Zum Inhalt springen
Ultraleicht Trekking

Rangliste

Beliebte Inhalte

Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 12.02.2023 in allen Bereichen

  1. Christine Thürmer aka @German Tourist hat dem Spiegel ein Interview gegeben. Leider hinter der Bezahlschranke (kann sie nichts dafür). Unter dem Titel "90 Prozent der Gedanken eines Langstreckenwanderers drehen sich ums Essen" beschreibt sie ihre selbst unter 8000 Meilen+ Hikern manchmal eher seltsamen Methoden, beispielsweise zum wassersparenden Abwaschen. Für mich fällt dies klar in die Kategorie von "so genau wollte ich es gar nicht wissen". Natürlich nur vom hören sagen her weiss ich aber, dass es (männliche) Menschen geben soll, die jeden Tag glatte 100 % Brennstoff sparen inkl. Gewicht des Kochers etc. und die trotzdem ihr Körpergewicht halten können, z.B. einen ganzen PCT lang und auch darüber hinaus. Die Realität auf dem Trail mag in Einzelfällen abweichend sein, aber das Interview ist wie ihre Shows ziemlich unterhaltsam und lustig. Gut gemacht, Danke sehr.
    5 Punkte
  2. Zippi

    Neue Ultraleicht-Ausrüstung

    Nur für euch heute mal kurz aufgesetzt. Fühlt sich schwerer an als erwartet. Ist innen noch mit einem angerautem Fleece besetzt.
    5 Punkte
  3. Julia mit Hund

