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Ultraleicht Trekking

AT oder PCT wandern


Lismar

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Hallo Wanderfreunde, 

ich habe nun endlich beschlossen nächstes Jahr meine erste Fernwanderung anzutreten. 

Mein Erstwunsch wäre es den PCT zu machen, habe mich schon in wunderbaren Blogs reingelesen (darunter der Blog von Ledertramp, der hier glaube ich auch angemeldet ist ;)). 

Ich habe inzwischen aber auch mitbekommen, das es sich als schwierig gestalten könnte die Permit wegen der hohen Nachfrage zu bekommen, die am 29.10.19 ausgestellt wird. (Ist dem wirklich so?)

Meine Frage wäre: Ist der PCT als Einsteiger eventuell doch zu herausfordernd (Wetter,Logistik,Wasserbeschaffung) ?

Den AT finde ich auch interessant, doch höre und lese ich immer mehr, das die steigende Anzahl der Wanderer das Wandererlebnis deutlich beeinträchtigen soll. 

Hat hier jemand Erfahrung gemacht ? 

 

Lieben Dank 

Marlen 

 

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Hallo Marlen,

erst mal willkommen im Forum. Ich habe mir auch den PCT für nächstes Jahr in den Kopf gesetzt, und irgendwie wird es mit dem Termin (ich habe mir einen Tag mit +/- 1 Woche vorgenommen) schon klappen.

Es kommt natürlich immer drauf an, wann man loslaufen möchte. Am größten ist der Andrang um die Startplätze von Mitte April bis Mitte Mai - aber das sind natürlich auch die "optimalen" Tage, um, je nach Tempo, Mitte bis Ende Juni in Kennedy Meadows zu sein und nicht mehr ganz so viel Schnee in der High Sierra zu haben. Wenn man zeitlich flexibel ist, dann ist es aber auch möglich, zu "flip-floppen", d.h. die Sierra erst mal auszulassen und dann später im Jahr, wenn die Schneeschmelze zum großen Teil vorbei ist, nachzuholen. Oder weiter Nördlich der High Sierra zu starten und dann später den Teil ab Campo zu machen. Oder, als dritte Variante, später zu starten und SoBo, also Nord nach Süd, zu gehen, da sind die Permits absolut kein Problem. Es gibt dann auch noch die zweite Vergabe im Januar, und danach noch die Chance, zurückgegebene Permits zu ergattern.

Zum Thema Schwierigkeiten: am AT ist es natürlich nicht limitiert, und der Resupply ist einfacher. Im Gegenzug ist es dauernd feucht und deutlich viel mehr Höhenmeter, was viele fertig macht, und im Vergleich zum PCT ist es was man so sieht schon deutlich "kuscheliger" durch die vielen Hiker. Ich denke, jeder der beiden Trails hat seine eigenen Herausforderungen.

Wie viel Wander- und Camping-Erfahrung hast du? Das würden vermutlich auch die erfahrenen ThruHiker hier als Hilfreich empfinden, um dir eine Einschätzung geben zu können. Grundsätzlich hört man aber immer wieder, dass man für einen erfolgreichen ThruHike nicht unbedingt mega erfahren oder eine Sportkanone sein muss.

Es gibt hier übrigens auch einen "Vorbereitungs-Thread" für den PCT nächstes Jahr, falls du dich dazu entschließt:

Viele Grüße
Christian

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Hallo zusammen,

Ich würde auf jeden Fall zum PCT raten! Viele andere Thruhiker haben mir auf dem Trail gesagt, dass der AT dagegen total öde ist. Und sogar um ein Vielfaches schwieriger zu gehen. Das kann ich nicht beurteilen, kann sich aber sagen, dass der PCT größtenteils sehr einfach zu laufen ist. Mit der Logistik hatte ich keine Probleme. Ich habe alles on the go organisiert und hab viel vor Ort gekauft und aus drei größeren Orten Maildrops verschickt. Gear brauchteich kaum nachkaufen, wäre aber auch nie ein Problem. Wasser ist mir nie ausgegangen. Hab mir in den Orten immer den aktuellen water Report geladen und hab immer genug mitgenommen. Das permit habe ich mir sobald es online ging geholt und habe meinen Wunschtermin bekommen. Da muss man dann halt mal wach bleiben und das sofort tun. Der Termin wird javorher bekannt gegeben. Also alles nicht so wild. Flipflop kann manchmal nötig sein, ich hatte Glück, aber wenn dann ist das auch alles easy. Gibt dann ja noch zig andere, die vor den selben Problem stehen und die Gemeinschaft löst das dann. Also Summa summarum, PCT ist die erste Wahl. Auch für mich als nächsten großen Trail, wird es wohl wieder der PCT werden, da er einfach alles hat! Wenn es Fragen gibt, gerne stellen! 

