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Achillessehne 2.0
Dieter_Z. und 2 andere reagierte auf paddelpaul für Thema
Sorry, das ich das nochmal aufgreife, aber ich finde das ein interessantes Thema, welches immer wieder kommt, und wozu immer die gleichen Sachen geschrieben werden, die alle nicht verkehrt sind aber aus denen doch eher falsche oder unzureichende Schlussfolgerungen gezogen werden...was schade ist und die entsprechenden threads unnötig in die Länge zieht, wenn dann auch noch die Emotionen hochkochen. Ich versuchs mal einigermassen auf einen Nenner zu bringen; im Grunde sinds eh Binsenweisheiten: 1. In unserem Kontext sind Achillessehnenprobleme fast immer bedingt durch Überlastung a. durch zu lange Strecken, b. durch zu lange/steile Anstiege, c. zuviel Gewicht, Rucki/Körperfett, d. durch Umstieg auf zero drop/ Barfussschuhe, e. beliebige Kombi aus den vorgenannten Faktoren; 2. die Überlastung (Zustand der Überlastung=Sehnenreizung) besteht darin, dass die Wadenmuskulatur welche in der A.-Sehne mündet ihre Arbeit zu lange/gegen zuviel Widerstand (Gewicht)/aus ungünstigen Hebelverhältnissen heraus(bergauf/zero drop) verrichten muss; eine BElastung wird immer dann eine ÜBERlastung, wenn ein unzureichender Trainingsstatus ignoriert/übergangen wird. 3. die Sehnenreizung kann unter verschiedenen Aspekten therapiert werden: a. Ruhe/Ibus/Kälte/Tape/moderate Bewegung; ausreichend wenn die Belastung, die die Beschwerden verursacht hat, in Zukunft vermieden wird; b. siehe a., plus z.B. exzentrische Mobilisation (Treppenstufe), dynamic release Übungen mit der blackroll, Schwabbelmatte; aktive Übungen haben absoluten Vorrang vor passiven wie Dehnungen; Dehnungen bewirken nix ausser im Gelenk ein gewisses Bewegungsausmass (wieder)-herzustellen, die Koordinationsfähigkeit innerhalb des beteiligten Muskels wird dadurch nicht verbessert; c. Therapieziel: ein Trainings-/Beweglichkeitsstatus, der die Tätigkeit gestattet, welche die Beschwerden verursacht hat. Cave: SCHMERZFREIHEIT allein ist NICHT der Zustand, der die Wiederaufnahme der angestrebten Tätigkeit in der gewünschten Intensität/dem gewünschten Umfang gestattet; die Wadenmuskulatur muss idealerweise die Kraft/Ausdauer und die Beweglichkeit/Länge aufweisen, um die gegebene Last auch unter ungünstigen Hebelverhältnissen über den angestrebten Zeitraum mit der angestrebten Geschwindigkeit zu transportieren....erst dann ist das Therapieziel erreicht. 4. Prävention a. Training: Trainingsziel s. unter 3. Cave:..."die Wadenmuskulatur...."; Überlastungen sind im präventiven Training natürlich zu vermeiden; b. Laufen auf flachem Boden(Asphalt) möglichst vermeiden, da dort der Fuss immer im exakt gleichen Winkel aufgesetzt wird, was zu Reizungen an der Sehnenkante innen/aussen führen kann; falls nicht vermeidbar, auch mal absichtlich wechselweise mehr die Innenkante und die Aussenkante der Füsse belasten (sieht halt komisch aus, kann aber auch bei schon vorhandenen Schmerzen helfen). c. im untrainierten Zustand zero drop vermeiden, oder die Anforderungen entsprechend reduzieren, oder zu Tourbeginn noch ein Fersenkissen unter die Innensohle platzieren; d. im untrainierten Zustand die Anfangsbelastungen entsprechend dosieren und sich zu nur moderaten Steigerungen zwingen. Abschlussbemerkung: Ich sage nicht, dass im Einzelfall nicht auch umfangreiche Körper-/Haltungsanalysen sinnvoll sein können; meiner Erfahrung nach sind die Probleme mit der Achillessehne jedoch meistens einfacher gelagert, und die beteiligte Muskulatur muss "nur" in einen der Belastung adäquaten Zustand versetzt werden.3 Punkte -
Aber...wenn kaputt, dann kaputt. Und dann muss es nicht Sibirien oder Südamerika sein - schon im Hessischen kannst du auf den Dörfern echt lange suchen, bis du da einen Fahrradladen findest, der hydraulische Scheibenbremsen kennt. Was nicht heißt, dass da Ersatzteile sind... Einen Seilzug auswechseln schafft man eigentlich alleine irgendwo in der Pampa.3 Punkte
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Rucksack - Testobjekt- und Tippgesuch
wilbo und ein anderer reagierte auf schwyzi für Thema
