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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 29.01.2019 in allen Bereichen
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@effwee Schön dass du dich zur Tour entschlossen hast! Anbei einfach mal alles was mir so zu deiner Liste einfällt. der Reihe nach: Pack: Top Könnte noch ein bisschen leichter werden (hehe) Ditty: weg Packliner: gut, wiegt aber eher sowas um die 40g statt 0 Ponchotarp: Musst du wissen, ob du Bock drauf hast. Persönlich halte ich nicht soo viel von der Variante und halte Regenkleidung und Shelter lieber getrennt (auch wenn hier im Forum gerade ein riesen Gatewood-Hype läuft). Wenn du das Ponchotarp nimmst, auf jeden Fall auch den Shirm dazu Heringe: Die Groundhogs wiegen 8g/ Stück, nicht insgesamt. Empfehlung: 3mm Titannägel und evtl einen Groundhog/ Easton für den Haupt-Abspannpunkt. Polycro: gut, würde ich auch mitnehmen Neo-Air: hätte ich auf einer langen Tour auch keinen Bock jeden Abend aufzubasen und morgens zsammen zu packen, aber wenn du gut drauf schläfst - ok Bivy: weglassen, lieber was gegen Mücken!! Cumulus Quilt: top, sollte mit der Neoair wunderbar reichen Kabelage: Einfach mal testweise ganz weglassen? Tyvek-Bivy: wird schwerer als das Cumulus und schlechter von der Atmungsaktivität - lohnt sich nicht Küche: Komplett weglassen! Ganz ehrlich, du läufst D jeden Tag vermutlich an mehreren Restaurants etc vorbei - und das im Hochsommer! Wenn du ernsthaft was warmes essen möchtest, kauf dir nen Döner Persönlich würde ich nur einen (Metall!!) Löffel nehmen um unterwegs im Supermarkt Eis holen/ essen zu können Wasser: ok, Filter wirst du selten brauchen, vielleicht nur ein paar Micropur als Notfalllösung First Aid/ Repair: finde ich ok, Nadel und Faden würde ich tatsächlich auch mal einpacken (wiegt zusammen vielleicht 1g) Batterie für Lampe: würde ich mitnehmen Sekundenkleber: nicht nötig Klett: weg Pinzette ist gut TaR Flickzeug: leider nötig Hygiene sieht ok aus, TP vielleicht gegen ein Wasserfläschchen tauschen Klamotten: Brauchst du ernsthaft Gaiters? Klamotten dabei: Incredilite wiegt eher um die 330g. Oder ist das eigentlich die Minilite Weste? Wenn echt nur 140g ist's ok, ansonsten too much Fleece ist ok, das ist sehr leicht und sollte eigentlich reichen Tights sind superschwer! Wozu brauchst du die? Weshalb hast du zwei Buffs an und im Sommer die Jacke überm Hemd? Rest sieht so ok aus. Die Lampe würde ich durchaus einpaacken. Gerade wenn du mal länger läufst als auf Wochenendtouren ist es nett nicht im Stockdunkel unterwegs zu sein und vor allem aufzubauen. Den Schirm würde ich wie gesagt bei dem mini-Ponchotarp mitnehmen, dann kannst du dir auch die Sonnencreme sparen beste Grüße Micha3 Punkte
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Bezüglich des Quilts würde ich gerne nochmal darauf verweisen, dass 100g Mehrgewicht nirgendwo so gut eingesetzt sind wie im Quilt. Würde daher klar zum 350er raten.3 Punkte
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Rager und ein anderer reagierte auf martinfarrent für Thema
martinfarrent hat diesen Beitrag moderiert: ... und damit die Zankerei auf dieser versöhnlichen Note auch endet: Bitte fortan beim Thread-Thema bleiben!2 Punkte -
