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Ultraleicht Trekking

Outs Packliste


Out

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Da ich ja nun recht neu bin in Sachen "Leichtigkeit" hier mal meine Liste für Touren in der kühleren Jahreszeit.
(nicht echter Winter)

Mit Lighterpack etc. habe ich mich noch nie beschäftigt, daher erstmal ne klassische Liste.
Hygiene und Pflaster und Gedöns kann ich zuhause mal aufdröseln, bin derzeit im Urlaub.

Teil Gewicht
Zelt Alcatraz Depri 3 inkl. Packsack und Gestänge etc. 1750
TAR Xlite R 340
Mountain Hardware Phantom Flame Gr.L in Sack 1054
Kocher, Gas, Titan 25
Kartusche, 100g, leer 106
Löffel, Stahl 18
Teelöffel 2
"Tasse" 250ml mit Deckel 18
Schüssel, Essen, 500ml 19
Kochdose 82
Sawyer mini set 110
Platypus 2 Liter 42
Trinkblase 2 Liter 164
CRUX AK 47 Rucksack 1200
hygiene 139
Hantuch 42
daunenjacke 350
Fleecejacke 380
Thermohose lang 160
Thermohemd lang 152
Schlafsacksocken 80
Unterhose 63
Pflaster und Gedöns 80
Rucksack, Lebensmittel 10Ltr 44g 44
  6420

Mit Anker PowerCore 20100mAh und IPhone 6s+ inkl. Kabel kommen dann nochmal ca. 500g drauf.

 

Gruß

 

Out

 

 

 

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Hast du die Kleidungsstücke am Körper ausgelassen? Keine Schuhe? Keine Socken?

Der Schlafsack ist für -4°C gemacht, für mich ist das definitiv schon Winter. Deshalb würde ich da auch noch eine Mütze, ein Halstuch und Handschuhe einpacken.

Je nachdem wo du unterwegs bist, bräuchtest du auch noch Regenschutz.

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Ja, die Kleidungsstücke am Körper habe ich in dieser Auflistung ausgelassen, ist rein der Rucksack.

Als Mütze habe ich eine Lycra-Mütze, dazu Fleecehandschuhe, Die Jacke ist eine Mascout Hardshell, dazu Hose und Schuhe etc. Habe ich derzeit keinen Zugriff drauf und plane da noch dran rum. Gerade bei der Kleidung tue ich mich schwer, da ich da schon recht eingefahren bin, wenn es um die Kleidung geht ;-)

Was den Regenschutz angeht, so nutze ich das Aussenzelt als Regenponcho ;-). Habe ich letzten November das erste mal im November auf dem Harz so gemacht und es hat gut funktioniert.

 

Als Wintersetup ist dann ein EXPED Waterbloc 1400 mit 2200g in L, mein Zelt Alcatraz Depri 5 mit 2200g, und die Thermarest Neoair AllSeasons SV in einem TT-Pathfinder ohne Seitentaschen dabei. Dazu dann eine 208g Wintergaskartusche von Primus (f. 450g Füllung), aussderm noch ein zusätzliches Thermolangarmhemd. Das ist dann aber abseits des Begriffes ultralight, aber bei Temperaturen um die -10° und drunter nach meinem Empfinden schon erforderlich.

 

Gruß

 

Out

Bearbeitet von Out
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Die Frage ist doch, wo soll es mit der Ausrüstung überhaupt hin gehen? Das Zelt ist ja der reinste Bunker!

Handtuch raus, dafür lieber einen Buff (multiuse)

Für was ist diese riesen Powerbank gedacht? Ist das für das Youtube-Showvideo von der Tour gedacht oder gehts damit 14 Tage autark nach Skandinavien?

Regenschutz nicht vorhanden

Stahllöffel gegen was leichteres tauschen

Teelöffel raus

Tasse, Schüssel und Kochdose in ggf. einem Topf  zusammen fassen 

Sawyer Mini ist für mich ein nettes Spielzeug aber nicht wirklich brauchbar

Schlafsack ist ja schon wintertauglich für Deutschlands Mittelgebirge

entweder Fleecejacke oder Daunenjacke

Bearbeitet von sknie
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Wie ich schon mal hier irgendwo schrieb, latsche ich meist im Herbst Winter in Deutschland rum. Das Handtuch habe ich tatsächlich noch nie benutzt, das kann ich rausnehmen.

