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Ultraleicht Trekking

Autarke Touren


Fabian.

Empfohlene Beiträge

Am 3.11.2017 um 19:23 schrieb Jever:

Ich vertrete den Standpunkt, daß eine x-wöchige autarke Wanderung in den Bereich UL gehört, solange das Basisgewicht (also der Kram im Rucksack wie Schlafsack, Zelt etc.) das technisch mögliche, niedrigste Gewicht besitzt, oder nahe daran liegt. Der ganze Kram in Form von Futter und Brennstoffe ist bei der Betrachtung unerheblich, egal ob ich am Ende so 30kg auf dem Buckel habe oder nicht.

Ist fuer mich auch so,  kann aber natuerlich Anderen andere Meinungen lassen...:-D

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Am 1.11.2017 um 20:37 schrieb BohnenBub:

Das kann ich dir nicht aufs Gramm sagen, es wird aber in der Range von 24kg + Fotoausrüstung gewesen sein. Davon knapp 16kg Proviant am Start. Ich hatte den Ultrahike 60 selber eine ganze Weile und es ist kein Vergleich. Ich würde das "Komfortgewicht" bei dem auch eher noch tiefer ansetzen als du. Hatte wenn ich mich richtig erinnere eher so um 16kg herum das Gefühl, dass er einknickt. Der HMG ist schon wirklich krass stabil für sein Gewicht. Bin immer wieder verblüfft.

Das stimmt, ich versuche mittlerweile größtenteils vegan zu leben. Auf der Tour allerdings nicht, das schien mir schwierig. Ich habe aus logistischen Gründen auch vakuumverpacktes Trockenfutter mitgenommen, welches in punkto Kalorien/Gram kein Weltmeister ist. Aber da wir uns den Kocher bzw. den Topf geteilt haben, wollte ich aus der Tüte essen können. So konnten wir erst meine 500ml Wasser kochen, in die Tüte abgießen und direkt mit dem Kochen des Abendessens des Partners weitermachen, während meine Portion aufweichte. Finde meine Liste gerade nicht: Es waren nominal 750g pro Tag. Davon 1x Real Turmat pro Tag und ansonsten in variierenden Mengen Schokolade, Studentenfutter und Salami.

Habe aehnliche Erfahrungen gemacht, Ultrahike komfortabel bis ca 15-16 kg Gesamtgewicht, darueber nicht gut z.B. Hueftgurt muss ma knueppelhart anziehen..
btw meinen Mariposa finde ich bis ca 14 kg Gesamtgewicht komfortabel.
Mit dem HMG 4400 Porter habe ich schon haeufiger Gewichte bis 23 kg sehr komfortabel durch die Gegend getragen (14 Tage Lebensmittel / 3 Wochen Brennstoff + Video / Foto / Schreib-Ausruestung + Energieversorgung wiegt halt)...
Ich bin beim Porter auch immer wieder verbluefft, wie komfortabel das ist...

Lebensmittel sind bei mir auch ca 700-750 g / Tag...
220 g Vollkorn-Pasta, Parmesan & andere Kaese, Salami, Bruscetta,Nuesse fuer Fruehstueck und zwischendurch, Trockenmilch, Kaffee und div...

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vor 4 Stunden schrieb khyal:

Bruscetta

OT: Du kleiner Genießer :D Hast du da mal n Rezept was outdoortrauglich ist? Frische Tomaten schleppe ich ungern mit rum. Wie machst du das? Tomatenmark/pulver + frischer Knoblauch? Dazu Baguette?

Danke für den Erfahrungsbericht. Ich hab die Erfahrung gemacht, aus pre-UL Zeiten, dass es für einen schweren Rucksack nicht auch unbedingt schwere Bergstiefel braucht. Das ist aber sicherlich eine individuelle Sache.
 

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vor 8 Stunden schrieb khyal:

Mit dem HMG 4400 Porter habe ich schon haeufiger Gewichte bis 23 kg sehr komfortabel durch die Gegend getragen (14 Tage Lebensmittel / 3 Wochen Brennstoff + Video / Foto / Schreib-Ausruestung + Energieversorgung wiegt halt)...
Ich bin beim Porter auch immer wieder verbluefft, wie komfortabel das ist...

Unterscheiden sich Windrider und Southwest egtl. nur durch die Taschen vom Porter oder sind die anders konstruiert?

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Am 11/3/2017 um 13:36 schrieb Jever:

Das Motto sollte dann aber auch richtig heißen: "Mit UL höher, schneller, weiter - aber nur solange der Supermarkt in der Nähe ist".