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SouthWest und ein anderer reagierte auf DerSchulle für Thema
So langsam bekomme ich ein richtig schlechtes Gewissen, da mein simples Copy/Paste auf einmal solche Diskussionen auslöst. Danke schon einmal für all die klasse Ratschläge, die allerdingsmeine Kaufentscheidungen - besonders meine Zeltentscheidung - nicht einfacher machen ...2 Punkte -
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climbinguke und ein anderer reagierte auf Mil für Thema
OT: @Dingo Chill mal. Wenn du keinen Bock hast Anfänger-Fragen zu beantworten, lass es doch einfach sein.2 Punkte -
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Kermit und ein anderer reagierte auf Dr.Matchbox für Thema
Ich hatte nen Cumulus Liteline 200 und einen Liteline 300. Der 200er musste gehen. Da fing (vor allem im weniger gefüllten Rückenteil) ich schon bei 10 Grad an zu frieren. MMn eher ne Sommertüte. Der 300er is schon ok, aber als Seitenschläfer mMn nicht perfekt (Bei meinem Modell ist wie beim 200er auch der Rücken weniger gefüllt. Keine Ahnung ob das bei aktuellen Modellen auch noch so ist) Aber wenn man die ungef. 500-600Gramm in nen Quilt steckt, ist man eigentlich bis zum Gefrierpunkt auf der sicheren Seite. Also eher nicht am Schlafsack-/Quiltgewicht sparen. OT: Wenns mir nicht passt, dass jemand die gleiche (ordentlich formulierte) Frage wo anders noch stellt, schreib ich einfach nicht, und gut ist. Sehe da kein Problem drin. Dass der Kommentar von Chris flapsig gemeint war, konnte man doch glaub ich rauslesen. Wäre mir die Zeit zu schade mich drüber aufzuregen. Ich gehe jetzt erst mal ein Entspannungskäffchen trinken *Augenzwinker*2 Punkte -
Die "Großen 4" möglichst leicht bis ultraleicht
momper und ein anderer reagierte auf martinfarrent für Thema
Wenn du keinen anderen Schlafsack hast, plädiere auch ich eindringlich für 300 bis 350. Wie bereits von anderen angemerkt, kann's auch im Sommer in den Bergen kalt werden. Zudem reicht der Sack (oder das Quilt) dann auch für kürzere, heimatnähere Touren von April bis Ende Oktober. Leichtere Lösungen sind m.E. vor allem für solche Leute attraktiv, die sich mehrere Schlafsäcke leisten.2 Punkte -
Die "Großen 4" möglichst leicht bis ultraleicht
Kermit und ein anderer reagierte auf DerSchulle für Thema
OT: @Dingo: Wissen abgreifen - das ist doch gerade der Sinn und Zweck vom Internet und solchen Foren, oder? Ich habe dieses Wissen noch nicht und gehe mit meiner Frage in 2 verschiedene Foren, in der Hoffnung, dass ich dort ein paar Anregungen erhalte. Was ist daran schlecht? Warum soll ich eine einmal ausformulierte Frage nicht 1 zu 1 in ein zweites Forum kopieren? Die Frage ändert sich doch nicht dadurch, dass ich ein anderes Forum betrete - für mich jedenfalls nicht ... Viele Grüße, DerSchulle2 Punkte -