Viele Grüße 

Michael 

PS: https://www.dwinsorphotography.com/april-worst-time-start-pacific-crest-trail-heres/

Sehr interessant zu lesen, nächstes mal für mich vielleicht ein früherer Start,  je nach Schneelage.

Bearbeitet von Ledertramp
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Danke für die Antworten! 

Meine Wandererfahrung hält sich in Grenzen, längere Wanderungen (20-30 km am Tag für 1-2 Wochen) habe ich in Irland, Schottland und Deutschland gemacht, dort aber nie gecampt. Meine körperliche Fitness halte ich aktuell für gut bis sehr gut.                                       Haltet mich für naiv,  trotz fehlender Camperfahrung bin ich optimistisch :-) ich bin bereit viel zu lernen die nächsten Monate, aber ich glaube auch das sich viel vor Ort zeigen wird und es immer jemanden geben wird der zur Not hilft (eventuell doch naiv..) 

Als Starttermin würde ich wahrscheinlich auch Mitte April präferieren. 

Lg 

 

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Der physische Aspekt ist tatsächlich der weniger schwierige. Wenn du sagst dass du in guter Form bist, wird dir der PCT keine physischen Probleme bereiten, außer vielleicht mal wehen Füßen, oder gelenkten. Dann einfach ein bisschen rasten. Ich bin im Schnitt so 30 km gelaufen. Das reicht vollkommen aus und man muss sich nicht so abhetzen, wie manche das tun. 

Der schwierigere Part ist der mentale Part. Kann man für 5 Monate mit sich selbst zusammen sein? Auch wenn man viele Leute trifft, so wird man viel in seinem eigenen Kopf sein. Dazu kommt der Verzicht. Wenig frisches essen, kaum Hygiene, keine Matratze, kein Dach, kaum Medien. Das kann man nicht trainieren und nicht vorhersehen. Für mich war es der Himmel. Mir hat auf dem Trail kaum mal etwas gefehlt. Auch mit dem Essen könnte ich mich arrangieren. 

Tatsächlich bricht kaum jemand ab weil er sich verletzt oder dergleichen, sondern weil er die Askese nicht verträgt. 

Ich würde dir empfehlen mal bis dahin ein paar feldtests zu machen. Einfach mal mit wenig Ausrüstung am Wochenende raus und simulieren. Ein Gefühl dafür bekommen. Im Idealfall mal eine Tour machen, im Herbst zb. Wo du für fünf Tage essen trägst und dich von zivilen Annehmlichkeiten fern hältst. Es ist doch noch ein ganz schöner Unterschied zu einer Hüttentour, wenn du den Elementen ausgesetzt bist und die deinen Haferbrei morgens mit kaltem Wasser anrührst..

Ansonsten. Optimistisch sein ist immer gut. Wer das bleibt, schafft den Trail. 

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Lieber Michael, 

das physische sehe ich auch nicht als Problem.Den psychischen Aspekt schon mehr, das ganze  Ausmaß werde ich dann aber wirklich richtig verstehen wenn es soweit ist.

Ich kann mir tausend Pläne erstellen und was mache ich wenn Situationen ausmalen, wichtig im Moment für mich ist, das ich aufgrund fehlender Camp Erfahrung und nicht den aller besten Englisch Kenntnissen dadurch nicht verhungere, verdurste oder erfriere auf dem PCT. Also wirklich grundlegendes/lebensnotwendiges zu Beginn meiner Planung. ;) 

Und deinen Tipp werde ich auf jeden Fall befolgen, das gibt mir ein erstes Gefühl. Ich Danke dir !

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vor 1 Stunde schrieb sja:

Nur so aus Interesse (habe keine Pläne den Trail zu gehen...) wie ist es mit Schwierigkeiten wie Schnee, Flüsse queren etc. Sollte man da nicht Erfahrung haben?

Das kommt auf die Saison an. Grundsätzlich ist Erfahrung natürlich immer gut. Aber auch unerfahren kann man den PCT meistern. Wenn viel Schnee liegt, sollte man jedoch Vorsicht walten lassen, besonders weil die Flüsse dann oft sehr reißend sind. Daher würde ich in high snow years definitiv vor der Schmelze in durch die sierras gehen. Und dann immer in den Morgenstunden wandern, bevor die obere Schneedecke taut.