OT: Danke :-D, entsprechende Komentare durfte ich mir ja hier im Forum auch schon anhoeren, dass ich eben kein "echter ULer" sei, da Diese nur Touren laufen wuerden, wo sie min alle 2 Tage Lebensmittel nsachkaufen koennten, damit sie leicht und schnell unterwegs sind.

Entsprechendes Schubladen-Denken fand ich schon etwas seltsam, da ich es eigentlich so erlebe, dass UL erstmal im Kopf statt findet, indem man sich frei macht von allen Konzepten, allen Schubladen, bereit ist, alles auf den Pruefstand zu stellen, immer wieder offen bleibt und den fuer sich optimalen Weg findet...und aus der "UL-Ausruestungsberatung" kenne ich es halt auch von vielen Fernwanderern so, dass sie eben auch schon mal Etappen von 5-10 Tage ohne Lebensmittel-Nachschub bzw fuer 3 Tage Wasservorat (was ja gewichtsmaessig ca auf dasselbe rauskkommt) bei haben wollen / muessen und der UL-Gedanke kommt ja eigentlich gerade von den Fernwanderern...


 

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vor 2 Stunden schrieb Fabian.:

OT: Du kleiner Genießer :D Hast du da mal n Rezept was outdoortrauglich ist? Frische Tomaten schleppe ich ungern mit rum. Wie machst du das? Tomatenmark/pulver + frischer Knoblauch? Dazu Baguette?

Danke für den Erfahrungsbericht. Ich hab die Erfahrung gemacht, aus pre-UL Zeiten, dass es für einen schweren Rucksack nicht auch unbedingt schwere Bergstiefel braucht. Das ist aber sicherlich eine individuelle Sache.
 

Naja ich bin nicht so ein Freund von Tuetenfrass :-D

Vor vielen Jahren habe ich  das mal auf einem Trip ausprobert, da ich wissen wollte, ob es moeglich ist, fuer 3 Wochen Tour alle Lebensmittel bei zu haben...da habe ich mich vorher mit dem Fertigkram eingedeckt....Fazit...geht, aber lecker ist was Anderes...

Inzwschen mache ich das anders z.B.

lieber etwas mehr Brennstoff mitnehmen und Dinkel-Vollkorn-Pasta als China-Nudeln (soviel mehr Brennstoff braucht man gar nicht, da man es mit Deckel ziehen lassen kann, nur bei niedrigen Temps muss man es am Ende nochmal etwas heisser machen, aber das time ich normalerweise so ab, dass der Kocher dann eh fuer Kaffee bzw Tee laeuft)

Vor einer groesseren Tour (falls ich nicht eh noch genuegend Vorraete habe) laufen meine beiden Doerrautomaten durch, fuer Roma-Tomaten, Paprika, immer seltener mageres Fleisch (dann aber bestimmt nicht von "Stallkuehen"), Banane, Apfel, Ananas usw

Dazu dann richtig gute Nuss-Mischungen

Richtig gute, leckere Gewuerz(e)-(Mischungen...die von Herbaria bzw in Spanien beim Gewurzhaendler gekaufte kann ich empfehlen

Auch wenn ich sonst richtig gut "gebraeuten" Kaffee zu schaetzen weiss, auf Tour (ausser Paddeln, da habe ich schon meist die Aeropress bei) Instant mit guter Trockenmilch aus Gewichtsgruenden

Yogi-Tee

Eipulver, Kokosflocken, getreocknette Zwiebeln, Parmesan, Eipulver usw, usw habe ich bei laengeren Touren immer bei, so kann man sein Essen abwechselungsreich gestalten...

Was Brot betrifft, habe ch zwar fuer die Anfahrt schon mal "Normales" bei, aber fuer auf Tour bevorzuge ich getrocknette Versionen, meist eben Bruschetta, in Italien oder Spanien gibt es das ja an jeder Strassenecke, ansonsten in D im Ital-Laden oder, wenn neben Doerren noch genuegend Zeit ist, auch schon mal selbstgemacht...


Auf Tour bin ich unterwegs, nicht auf der Flucht oder am km fressen :-D , zum Einen macht es mir mehr Spass, lieber 20-25 km relaxed mit Foto oder "Fress"pausen zu laufen, als 30-35 km durch, dazu kommt, dass, wenn ich mal nicht alleine laufe, sich die Tagesetappen natuerlich nach dem "Schwaechsten" richten (auch ein Newbie mit UH-Ausruestung soll ja dabei noch Spass haben) und dazu gehoert fuer mich gutes Essen, relaxed zubereitet, dazu, wobei es natuerlich auch diese Tage gibt, wo ich, nachdem ich im stroemenden Regen oder Schneegestoeber den ganzen Tag unterwegs war, nachdem ich abends im Zelt alles trocken gelegt habe (ist ja schon eine gewisse Choreografie, wenn man erstmal mit klatschnassem Regenzeug / Rucksack reinkrabbelt und dann trockene Inseln zum Auspacken / Umziehen schafft usw :-D) schnell was in den Magen bekommen moechte, da ich fertig bin...