ahoi ziemlich "spontan" werde ich von Mai bis August den E1 von Flensburg nach Konstanz laufen. Rahmen: Geplant ist draußen pennen (Tarp/ Schutzhütte/ Cowboy*Camp) - alle naselang mal Camping (Dusche diesdas) oder gar ab und an mal Bett (wenn's mich überkommt). Resupply versteht sich von selbst - vor Ort. Navi mit Fon. Nach etwas 2/3 der tour lauf ich eh durch Ffm da kann ich für die letzten km noch was umpacken oder mir zur Not was zuschicken lassen . Meine aktuellen Schuhe gehen wahrscheinlich noch bis HH (ca. 450km), da würde ich neue kaufen (Laden ist schon ausgecheckt). Die bis Ffm totlatschen (ca 850km) - hier hab noch frische. 90 Tage all in halte ich für realistisch. Tagespensum 30km + mit Luft nach oben über die Zeit (natürlich auch mal weniger). Nord nach Süd: Weil landschaftlich spektakulärer und erstmal im Flachland einlaufen für die späteren Höhenmeter (die jezze auch nicht dramatisch erscheinen - auf dem Papier zumindest). Guckt mal in die Packliste => https://lighterpack.com/r/c12k52 Erklärung: Rote Sterne: unklar = muss ich das mitnehmen? Powerbank. Ersetze ich durch eine Anker 5000amp? ich bin noch am überlegen... ich traue meiner Powerbank nicht soviel zu (1 Ladung vielleicht für das iPhone 6) dafür ist sie echt leicht und ich hab sie ist aber ein peripheres Problem. Wirklich eine Taschenlampe im Sommer? Hab ich bisher nie bei Sommertouren eingepackt - "nur" weils jetzt mehr Km sind, will ich eine einpacken...? eigentlich nicht. Gelbe Stern: kümmer ich mich noch drum Tarp guyline: Befestigung mit T-Stopper ist theoretisch ne gute Idee. praktisch würde ich das gerne mal austesten (damit das ständige geknote nicht ist) Quilt Kabelage wollte ich mir eine leichtere basteln - muss noch Überlegung war: einen 44er Tyvek Bivak zu bauen der im Idealfall leichter als meine TLD folie und mein Cumulus Bivi ist, dann kämen beide letztgenannten raus - muss ich aber noch bauen. Die Socken muss ich einfach noch kaufen (danke für den hint aus dem Forum!) Der Schirm!! Tja, will ich einen oder brauch ich einen? Ich weiß nicht was obsiegt. Aber als Sonnenschutz, Regenschutz und Tarp Beak… und bei Regen Tarp aufbauen ohne nass zu werden.... wenn ja muss ich noch einen kaufen (welcher es werden soll, steht schon in der liste. bessere Ideen?) Der Rest ist eigentlich selbsterklärend. Wenn nicht, hier noch ein paar Anmerkungen. Ansonsten skippen... Schlafsetup: passt so für einen deutschen Sommer für mich. Ist mit den Klamotten boostbar. Für mich Komfy bis 5 Grad (naja eher etwas wärmer so 8-10, das andere hab ich auch schon gemacht - ungeil, aber geht) Küche: Könnte auch stoveless gehen... hab ich aber keinen Bock drauf. Messer ist Muss zum schnibbeln von Frischem - das ist einer der Wege zum genussvollen Wandern Hydration: Sawyer: hm. weiß nicht. Würde sicherlich auch ohne gehen... mal schauen.../ Kombi Platy-Sack und 0,75fl funzt seit 2 Jahren… wenn länger keine Auffüllmöglichkeiten, zweite Flasche kaufen 1st Aid: Hab nochma down gesized, das ist das mit dem ich für mich gut klar komme, alles andere ist eh Tourabbruch und/oder Ärztin . Tigerbalm (ich hab da son immer-wieder-zipperlein in der Ferse, das geht mit sowas ganz gut zu behandeln). Reperaturkit: Nadel und Faden...? Warum jetzt auf einmal (Treibt mich manchmal um). Ansonsten alles drin (vllt sind gar die Tear Aid Zuviel 5 Stripes?) aber hey...echt 1gr? Hygiene: Nagelknipser. Jawohl! Ich kann mit Schere nicht. Der Rest reicht. Seife kann ich in Pröbchen ggf. für den unmittelbaren Bedarf kaufen, ansonsten immer da waschen wo geht... Mini-Sonnencreme nur für die Nase reicht (ansonsten Hut, Schirm -ich ja brauche den Schirm- und Hemd - kein Sonnencremefan). (Ich kann