Das Zelt ist vom Gewicht echt ein Klopper, da überlege ich mir gerade, wie ich es ersetze und hatte da auch schon eine gute Anregung. Mit der Powerbank bin ich im April 7 Tage vollautark hingekommen, hätte vielleicht noch mal ne halbe Ladung raus bekommen. Hatte das Handy aber auch den ganzen Tag an.

Aussenzelt= Regenschutz (Mit ist aufgefallen, das ich bei meinen Touren im Schnitt maximal 10% der Zeit Regen habe, der mich echt betrifft, von der Warte habe ich den Punkt REgen recht reduziert, eben auf das Aussenzelt.

Löffel, ok, da hast Du recht.

Tasse, Kochdose etc. --> geht bestimmt noch was, muss aber da erst mal meinen WEg finden.

Sawyer Mini nutze ich seit 7 Jahre auf Touren, hat mich nie enttäscht, sieht aber inzwischen auch entsprechend aus ;-). Filtere damit mein Wasser in die Trinkblase, wenn ich das Zelt aufbaue und das Essen vorbereite. Deswegen die 2 Liter Platypus zur Aufnahme des "Schmutzwassers".

Da streite ich mich mit mir selber noch rum bez. der Daunen- und der Fleecejacke. Ich werde mal die Fleecejacke weglassen, da ich eingeltich eh den ganzen Tag lauf und die Jacken nur in den Pausen- und Ruhezeiten nutze.

 

Vielen Dank für die Anregungen :-)

 

Gruß

 

OUT

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Hast du mal einen Link zu dem Zelt? Ist das ein 3 Personen Zelt?

Zum Vergleich, ich nutze in Deutschland im Winter ein MYOG Tarp....inkl. Schnüre und Packsack bin ich da bei 360g. Ich weiß...jeder muss seinen Weg und was ihm passt selbst finden....Wenn du ein Zelt brauchst, dann schau dich nach was leichterem um.

Zum Kochen im Winter hab ich einen 850ml Topf aus Titan von MSR...und das wars...keine extra Tasse...mit DIY Pot-Cozy und Deckel. 

Also Fleecejacke und Daunenjacke zusammen würde ich nur im Winter verwenden wenn es arsch kalt wird. Ansonsten nur 1 Jacke.

Ich finde Fleecejacke wiederum besser, da man die auch beim Laufen anziehen kann. Hab von Decathln Forclaz eine Kunstfaserjacke mit ca. 360g die im Winter tagsüber vollkommen ausreicht. 

Bearbeitet von sknie
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vor einer Stunde schrieb Out:

Als Wintersetup ist dann ein EXPED Waterbloc 1400 mit 2200g in L, mein Zelt Alcatraz Depri 5 mit 2200g, und die Thermarest Neoair AllSeasons SV in einem TT-Pathfinder ohne Seitentaschen dabei. Dazu dann eine 208g Wintergaskartusche von Primus (f. 450g Füllung), aussderm noch ein zusätzliches Thermolangarmhemd. Das ist dann aber abseits des Begriffes ultralight, aber bei Temperaturen um die -10° und drunter nach meinem Empfinden schon erforderlich.

Die Ausrüstung ist nicht schlecht aber damit bist du hier definitiv im falschen Forum. ;) 

 

Bearbeitet von sknie
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Na ja,

das ist halt immer die Frage. Ich gehe davon aus, das ein UL-Hiker genauso erfriert wie ein normaler Mensch ;-). Ergo wird er dann, unter gleichartigen Umweltbedingungen ein ähnliches Setup dabei haben.

Tatsache ist aber auch, das diese Bedingungen zu 90% des Lebens kaum zutreffen werden, deshalb haben wir ja das Potential Ausrüstungsgewicht zu reduzieren ohne gleich zu sterben. 

Für mich war das zunächst schwierig aus der reinen Winterperspektive mit ca30kg für 10Tage vollautark bis minus 15 Grad zu lernen, das ich auch leichter Ausrüstung durchaus trauen darf und das mitnichten hiermit sofort ein höheres Risko verbunden ist.

 

gruss

 

Out

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Also @Out, ich plane gerade auch an meinem Wintersetup.

Ich möchte unter 4,5 kg bleiben und bisher liege ich in meinen Planungen bei 4kg..

Es soll bis -10 grad tauglich sein.

Heringe mal ausgenommen, damit habe ich mich noch nicht beschäftigt, bin ich nur beim Schlafsetup bei rund 1,8kg.. ich denke nicht, dass ich gleich sterben werde, wenn ich damit rausgehe.. klar nach der ersten Tour werden sicherlich 1-2 Sachen noch abgeändert werden müssen. Aber grundsätzlich bin ich damit relativ optimistisch..