Aber auch diese Tage erlebt man nach meiner Erfahrung ganz anders und positiver, wenn man laenger in der Natur ohne "Zivilasationskontakt" unterwegs ist (mal abgesehen von Gebieten, wo man mangels Orten einfach nix nachkaufen kann, habe ich deswegen auch haeufig in Gegenden, wo ich mit rel geringem Aufwand Umwege durch Orte zum Einkaufen laufen koennte, lieber mehr Lebensmittel bei), wobei es da aber auch schon mal kurzfristig zu sich aendernden Prioritaten kommen kann...
z.B. dieses Jahr im Fruehjahr....Sierra di Cazora....hatte eigentlich noch fuer 4 Tage (von insgesamt 14) Lebensmittel im Rucksack, da ich nicht extra die ganze Strecke nach Santiago runter und wieder hoch wollte, um Lebensmittel nachzukaufen (lieber oben in der Natur bleiben, als mehrere std Asphalttrip), aber dann vom dem leckeren, lokalen Ziegenkaese und der entsprechenden Rindersalami der frei weidenden Rinder OT: (mal abgesehen von gewissen ideologischen Ueberzeugungen, was ich durch Kauf unterstuetzen will, schmeckt solches Fleisch auch voellig anders) getraeumt habe und dann kurzfristig mit noch 4 Tagen Lebensmittel-Vorrat runtergelaufen bin und abends ein "Essensfest" hatte :-D

Was Schuhe betrifft, benutze ich zwar meine frueher zu UH-Zeiten gerne eingesetzten Meidl Island eigentlich nur noch zum Motorradfahren bzw zur Arbeit mit der Motorsense z.B. in Terranonna, aber ich bin schon ein Freund steiferer Sohlen, was mit Sicherheit auch etwas mit etwas hoeherem Gesamtgewicht zu tun hat, bin ja von Groesse / Gewicht her nicht gerade zierlich :-D
und dazu haeufig viel Rucksack-Gewicht durch viel Lebensmittel.
Ist halt eine Erfahrung von mir auch aus Beratungen / Feedback von Anderen, je hoeher das Gesamtgewicht, umso steifer sollte, bei sonst gleichen "Werten" die Sohle sein...

Bei ueberwiegend trockenem Wetter bzw MTB-Touren benutze ich Halbschuhe von Patagonia mit vielen Belueftungsflaechen ohne Membran, im Winter bzw wenn ich mit viel nassem Wetter bzw Schnee reche, nehme ich aber lieber Schuhe, die ueber den Knoechel gehen (da laeuft nicht von oben die Suppe bzw rutscht der Schnee rein, da habe ich seit mehreren Jahren die Hanag Banks...

 

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vor 25 Minuten schrieb moritz:

Unterscheiden sich Windrider und Southwest egtl. nur durch die Taschen vom Porter oder sind die anders konstruiert?

Selbe Konstruktion...

2400, 3400, 4400, 5400 OT: (von dem ist mir nur der Porter bekannt, wobei ja HMG im Kundenauftrag auch abweichende Konstruktionen anfertigt, da durfte ich auch schon  "uebersetzen" :-D) ist letztendlich ein Mass fuer die Rucksackbreite, wobei bei den Grossen dann schon die Konstruktion komfortabler fuer grosse Gewichte wird.

small, middle, large, tall ist dann das Mass fuer die Ruecken (und damit Packsack) Laenge.

Porter, Windrider, Southwest betrifft dann die Konstruktion, was aussen "angebrachtes" Gepaeck betrifft

Windrider mit Netztaschen (aber nicht so ein UL-Kram, der sich nach 3* mal ablegen durchscheuert :-D, erinnert eher an Fischernetze), dafuer nur 2 Kompressionsriemen pro Seite, einer davon noch schraeg, keine Daisychains

Southwest mit Stofftaschen (eigentlich nur bei ausgepraegtem Bushhacking Vorteile gegenueber Windrider) dafuer nur 2 Kompressionsriemen pro Seite, einer davon noch schraeg, keine Daisychains

Porter, erstmal keine Tasche, aber 3 waagerechte Kompressionsriemen pro Seite, unter die man prima Ausruestung schnallen kann, auf der Rueckseite 2 lange Daisychains fuer denselben Zweck.