ja kaufen: die drei größten Städte SHS's auf den ersten 350km) Klamotten: Stanni dt. Sommersetup. kann ab 5-8grad alles. Ich könnte die Tights noch rausschmeissen gegen ne 3/4 tight von Decathlon die kratzt (- 84gr) oder ne 3/4 Kufa von Odlo (- 67gr). Daunen Jacke hab ich eh nur ne schwere (316gr) statt Fleece und Weste. Mit letzterem Setup bin ich flexibler. und bisher immer gut gefahren (Yo ich könnte das Mammut gegen den Montane Allez Hoodie tauschen, dann hätte ich ne Kapuze aber weniger Fleece... momentan fühlt sich es eher nach dicker und kuscheliger an, mal schauen wie der Frühling so startet...) Diesdas und Elektro: So ist das nun mal. Passt. Brille hab ich meine geliebte Oakley Holbrook eh verloren, eine neue Brille muss her, organisier ich mir was auf Tour oder gucke mich mal um... So. Fragen, Anmerkungen, Kritiken zur Packliste nur her damit! Praktische Tipps, Anregungen... auch sehr willkommen! Gut zureden, moralische Unterstützung... immer! Schönen Abend noch *f1 Punkt
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Zu Schirm: Ist der geplante Euroswing dieses "Hands free"- Teil? Das ist m. E. Über 350 g schwer... Leichter als 200 g und scheinbar Recht stabil ist die Trekkingausführung von montbell https://www.google.com/shopping/product/15334461101514005943?q=montbell+trekking+umbrella&client=tablet-android-lenovo&sa=X&biw=800&bih=1280&tbs=vw:g,ss:44&prmd=sivn&prds=num:1,of:1,epd:11444566837531809663,paur:ClkAsKraX0gLP-eypSwzIGFt8qL9qeiOGH18eu_T8bwL0sar3ctM7Wu211Y2Lku_9sqbMyqfHA8WqYqWkiG8CW1MFmE3LTxADgNryZEyJdNMV4JNj9Laf6dN4hIZAFPVH71RL8QuE-weoN0sYCOdIlzZBdyTkQ,prmr:1,cs:1&ved=0ahUKEwjn3NjWhpTgAhUG4aQKHb8OCqoQgjYIkQE Laut Hersteller 150 g, hat aber 8 statt nur 6 Speichen ( wie der 86g Schirm) aus Karbon. Ist halt kaufbar nur als Idee... LG schwyzi1 Punkt
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Empfehlungen für leichten Skitourenrucksack für Mehrtagestouren
mtp reagierte auf climbinguke für Thema
Wenn es wirklich nur das Gewicht ist, wird dir der Patagonia Descensionist wohl nicht zusagen? Ich verwende den Ascensionist zum Klettern und Wandern und bin sehr begeistert von der Konstruktion und Funktionalität. Wiegt halt 1048g, dafür ist er sehr robust.1 Punkt -
Neue Ultraleicht-Ausrüstung
martinfarrent reagierte auf Stromfahrer für Thema
Krass. Ein CF-VE23 in Wintertreffen-Gruppengröße?! Ich ergänze mal die Google-Übersetzung des Posts.1 Punkt -
Ich habe bei Ebay ein gebrauchtes ZEISS Monokular 5x10 MiniQuick erstanden. Gewicht: 23g Die Qualität ist überragend! Die Optik selbst ist zwar nur achromatisch, reicht aber an eine apochromatische Abbildung heran. Die chromatische Abberation ist enorm gering (als Teleskopnerd weiß ich ein wenig darüber Bescheid). Ein Monokular dieser Art ist natürlich nicht für die Vogelbeobachtung gedacht... eine weitwinklige Beobachtung eher nicht möglich. Jedoch ist der Nahbereich erstaunlich, auch die Randschärfe ist sehr gut. Ich nutze es gerne für die Orientierung mit Karten.1 Punkt
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J_P reagierte auf martinfarrent für Thema
Du bist doch gar nicht OT!1 Punkt -
OT: Ach. Das gibt ihm das Recht ordinär zu werden? Wirklich toller Forumsumgang. Man kann auch alles damit schön reden, dass es nicht so gemeint war. Meistens ist es nämlich genau andersrum.1 Punkt