Du kommst ja auch aus dem Auenland in Mittelerde. Ne Dauenjacke eines Zwei-Meter-Mannes ist für dich doch ein vollwertiger Quilt2 Punkte -
West Highland Way …… Bitte um Tipps
dermuthige und ein anderer reagierte auf Onkelchris für Thema
Hi zusammen. danke an alle die mich im Vorfeld bezüglich Ausrüstung und Co beraten haben, mir Impulse, Ideen und eigene Erfahrungen mitgegeben haben. Hab mit dem WHW meinen ersten Thruhike hinter mir. War ne wunderschöne Erfahrung und macht Lust auf mehr. Dank guter Vorbereitungen gabs keine böse Überraschung und die Ausrüstung hat sich bewährt. Danke an euch und an die Mods die dieses tolle Forum ermöglichen….. Begeisterte Grüße Chris2 Punkte -
Hochwertiger Kaffee auch unterwegs
Patirou und ein anderer reagierte auf skullmonkey für Thema
skullmonkey hat diesen Beitrag moderiert: Wir haben wieder einige Beiträge mit OT und persönlichen Angriffen ausgeblendet. Bitte haltet Euch an die Netiquette und seid nett zueinander2 Punkte -
Suche Tagesrucksack für alpine Tagestouren (~ 25 Liter)
Biker2Hiker und ein anderer reagierte auf Jever für Thema
Kauf nen Billigen. Juckt doch bei Tagesgepäck nicht, ob man 200g mehr trägt. Ich habe einen uralten Mountain Hardwear Scrambler mit 26L. Der reicht auch problemlos für Wochenendtouren auf Hütten. Jedesmal, wenn ich überlege, den aus Gewichtsgründen zu ersetzen, sehe ich die Preise, und verzichte. Die einzig wichtigen Punkte sind: kleiner Hüftgurt, um das Ding zu stabilisieren, Stöcke müssen dran befestigt werden können, und wenn im Deckelfach (bei meinem sogar zwei davon) noch ein Haken zum Befestigen von Schlüssel und Geldbeutel drin ist, dann passt das.2 Punkte -
Nachttemperaturen recherchieren?
fatrat und ein anderer reagierte auf kra für Thema
Gleitet die Diskussion jetzt nicht langsam ins Skurrile ab? Geeichtes Thermometer um die Nachtemperatur in der Zukunft einschätzen zu können? Meteorologische Meßmehoden? Sommerloch? Dann muß man ja auch zwingend die Konstruktion des jeweils verwendeten Zeltes, die genaue dicke der Bodenisolation, die Schlafwäsche etc einrechnen? Nicht zu vergessen, den zu erwartenden Wind., den Temperaturverlauf über die Nacht etc? Und nicht vergessen, den Einfluß naheliegeder größerer Wassermassen einzubeziehen? Nochmal meine Einschätzung - grob informieren, Sicherheitsmarge einrechnen (nach Gefühl) und warme Klamotten für den Notfall. Es geht hier ja eher nicht um eine Grönlanddurchquerung sonderen einen Kurzausflug in zivilisierter Umgebung. Dann man mal ne halbe Nacht wach bleiben, weil man eben doch friert und sich durch zittern warm halten muß - man kann dabei einiges an Erfahrungen sammeln.2 Punkte -
Impressionen von Touren
icefreak und ein anderer reagierte auf Capere für Thema
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Bei all meinen MYOG Projekten habe ich bisher eine große Sache ausgelassen: Quilts & Schlafsäcke. Ich sah bisher einfach keinen Bedarf, da groß etwas zu ändern, da ich mit meinem Cumulus Magic 100 Zip äußerst happy war/bin. Durch die wirklich sehr lang anhaltenden Niedrigtemperaturen dieses Jahr, kam aber nun doch mal der Wunsch auf, noch etwas dickeres zu haben und die gängig kaufbaren Lösungen stellten mich dabei nicht ganz zufrieden. Die Eckdaten waren früh klar: 250g 900-1000FP hydrophobe Daune Baffle-Konstruktion, aber minimal ausgeführt Maße wie mein Magic 100 Zip Temperaturziel: ~0°C Komfort (eigenes Empfinden - meinen Custom Magic 100 mit 140g 900FP habe ich z.B. bis 6°C schon genutzt) dank @Ronsn mit dem Gedanken ihn auch im Camp zur Wärme zu tragen (so wie hier z.B.: https://youtu.be/aUxr8Djf6Jo) Nach etwas Recherche war zudem klar, dass das Hauptmaterial Argon 49 von Dutchwaregear wird - leichtere daunendichte Stoffe gibt es meines Wissens aktuell nicht. Insofern war dieses auch schnell bestellt - einmal in Coyote Brown und einmal Charcoal Grey für die Innenseite. Das 0.5oz NS50 Noseeum Mesh für die Baffles hatte ich ansonsten durch mein Zelt ohnehin schon da. Als Nadeln wählte ich die kleinsten Microtex 60/8 und ein graziles Alterfil S120 Garn. Beim Baffle Design habe ich dann lange hin und her überlegt, viel recherchiert und bin letztlich über zwei sehr spannende Konzepte gestolpert: Karo Step