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vor 50 Minuten schrieb Out:

das ist halt immer die Frage. Ich gehe davon aus, das ein UL-Hiker genauso erfriert wie ein normaler Mensch ;-). Ergo wird er dann, unter gleichartigen Umweltbedingungen ein ähnliches Setup dabei haben.

Das ist ein völlig falsche Annahme von dir. Ich werde niemals wieder mit derart schwerer Armeeausrüstung durch deutsche Winterwälder ziehen. Ein TT-Pathfinder ist sowas von überdimensioniert!!! Das Teil ist Handgranatensicher...sprich...Handgranate zündet....Träger tot...Rucksack kann weiter verwendet werden. Das ist ein Rucksack für die Armee, gemacht damit Soldaten damit in den KRIEG ziehen!!! Willst du in den Krieg? oder Wandern gehen?

Diese Denkweise mit 10 Tage vollautark in einem so dicht besiedelten Gebiet wie Deutschland, zeigt auch die Schere in deinem Kopf. So etwas würde ich nie tun. Man kommt auch im Winter fast täglich durch eine Ortschaft wo man sein Handy in der Mittagspause in einer Kneipe aufladen kann bei einem guten Essen. Nicht falsch verstehen...ich war früher auch so drauf wie du. 

Für 10 Tage bei minus 15 Grad vollautark hätte ich eine Pulka und Skier unter den Füßen. Dann kann man mit 30 kg Gerödel und Essen gewichtstechnisch gut umgehen. Aber was du machst ist die typische Denkweise eines Bushcrafters der Deutschland mit Sibirien verwechselt. Warum sollte ich 10 Tage vollautark in Deutschland unterwegs sein? Das macht für mich überhaupt keinen Sinn es sei denn du stehst auf Schmerzen.

Bearbeitet von sknie
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Hallo Sknie,

ich denke, ich habe schon ganz gut begriffen, worum es hier geht. wenn Du meine Ausführungen liest, wirst Du feststellen, das wir ziemlich gleich ticken. Derzeit bin ich bei knapp 7Kilo Rucksack ohne einen Cent auszugeben, alles einfach mal leicht aus Vorhandenem zusammen gestellt.

damit werde ich im Herbst/Winter los ziehen und dann weiter reduzieren oder ändern.

Also alles gut ;-)

Vollautark liebe ich halt, weil ich nur mit mir alleine bin, immer den gleichen Rythmus habe, nach dem dritten Tag spätestens alle Abläufe dem gleichen Schema folge, ich hoffentlich niemanden sehe und einfach mit mir in Stille laufe.

 

 Gruß 

 

Out

 

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Leute! Das ist doch hier - zumindest für die meisten - Hobby! Da muss man doch nicht gleich so krass rangehen. Wenn @Out Spaß daran hat, autark 10 Tage durch die deutschen Mittelgebirge zu ziehen, dann ist das doch ok! Er bittet doch um Tipps, wie er genau das leichter gestalten kann. 

Zugegeben. Ich hatte auch n Lachflash, als ich " Kaffeelöffel" las:-D

Aber nun gleich zu empfehlen, in Dörfern einzukaufen, Essen zu gehen usw. widerspricht doch total seinem Anliegen. ( Spätestens, wenn das Alter richtig zuschlâgt, wird er das ja vielleicht von alleine machen;))

Das klingt für mich ein bisschen nach Missionieren, nix für ungut! Es wird doch @martinfarrent auch nicht vorgehalten:" Warum fährst du denn mit dem Rad durch den Wald? Fahr doch neben der Bundesstraße auf'm Radweg, dann brauchst du auch nicht son schweres bike!"

Einige gute Tipps sind ja schon gekommen, schonmal klasse. Weglassen ist wirklich das leichteste, wenn es out auch schwerfallen wird;-)  Aber jemand, der aus dem bushcraft-Bereich kommt, wo " Besser haben und nicht brauchen, als brauchen und nicht haben" das Mantra ist, sollte nicht mit "falsches Forum" oder ähnlichem gleich wieder verprellt werden.

(@out Zu Zelten gibt's hier ne Meng gute Tipps, da schreib ich hier jetzt nix, sonst geht die Diskussion in deinem Faden los, welches besser/leichter ist...kannst mich gern per PN anhauen wg. Tipps, wenn du möchtest.)

Soweit mal meine Gedanken

LG schwyzi

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Ok...wenn ich über die Strenge geschlagen habe entschuldige ich mich dafür. Das wollte ich nicht. Von daher alles gut. Ich möchte niemanden verprellen. 