 

vor 9 Minuten schrieb Lismar:

Lieber Michael, 

das physische sehe ich auch nicht als Problem.Den psychischen Aspekt schon mehr, das ganze  Ausmaß werde ich dann aber wirklich richtig verstehen wenn es soweit ist.

Ich kann mir tausend Pläne erstellen und was mache ich wenn Situationen ausmalen, wichtig im Moment für mich ist, das ich aufgrund fehlender Camp Erfahrung und nicht den aller besten Englisch Kenntnissen dadurch nicht verhungere, verdurste oder erfriere auf dem PCT. Also wirklich grundlegendes/lebensnotwendiges zu Beginn meiner Planung. ;) 

Und deinen Tipp werde ich auf jeden Fall befolgen, das gibt mir ein erstes Gefühl. Ich Danke dir !

Wegeb englisch würde ich mir keine Sorgen machen. Ich habe Leute getroffen, die gar kein englisch sprachen und die sind auch zurecht gekommen. Es kann sicher nicht schaden in Zukunft Filme auf englisch mit Untertiteln zu schauen, imho die beste Art eine Sprache zu lernen, wenn man nicht praktizieren kann. Ansonsten natürlich PCT vlogs wie zb den von Joe Brewer auf YouTube.

Verhungern, verdursten und erfrieren lässt sich komplett verhindern. Immer für einen Tag mehr essen einplanen. In der Wüste ca 5 Liter Wasser Kapazität einrechnen und einen Schlafsack der sich so bis -5 Grad warm hält. Dann hast du keine probleme. Und ansonsten: der nächste hiker ist nie besonders weit weg...Und die Community unterstützt sich bestens gegenseitig. 

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Ich kenne jeweils nur ein Stück beider Trails und das nicht in der "Hauptsaison" für "Thruhiker" - der A.T. ist m.E. eine viel größere Herausforderung physisch und psychisch. Gleichzeitig ist es durch den "Community Spirit" auch ein sehr besonderer Trail und bietet Einblicke in ein ganz anderes Amerika - sprichwörtlich fern von Kalifornien. Ich tendiere dazu, wenn man nicht so recht weiß, womit anfangen, dann A.T. -

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vor einer Stunde schrieb Kokanee:

Ich kenne jeweils nur ein Stück beider Trails und das nicht in der "Hauptsaison" für "Thruhiker" - der A.T. ist m.E. eine viel größere Herausforderung physisch und psychisch. Gleichzeitig ist es durch den "Community Spirit" auch ein sehr besonderer Trail und bietet Einblicke in ein ganz anderes Amerika - sprichwörtlich fern von Kalifornien. Ich tendiere dazu, wenn man nicht so recht weiß, womit anfangen, dann A.T. -

word! und wer leute mag sollte den at nehmen. die logistik ist auch ganz einfach. 1-2x die woche in ort stoppen und einkaufen. at ist ganz besonders.

aber die aussicht und die landschaft ist aufm pct schon ne nummer grandioser. für leute die sowas mögen, klar, den pct. im sommer ist der at ein grüner tunnel, man freut sich über jeden vista, nicht umsonst sind die balds und die whites mit den weiten aussichten unvergesslich.

at im winter ist übrigens komplett menschenleer, bei temperaturen bis -25° geht allerdings da nix mit ul.  wenn man mit dem haufen läuft (nobo im märz-april) muss man halt entweder gas geben oder langsamer laufen um die "massen" zu vermeiden. oder einfach mitfeiern mit denen die in jeder stadt pause machen, oder... da hast du alle möglichkeiten.

oder später starten und sobo gehen. wenn ichs nochmal machen würde, dann wieder sobo und starten würde ich anfang august in maine. falls es dich interessiert, in 3 teilen jeweils sehr spät im herbst gestartet.

https://www.outdoorseiten.net/forum/showthread.php/100898-US-appalachian-trail-in-3-etappen-AT-1997-1984-1998

happy trails! egal wo!

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Ich bin ganz schön verwirrt, überall wo ich recherchiere verschiedene Meinungen, dann sagen die einen das zb die Community auf dem AT angenehm ist und dann die anderen wieder was anderes. Ich weiss, ist ja subjektiv, trotzdem.. 

Für mich als erste Fernwanderung, ohne viel Erfahrung ist der AR ganz vorne bei mir wenn es um Logistik, Navigation und Wetter geht. Auf der anderen Seite reizt mich die Landschaft vom PCT schon mehr.Ich habe auch ein bisschen Bedenken, das der "grüne Tunnel" mich auf Dauer verrückt macht. Ich will natürlich die richtige Entscheidung für mich treffen, da ich nicht oft in meinem Leben einfach mal 6 Monate aus dem Beruf aussteigen kann. 