Box Baffles (inkl. Abwandlungen alá Loco Libre Dragons Breath) und das Design der Nunatak ARC UL Quilts. Da ich schon bei einem "klassischen" Baffle Quilt mitgeholfen und dabei eine Abneigung gegen das mühselige Berechnen, Abwiegen und einzeln Befüllen der Box-Baffles bekommen hatte - ging die Planung anfänglich ganz in die Karo Step Richtung. Dann bin ich aber glücklicherweise auf einen extrem spannenden Beitrag / Quilt von "Schmusebaerchen" bei Outdoorseiten.net gestoßen: Klassische Baffles, aber mit Lücken im Mesh! Somit präsentiere ich euch heute meinen Partial Box Baffle Quilt: Ein grundlegendes Baffle Design wie ein Nunatak ARC UL, aber mit partiellen Bafflewänden, sodass Daunen nachträglich verschoben werden können und zudem über eine einzige Öffnung befüllt werden konnte! Diese Kulmination der beiden Systeme begeisterte mich sofort, denn m.M.n. ist der ARC UL perfekt designt und dank der partiellen Meshwände spart man nun zum einen massiv Baffle-Material und zum anderen das nervige Befüllen. Konkret wählte ich dabei 2x5cm Baffle Stücke (inkl. Nahtzugabe - Zielhöhe der Baffle waren 3cm) und 5cm Lücken zwischen diesen. Meine Box-Baffles haben zudem wie beim Magic 100Zip eine Gesamtbreite von 14cm. Mein Design stand nun also und so ging es dann auch an die Umsetzung. Der Prozess des Aufzeichnens und Nähen war entsprechend alles andere als einfach und bedurfte sehr viel Konzentration - das galt umso mehr, da ich mich auch entschlossen habe im Torsobereich noch einen Differenzialschnitt (gesamt 11cm schmaler) einzubauen. Am Ende war dann aber alles soweit vernäht und ich hatte eine fertige QuiltHülle mit sagenhaften 100g vor mir liegen. Nun fehlte also nur noch die Füllung - dazu hatte ich anfänglich schon 900FP Cumulus Daune geordert und auch bereit liegen. Nachdem ich dann in den USA 1000FP Daune entdeckt hatte, kam ich aber noch mal ins wanken... Letztlich habe ich ihn nun aber doch mit 900FP (EU!) hydrophober Cumulus Daune gefüllt. Nach meinen Infos sind die US Standards nämlich wohl ~50FP wegen der Daunenvorbehandlung (bestmögliches Bauschverhalten) und weitere ~4,3% (also etwa 40FP) wegen der unterschiedlichen Messstandards höher. Bedeutet die 1000FP US Daune wäre wohl nur eine 910FP EU Daune... Oder anders gesagt hätte die Cumulus Daune nach US Standards vermutlich ~990FP. So oder so sind jedenfalls gestern dann 250g feinster polnischer Daune im Sack gelandet. Füllen und insbesondere das Verteilen hat dann noch mal gut Zeit in Anspruch genommen, aber nun ist er fertig und reif für seinen ersten Einsatz: Gesamtgewicht mit 250g Daune: 350.8g! Die Fußbox ist mittels 1,7mm Elastikkordel verschließbar - lückenlos dank cranial versetztem Kordelkanal. Dort findet sich zudem eine Aufhängeschlaufe aus 1,3mm Dyneema. Im Kopfbereich ist ebenfalls ein Kordelkanal mit OffSet-Öffnung, welcher aber unterhalb der ersten Baffle verläuft - somit ergibt sich ein wunderbar flauschiger und dichter Wärmekragen; alles ohne, dass einem die Kordel im Gesicht hängt. Am Rücken wird das Ganze mit drei 10mm Micro Center Push Buckles verschlossen - diese können zudem für die Montage an/auf der Isomatte genutzt werden. Obendrein gibt's am Übergang zur Fußbox natürlich eine Zugentlastung (und eine weitere kleine Schlaufe - just in case). Der Loft beträgt sagenhafte 14cm! Gemäß der allgemein angenommenen Näherungsformel von @wilbo, käme man damit sogar auf eine Komforttemperatur von ~ -7°C für Männer! Ansonsten kann er zudem dank der dunklen Innenseite super in der Sonne trocknen. Zum Abschluss noch ein paar Bilder mit mir (180cm) - inkl. "Camp-Kleidungsmodus". Erfahrungsberichte nach Nutzung werden folgen.1 Punkt
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Suche Tagesrucksack für alpine Tagestouren (~ 25 Liter)
notenblog reagierte auf Green Freedom für Thema
Ich finde der Liteway Urban Pro sieht top aus, ist halt teuer.1 Punkt -
yep ich wandere alleine. Klar, wenn ich weiter weiß, gerne. Ansonsten die Schwarmintelligenz hier nutzen, haben ja schon einige gemacht hier das kurze Abenetuer.1 Punkt
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Normale Milch, Sahne oder eins von beidem in Pulverform?