    HW 1 Alb-Nordrandweg

    Tag 10: 26. August, 26km, 960 HM, kurz vor Lichtenstein bis kurz vor Talheim Ich habe richtig schlecht geschlafen. Auf einem der Feldwege fuhren nachts immer wieder Autos und ihre Scheinwerfer erwischten mein Zelt, was mich regelmäßig aufschrecken ließ. Irgendwann begann dann Kopfkino mit allen möglichen total unwahrscheinlichen Szenarien. Während ich langsam in den Tag gleite, treffe ich die allererste Entscheidung, auf diesem Trail etwas zu ändern: ich werde mein Zelt, die Isomatte und den Schlafsack heimschicken. Das wird mir die schreckerfüllten Nächte ersparen und die Tage eventuell auch weniger anstrengend. Das erste Ziel ist heute die Ruine Alter Lichtenstein. Während ich mich ihr nähere, kommt mir die Gegend auf einmal bekannter vor und plötzlich dämmert mir: oh Mann, hier bin ich vor ein paar Jahren alpine Pfade gelaufen!! Da gibt es auch irgendwo einen Tunnel, durch den man recht mystisch laufen kann. Eine Weile bin ich in Erinnerungen versunken. Auf der Ruine ist alles noch zu, wie immer, wenn ich mich auf nen Café freue... Aber ich begegne einer Frau mit ihrer Tochter, mit der ich nun weiterlaufe Richtung Nebelhöhle. Es ist toll, sich mal unterhalten zu können, Trailerfahrungen austauschen zu können und ich fühle mich aufgemuntert. Wir trennen uns, als ich an einer Bank mit Aussicht eine Pause mache und einen Espresso trinke, aber später treffe ich die beiden an der Nebelhöhle wieder. Ich tue mich heute schwer mit der fehlenden Nachtruhe und bin sehr versucht, bei der Nebelhöhle einfach weiter zu laufen. Denke dann aber, boah, kannste nicht machen, und kehre erstmal bei dem Maultaschenwirt ein. Maultaschen gehen für mich zwar nicht, aber ein Salat und Bratkartoffeln. Ich genieße das sehr, auch wenn ich schon bessere Bratkartoffeln gegessen habe. Etwas erfrischt, fühle ich ich danach auch bereit, die Höhle zu besichtigen. Da ich schon viele solcher Tropfsteinhöhlen gesehen habe, bin ich jetzt nicht überwältigt, aber es macht trotzdem Spaß. Und es ist richtig schön kühl!! An die folgende Strecke erinnere ich mich nicht mehr gut. Aber in meinen Fotos finde ich eine Sicht auf den Kleinen Roßberg mit seinem Turm obendrauf - mein heutiges Ziel! Wir haben dort ein Zimmer gebucht, denn meine Familie ist wieder auf dem Weg mit Nachschub und einem Austag für die Hündin. Als es wieder schwer wird, zeigt ein kleiner Wegweise zu einem Brunnen. 50m rechts runter, ich lege euch den echt ans Herz! In dem herrlich kalten Wasser wasche ich mir Arme und Beine, nach der Nacht im Zelt liegen fast 2 Tage Schweiß auf meiner Haut. Am Fuße des Roßberg verstecke ich meine schweren Sachen im Wald und laufe noch ein Stück weiter. Ich hab echt keine Ahnung, was mich auf dieser Wanderung so angetrieben hat. Warum ich nicht in der Lage war, meine Erschöpfung ernst zu nehmen und halt mal einen Tag weniger Kilometer zu laufen. Nein, es müssen immer die 25km auf der Karte sein. Und dann nicht mal zu schauen, wie die Höhenmeter sich verhalten: nach dem Roßberg kommt ein heftiger Anstieg auf deutlich über 800m. Am Ende hab ich fast 1000 Höhenmeter. Ah well. Ich glaub, die nächste Wanderung wird eine, wo ich das nicht so festlege. Ich muss dann nur Hundefutter und mein Essen anders planen bzw bissel mehr einpacken. Auf der Hinteren Wiese muss man übrigens toll zelten können. Allerdings führt ein befestigter Weg hier hoch. Und ich glaub später am Kirchkopf war die andere wunderbare Hütte, die ich mir total zum Übernachten vorstellen kann. Ich begegne noch einem Biker und einer Reiterin, deren Pferd einen großen Haufen Äpfel an der Aussichtsbank hinterlässt. Es müffelt ziemlich und ich zieh mich zurück. Zu ihrer Ehre sei aber gesagt, dass sie die später alle mit dem Fuß ins Gebüsch, den Berg runter geschoben hat. Von oben laufe ich noch durch ein schmales Tal bis an die Straße nach Talheim, wo meine Familie mich einsammelt. Ich fühle mich ein bisschen wie in alpinen Gefilden als ich das Tal runterlaufe. Mir ist leichter zumute, ich hab wenig Gepäck und ich freu mich auf die Familie. Den Roßbergturm kann ich zum Übernachten empfehlen. Irgendwie urig mit dem runden Gebäude und gutes Essen gibt es auch im Restaurant. Trotz der Katzenwäsche am Brunnen, gönne ich mir noch eine Dusche und dann falle ich auch bald in tiefen Schlaf.
    5 Punkte
  4. Ich habe mir die R Wide gekauft. Das ding ist echt nen Luxusmonster. Ist mir schon etwas peinlich. Super leise im Vergleich zur alten Version. Sehr stabiles Gefühl da drauf. Im Vergleich zu meiner S2S ul insolated (die ich jetzt 6000km durch die Gegend geschleppt habe- das Ding ist nicht tot zu bekommen, ich hab inmer noch Flickenmaterial übrig) braucht sie verdammt viel Luft beim aufblasen, scheint aber ebenso stabil und leiser. Ich muss noch schauen, wie störend die Dicke ist. Damit kommt man wieder näher ans Tarp.
    3 Punkte
  5. @gogisse @Zippi Also ich habe ihn gekauft! Wiegt nur 4,3g!! Das ist echt n UL Hut… Außerdem habe ich da so `ne Idee, was man daraus machen kann, was dann wahrscheinlich nur noch 3g wiegt…. mal sehen!
    3 Punkte
  6. @r0bin:Mach nicht den Fehler, den Tragekomfort dem Gewicht des Rucksacks unterzuordnen (jaja, blabla hier ist das UL-Forum etc.) aber wenn Du einen idealen Rucksack findest, der dann halt 250g über deiner "Schmerzgrenze" liegt, ist das höher zu bewerten als Briefwaagen-Onanie. Ich schätze rein subjektiv Crux noch deutlich besser ein als HMG, aber auch da kann dir keiner mit Pauschalaussagen helfen. Wahrscheinlich macht es eh Sinn, im Laufe deiner UL-Evolution noch einen oder zwei ( OT: oder 3,4,5...) Rucksäcke zu kaufen und den verschiedenen Settings anzupassen.
    2 Punkte
  7. Ach komm! So schlimm ist das doch auch nicht.
    2 Punkte
  8. Ergänzung zu den Black Diamond Distance Spikes: in Größe L wiegen sie netto 235g/Paar, ein Packsackerl dazu 15g. Spikelänge (Innenschenkelmaß) 8,2 mm. Die Anziehhilfe (Gurtschlaufe an der Hinterseite) kommt mir gelungen und auch für kalt-taube Finger tauglich vor. Hier habe ich noch eine Übersicht über ein Vielzahl weiterer ähnlicher Produkte entdeckt: https://www.switchbacktravel.com/best-winter-traction-devices Happy Trails! Christoph
    2 Punkte
  9. Railwalker

