Zusatz: auf der Waage mit Straps etc. komme ich übrigens in meiner RS Variante bei 625g raus.
    1 Punkt
  15. Soweit ich weiss, gab es hier mal die Theorie, Daunen"sammler" würden mit der wasserabweisenden Behandlung der Daunen deren FP-Wert nach oben pushen. Kann schon sein, allerdings haben mir in den USA Leute gesagt, gewachste Daune neige eher zum Verklumpen. Mein Katabatic hat deshalb keine wasserabweisenden Daunen.
    1 Punkt
  16. Mich würde auch interessieren, bei all diesen Vergleichen, mit dem Straßenverkehr, ob da tatsächlich verhältnismäßig verglichen wird! Ich meine, es sind täglich Millionen von Menschen auf dem Straßen unterwegs, und es gibt ein paar hundert Tote im Jahr. Wie viele, oder besser gefragt, wie wenige Menschen gehen täglich Wandern? Da ist dann ein Toter, der auf Dauer in Europa nicht der letzte gewesen sein wird, schon eine ganz andere Nummer… Mich nerven solche Totschlagvergleiche meistens. Zum Vergleich, die Frage, wie wahrscheinlich ist es, in Europa einem Terroristischen Anschlag zum Opfer zu fallen und wie sinnvoll ist es, davor Angst zu haben, während man täglich ohne zu zögern auf die Autobahnen knattert…, die macht schon eher Sinn. Das hingt nicht, da beide Fälle quasi jeden erwischen kann, nur mit völlig unterschiedlichen Wahrscheinlichkeiten. Die Sache, einem Bären oder nachts schlafend von Wölfen gerissen zu werde, sieht da ja ganz anders aus. Wie viel Prozent der Bevölkerung gehen überhaupt in die Natur? Im Falle von nächtlichem Begegnungen, wie viele gehen nachts in die Natur, oder schlafen da gar?
    1 Punkt
  17. marieke333

    Catenary Kurven kleben

    Genau wie @ULgeher sagt...Einen Kappnat würde ich aber nicht machen. Zu kompliziert und nicht stärker. Am einfachsten is überlappend kleben (die rechte Kante vom linken Teil auf die linke Kante vom rechten Teil kleben- oder umgekehrt). Nähen erschwächt DCF, wird aber trotdem gemacht weil es nicht ausgeschlossen ist das die geklebte Teilen langsam auseinander "kriechen" . Auf das Backpackinglight Forum ist öfters über die besten Näh- und Klebetechnieken diskutiert worden. Siehe zB. Link und Bild. Einen geklebten Naht kann man noch einmal (oder zweimal) durchstikken damit es sicher nicht "kriecht". Und dann mit einseitigen DDF Tape drüber tapen um den Naht wieder wasserdicht zu machen. https://backpackinglight.com/forums/topic/dcf-seam-strength-test skullmonkey hat diesen Beitrag moderiert: Foto entfernt.
    1 Punkt
  18. ... Ich glaube ich muss mir noch mal einige Meter Stoff bestellen und mehrere Mini-Mids nähen, um verschiedene Varianten auszuprobieren. Das muss doch auch irgendwie bei mir klappen mit genug Übung
    1 Punkt
  19. RaulDuke