Man kann ihn gut mit einer Tasche (Gear Porter Stuff Pocket) nachruesten (eine grosse Tasche finde ich immer sinnvoll fuer nasse Sachen, wie Regenzeug, AZ usw).
Fuer mich kommt noch ein kleiner 2. Vorteil durch die Tasche dazu...ueblicherweise lege ich den Rucksack ja auf dem Ruecken ab (andersrum wuerde der Tragebereich verdrecken (und damit spaeter auch meine Klamotten) und er waere schlechter zu greifen, aufrecht gestellt, faellt er leicht um und durch die Konstruktion des Y-Gurtes kann man ihn ja auch leicht liegend oeffnen, ohne ihn anzuheben....
Dadurch liegt der Rucksack immer auf dieser Tasche, ich habe also dabei keinen mechanischen Verschleiss am Packsack, sondern nur an der (nachkaufbaren) Tasche, wobei der Rucksack schon echt gut haelt.

Fuer mich ist der Porter mit der Zusatztasche sozusagen die eierlegende Wollmilchsau :-D fuer Leute, die auch schon mal z.B. durch viele Lebensmittel sehr schwankende Volumen bei haben, da man bei dieser Konstruktion am Besten viel Ausruestung nach aussen verlagern kann, aber auch eine grosse Tasche fuer nasses Zeug hat.

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vor einer Stunde schrieb khyal:

Naja ich bin nicht so ein Freund von Tuetenfrass

ich/wir auch nicht. deshalb hatten wir die sierra cazorla auch mal auf dem radar, da man dort nahezu jeden (zweiten) tag an einem ort oder zumindest einem restaurant vorbei kommen kann und so ausser etwas tagesgepäck fast keine verpflegung mit sich rumschleppen müsste.

Bearbeitet von dani
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vor 3 Stunden schrieb dani:

ich/wir auch nicht. deshalb hatten wir die sierra cazorla auch mal auf dem radar, da man dort nahezu jeden (zweiten) tag an einem ort oder zumindest einem restaurant vorbei kommen kann und so ausser etwas tagesgepäck fast keine verpflegung mit sich rumschleppen müsste.

Sorry aber das stimmt nicht, da liegt ihr voellig daneben.
Ich war inzwischen 3* mehrere Wochen in dem Gebiet unterwegs, ist ja schoen gross.
Da muesst ihr Euch nochmal informieren, auf ODS gibt es einen entsprechenden Thread mit link auf eine hervorragende, offizielle Website. Habt ihr vielleicht die leeren Refugios (Einraum-Unterkuenfte) mit bewirtschafteten Huetten verwechselt ?

Es gibt insgesamt knapp 30 Etappen im Zusammenhang mit dem GR 247 und endlose, andere Routen.
Einkaufsmoeglichkeiten, die den Namen verdienen,  gibt es nur in Cazorla, Siles, Orcera (bzw neben diesen Orten, wobei Siles und Orcera noch fast nebeneinander liegen), sehr eingeschraenkt noch in Coto Rios (was aber an den langweiligsten Etappen liegt, man also eher nicht hier her kommt) und eine gutes Stueck ab in Santiago (was aber mehrere std kostet, nach da runter zu laufen, um Einkaufen zu gehen).
Das war´s an Einkaufsmoeglichkeiten. Einer fast im Suedwesten, 2 nebeneinander im Norden, Einer weit ab der Route im Osten...

Da ich kein Freund von "Creditcard Trekking" bin (wuerde auch mein Kontostand nicht hergeben) habe ich natuerlich nicht auf jede kleine Restaurant-Klitsche geachtet, aber da hast Du eigentlich auch nur welche im mittleren Sueden bzw beii den genannten Einkaufsquellen.

Wenn Du nun z.B. ab Cazorla gegen den Uhrzeigersinn die Aussenrunden auf direktem Weg und ohne Aufenhalt in schoenen Gebieten fuer alternative Touren laeufst, kannst Du auf der 8. Etappe nach Santiago runterlaufen, wenn Du das nicht extra machen willst, dauert es noch 3 weitere Etappen, bis Du in Siles bist (dort unbedingt zur Burg hoch), nach einer weiteren Etappe kommt Orcera und nach weiteren 9 Etappen bist Du wieder in Cazorla.

Aber eigentlich st das Gebiet viel zu schade, um dort so "durchzurasen", dazu gibt es da viel zu viel zu entdecken.

Aber ist halt, wenn man nicht nur einen kleinen Kreis um ein oder 2 der Orte dreht, gewichtsmaessig eher herausfordernd, da man eben viel Lebensmittel mitnehmen muss.