    Vorstellungsthread

    Servus zusammen, ich bin der Christian aus München. Aktuell 39 Jahre alt. Nachdem ich etwas stiller Leser hier im Forum war, habe ich mich nun hier angemeldet. Auslöser war der Hiker Stammtisch in München. War wirklich ein tolles Treffen mit so vielen Gleichgesinnten. Meine Wanderungen habe ich etwa im Jahr 2008 begonnen. Leider auf dem beginnenden Trend der Pilgerreisen. Recht schnell habe ich gemerkt, dass dieser religiöse Überbau nichts für mich ist. Aber das wandern an sich war toll. Ich habe ich es 2012 auf einen der langen amerikanischen Fernwanderwege geschafft und seitdem ist mein Leben etwa ruiniert worden Bedauerlicherweise standen danach Job & "Karriere" bzw. Geld verdienen im Vordergrund. Dies hat aber inzwischen den Grundstein gelegt, dass ich jetzt wieder intensiver ins Wandern einsteigen kann. Natürlich verfolge ich die Szene um die amerikanischen Fernwanderwege, sehe aber auch die Zuwachsraten an Hikern mit etwas gemischten Gefühlen (möchte aber nicht in eine "früher war alle besser" Mentalität verfallen). Aber auch in Europa gibt es genug Wege, um sich jahrelang zu beschäftigen. So bin ich oft in Frankreich auf den GR-Wegen unterwegs, die Deutschen "Steige" sind ebenfalls toll. Aber auch die europäischen Fernwanderwege oder der NST könnten noch schöne Projekte bergen. Ich freue mich auf den Austausch mit Euch VG Christian
    2 Punkte
  10. Benötigt wird: eine (ausrangierte) Strumpfhose (wahrscheinlich geht auch eine Leggins, Strumpfhose ist aber dünner und leichter) eine Schere Anleitung: Von der Strumpfhose die Beine und Füße abschneiden, sodass zwei "Schläuche" entstehen. Jeden Schlauch ca. 2-3 cm vor dem unteren Ende zur Hälfte einschneiden. Die eingeschnittenen Stege sind die Riemen für unter den Fuß. Fertig! Zum Tragen: der Steg wird unter den Schuh einghängt, der Stumpf hochgezogen und umgeklappt und dann unter den Schnürschenkeln festgeklemmt (siehe Bilder). Ich habe die Gamaschen in der Form für den Fishermens Trail in Portugal verwendet und hatte nicht ein einziges Mal Sand im Schuh! Meine einzigen Bedenken waren: a) ob sich der Steg schnell durchläuft, bei mir hat aber alles gehalten (hab ihn aber bei festen Böden "hochgeklappt"). Sofern man den Schlauch lang genug lässt, kann man bei einem Riss den kaputten Teil auch einfach abschneiden und sich dann einen neuen Steg ausschneiden. b) ob der Stoff von der Ferse hochrutscht, damit hatte ich aber überhaupt keine Probleme. Einziger Nachteil: man kann sie nicht an- und ausziehen ohne den Schuh auszuziehen. Da sie aber so leicht sind, kann man sie auch einfach um die Knöchel tragen. Achja, wiegen tut das Paar bei mir 21g
    2 Punkte
  11. Ich hatte Black Diamond Blitz Spikes auf dem PCT mit. Super schnell anzulegen, guter Halt vorne, Seitenhalt nicht so gut wie bei Katoolas. 100g das Paar machen sie eine gute Alternative zu den Titan cleats.
    2 Punkte
  12. Tag 9: 25. August, 28km, 840HM, Bad Urach bis kurz vor Lichtenstein Wie ich's mir vorgenommen habe, gehe ich vormittags erstmal in Bad Urach spazieren, schaue mir das hübsche Städtchen an und gönne mir einen Espresso aus einer Siebträgermaschine. Es tut gut, nicht gleich loszulaufen und mir selber ein bisschen Freiraum zu gestatten. Vielleicht hab ich das zu wenig gemacht bislang. Die heutige Etappe geht erst mal hoch zum Uracher Wasserfall. Der Weg dorthin ist nicht wirklich nett, breiter Forstweg, aber oben bleibe ich eine Weile, schaue mir den Fall an und gönne mir eine Schorle. Danach wird es kurz richtig schön mit kleinen Wegen und Blicken auf Felsformationen: Danach ist es dann erstmal wieder mau, landschaftstechnisch, aber immerhin kann man sich das Gefallenen-Denkmal auf der Hohen Warte ansehen: Und es gibt eine schöne Allee, ich meine dass die zum Gestüt St. Johann gehörte und zum Fohlenhof führt, aber ich bin mir nicht ganz sicher: Eigentlich wollte ich dort auch etwas essen oder trinken, aber wie schon so oft ist alles geschlossen und wohl auch schon länger. Kurze Zeit später gibt es eine Hütte (kurz vor dem Speicherbecken), die richtig gut aussieht und auch bewirtschaftet ist, aber nur nicht heute. Ich weiß nicht, ob es Urlaub war oder genau der Tag, an dem sie nicht offen haben. Im Hof war jemand mit Säuberungsarbeiten beschäftigt. Ansonsten hab ich nicht allzu viele Erinnerungen oder Notizen von dieser Etappe. Nur das Ende hab ich noch sehr gut in Erinnerung. Es geht nochmal richtig schön am Trauf entlang. Da ich in Lichtenstein keine richtige Unterkunft gefunden habe und mich auch kein Bus mehr runterfahren würde, beschließe ich, nochmal mein Zelt zu nutzen. Zwischen dem steilen Hang des Albtraufs und den Feldern ist ein schmaler Streifen Wald, der ganz gut dafür geht. Im Sonnenuntergang strecke ich meine Füße aus, die Hündin neben mir. Somit ist dann auch klar, welches Schuhwerk mich durch den HW1 getragen hat: Altras! Ich bin echt ganz zufrieden mit denen, meine ersten 0 Sprengung Schuhe. Das einzige, was mich hin und wieder stört, ist, dass ich ganz schön in ihnen schwimme, wenn der Untergrund rauher wird. Aber das ist ja auf dem HW1 nicht oft der Fall.
    2 Punkte