RaulDuke reagierte auf Schwarzwaldine für Thema
@RaulDuke: von Backstars. In Bioqualität habe ich leider noch keines gefunden. Aber für Saucen macht es einen Unterschied, ob Sahne- oder Milchpulver verwendet wird.1 Punkt -
@Frankie Jeder erfahrene ULer wird dir bestätigen, das Hardstructure die Softstructure in Sachen Durchstichfestigkeit um Längen überlegen ist!! Aber ich will jetzt hier gar kein: Nein! Doch! Nein! Doch… anzetteln. Ist doch prima, wenn das Zeug für dich funktioniert! Das ist das, worauf es ankommt!1 Punkt
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Ich bin noch nicht ganz sicher. Es hängt ein bisschen davon ab wie die nächsten Monate werden. Fange im September einen neuen Job an, wenn der toll ist wahrscheinlich erst in 2-3 Jahren, wenn mich das Fernweh schon früher packt, nächstes Jahr oder über nächstes ^^1 Punkt
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Normale Milch, Sahne oder eins von beidem in Pulverform?
J_P reagierte auf Schwarzwaldine für Thema
Für Müsli und Saucen: Sahne- und oder Kokosmilchpulver, für den Kaffee das Bio-Vollmilchpulver von Biovitera, das löst sich prima auf und schmeckt gut.1 Punkt -
Wie oft gehen hydraulische Bremsen kaputt? Wo in Mitteleuropa ist man so weit von der Zivilisation entfernt, dass man die nicht mehr repariert bekommt mit vertretbarem Aufwand? Es gibt übrigens Versicherungen und Schutzbriefe, auch vom ADAC bzw. bei ADAC-Mitgliedschaft enthalten. Die holen einen ab mitsamt Rad. Spielt aber alles eh keine Rolle, weil für unter 1000,- kriegt man sowieso keine Hydraulik ausgestattet. Ich kann nur sagen, dass ich kein Rad mehr ohne vollhydraulische Scheibenbremsen kaufe! Und besser eine Nummer größer als üblich, weil so superleicht Rennradzeugs, mit vorne 160, hinten 140er Scheibe ist schon grenzwertig bei längeren steilen Abfahrten, wie z.B. nach Alpenpässen. Da muss man noch nicht mal "schwere Knochen" haben.1 Punkt
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Ich verwende auch Trockensahne zum Müsli. Geht echt gut. Da das Pulver mir im Kaffee nicht schmeckt, bin ich auf schwarzen Tee umgestiegen. Gruss Konrad1 Punkt
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Ich benutze für Touren von bis zu 10 Tagen tatsächlich flüssige H-Milch. Es gibt von Arla 2cl mini Tetrapacks, allerdings nur im Hunderterpack zu kaufen. Bin damit hoch zufrieden. Gibt es neuerdings sogar in Laktosefrei, für diejenigen unter Euch, die darauf angewiesen sind. Ist natürlich Luxus, denn Milchpulver ist leichter. Ich finde aber, das Milchpulver keine Alternative ist, zu „echter“ Milch! Es löst sich irgendwie nie komplett auf, schmeckt mir nicht oder beides zusammen. Bevor ich die Milch entdeckte, habe ich für maximal 3-4 Tage Touren, oder halt längere mit häufigen Resuply Möglichkeiten immer 200ml Tetrapacks mit H-Sahne gekauft. Müsli mit Sahne schmeckt echt geil zum Frühstück. Dumm war nur, das ich zum Nachmittag hin, wenn man nochmal Kaffee trinken will, den verbliebenen Inhalt eines Packets zu Schlagsahne aufgeschüttelt habe…1 Punkt
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Ist nicht zu empfehlen. Das Pulver löst sich zwar besser auf, als noch vor 2 Jahren, jedoch nicht 100%ig (mit Löffel verrührt). Dann "flockt" es im Kaffee und dominiert den Geschmack, Was ich schade finde, weil ich dann den Kaffee nicht mehr schmecke. Ausserdem bringt es für meinen Geschmack zu viel Bitteres mit. Man kann es trinken, aber für den. Preis ist die Performance echt nicht gut. Ich werde als nächstes mal das REWE-Pulver ausprobieren. Ich trauere immer noch Tom Soya hinterher.1 Punkt
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Suche Tagesrucksack für alpine Tagestouren (~ 25 Liter)
schwyzi reagierte auf Biker2Hiker für Thema
https://www.decathlon.de/p/rucksack-travel-faltbar-wasserdicht-25-liter/_/R-p-309863?mc=8560421&c=GRÜN_KHAKI (Hab ich selbst.)1 Punkt -
Das Einblasen der Danke ist super. Nur eins verstehe ich nicht: Wo geht die Luft denn hin? Das Gewebe der Quilthülle ist doch bestimmt sehr undurchlässig, da müsste der sich doch aufblasen wie ein Ballon? Oder wenn er irgendwo noch offen gelassen ist, wieso fliegen die Daunen dann dort nicht wieder raus?1 Punkt