Bei manchen Etappen (z.B. viele im Westen) kannst Du zwar 2 entspannt an einem Tag laufen, aber dafuer kommen, wenn man das Gebiet richtig entdecen will, noch extra-Touren und Aufenhalte dazu und es ist auch so, dass das Wetter dort schon krass sein kann und  ich eigentlich auf jeder Tour Zelttage wegen absolutem Sauwetter, Sturm und/oder starkem Schneetreiben hatte.

Das Gebiet unterschaetzt man leicht auf dem Papier, ging mir auf meiner ersten Tour da auch so...
 

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vor 10 Minuten schrieb khyal:

wegen absolutem Sauwetter, Sturm und/oder starkem Schneetreiben hatte.

wir hatten nicht vor, komplett ausser saison hin zu gehen. aber unsere recherchen liegen schon eine weile zurück und waren erst im anfangsstadium. was uns ein wenig abschreckte, waren die vielen strecken auf "pista" (feld-/forstwegen).

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Am 10.11.2017 um 16:38 schrieb dani:

wir hatten nicht vor, komplett ausser saison hin zu gehen. aber unsere recherchen liegen schon eine weile zurück und waren erst im anfangsstadium. was uns ein wenig abschreckte, waren die vielen strecken auf "pista" (feld-/forstwegen).

Im Sommer werden es auch nicht mehr Supermaerkte oder Restaurants und auf einem grossen Teil der Strecken wird es zu heiss, ist nicht nur meine Meinung, sondern auch die von einem oertlichen Wanderfuehrer, der Exkursionen mit Stundenten macht.
.
Was die Pisten betrifft, ja im Sueden gibt es teilweise viele Pisten, gewoehnt man sich dran, hat auch seine Vorteile, im Norden und Westen sind es auch sehr viele Singletracks.
Bis jetzt sind allerdings fast alle ausser mir nur im Sueden unterwegs gewesen bzw haben nur eine kleine Suedrunde gelaufen, da es dort halt etwas einfacher mit der Versorgung ist und fast ueberall Refs gibt.

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vor 21 Stunden schrieb dani:

off topic war gestern. heute passt alles zu allem z.b. UH zu UL.

OT:

Na Hauptsache, man bleibt im Kopf offen fuer neue Ideen und laesst Andere anders sein :-D

 

Am 30.10.2017 um 09:28 schrieb Fabian.:

.... einen grundsätzlichen Thread über längere, autarke Touren.

Meine Frage ist, in wie weit sich das Baseweight erhöht wenn die Touren mal mehrere Wochen autark sind und welche leichteren Lösungsansätze es dabei gibt
.....
- Rucksackgewicht erhöht sich wahrscheinlich dadurch, dass viele Lebensmittel mitgeschleppt werden müssen
.....
- Reparaturset und Medizin wird etwas schwerer

Was fällt euch sonst noch ein?

Mal OT: nach ein paar Aussenrunden u.A. auf den GR 247 back to Topic...:-D

Es geht ja erstmal nicht um die Betrachtung von Verbrauchsmaterialien, wie Essen & Brennstoff, sondern das, was eher unter den Begriff base weight faellt...

Das Rucksackgewicht erhoeht sich nicht nur im Inhalt, sondern auch dadurch, dass man aufgrund des deutlich hoeheren Inhaltsgewichtes einen Rucksack braucht, mit dem man auch dieses hoehere Gewicht vernuenftig tragen kann.
Mal als Beispiel :
Fuer Touren ausserhalb des Winters mit bis zu ca 4 Tagen Lebensmittel komme ich gut mit dem Mariposa (altes Modell, ca 800 g) hin, wenn ich dagegen z.B. fuer 10 oder 14 Tage Lebensmittel bei habe, nehme ich den 4400 Porter (altes Modell, ca 1000 g), da ich sowohl das Mehrvolumen brauche, als auch wegen des hoeheren Inhaltsgewichts ein Tragegestell brauche, womit sich dieses hoehere Inhaltsgewicht auch gut tragen laesst.

Rep-Set & Erste Hilfe ist bei mir eigentlich nur vom eingesetzten Material und Jahreszeit abhaengig.
Z.B. auf langen Touren habe ich als Schlafunterlage eher nur Evazote bei, bei kurzen Touren zugunsten des guenstigeren Packmasses eine Simlite UL, dafuer Flickzeug, kann also sein, dass sogar bei kuerzeren Touren das Rep-Zeug schwerer ist.

Zusaetzliches Basis-Gewicht kann auch im Kuechenbereich entstehen
z.B. bin ich je nach Gebiet bei laengeren Touren mit einem sparsamen Multifuel (Primus Omnilite Ti) statt Brennspirituskocher (Evernew) unterwegs, da ich da gleich sozusagen doppelt weniger Brennstoff mitnehmen muss a) wegen deutlich niedrigerem Verbrauch b ) weil ich ueber Tankstellen leichter an Nachschub komme, dadurch wird dann das Gesamtgewicht niedriger, aber das Basisgewicht geht hoch.

