Zum Inhalt springen
Ultraleicht Trekking

Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread


fettewalze

Empfohlene Beiträge

Die Black Diamond Stöcke sind außerordentlich stabil! Allerdings bleibt Carbon aber auch Carbon und wäre dadurch z.b. anfällig auf Macken. Das passiert ja in den Alpen relativ häufig, dass man am Fels hängen bleibt. Gehen diese Macken tiefer ins Material, dann könnte es schon passieren, dass der Stock an dieser Stelle unter Belastung aufspreißelt. Mir ist das in der Praxis allerdings noch nicht passiert, und meine BDs schauen im unteren Drittel schon ziemlich ramponiert aus.

Die Z sind die normalen Stöcke mit fixer Länge. Die FLZ sind am oberen Segment längenverstellbar, und dadurch aber auch ein wenig schwerer als die normalen Z.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich hatte die Fizan (zu deren Ermüdungserscheinungen ich ja schon gepostet habe) und ich habe die Dynatech Carbonstöcke, die bis auf die Griffgestaltung und die Verbinder den Distance Carbon FLZ (FL = flexible Länge) entsprechen. Aus der Erfahrung mit beiden Stöcken heraus sind die Carbonstöcke definitiv stabiler.

 

Allerdings musst du bedenken, dass du hier Aluminiumstöcke mit halber Wandstärke mit normalen Carbonstöcken vergleichst.

Ein normaler Aluminium-Trekkingstock, d.h. mit normaler Wandstärke, hat bei ähnlicher Haltbarkeit eine geringere Bruchneigung bei spontanem Biegen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

OT: und ich klemm Grad in Köln, ihr Narren! 0_o

Da gibt's aber kein standardmaß oder so? Für die fizan findet man ja zumindest Ersatz, meine karrimor sind auch bald fällig, da sieht's schon schlechter aus.

Und - wie sind die Spitzen den befestigt? Geklebt? Hilft da auch heiß baden wie bei den griffen?
Und womit dann am besten die neuen befestigen?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 12 Minuten schrieb questor:

OT: und ich klemm Grad in Köln, ihr Narren! 0_o

Da gibt's aber kein standardmaß oder so? Für die fizan findet man ja zumindest Ersatz, meine karrimor sind auch bald fällig, da sieht's schon schlechter aus.

Und - wie sind die Spitzen den befestigt? Geklebt? Hilft da auch heiß baden wie bei den griffen?
Und womit dann am besten die neuen befestigen?

@micha90 hat dazu mal was geschrieben. Soweit ich mich erinnere kann man die Spitzen nach einem Heißwasserbad einfach abziehen. Die neuen Spitzen hat er dann einfach aufgepresst und ist den Rest vom PCT damit gelaufen.

Bearbeitet von Andreas K.
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 18 Stunden schrieb questor:

Und - wie sind die Spitzen den befestigt? Geklebt? Hilft da auch heiß baden wie bei den griffen?
Und womit dann am besten die neuen befestigen?

Die Spitzen der Fizan Stöcke sind vom Werk geklebt, auch hier hilft es die Stöcke ein paar Minuten in heißes Wasser zu stellen. Danach kann man die Spitzen einfach mit einer Zange abziehen.
Da die Bohrungen der Spitzen sowieso konisch sind, kann man die einfach drauf stecken und zwei, drei mal fest auf den Boden stoßen, dann hält das wieder. Kleber ist nicht notwendig.

vor 30 Minuten schrieb Dr. Seltsam:

Hält Cuben Tape auf Moskitonetz, wenn kein starker Zug drauf ausgeübt wird?

 

Ich habs noch nicht getestet, würde aber Nein sagen. Moskitonetz ist flexibel und hat kaum Fläche, da wird sich das Tape nach einiger Zeit ablösen. Man könnte vielleicht versuchen beidseitig zu kleben, aber ich bezweifel, dass das all zu viel länger halten wird. Cuben Tape hält eigentlich nur auf sehr glatten Oberflächen gut.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wieviel g/m2 oder Den ist für ein 3x3m-SilNylon-Tarp empfehlenswert bzw. reicht gerade noch so aus, dass es mittlere Windstärken übersteht? Kann man die Dehnung von sehr leichtem SilNylon ggf. gut mit Gummibändern abpuffern? Falten stören mich allerdings nicht besonders. 3x3 m ist nötig, weil ich die lange Diagonale für die Hängematte brauche, also eh meistens im Wald unterwegs wo es nicht so exponiert steht.

Schleppe derzeit noch ein DD Tarp herum, aber weil das einfach nicht kaputtzukriegen ist, will ich mir jetzt endlich mal was Leichteres nähen. Dachte da so an ein Gewicht von 300-400g. :-D

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich habe für lau eine Daunenjacke bekommen, da die Federn nach dem Waschen verklumpt in die "Ecken" gerutscht sind.

Wie gehe ich jetzt am besten vor?

1) Noch einmal waschen und dann mit einem Tenneisball in den Trockner.

oder

2) Gleich in den Trockner stecken.

Bearbeitet von fettewalze
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wenn die Daunen durch das Waschen mit normalem Waschmittel entfettet sind, bleibt dir nur der Versuch mit Nikwax Downwash http://www.nikwax.com/de-de/products/productdetail.php?productid=190 erneut zu waschen.
Wenn das nicht reicht, um die Daune wieder wasserabweisend zu bekommen, bleibt dir nur der Austausch der Daunen.
Wenn Sie einfach nur feucht sind, ab in den Trockner.

Schöne Grüße

Mark

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Deine Meinung

Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Benutzerkonto hast, melde Dich bitte an, um mit Deinem Konto zu schreiben.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

×
×
  • Neu erstellen...