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Falls Du mal in der Nähe von Dresden bist, komm gern vorbei. Dann machen wir Parallelzeltaufbauing im Garten. Ich liebe mein Lunar Solo! Ansonsten: ich nutze nen Mo von Atompacks und mag den richtig gern. Ich kann mir gut vorstellen, daß sich zB der Atom+ mit 40L auch super trägt. Btw, der Rahmen ist entfernbar.1 Punkt
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OT: Es gibt verschiedene Varianten, Du kannst auch rein nobo laufen. Die von Dir beschriebene Version ist m. W. heute nicht mehr legal, da der Permit richtungsgebunden ist. Edit: stimmt nicht, die Richtungsbindung gilt nur für die High Sierra. Der PCTA Permit ist ja nicht obligatorisch, sondern nur eine Vereinfachung, um nicht in allen Permitgebieten lokale Permits beschaffen zu müssen. Bis Meile 700 sind das genau drei relevante: der Cleveland NF gleich zu Beginn, und zwei Abschnitte in den San Jacinto Mountains (auch für dayhiking nötig). Durch den Cleveland NF kannst Du mit etwa 14 Meilen/Tag mit einem "PCT Developed Camping Permit" - non-quota) durchwandern, ohne dort übernachten zu müssen, da es Campingplätze und leicht erreichbare Ortschaften hat. Für San Jacinto musst Du Dir lokale Permits besorgen, das kostet zwei (halbe?) Tage und ein paar Bonusmeilen. Inyo NF vergibt Permits ab Kennedy Meadows bis Sonora Pass, 14 Tage vorher, traditionell waren das "walk-up" permits, seit Covid aber auch online (Du brauchst nur Zugang zu einem Drucker, ausdrucken und unterschreiben). Die Permits für San Jacinto und der ab KMS sind non-quota, also in beliebiger Anzahl. Echte Overnight Permits für den Cleveland NF sind schwierig zu bekommen. Ab Sonora Pass nach Norden vergibt die PCTA spezielle Permits, die möglicherweise erst etwas später, frühestens zum Januartermin, verfügbar sind, mit Startdatum ab 1. 7. - Die kriegt man bisher problemlos, sind aber in der Anzahl begrenzt. Wenn Du also im November und Januar ganz leer ausgegangen bist, kannst Du so vorgehen. Wenn Du nur einen Termin Ende Mai bekommen kannst, kannst Du für diesen Termin einen Permit ab einem späteren Trailhead irgendwo zwischen Meile 0 und 700 reservieren, und bis dorthin mit lokalen Permits laufen. Edit: und noch ein Link dazu.1 Punkt
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Das meiste hast Du im Eingangspost ja schon beschrieben. Meine eigene Erfahrung: AT keine, PCT zweimal Sierra, darunter letztes Jahr Anfang Juni, als die Nobo-Bubble durchgelaufen ist. Ich denke, ich (sobo) habe mehr PCT Thruhiker getroffen als die, die ihn gelaufen sind. Einsam und alleine war da keiner. Der AT ist sicherlich vorhersagbarer, was die Bedingungen angeht, der PCT ist jedes Jahr anders. Letztes Jahr wäre ein ziemlich früher Start richtig gewesen, um den Waldbränden zu entgehen, dieses Jahr (voraussichtlich) ein sehr später, jedenfalls was den Schnee angeht, und bisher hat es sehr wenig Waldbrände. Und in der Tat kann es, wenn Du nicht sehr schnell unterwegs bist, auch einfach gar nicht funktionieren. Der PCTA Permit lässt Dir möglicherweise auch kein freie Wahl, das kann man aber (legal) umgehen. Trail Community: gibt es am PCT genauso. Der AT ist in dieser Hinsicht besser, wenn Du eher Party machen als wirklich durchwandern willst. Das Wetter ist, wie es ist, zwar kein Dauerregen am AT, aber eben doch feucht und viel Niederschlag, und sehr trocken am PCT bis Anfang WA. Die Landschaft können wir auch nicht ändern. Der AT hat deutlich mehr Höhenmeter auf einer kürzeren Distanz. Entscheiden musst Du selbst1 Punkt
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@Alaska wann planst Du einen der beiden Wege zu wandern?1 Punkt
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PCT oder AT
Alaska reagierte auf skullmonkey für Thema
Vielleicht kann @Carsten010 Dir was dazu sagen, der hat beide gesehen =)1 Punkt -
Neue Ultraleicht-Ausrüstung
RaulDuke reagierte auf paddelpaul für Thema