  13. Tag 7: 22. August, 27km, 790HM, Nörtel bis Diepoldsburg Ich verzichte aufs Frühstück und nehme eine frühe Verbindung, um wieder hoch zum Nörtel zu fahren. Ich hab eh noch einige Frühstücks-Tütchen übrig und vertrage meine eigene Nahrung besser als das Hotelfrühstück. Glutenfrei halt... Das mit den Bussen in die nächstgrößere Stadt klappt übrigens super. Irgendjemand fragte das und erleichtert die Unterkunftssuche ungemein, wenn man kein Zelt dabei hat. Heute ist die A8 dran zum Überqueren. Das ist ungefähr die Halbzeit, pi mal Daumen zumindest. Ich hatte mich darauf ein wenig gefreut, aber so richtig ein Hochgefühl stellt sich nicht ein. Ich finde es tagsüber oft langweilig und weiß immer noch nicht, wie ich das ändern kann. Ist es ein Mindset-Ding? Die anderen Aspekte habe ich ja schon in den vorherigen Tagesberichten angesprochen. Nach der Autobahn kommt man bald zur Boßler-Hütte. Ein paar Erwachsene und ziemlich fitte Kinder haben heute Dienst und ein Mädchen versorgt mich selbstbewusst mit Trinken - selbst einen Salat bekomme ich, obwohl sonst fast nix fertig ist, denn ist noch relativ früh am Tag. Ich setze mich mit einer großen Johannisbeerschorle an einen der Tische draußen und gucke mir die Ebene an. Wie schon am Tag vor dem Ruhetag kann ich mich nicht so recht aufraffen. Ich trödele förmlich den Albtrauf entlang. Bei Jahrhundertstein mache ich schon wieder Pause. Unter anderem sind 100 Schlagwörter des 20. Jahrhunderts in drei große Steintafeln eingraviert, eine davon seht ihr auf dem Bild. Umweltschutz, Gen, Wiedervereinigung. Das gefällt meinem hungrigen Gehirn: überlegen, ob das auch unter meinen Top 100 für das 20. Jahrhundert fallen würde und was fehlt. Was ihm nicht so gefällt: immer wieder ähnliche Aussichten. Wobei ich ehrlich sagen muss, dass ich mir heute - 5 Monate danach - die Bilder sehr gerne anschaue und mich gerne daran zurück erinnere. Deshalb ist es gerade auch total schön, den Bericht hier für euch zu schreiben. Worauf ich aber total - und das immer - stehe sind schöne Waldwege. Nach dem Boßler (wo übrigens eine Reihe von Flugzeugen verunglückten) geht es durch Kernzonen-Biosphären-Gebiet weiter. Bevor man weiter den Albtrauf laufen kann, gibt es ein paar Kilometer Zwischenspiel auf Asphalt. Ich meine, dass ich auf dem Ziegelhof Pause gemacht habe, weil es dort einen Automaten gab. Mit Saftschorle und Käsestücken! Ich bin mir ziemlich sicher und kann dass nur empfehlen: Demeter-Hof und richtig guter Käse. (Sonst war es die Ziegelhütte beim Randecker Maar). Danach geht's wieder in den Wald zur Ruine Reußenstein (die Ruine Windeck hatte ich übersprungen). Dankbar über einen weiteren Grund für eine Pause und für ein wenig Input besichtige ich sie natürlich. Man hat eine nette Aussicht der bekannten Art und kann ein paar Treppen hoch und runter steigen. Im weiteren Verlauf kann man eine kleine Höhle begehen. Unbedingt mit Taschenlampe oder Handylicht, um durch die tiefe Dunkelheit zum unteren Ausgang zu gelangen (mit Aussicht). Ich begegne einem Vater mit Sohn, der mich ermuntert, das zu probieren. Alleine hätte ich das vielleicht vorsichtshalber nicht gemacht. Ich bin den ganzen Tag schon nicht so richtig fit, aber als ich dann sehe, dass ich einen riesigen Bogen um Ochsenwang machen soll, sinkt mein Mut doch wieder. Ich habe eigentlich die Ruine Räuber oder die Ruine Teck als Übernachtung angepeilt, weil hier im Forum mal einer schrieb, dass es im hinteren Eck nen Platz gäbe. Aber ich bezweifele, dass ich es so weit noch schaffe. Aber dann ist der "Umweg" eigentlich das Highlight des Tages. Erst geht es einen Grasweg auf den Hügel hinauf (den Auchtert): Und dann schaut euch dies an: Und am Breitenstein ist - selbst wenn man den Albtrauf schon kennt - noch mal eine ganz besondere Sicht möglich. Und das finden wohl auch ganz viele andere, die ihre Picknickdecken ausgebreitet haben, um den Abend hier zu genießen: Ich traue mich leider nicht, hier mein Zelt aufzuschlagen und trotte mit müden Füßen weiter. Ich mag das gar nicht so gerne, wenn ich nicht genau weiß, wo ich bleiben soll. Und der Wald fühlt sich auch nicht gut an. Etwas bedrückend. Naja, zur Not laufe ich irgendwie bis Owen, da gibt es einen Pferdestall mit Wohnungen, die lassen mich bestimmt zelten. Aber als ich mit den Häusern von Diepoldsburg nähere, höre ich auf einmal lachende Kinder. Neugierig suche ich nach der Quelle und finde eine Art Landschulheim. Minutenlang überlege ich hin und her - es ist schon bald dunkel - dann gebe ich mir einen Ruck und klingele. Frage, ob ich wohl mein Zelt aufstellen kann. Die Besitzer sind freundlich und laden mich ein, über Nacht zu bleiben. Ich bin sehr erleichtert und stelle mein Zelt am Rand des Fußballfeldes unter Bäumen auf. Zufrieden sitze ich vor meinem Zelt, esse noch eine Kleinigkeit und schaue zu, wie die Sonne untergeht. Heilfroh, dass ich nicht im Wald hocke, wo ich mich doch immer ein wenig fürchte. PS: wie immer hab ich ein Bild vergessen einzufügen. Meine treue Begleiterin, die aufmerksam vor der Höhle wartet, bis ich endlich wieder auftauche:
    2 Punkte
  14. Ich stimme @ChrisS total zu. Lieber einen Rucki, der 200g zu schwer ist, als einer der weniger bequem ist. Auch würde ich an deiner Stelle keinen Rucksack ausschließen, nur weil hier und dort etwas zuviel "Klimbimm" ist, wenn er ansonsten vom Anforderungsprofil passt. Kann man auch entfernen, wenn es der einzige Kritikpunkt ist ;) Ich fand den Gossamer Gear Mariposa deutlich bequemer als den Osprey Exos 58 und Eja 58. Am Ende sollte das Gefühl beim Tragen entscheidend sein.
    1 Punkt
  15. MarcG