Ich hätte noch zwei Fragen, vielleicht kann mir jemand aushelfen. 

1.  Schätzt ihr 5 Monate Wanderzeit für den AR als realistisch ? 

2. Wenn ich jetzt ein Visum beantrage, muss ich ja in dem Dokument angeben wo genau ich mich aufhalten werde. Sollte ich mich nun Ende des Jahres doch für einen anderen Trail entscheiden, ist das dann schlimm, das auf dem Visum was ich schon habe, ein ganz anderer Ort steht? 

Danke und liebe Grüße  

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  • 4 Wochen später...

du hast aus meiner Sicht die falsche Reihenfolge:

1) wandere mal 6 Tage 20-30 Km am Stück, mit voller Ausrüstung und vermeide Ortschaften, Hütten etc.; dann hast du ein Gefühl ob du es willst.

2) Entscheide ob PCT oder AT, und geplantes Startdatum (besonders PCT); dann versuche am 29.10 ein Permit nähe deines Startdatums zu ergattern. (Plan B am 14.1 nochmals versuchen, oder auf AT wechseln)

3) Visa beatragen, selbst in die USA bekommst du es innerhalb von 2 Monaten.

 

 

 

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Man kann die PCTA auch anrufen, am Permit ist noch nie jemand gescheitert. Dies gilt auch für Leute mit besonderen Bedürfnissen, z.b. wenn man zuerst den AT gehen möchte. Diese Permits sind einfach dazu gedacht, zu wissen, wie viele Leute wann starten und dies ein wenig zu verteilen. Auf dem AT starten offenbar am 1. April an die 200 Leute auf dem Springer Mountain. Dies führt tatsächlich zu grösseren Problemen, wie z.B. Noro-Virus, Frust in den Shelters und zu erhöhten Belastungen für die Natur. 

Visums Ort ist kein Problem, Du brauchst einfach eine Adresse. Bei mir war die letztes mal in Boston, ich habe aber dem freundlichen Herr an der Grenzkontrolle erklärt, dass ich überhaupt nicht nach Boston gehen werde, nie, stattdessen zuerst nach Wenatchee, dann irgendwie auf den Hartspass und so weiter und schon senkte sich sein Stempel, wir haben sogar ein wenig über den Präsident gelacht, obwohl ich in die Secondary Inspection durfte. 

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Puh, interessante Frage. Ich kann nur über den AT berichten, aber wie du selber schon gesagt hast, das ist ja alles höchst subjektiv.

Das Thema resupply war zu keiner Zeit auch nur annähernd schwierig, da Ortschaften vom Trail aus leicht zu erreichen sind. Wasserquellen waren in der Regel auch genügend vorhanden. Wenn du mitte April startest, solltest du mit letzten Schneeschauern auch keine Probleme mehr bekommen (vergl. High Sierra). Gefährliche Flussquerungen gibt es auf dem AT auch nicht.

Zur Community: Du wirst dort so viele verschiedene Leute kennen lernen, und ja, es werden auch immer anstrengende, nervige Charaktere dabei sein. Wie im echten Leben halt. Davon würde ich es wahrlich nicht abhängig machen. Auf dem AT könnte es mit den Sheltern auch leichter werden, mehr mit den anderen in Kontakt zu kommen, falls du das überhaupt möchtest.

Überlege dir einfach, welche Landschaft dich mehr reizt.

Zum Thema Visum: Das weiß ich leider auch nicht, aber da man im Konsulat ja noch einmal vorsprechen muss, kann man das sicher ansprechen, dass sich da eventuell was ändert. Solltest du das Visum bekommen, das 10 Jahre gilt, kannst du damit in diesem Zeitraum eh jederzeit einreisen und musst dann jeweils am Flughafen in den US beim Officer noch einmal Rede und Antwort stehen (auch zum Thema familiäre Verhältnisse und finanzielle Mittel/Rücklagen, Aufenthaltsadresse in Amerika vor Ort). Dachte das könnte noch interessant sein, da wir das damals nicht wussten. Hängt aber vermutlich auch vom Beamten ab.

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Am 18.8.2019 um 21:25 schrieb Lismar:

verhungere, verdurste oder erfriere

ertrinken und erschlagen werden stehen auch ganz oben in der (nicht sehr umfangreichen) "Beliebtheitsliste", letzteres von herabfallenden Gegenständen und leider scheints grade sehr aktuell betroffen ein hiker aus Deutschland (macht natürlich keinen Unterschied).

Bearbeitet von paddelpaul
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