Dann wird anscheinend das Stratospire Ultra 10 cm länger und 2.5 cm breiter als das SS2, und wahrscheinlich dennoch ein bisschen leichter; dann wächst meine Begeisterung für das Zelt ins Unermessliche (und billiger als das Li wirds auch noch!)1 Punkt -
Hallo liebe Forumsmitglieder, wie einige vielleicht mitbekommen haben startet das langjährige Forenmitglied @Matthias demnächst seinen PCT self-supported FKT Versuch (SoBo, Ziel Sub 55 Tage). Details auf seiner Webseite: https://matthiaskodym.com/ Wie ich Matthias bisher kennengelernt habe wird er mit seiner bescheidenen Art eher keine große Werbetrommel für sich selbst hier im Forum rühren. @Matthias, ich hoffe deshalb das mein Hinweis hier in Ordnung geht?! Falls nicht, entschuldige (es ist leider zu spät ). Erstens wünsche ich Matthias viel Erfolg beim Erreichen dieses Ziels und möge er trotz all der Strapazen, die er zweifellos durchleben wird, viel Freude dabei haben. Aber vorallem soll er gesund bleiben und heil wiederkommen. Zweitens möchte ich darauf hinweisen das Matthias während seines FKT-Versuchs Spenden für einen guten Zweck sammeln wird. Angesichts meines eigenen Schicksals (und dem zahlloser anderer Mitmenschen) liegt mir auch persönlich sehr viel an seiner Aktion. Ich finde es toll das er seinem Unterfangen dadurch auch noch eine weitere Bedeutung verleiht. Ich hoffe viele Forenmitglieder unterstützen @Matthias, folgen ihm und spenden vielleicht auch den ein oder anderen Euro für den guten Zweck. Dir Matthias alles Gute und viel Erfolg. Meine Daumen sind gedrückt.1 Punkt
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Piz D'Anarosa/Grauhörner - ziemlich selten begangener 3000er am südlichen Talende des Safientals Morgens um 8 Uhr los, bei 5°C auf 1700m - der Wissberg hat schon Sonne Grauhörner Gipfelstock, von hier aus noch 500Hm bzw. 2 Stunden Aufstieg Hier geht es zum Einstieg - in der Bildmitte den Schutt rauf und oben nach links in eine Rinne rein Leicht gesagt, aber das Geröll ist >40° steil und lose. Knapp unter der Rinne Ab hier einfach die Rinne rauf (T4). Leider endet der kompakte Fels schon nach wenigen Metern, dann geht es weiter im Schutt. Etwas weiter oben Blick den Weg runter Wenigstens gibt es eine hübsche Sicht auf das Älplerschällihorn Am oberen Ende der Rinne ist Schluss mit lustig, aus T4 wird T5 (und später T6). Hier am unteren Bildrand bis etwa 2/3 nach rechts, dann am dortigen Felskopf eine Steilstufe rauf (II) und anschliessend im Steilschutt bis zwischen das erste und zweite schwarze Band. und hier dann nach rechts in den seichten Graben, der heute netterweise Wassereis, überfrorene felsen und steinhart gefrorenen Sand aufweist. T6, übles Gewürge, und von den Griffen am seitlichen Rand der Rinne halten etwa 70% gar nicht. Am oberen Ende dann muss der Kessel nach links gequert und verlassen werden, was mich 2 Anläufe und 10 Minuten für 5m Strecke gekostet hat. Es folgen noch zwei weitere, recht steile Rinnen (keine Bilder im Aufstieg, ich war busy), und abschliessend kann man 30 Minuten auf dem Plateau und dem Weg zum Gipfel geniessen. Immerhin lohnt die Aussicht, aber geniessen kann man es kaum, denn... ... da geht es ab Plateau runter. Die oberste Rinne. Blick zurück, der Ausstieg erfolgt in der rechten, kaum ersichtlichen Rinne (und nicht links. bzw. gerade aus). Blick von dort in den seichten Graben bzw. die weitere Route. hier links um dem Felskopf rum, in eine Rinne rein und dann durch den Kessel des seichten Grabens Die Rinne plus der Kessel, nachdem ich da durch war, und den weiteren Weg ausknobeln konnte. Hier die Flanke irgendwie runter in den seichten Graben, und dann über Sand und Eis unten raus. Anschliessend dann hier weiter runter, und unten an der Felskante an der Steilstufe in der Verengung die II wieder runter. Ab hier dann ist Plaisirwandergelände angesagt. T4, Schutt, ein paar Bänder im Fels und noch etwas Schutt. Sowas in der Art. Endlich wieder normale Wanderweg unter den Füssen - hier mit den Grauhörner auf dem weg ins Tal. Letzter Blick auf ein paar Hörnerspitzen 1300Hm rauf und runter - 7 Stunden1 Punkt