    La Gomera GR 132

    @antonia Einen englischen Tripreport gibts auf Reddit: Link zu Reddit Kurzfassung: Tag 1 am Strand Playa De Caleta mein Tarp aufgebaut. War kein Problem, gab Toiletten und Wasser. Oberhalb auf dem Parkplatz stand glaub ich eine Familie mit dem Wohnmobil. Tag 2 gezeltet oberhalb von Vallehermosa. Quasi direkt neben dem Trail, war die einzige flache Stelle. Ganz früh morgens von Stimmen geweckt worden. Ganz schnell zusammengepackt. Dann lief ne Crew Bauarbeiter an mir vorbei. Tag 3 Hotel weils mir schlecht ging. Tag 4 Wildzelten bei Arguayoda, da war niemand in der Nähe. Die Terassen laden geradedazu ein. Tag 5 Hotel, weil ich einen Abstecher in den Nationalpark gemacht habe, da wollte ich nicht zelten. Tag 6 Wildzelten bei den Ruinen von Morales. Kein Problem. Es gab auch Strände wo Leute offensichtlich zelten. So Hippies. Scheint geduldet zu sein, an vielen Stellen ist es echt einsam. Gerade im Süden und in den Bergen.
    1 Punkt
  16. Ich weiß, dass der Rucksack hier im Forum keine mega große Resonanz hat, aber für deine Anforderungen könnte auch der Sierra Designs Flax Capacitor was sein, denke ich. Nicht UL, aber hat ein vernünftiges Tragesystem, mit dem man auch höhere Lasten prima tragen kann und ich finde ihm äußerst bequem. Aber eine Netzaußentasche gibt es nicht, die habe ich mir aber einfach selbst mit Karabinern bei Bedarf an den Rucksack dran gehängt, wenn ich was Nasses zum Trocknen oder was zum Lüften hatte.
    1 Punkt
  17. Soso zwischen Maenner und Frauen Komfort-Temp 25 Grad Unterschied, lt eigenen Angaben mit 1 mm von dem Zeug gefuellt, was nach deren eigenen Angaben 3 cm Daune ersetzt, entsprechend soll ja dann Maennern mit 3 cm Daune bei -40 Grad nicht kalt werden, also mir ist ja immer ziemlich warm, aber da brauche ich doch schon bei -10 eine andere Daunen-Bauschhoehe. Das ist nicht zufaellig letztes Jahr am 1.April erstellt worden ?
    1 Punkt
  18. grmbl