Das Klamottengewicht geht bei mir bei laengeren Touren eher, wenn, runter...
Bei kuerzeren Touren nehme ich soviel Klamotten mit, dass ich ohne Waschen ueber die Runde komme, bei laengeren Touren muss ich eh waschen, da nehme ich eher nur das mit, was ich brauche.....

Das Zeltgewicht geht, wenn, bei mir eher hoch, bei kuerzeren Touren bin ich eher bereit, Unbequemlichkeiten in Kauf zu nehmen, bei laeneren Touren, gerade, wenn nicht immer gutes Wetter zu erwarten ist, will ich da schon etwas mehr Platz / Sitzhoehe haben.
Z.B. wuerde ich momentan fuer laengere Wandertouren, je nach erwartetem Wetter, alleine ein Stratosspire 1 bzw Saddle 2 einsetzen, fuer kuerzere Touren in gemaessigten Bereichen koennte ich mir aber auch ein GG The One vorstellen.
zu 2 je nach erwartetem Wetter das Saddle 2 oder Scarp 2, fuer kuerzere Touren in gemaessigten Bereichen koennte ich mir aber auch ein GG The Two vorstellen.
Ich bin aber gerade, was Zelte betrifft, an 2 anderen UL-Firmen "dran"...



 

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Zum Thema Staffelung des Essens, sodass man anfangs weniger, später mehr mitnimmt: Das mag zwar dem Hungergefühl entsprechen, rein physiologisch halte ich das aber für sinnlos. Deshalb habe ich das auch wieder geändert, nachdem ich die Methode vor 2-3 Jahren (zum Beispiel im Sarek) noch angewendet habe.

Dass das Hungergefühl käme, weil der Körper keine Reserven mehr hat, halte ich auch bei den meisten hier (inkl. mir) für unwahrscheinlich. Bis ca. 6 % Körperfettanteil kann der Körperfettanteil ohne gesundheitliche Risiken runtergehen, das dürfte den wenigsten auf Tour schon gelungen sein.

Psychologisch kann diese Staffelung natürlich trotzdem Sinn machen.

Die umgekehrte Variante, anfangs mehr, später weniger, klingt für mich plausibler: Nicht nur wird der Rucksack (und die Fettpolster) leichter, auch verliert man zwangsläufig Muskelmasse, wenn man im Kaloriendefizit ist, die dann auch wieder keine Energie frisst. Habe von der Variante aber noch nie gehört, vielleicht übersehe ich da was.

Ich nehme mittlerweile 500 g Essen pro Tag (2756 kcal) mit. Das habe ich bisher erst 8 Tage am Stück gemacht (nur durch eine Waffel unterbrochen), bis dahin war das aber ohne Leiden gut machbar, auch an Tagen mit bis zu 11 Stunden Wandern. Ob das für 21 Tage geht, weiß ich nicht, für 14 aber bestimmt.

Auch achte ich mittlerweile nicht mehr nur auf die Kalorien, sondern auf ein vernünftiges Verhältnis von Kohlenhydraten, Fett und Proteinen. Die ersten beiden ungefähr im Verhältnis 1:1, Protein ca. 1g pro kg Körpergewicht. Als ich noch wortwörtlich pures Fett gegessen habe, einfach um möglichst viele Kalorien zu haben, hatte ich immer nach der Tour das Gefühl, recht viel Muskelmasse am Oberkörper verloren zu haben, Körperfett hingegen weniger. Mit der neuen Variante scheint es umgekehrt zu sein, was nach meinen (laienhaften) Verständnis der Stoffwechselprozesse auch Sinn macht. Ob das nun von der reinen Effizienz besser ist, weiß ich nicht (dürfte von der Muskelzusammensetzung jedes Einzelnen abhängen), aber ich seh nach ner Tour auf jeden Fall besser aus.;-)

Die Fettverbrennung lässt sich übrigens auch trainieren: Lange Einheiten im niedrigeren Pulsbereich, gerne mit schon etwas entleerten Glykogenspeichern und ohne sich während dem Training Nahrung zuzuführen.

Ich habe vor einiger Zeit schon mal darauf hingewiesen, aber das hier dürfte die beste online verfügbare Quelle zum Thema Ernährung auf langen Wanderungen sein: Pack Light Eat Right

 

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vor 2 Stunden schrieb Dr. Seltsam:

Die Fettverbrennung lässt sich übrigens auch trainieren: Lange Einheiten im niedrigeren Pulsbereich, gerne mit schon etwas entleerten Glykogenspeichern und ohne sich während dem Training Nahrung zuzuführen.