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Impressionen von Touren
icefreak reagierte auf skullmonkey für Thema
Fotos von einer 10-Tägigen Trekking Tour in den Fann Bergen von Tajikistan. Im Dorf auf der rechten Seite, über dem 6. der Sieben Seen, fingen wir an. Esel halfen beim Transport Bombastischer Zeltplatz vor der über 2000 m hohen Merali Peak Headwall. Seracs sind die ganze Nacht über runtergekracht. Auf dem Alauddin Pass, der höchsten Stelle der Tour. Und die Alauddin Seen aus der Luft. Am Fusse des Chimtarga Bergs, des höchsten Gipfels in diesem Massiv. Lokale Mädels beim Flussqueren. Der letzte Morgen in den Bergen.1 Punkt -
Impressionen von Touren
J_P reagierte auf Desertstorm für Thema
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Impressionen von Touren
Schlurfer reagierte auf dermuthige für Thema
So'n Krams will ich auch nicht rauf. Aber uns war's schon auf der Westtour um den Hardangerjøkulen in der Hardangervidda zu heikel, weshalb wir letzte Woche doch umgedreht und östlich rum sind. Wo doch letztens erst im Sicherheitsfaden über Tourabbruch gesprochen wurde, ganz passend. Am 2. Juli gegen 12:30 Uhr in Finse aus der Bahn gestiegen, in der Hütte eine Waffel verspeist, dann los. Schöner Blick! Leider direkt den ersten T-Marker verpasst und 5 km am falschen See entlang weiterspaziert. Kann kommen, wenn man zu zweit unterwegs ist und sich verplaudert. Weitere 5 km voller Abkürzungs- und Furtversuche später erreichen wir dann den richtigen Weg und die erste sehr willkommene Sommerbrücke: Wie man sieht, liegt noch ordentlich Schnee. Aber hey, mit der Brücke ist der Sommerwanderweg in Richtung Rembesdalseter ja schließlich eröffnet? Das schwere Teleobjektiv macht sich hier immerhin bezahlt, oder "getragen": Wir waren vorhin versehentlich irgendwo dort auf der anderen Seite des ersten Sees rechts: Nach einer Furt, die ich mir alleine nicht zugetraut hätte – ging dahinter den Berg runter –, verdichtet sich in der Höhe die Schneelage: Die eingebrochenen Schneefelder mit reißenden Schmelzwasserbächen darunter gefallen uns überhaupt nicht – haben hiermit keine Erfahrung. Wir sind zwar fast am höchsten Punkt der Strecke, aber es ist schon spät. Also vertagen wir die Entscheidung. Am Morgen erwartet uns dicker Nebel. Als ich aus dem Zelt blicke, weiß ich: Wir drehen um. Nur mein Mitwanderer weiß das noch nicht so sicher. Als zwei Schneefelder später aber wohl ein Bach unter uns durchgerauscht war, den wir vorher nicht sehen und damit die Gefahrenlage überhaupt nicht einschätzen konnten, sagt auch er: Lass mal umkehren. Hilft auch nix, dass nebst Nebel viele Wegmarker noch verschneit und viele Wegstöcke schon umgefallen sind. 24 Stunden später sind wir also zurück in Finse. Unsere 6-tägige Tour über den Harteigen bis Trolltunga ist damit gelaufen, ohne dass wir viel gelaufen wären. Wir gehen stattdessen östlich über Kjeldebu nach Liseth/Garen, lassen uns Zeit. Die Route hat zwar ebenfalls viel Schneeblick, dafür einen deutlich besser machbaren Wanderweg. Den Vøringsfossen haben wir natürlich auch nicht ausgelassen: Hat alles in allem Spaß gemacht. Für die eigentliche Tour muss ich eigentlich nochmal wiederkommen. Allerdings sind die meisten meiner Bilder auf den ersten beiden Tagen nah am Hardangerjøkulen entstanden, wo es noch viel hoch und runter ging – der Eindruck der Vidda südlich des Gletschers war mir im Vergleich etwas zu flach (bzw. gleichmäßig hoch?) und fotografisch langweilig. Mal schauen!1 Punkt -