    Neue Ultraleicht-Ausrüstung

    Deine Waage ist da wohl ziemlich UL-begeistert und unterschlägt dir heimlich was
    1 Punkt
  19. ganz einfach: ich mach das einfach über ne schlichte Einkaufsapp
    1 Punkt
  20. Hallo zusammen, toller Thread! Eine ganz ähnliche Idee hatte ich letztes Jahr tatsächlich auch und habe mir aus einer 4mm Evazote von Extremtextil diese "hübschen" Pantöffelchen geschneidert. Gewichtsmäßig bin ich mit 55g fast doppelt so schwer wie dein Modell, fairerweise sei aber auch erwähnt, dass meine Schuhgröße 48 haben, sodass ich sie auch mit dicken Socken noch bequem anziehen kann. Das hier öfter erwähnte Rutschproblem hatte ich anfangs auch. Auf glatten Böden ist man sehr schnell weggerutscht. Um dem entgegen zu wirken hab ich die Sohle vollflächig 4-5 mal mit flüssigem Latex (klick) eingepinselt. Das hatte ich mal besorgt, um einen Teppich rutschfest zu beschichten. Ohne diese Beschichtung wogen sie circa 40g, d.h. 15g entfallen auf das Latex. Damit rutscht man jetzt selbst auf nassen Fliesen gar nicht mehr. Nachteil ist allerdings die nicht sehr ansehnliche Optik. Als von der Stange gekauftes Exemplar könnte ich noch dieses Modell mit 63g (Schuhgröße 46) in den Ring werfen: klick² Viele Grüße, Robin
    1 Punkt
  21. 1 Punkt
  22. Liteway Illusion Duo Zelt ein Mid mit integrierten Inner. Ziemlich interessant m.M.n.
    1 Punkt
  23. 1 Punkt
  24. hiquing

    Bewegte Bilder

    Alpenüberquerung Slowenien nach Monaco, Part 1 und 2 sind bei YT :
    1 Punkt
  25. khyal

    Neue Ultraleicht-Ausrüstung

    Kann man dann auch prima zum Klamotten waschen einsetzen... Und beim Wandern in Strassennaehe ist das leuchtend-blau auch ein Sicherheitsaspekt Eine grosse Ikeatasche aus demselben Material wiegt knapp 120 g, da wird der Hut nur einen Bruchteil wiegen. Und wenn die Teile genau wie die Taschen in Vietnam und nicht in China genaeht sind... Das Ikeaband abgetrennt und nen nettes Anderes drauf, koennte der Hut in der UL-Szene Kult werden
    1 Punkt
  26. Ja besser vor Materialkauf ueberlegen, ich habe auch noch Material fuer Projekte in den Ausruestungskellern liegen, die mit der heutigen Ausruestung keinen Sinn mehr machen...
    1 Punkt
  27. Vargo Grödel V3 Pocket Cleats oder Vargo Pocket Cleats Solo. (Sorry, mal kein Link!) Die Solo wiegen bei mir 69Gramm.
    1 Punkt
  28. Ich biete 18g aus einer alten Frilufts Matte Hab sie 22 auf der Tour: Mosel-Camino & Berlin - Nürnberg dabei gehabt. Die Fußschlaufe ist an den Schnittpunkten mit Sekundenkleber Stoß auf Stoß geklebt..Auch damit zu duschen ist kein Problem
    1 Punkt
  29. Julia mit Hund