Die Fettverbrennung lässt sich bei knapperem Zeitbudget auch durchaus in einem etwas intensiveren Pulsbereich trainieren. In der sogenannten Fettverbrennungszone (langsam und lange) ist sie anteilig zwar höher, absolut betrachtet aber nicht so hoch wie bei mittel-anstrengender Tätigkeit. Was bei einem intensiveren Ansatz allerdings nicht mehr so gut geht, ist die von dir beschriebene Methode des Trainings 'vor dem Frühstück'.

Leidensfähige können die Fettverbrennung sogar (wegen des 'Nachbrenneffekts') im ziemlich harten VO2Max-Bereich trainieren... ist aber eklig anstrengend und erfordert viel Willenskraft. Dafür ist der Zeitaufwand andererseits minimal. Es bietet sich für so etwas der Winter an, wenn man drinnen auf einem Spinningrad o.ä. trainiert... dann hat man auch im eventuellen Skiurlaub was davon (weil die anaerobe Ausdauer eben auch trainiert wird). Das für den Fall, dass zusätzlicher Ansporn nötig sein sollte, was nach meiner Erfahrung mit VO2Max ziemlich wahrscheinlich ist. 

Auf dem Masochismus-Kontinuum folgt auf VO2Max das sogenannte HIIT-Training... noch kürzer, noch grausamer, aber ebenfalls mit positiven Auswirkungen auf die Fettverbrennung. Man kann (und sollte eigentlich) die Bereiche zum Glück auch mischen und seinem Zeitbudget optimal anpassen - und dann wirklich auch alle positiven Effekte in jeder Nuance mitnehmen. Sehr, sehr wichtig dabei: Gerade wenn man sich für die intensivsten Bereiche interessiert, müssen auch viele Pausentage dabei sein. Aber gerade das dürfte manchen Leuten ja entgegenkommen: wenige, kurze Einheiten pro Woche. Nur nicht nach Sonnenschein fragen, wenn tatsächlich eine solche Einheit ansteht. :-) 

Bearbeitet von martinfarrent
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  • 3 Wochen später...
Am 11/10/2017 um 10:32 schrieb khyal:



Entsprechendes Schubladen-Denken fand ich schon etwas seltsam, da ich es eigentlich so erlebe, dass UL erstmal im Kopf statt findet, indem man sich frei macht von allen Konzepten, allen Schubladen, bereit ist, alles auf den Pruefstand zu stellen, immer wieder offen bleibt und den fuer sich optimalen Weg findet...und aus der "UL-Ausruestungsberatung" kenne ich es halt auch von vielen Fernwanderern so, dass sie eben auch schon mal Etappen von 5-10 Tage ohne Lebensmittel-Nachschub bzw fuer 3 Tage Wasservorat (was ja gewichtsmaessig ca auf dasselbe rauskkommt) bei haben wollen / muessen und der UL-Gedanke kommt ja eigentlich gerade von den Fernwanderern...

 

Du weichst hier komplett aus und der Rest hüllt sich in Schweigen. Nichts anderes habe ich erwartet und wurde voll bestätigt. Du redest von "UL-Gedanken", ich rede von einer klaren und nicht schwammigen Definition. Das sollte doch machbar sein, da die Defintion sich um einen Satz dreht, an dem sich doch hier jeder ständig aufgeilt. Ich schreibs aber noch einmal, in der Hoffnung, irgendwann eine Deutsche Schreibweise zu treffen, die einfach genu formuliert ist, damit sie auch von einfachen Gemütern verstanden wird.

1) UL-Trekking  definiert sich über die Gewichtsgrenze von 5kg des "Basisgewichts" - also Ausrüstung exklusive Verbrauchsmaterialien

2) UL-Trekking definiert sich über eine Gewichtsgrenze, bei der das Gesamtgewicht inkl. Verbrauchsmaterial einberechnet wird.

 

Das sollte nun einfach genug geschrieben sein. Wenn das immer noch nicht reicht, frage ich mich, wie Leute überhaupt hier etwas als "oftopice" (weil angeblich zu heavy) von "ontopic" = ultraleicht unterscheiden und als Argument anbringen können.

 

 

 

Bearbeitet von Jever
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vor 38 Minuten schrieb Jever:

2) UL-Trekking definiert sich über eine Gewichtsgrenze, bei der das Gesamtgewicht inkl. Verbrauchsmaterial einberechnet wird.

Absolut niemand hat hier UL derartig definiert.