Ich werfe mal ein paar Fragen zurück: -Wie ist deine Erfahrung mit Rennlenkern? -Möchtest du dass Rad nur dafür nutzen? -Möchtest du große Distanzen zurücklegen, oder willst du einfach nur mit dem Rad unterwegs sein? -Wie ist die allgemeine Erfahrung mit Fahrrädern, schraubst du selbst, bzw. würdest du das tun? Paar Gedanken: An einem Gravel-Rad bringt man einfacher mehr Gepäck unter, als an einem Mountainbike. Aber wenn man Mountainbiken möchte, braucht man ein MTB. 1000 Euro sind m.E. eine etwas schwierige Preisgrenze. Da bekommt man zwar durchaus taugliche Räder, erst Recht im Abverkauf nach der Saison. Aber oftmals die Räder dieser Preisklasse mit Aufrüstungssackgassen behaftet. Wenn die Ansprüche steigen, ist es dann meist sinnvoller, gleich ein neues Rad zu kaufen. Wenn man 1500€ in die Hand nimmt, entspannt sich das schon deutlich. Ich habe ein Canyon Grizl 7, das ist ziemlich bikepackingtauglich und wird auch dafür genutzt. Außerdem habe ich ein Kona Unit, dass wird von Kona explizit als Bikepacking-Rad vermarktet, dafür nutze ich es aber gar nicht. Stattdessen nehme ich fürs Gelände ein Nicolai Saturn 14, dass ist nur mäßig geeignet, aber taugt dafür für grobes Gelände.1 Punkt
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Letzten Monat war ich auf dem Rheinsteig unterwegs. Auf einen ausführlichen Reisebericht verzichte ich, weil das andere schon deutlich besser gemacht haben. Zum Beispiel @Soulboy in seiner Videoreihe oder Kai Sackmann alias Sacki in seiner. Deshalb gibt es hier nur die harten Fakten und ein paar schöne Fotos. Länge: 318 km Höhenmeter: 9.740 Dauer: 9 Tage Temperatur: 2 - 20 °c Wetter: Regen, Hagel, Sturm, Sonne Basisgewicht: 3,7 kg Gesamtgewicht: 6,9 kg Personen, die ich auf dem Rheinsteig kennen gelernt habe und die mich teilweise ein Stück begleitet haben: Max, Ein Thruhiker aus Zürich, Uwe, Ein 78-jähriger Wanderer aus den Niederlanden, Theresia. Liebe Grüße, falls ihr das lest. Es hat mich sehr gefreut, euch kennenzulernen!1 Punkt
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Inzwischen ist nun auch meine angekündigte Winterversion vollendet. Hier habe ich wieder zweifarbiges Argon 49 verwendet und die Baffle-Wände auf 7cm statt 5cm genäht. Die sonstigen Features sind wie zuvor und damit insgesamt sehr flexibel / modular. 4-Season Version mit 365g 900+FP hydrophober Cumulus Daune und Argon 49 Shell - 474.3g bei ~16,5 bis 17cm Loft (-12°C bis -6°C Komfort) Alles in allem ein absolut flauschiges Monster. Hier auch noch mal der Vergleich zu meinem 250g 3-Season Sack mit ~14cm Loft: Der Offset - Kordelzug für den Wärmekragen im Detail (an der Fußbox liegt dieser zentral, ist vom Design aber identisch): PS: Alternativ zum Wintereinsatz ist er primär auch für meine Partnerin gedacht - die mag es gerne extra warm.1 Punkt
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.....ging es also nun wieder an die Arbeit und da ich in dem Zuge auch selbst noch zwei zusätzliche Quilts (Winter & Sommer Edition) angehen wollte, musste der Prozess etwas stärker systematisiert werden. Insofern entstand als erstes eine Schablone für das Quilt-Schema (bzw. die zwei Schemen - Stichwort Differentialschnitt), womit die Hülle doch bedeutend einfacher vorbereitet werden konnte. Auch die Mesh-Segmente für die Baffle-Wände entstanden nun nicht mehr mühsam von Hand, sondern simpel und gleichmäßig im LaserCutter. Für die Sommer Version änderte ich die Höhe dabei von 5cm auf 3cm und bei meiner kommenden Winter Edition werden es 7cm sein. Dann habe ich dank des 3D Drucks eines weiteren Freundes auch den Füllvorgang noch deutlich entspannter und effizienter gestalten können. Ich präsentiere: Den "Down Eductor" (3D Design von Instagram User @fizzymarmalade) https://myhub.autodesk360.com/ue2a9192e/g/shares/SH56a43QTfd62c1cd96892e5b43212935b89 Effektiv wird durch die Düse im Eduktor eine Art Sogwirkung am unteren Teil erzeugt, womit dann die Daunen sehr einfach in den Quilt "geblasen" werden können. Man muss sich Zeit nehmen, damit es nicht im Inneren des Eduktors verstopft, wenn die Daunenmenge zu groß ist, aber ansonsten ist es eine super cleane Sache. Tja und dann hier natürlich die fertigen Exemplare: 3-Season Version mit 250g 900+FP hydrophober Cumulus Daune und Argon 49 Shell - 356.3g bei 14cm Loft (-7°C bis -1°C Komfort) Sommer Version mit 4oz / 114g 1000FP hydrophober LooseGooseDownSupply Daune und Argon 49 Shell - 211.1g bei 7cm Loft (5°C bis 11°C Komfort) Und nochmals direkt im Vergleich nebeneinander. Die Hüllen sind in Funktion und Ausstattung bei beiden bis auf die Höhe der Baffle-Wände identisch.1 Punkt