    Bewegte Bilder

    @kai Hihi, jetzt ist die gute Bad Bat schon 45 Tage auf dem AT unterwegs und ich schaue mir tatsächlich täglich ihre Videos an… Echt witzig! Eigentlich sehe ich mir keine Serien an…
    1 Punkt
  20. Habe ein Langarm Shirt Brezza und eine Sukoi lange Unterhose von Liod, und kann bestätigen, das diese, selbst wenn man sie mit der Hand wäscht, und kurz ausgewrungen auf die Leine hängt, im Handumdrehen (2-3 Std) trocken genug sind, um sie wieder anzuziehen.
    1 Punkt
  21. Kleidung aus Polypropylen, z.B. von Liod, sollte genau das sein, was du suchst.
    1 Punkt
  22. Schließe mich Namie an. Mir ist auf den Fotos in einem anderen Faden, wo du die verschiedenen Rucksäcke probiert hast, aufgefallen, dass deine Schultern etwas vorgezogen sind. Damit könnte der Zug auf den Schlüsselbeinen schon auch etwas zu tun haben. Allerdings sind die Schultern auf dem aktuellen Foto mit dem "The Mo" weniger vorgezogen. Vielleicht bereits eine Folge vom konischen Hüftgurt?
    1 Punkt
  23. Moin! Ich kenne das Tragesystem vom Atompacks jetzt nicht im Detail. Aber könnte man nicht den Ansatz der loadlifter etwas nach hinten versetzen? Hast Du beim Brustgurt verschiedene Höhen durchprobiert? Manchmal bringt es was, wenn der Schultergurt nur ein, zwei Zentimeter nach innen rutscht. Ansonsten kann ich nur auch dazu beitragen, dass es enorm hilft gnadenlos rücken-nah und hoch zu packen. Dazu muss der Rucki natürlich schmal geschnitten sein oder groß genug, dass man das Volumen entsprechend anpassen kann. Beim Mo gibt es doch diesen Y-Riemen. Vielleicht kannst Du den so weit verstellen, dass ein Packsack obendrauf vernünftig hält. Vielleicht sogar den Futterbeutel, für den Du bisher noch Platz suchst oder wahlweise einen Schlafsack, wenn man den tagsüber trocknen möchte? VG. -wilbo-
    1 Punkt
  24. Ich hatte die Hyper 100 als Wind-/Regenjacke auf der HRP 2022 7 Wochen und diversen anderen kürzeren Touren dabei. Dort habe ich die bei leichtem Regen und häufig bei Wind angezogen, auch in Anstiegen. Ich schwitze nicht so viel und diese Jacke hat meine Anforderungen bestens erfüllt: Windjacke, Camp-Regenjacke, Luftschicht/Wärmeschicht über der Weste/Dauenjacke. Scheuerstellen oder Verschleiß der Beschichtung kann ich nicht feststellen. Allerdings trage ich meine Rucksäcke auf Tour immer sehr auf der Hüfte und die Schultern ausbalanciert durch die Wasserflaschen vorn. Darüberhinaus habe ich die auch im Alltag praktisch immer im Rucksack und benutze sie viel. Besonders im Frühjahr und Spätherbst trage ich sie bevorzugt über meiner Daunenweste. Insgesamt bin ich nach zwei Jahren Trail- und Alltags-Nutzung sehr zufrieden.
    1 Punkt
  25. Ich war letzten Sommer in den Südkarpaten wandern und habe, bei einer Fahrt mit dem Auto durch die südlichen Wälder, 5-6 Bären am Straßenrand gesehen, wahrscheinlich angelockt durch Touristen, die den 'putzigen' Teddies was zum Essen hinwerfen (die Bären sind meist direkt an der Straße, zwar gute Fotomotive, aber für Wanderer (die ich da nicht gesehen habe, für Tourenradbiker, die ich gesehen) , eine echte Gefahr, denn Bergaufwärts mit dem Rad/Fuß wäre für den hungrigen Bären nicht einmal fast food). Meine 3-Tagestour Wandertour war deshalb oberhalb der Bergwälder, dort, wo die Gras bewachsenen Hänge von Schafherden (UND zahlreichen Hütehunden ) abgeweidet werden. Da habe ich mir, als Laie, gedacht das es keine Bären geben sollte und außerdem muß ich nicht schneller als ein Bär sein, aber schneller als meine ängstliche Wanderbegleitung (Scherz). Vom Schlafen unterm Himmel/Tarp mussten wir absehen, da es in den Tagen sehr stürmisch/kalt/nass war und wir Schutz in einer (NOT)Blechhütte suchten. Es war meine dritte Tour in Rumänien, mir gefällt die Freiheit, ein offenes Lager bzw Grillfeuer, machen zu können und für etwaige Begegnungen mit Hirten hatte ich immer Zigaretten und Feuerzeuge dabei (bin Nichtraucher, aber die freuen sich auch über Gastgeschenke....)
    1 Punkt
  26. https://www.provinz.bz.it/land-forstwirtschaft/fauna-jagd-fischerei/downloads/ratgeber.pdf Ist so eine Mischung. Wie zutreffend, weiß ich nicht - die meiste Erfahrung hätte wohl Rumänien. Die Denkweise in Nordamerika geht davon aus, dass die dortigen Schwarzbären normalerweise maximal bis zum Scheinangriff gehen, weil wir etwa ebenso groß sind und sie vor uns Respekt haben, und nur in extrem seltenen Fällen (vielleicht eine in einer Millon Begegnungen) wirklich angreifen, dann aber in Beuteabsicht. Deshalb selbstbewusstes Verhalten zeigen, laut ansprechen, sich größer machen, und bei einem echten Angriff mit allem zurückschlagen, was man hat. Es muss wehtun. Kein Wegducken. Während die wesentlich größeren Braunbären (Grizzlies, Kodiakbären, ...) auf uns kein Rücksicht nehmen (müssen) und uns auch ohne Beuteabsicht töten können, ohne sich dabei selbst zu gefährden; deshalb dort sich leise zurückziehen, Diskretion, keine Aufmerksamkeit. Und im Falle eines Angriffs am besten Bear Spray, und zuletzt die in dem verlinkten Dokument beschriebene Schutzhaltung, die zum Überleben helfen kann, aber nicht muss. Wie Mars schon geschrieben hat, nie rennen (sagt sich leicht zu einem Jogger) und vermeiden, den Bären zu überraschen. Gilt eigentlich gegenüber allen Apex-Prädatoren. Menschengewohnte Bären sind am gefährlichsten.
    1 Punkt
  27. Ich will auch fancy trail prep diskussionen in dem hexa-thread führen - die die PCT's... Lol. Geht noch jemand 2023 auf den hexatrek? Wir starten am 18.5. Sobo in wissembourg. Zeit - aka frei - haben wir bis mitte oktober. Das sollte soweit also gehen... Packliste steht. Und so sieht sie aus. Dies das ändert sich vielleicht noch aber im grunde bin ich seit ein paar tausend kilometern damit sehr zufrieden. (ja, ist kein gewicht eingetragen, ist schon UL, ich bin zu faul alles nochma durchzuwiegen... Aber topp die wette gilt, ich sag 3800BW pie mal daumen) Navi mit der hexatrek app und locus ist geplant. Resupply ist in der app bereits drin, als erweiterung habe ich noch ne eigene liste mit lokalen käsereien, und anderen leckerläden angelegt - geht ja durch frankreich, wah. Geplant ist herzlich wenig, ausser loslaufen und ankommen. (für alle planungswütigeren bietet sich sicherlich der discord channel des Hexatrek an) Hat iwer erfahrungswerte mit dem GR ab dem genfer see und den übergängen (col de... Und wie sie alle heißen) bzw. Mit den schneelagen ab zweite Junihälfte? Und, wäre witzig wenn jemand hier aus dem forum auch läuft.
    1 Punkt
  28. Gymbooo