Diskutiert wurde vielmehr, ob bei einer langen autarken Tour auch das BW so ansteigen müsste, dass von UL nicht mehr die Rede sein könne.

Andererseits entstand daraus die Frage, ob eine leichte Überschreitung des BW für eine solche Tour immer noch als UL gelten könne.

Du verkennst also die Thematik des Threads. Den von dir konstruierten Meinungsunterschied gibt es gar nicht. Es geht um einen ganz anderen.

Bearbeitet von martinfarrent
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also ich brauche keine "neue" definition von ultralight, die alte ist noch gut! :P

der begriff wurde in den usa, zu einer bestimmten zeit, in einem bestimmten kontext, für ein "besondere" art des wanderns erfunden. dass für diese wanderungen ein bestimmtes gewicht festgeschrieben wurde ist interessant, denn daran kann ich mich reiben.
indem ich mich damit auseinandersetze, entdecke ich ein konzept. :idea:

ich schaue mir an, was diese leute mit 4,5359237 kg ausrüstung machen und kann das auf meinen bedarf übertragen, ohne dass ich selber "ultraleicht" unterwegs sein muss.

wenn ich bergwandern gehe, kann ich mir ja durchaus aspekte aus dem alpinismus zu eigen machen ohne dass ich mich "alpinist" nenne.

vg. -wilbo-

 

 


 

Bearbeitet von wilbo
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vor einer Stunde schrieb wilbo:

also ich brauche keine "neue" definition von ultralight, die alte ist noch gut! :P

vor 2 Stunden schrieb Jever:

2) UL-Trekking definiert sich über eine Gewichtsgrenze, bei der das Gesamtgewicht inkl. Verbrauchsmaterial einberechnet wird.

Wenn das so wäre, dann bräuchte man gar keine Definitionen...!

BW von 3,5 kg -> yey..ich bin UL   ...3 Liter Wasser aufgetant -> nicht mehr..? Das macht ja gar keinen Sinn :?:shock:

UL-Sarekwanderer haben wir ja schon einen. Der hatte paar kg weniger als andere - aber eben nicht an Futter sondern Ausrüstung. Ist auch richtig so. Zwischendurch Futter nachkafuen kann man da nirgendwo, weshalb man alles dabei haben muss. Ist für mich dann trotzdem UL-Wandern, weil ich dann "nur" 15 statt 25..30..35 kg auf dem Rücken habe wie andere, die genau das selbe laufen.

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OT, schön, wieder in ruhe hier bei den "leichteren gemütern" zurückzusein (dort les ich ja auch gerne). 

der thread hier, ob man nu eine weitere sonderkategorie braucht oder die orientierung an der spielmarke 5kg deswegen aufgeben muss oder die undogmatische unschärfe doch reicht,  wird von den alpinistischer orientierten kollegen dort gerade mit besonderem interesse verfolgt. eigentlich ging es derray ja um was anderes und der anfang vom thread ist auch erstmal sehr schön und später nicht nur unschön. verlink ich hier, 18 seiten mal, würde fürs ganze we reichen. uebrigens bin ich für ganz udogmatische 5kg plus "haltung", konzept wäre mir schon wieder zu viel, methoden stattdessen (die auch jenseits von UL funzen und schon immer gefunzt haben). aber, ich schliesse mich dr. m. an:

Bearbeitet von Gast
auch wenn mir das kurzfristige ende #344, 345 doch wieder .... rofl
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Nach dem Unsinn im ODS gehts jetzt hier parallel weiter? *kopfschüttel*

Kann man es mit der dusseligen Grundsatzdiskussion nicht einfach mal gut sein lassen und nicht ständig auch noch den Hauptakteuren auf jeden Mist antworten? So hört das doch nie auf. 

Dennis und seine Männers arbeiten doch daran, dass wir hier eine vernünftige Lösung hinbekommen. Ich würde mir wünschen das wir sie alle damit unterstützten, dass sich alle ein wenig mehr zurückhalten. Wir sind schließlich hier alle auch bei Dennis zu Gast!

Bearbeitet von Dr.Matchbox
Satzstellung ;)
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Hallo zusammen,

vielleicht liegt es daran, dass ich seit 2003 aktives Mitglied bei ODS bin und deswegen rein forumstechnisch

schon so einges gesehehn habe.

Letztlich sind Grundsatzdiskussionen was Ausrüstungsstile angeht aus meiner Erfahrung komplett für den ARSCH.

Ich freu mich, wenn ich was über neue Ausrüstung erfahre, nen schönen Reisebericht lese, ein paar Planungshilfen bekomme...

Und ganz ehrlich? Für alles andere fehlt mir dann auch (dieser Beitrag mal ausgenommen) ganz einfach die Zeit.

Carsten

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