    HW 1 Alb-Nordrandweg

    Tag 7: 22. August, 29km, 840HM, Diepoldsburg bis Bad Urach Morgens stelle ich fest, dass ich in der Gemeinschaft der Siebenten-Tags-Adventisten übernachtet habe. Ich bin bei solchen Gemeinschaften ziemlich skeptisch und habe tatsächlich keinen von ihnen gesehen oder gesprochen. Die Besitzer des Hauses waren auf jeden Fall total offen und winken mir von ihrem Balkon noch freundlich zu, als ich morgens um 8h den Hof verlasse. Schon nach 1km komme ich an der Ruine Räuber vorbei. Eine perfekte Stelle zum Zelten inkl. Grillplatz, aber leider steht dort auch explizit ein Schild, dass zelten verboten ist. Das hätte mich gestern Abend ganz schön in die Bredouille gebracht. Zur Burg Teck hoch geht es nochmal ganz schön steil bergan. Da ich noch nicht den Zusammenhang zwischen Schmerzen in der Achillessehne und steilen Bergen begriffen habe, gebe ich mir einen kleinen Wettlauf mit einem Mann, der ebenfalls schon früh hier hoch läuft. Das würde mich an diesem langen Tag noch teuer zu stehen kommen. Auf der Burg Teck gibt es erstmal Frühstück für den Hund und mich, gemütlich auf der breiten Mauer sitzend und die Aussicht genießend. Leider ist die Müdigkeit des gestrigen Tages nicht über Nacht gegangen, ich habe nicht allzu gut geschlafen. Ich motiviere mich damit, dass ich ja demnächst in Owen bin und da sicherlich ein schönes Café auf dem Weg ist, schließlich geht der Weg mitten durch. Ein Espresso? Ein Eis? Genug Motivation, den Weg ins Tal in Angriff zu nehmen und nach dieser schönen Allee erwartungsvoll durch Owen zu laufen. Aber wie schon so oft auf dieser Tour ist da nichts. Es gäbe einen Nahkauf, aber das wäre 1km Umweg. Bei der Müdigkeit und den vielen Kilometern vor mir ist das keine gute Idee. Lange sitze ich vor einer Firma im Schatten, esse die Käsereste von gestern und ein paar Handvoll Erdnüsse. Es ist ein Tag, der Disziplin von mir fordert. Durchbeißen trotz der körperlichen Erschöpfung. Weitermachen trotz allem. Der folgende Abschnitt ist wie erwartet extrem heiß und bis zur Aussicht Brucker Fels auch extrem steil. Ich visualisiere immer nur den nächsten Schritt und komme mit diesem Trick endlich oben an. Bisschen stolz auch. In der Sonne trocknen das Shirt und ich, ich pushe mich mit Espresso (meinem eigenen) und ner Portion Nutella. Als wir wieder trocken und erholt sind, geht es auf schönen Waldpfaden weiter und ziemlich bald wieder runter nach Erkenbrechtsweiler. Ich verpasse die Abzweigung und gehe aus Versehen in den Ort hinein. Immerhin gibt es dort ein Café, hurra. Kalte Saftschorle. Nach dem Ort wird es geologisch ganz spannend, denn man kommt an den sogenannten Höllenlöchern vorbei. Tiefe Gräben in der Nähe der Hangkante, Vorboten des Rückbaus des Albtraufs. Nachdem ich schon die Ruine vor ein paar Kilometern links hab liegen lassen (meine Sehne macht mir zu schaffen), schaue ich mir diese Spalten doch an, zumal sie direkt am Weg liegen. Im Nebel sollen sie ganz schön atmosphärisch sein, heute gelingt mir kein Bild, was ihnen gerecht wird: Die nächsten 10+ Kilometer sind - auch in der Erinnerung - mit eine der schlimmsten. Gar nicht mal wegen der Landschaft: es geht kilometerlang durch Buchenwald der Kernzone, aber der HW1 wurde nach dem Erscheinen meiner Karte verlegt und deutlich verlängert. Wenn man bereits kaputt ist und das rechte Bein schon möglichst gerade aufsetzt, damit die Sehne nicht so weh tut, ist das allerdings eine Katastrophe. Zumal ich mich schon auf dem Schluss-Spurt wähne. Und so höre ich Peter Wohlleben zu, der in seinem Podcast über Waldbrände und Trockenheit spricht, während ich stur einen Fuß vor den anderen setze. Natürlich komme ich irgendwann in Bad Urach an. Ich bin extrem dankbar für das Bett und die Dusche in meinem kleinen Zimmer. Senken der Glücksschwelle würde Christine sagen! Das hübsche Städtchen würde ich mir morgen ein wenig ansehen, für heute heißt es: Füße hochlegen und Kalorien zuführen. PS: hier noch ein schöner Waldweg und Info zu den Höllenlöchern:
    1 Punkt
  30. Netzfund bzw. Youtubefund: "ALL Sleepingbags (Backpackers)" der koreanische Kollege hier hat zahlreiche Videos auf seinem Channel, in denen er sich in Schlafsäcke von div. hier im Forum bekannten Herstellern einkuschelt und rumrollt - im Gegensatz zu vielen anderen Reviewern, die die Tüten immer nur vor sich liegen haben, bekommt man so wenigstens mal einen visuellen Eindruck bzgl. Loft, Schnitt, usw. - mit dabei unter anderem Pajak, WM, Rab, Cumulus, Montbell, etc... und nur 187 Subscribers, Frechheit (bei einem WM GWS Modell macht er auch nen Test mit Gartenschlauch)
    1 Punkt
  31. Julia mit Hund