    Altra Olympus 4 vs 5

    Habe den Olympus 5. Für meine breiten Füße ist er sehr angenehm, es gibt viel Platz im Zehenbereich. Bei schmaler oder normaler Fußbreite könnte dass aber auch schnell zum Problem werden. Die wirklich heftige Dämpfung empfinde ich als sehr angenehm, 40km+ sind damit kein Problem. Ist manchen aber bestimmt zu schwammig, muss man ausprobieren. Nachteil des Olympus 5 ist mit Sicherheit seine Haltbarkeit, der Schuh verschleißt schon recht schnell, mehr als 1 Jahr hält der bei mir nicht durch. Dafür aber ein echter Wohlfühlschuh.
    1 Punkt
  29. Jan

    Bikepacking - eure Räder

    Bin auch Mal wieder etwas unterwegs. 90 km, zur Arbeit
    1 Punkt
  30. r.lochi

    Bikepacking - eure Räder

    Hallo Zusammen, da die Freude gerade groß ist, gibt´s vom neuen Kona Sutra LTD ein paar Bilder im Alltagsmodus. Mit Bikepacking Setup werde ich die kommenden Wochen erstmal noch ausprobieren und dann erst Fotos machen. Alltag: 1xTrinkflasche, 1xWerkzeugflasche, 1xPumpe, Ortlieb QUICK RACK Gepäckträger (geht super schnell zu demontieren) mit Ordtlieb Vario PS (Gepäckträgertasche und Rucksack in einem - geil!) Ändern werde ich noch die Reifen. Für den Alltag kommen ein paar Continental Terra Hardpack Gravel Faltreifen - 50-622 drauf. Die sollten etwas besser rollen als die 57´er. Ein Schlauch, Garmin Etrex Halterung und Rücklicht werde ich auch noch am Rahmen befestigen. Grüße Richi
    1 Punkt
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