@Out ich geb dir ein Bier aus wenn wir uns mal treffen sollten.

Ich jatte da nur vor meinem inneren Auge wie ich früher losgezogen bin...so mit großem Alice-Pack etc.

Und wenn man 10 Tage pberhaupt niemanden sehen will, dann ist das halt so und kann ich auch verstehen.

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Ich bin ebenfalls ehemaliger bushcrafter und habe mittlerweile verstanden, das weniger mehr ist... 

Es gehört aber auch eine Menge mut dazu Sicherheiten aufzugeben, ich nenne sie mittlerweile "Scheinsicherheiten" und wundere mich noch häufig darüber mit wie wenig ich mittlerweile auskomme. Und wenn ich dir was sagen darf:Ultralight wandern ist eine Entwicklung, lerne einfach weiter deinen Weg kennen. Es reicht das du dich wohl fühlst. Lerne mit weniger umzugehen aber zwinge dich nicht selbst dazu. 

Es ist allerdings erstaunlich wie schnell man erfinderisch wird wenn nix da ist.... Da kann eine frische Socke auch mal zum Waschlappen werden :grin:

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vor 1 Minute schrieb Out:

Mein Teelöffel wiegt 2g ???

Ist das Zuviel?

Die Frage ist, wozu 2 Löffel?  Umrühren kannst du mit dem einen alles.  Essen ebenso.  2g und etwas Platz gespart.  

2g alleine sind nicht viel.  Doch dann noch einen leichteren Löffel,  dann biste bei 4g. Dann hier und da noch was und dort... schon sind mal einige viele Gramm weg,  ohne dass du etwas vermissen wirst.  

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Alles tutti, ich wollte ja eine Diskussion, sonst hätte ich ja nix gepostet.

klar 2g hier und da läppern sich auch zusammen.

die größten Sorgen macht mir das Thema Schuhe. Bislang bin ich seit bald 30Jahren in hohen Stiefeln unterwegs. Ich bin mir aber bewusst, das das wiederum auch völlig überkandidelt ist, für 80% der Wege, die ich so laufe.

 

gruß

 

out

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vor 9 Minuten schrieb Out:

die größten Sorgen macht mir das Thema Schuhe. Bislang bin ich seit bald 30Jahren in hohen Stiefeln unterwegs. Ich bin mir aber bewusst, das das wiederum auch völlig überkandidelt ist, für 80% der Wege, die ich so laufe.

Geht mir auch so.... Sie kennen meine Füße seit knapp 20 Jahren und ich weiß auf die Schuhe ist in fast jeder Lage Verlass.  Aber sie sind schwer und ich weiß,  dass es eigentlich nicht so gut für die Beine (Knie Op)ist, meine Hüfte sich  immer mehr zu Wort meldet und ich sicher ausdauernder unterwegs wäre.  Ich kämpfe auch schon lange mit mir,  es mit leichten Trailrunnern zu probieren.... 1000g gespart.

Ich genieße es einfach auch,  durch eine Fütze dappen zu können,  ohne nasse Füße zu bekommen oder nicht nicht darauf achten zu müssen,  nicht in eine zu treten.  Durch eine nasse Wiese trockenen Fußes... finde ich angenehm. 

Bist in dem Bereich nicht alleine:D

 

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vor 20 Minuten schrieb Wander Schaf:

Geht mir auch so.... Sie kennen meine Füße seit knapp 20 Jahren und ich weiß auf die Schuhe ist in fast jeder Lage Verlass.  Aber sie sind schwer und ich weiß,  dass es eigentlich nicht so gut für die Beine (Knie Op)ist, meine Hüfte sich  immer mehr zu Wort meldet und ich sicher ausdauernder unterwegs wäre.  Ich kämpfe auch schon lange mit mir,  es mit leichten Trailrunnern zu probieren.... 1000g gespart.

Ich genieße es einfach auch,  durch eine Fütze dappen zu können,  ohne nasse Füße zu bekommen oder nicht nicht darauf achten zu müssen,  nicht in eine zu treten.  Durch eine nasse Wiese trockenen Fußes... finde ich angenehm. 

Bist in dem Bereich nicht alleine:D

 

Dann wäre das sicherlich nix für dich. Mir hat es dagegen einen riesen Spaß gemacht.imageproxy.php?img=&key=b241988374d750c3

Das war meine Reise auf dem Kektura dieses Jahr in Ungarn. Es hatte tagelang geregnet.

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Bearbeitet von sknie
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