    HW 1 Alb-Nordrandweg

    Tag 6: 21. August, 23km, 780HM, NFH Immenreute bis Nörtel (zwischen Gruibingen und Gammelhausen) Von diesem Tag habe ich gar keine Notizen gemacht. Aber ich weiß noch, dass ich erholt im NFH aufgewacht bin und extrem erstaunt war, dass meine Achillessehne überhaupt nicht mehr weh tat. Auch nicht später am Tag. Wir haben nur 23km vor uns, weil ich sozusagen vorgearbeitet habe. Zuerst geht es über Asphaltwege vom NFH los. Ich bin heute trödelig und hoffe ständig, dass irgendein Café offen hat. Die Kuchalb ist nur wenige KM entfernt, aber leider geschlossen. Am Hohenstein machen wir kurz Pause, um die Aussicht zu genießen, dann geht es nach Gingen runter. Es ist glaub ich nicht mal 12 Uhr und als ich ein schönes Gasthaus direkt auf der Route sehe, kehre ich spontan ein. Sie haben einen Biergarten hinten raus und ich bestelle mir ein Schnitzel mit Pommes, das auch wirklich gut gemacht ist. Kann ich empfehlen! Nach Gingen quäle ich mich ein wenig. Ich bin körperlich nicht ganz fit und fühle mich müde. Es geht leicht bergan, auf Asphalt, was ja, wie ihr inzwischen wisst, nicht positiv zu meinem Befinden beiträgt. Am Fränkel, meine ich, wird es kurz ganz hübsch, da hier Kiefern wachsen und es duftet und die Wege leicht sandig werden. Viele Tagestouristen haben unterm Fränkel geparkt und laufen hoch zu einem Gasthaus. Ich sehe auf dem Weg gar nicht so viele, aber die Bänke am Gasthaus sind hoppen proppen voll. Von oben geht es relativ zügig wieder runter, auf die Straße nach Schlat. Erst ein, zwei Kilometer weiter fängt es an, auch mal schön zu werden an diesem Tag. Zum Fuchseck hin und danach bis kurz vor die Gruibinger Straße ist heute das Highlight - immerhin ein paar Kilometer von 23, hihi. Am Fuchseck selber mache ich eine ausgiebige Rast. Hier ist es wirklich ganz fein: schön schattig, tolle Aussicht und das typische Albtrauf-Feeling. Was darf nicht fehlen? Klar, eine Tasse Espresso. Hier sitze ich eine ganze Weile, höre dem Gespräch der anderen Wanderer zu (nur 2, voll ist es hier nicht mehr) und hänge meinen Gedanken über diesen HW1 nach. Hund rastet natürlich auch: Irgendwann recherchiere ich dann die Verbindungen nach Göppingen - ihr erinnert euch, da wartet mein Care-Paket auf mich und mein erster Ruhetag? - und oh Schreck, die nächste Verbindung ist schon ziemlich bald. Also mache ich mich mit größerem Tempo als den ganzen Tag auf den Weg. Am Ende reicht es mir dann aber doch nicht. ich weiß nicht, ob die folgende Aussicht am Rottelstein war oder später: Ich bin heilfroh, als ich an der Straße stehe und auf den Bus warte. Ich bin den ganzen Tag nicht so richtig in Schwung gekommen, sieht man mal vom Versuch ab, den früheren Bus zu erwischen. Vielleicht brauche ich jetzt den Ruhetag. Und vor allem brauch ich das hier: Die Familie hatte genaue Angaben gemacht, zu welcher Eisdiele ich müsse. Die hatten sie nämlich vorgetestet, als sie mein Paket im Hotel abgegeben hatten. Ich glaube, es wäre mir fast egal gewesen. Dieser Nussbecher war sooo lecker, 6 Tage habe ich von so einem geträumt! Später schaue ich standesgemäß die nächste Folge vom NST von @Soulboy. Gott sei Dank kam die gerade raus. Es tut mir gut, seine Struggle und auch immer wieder seine riesige Motivation und Freude zu sehen - die Videos sind ja eh eine wahre Freude. Ich glaub, vom Ruhetag muss ich nicht viel erzählen: schlafen, essen, schlafen, essen. Gilt für uns alle beide: PS: das folgende Bild hatte ich gar nicht eingefügt, es ist nochmal eine Aussicht vom Fuchseck:
    1 Punkt
  32. waldradler

    HW 1 Alb-Nordrandweg

    Wenn man einen vorgeplanten Weg wie den HW1 geht, passiert es vielleicht eher, dass man sich langweilt, wenn gerade keine Sehenswürdigkeiten am Rand liegen? Ich stelle mir eigentlich immer selbst eine Route zusammen, überlege auf der Karte, wo ich lang laufen möchte, und finde dann in echt alles irgendwie spannend, weil die Erwartungen entweder bestätigt werden oder auch nicht.
    1 Punkt
  33. Und die nicht wirklich neue, aber ein wenig in Vergessenheit geratene Kategorie, ich nenne sie jetzt und hier mal SUBUL - Super-Ultra-Budget-UL.
    1 Punkt
  34. Neues Video von John Zahorian. Fazit: Wir können fast alle zu Hause bleiben oder dürfen uns zumindest nicht UL schimpfen.
    1 Punkt
  35. Stewagner

    Packlistenplaner gesucht!!!

    Hier meine Windows Software "TourCheck": http://www.swiftease.de/tourcheck/ TourCheck ist ein sehr leistungsfähiger Packlisten Planer in dem so ziemlich jede Information zur Ausrüstung hinterlegt werden kann, inkl. Fotos (die im Programm beschnitten werden können) und URLs. Anders als bei den meisten anderen Programmen dieser Art erstellt man mit der in der Datenbank zu hinterlegenden Ausrüstung nicht direkt eine Packliste sondern ordnet die Ausrüstung zunächst gewissen Touren-Grundschemen zu. Auf deren Grundlage wirde dann für jede Reise eine neue Packliste erstellt. Vorteil: Gepäck-Erfahrungen einer Tour können nach der Reise in das Grundschema zurück gespiegelt werden und stehen dann für die nächste Tour bereit. Es ist auch möglich Artikel zu kennzeichnen, die auf eine Tourenart NICHT mitgenommen werden sollten. Ein Lebensmittelplaner mit ausführlicher Kalorien Datenbank ist ebenfalls mit an Bord. Die Software ist kostenlos, für die Freischaltung einiger Pro- Features ist aber eine kostenlose Registrierung nötig. Über Rückmeldungen freue ich mich! Steffen
    1 Punkt
Diese Rangliste ist auf Berlin/GMT+02:00 eingestellt
×
×
  • Neu erstellen...