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Das müsste passen. Ich bin 186 cm lang. Dies Lanshan-2 ist auch eher für meine Freundin, (170 cm) plus Kind gedacht.1 Punkt
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FYI: Nachbarforum: Geodät jenseits des Mainstreams
martinfarrent reagierte auf momper für Thema
Nicht UL, aber vielleicht trotzdem interessant: https://www.outdoorseiten.net/forum/showthread.php/105588-Geodät-jenseits-des-Mainstreams1 Punkt -
Glaube nicht, dass du das Gewicht damit unterbieten kannst. Brauchst du beim Cumulus zwingend das Polycryo? Anyway, hab schon einige Bivys aus 44er Tyvek gemacht und war damit nie unter 140g. Wenn noch Moskitonetz etc dran soll... meiner ist aktuell bei so 180g. Ist ja genau mein Setup auch (also StS Poncho-Tarp und Schirm), was soll ich sagen ... Du könntest Dich nach einem (noch) leichteren Schirm umschauen, denn starke Stürme wird der ja nicht aushalten müssen: https://www.montbell.us/products/disp.php?p_id=1128552 Nur wo kriegt man den? Ich glaub, *mir* würde da nur das Fleece reichen. *glaub* Würde ich mir keine so großen Gedanken machen. Spiritus kriegst du überall, Gas nur in Sportgeschäften. Da musst du dann extra hin und vor allem sorgfältiger planen mit der Gefahr, dass du mehr als nur eine Kartusche im Pack hast. Selbst wenn du beim Spiritus die Hälfte wegschütten musst, kommt er dir nicht teuerer. Ich denke eigentlich auch, dass Du da gut mit durchkommst. Man setzt sich vielleicht ja auch unterwegs mal in ein Café etc... bist Du sparsam reicht doch eine Ladung sicher 3 Tage.1 Punkt
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OT: @chris2901 So. War spät gestern. Vergriffen hast Du Dich, denn Du unterstellst mir aus einer ODS Feindschaft (und dann noch in dritter Person) heraus, ich würde den TE deshalb angehen. Das möchte ich von Dir belegt haben, oder Du entschuldigst Dich für die Unterstellung. Mit Deinen SUL Manieren punktest Du bei mir nicht. Wann ich einen KACKREIZ kriege weißt Du am wenigsten!!! Und jetzt erkläre ich es gerne noch einmal ausgeschlafen. Ich habe ein Problem damit, wenn Leute ihre Fragen streuen, ohne das wenigstens kurz zu erwähnen. Das gehört für mich zum guten Ton. Warum? Im ODS erwähnt der TE, dass er keinesfalls auf Schaummatten gedenkt zu pennen. Wir hingegen haben diese empfohlen. Im Prinzip erörtert der TE dann seine Ausgangsfrage auf zwei Schienen, die unterschiedliche Entwicklungen nehmen. Wie gesagt. Das kann man machen, aber dann muss man beide Foren auch auf gleichen Stand halten. Ansonsten habe ich bereits anfangs Hilfestellung geleistet. Und jetzt Du.1 Punkt
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E1 Flensburg - Konstanz Mai-August
effwee reagierte auf waldgefrickel für Thema
Spendenaktion für @effwee der für uns alle ne Uberlite testen will! Vielleicht noch kurz mein unreflektierter Senf zu den roten Sternen: Ditty: ein bisschen Orga darf sein für First-Aid und so doch OK. Batterie: nein. Du hast ja schon eine in der Taschenlampe drin (wenn ich das Gewicht richtig einschätze). Das ist nur Notfall (Batterie alle) fürn Notfall (Handylampe/akku auch alle) fürn Notfall (Akkupack auch alle) fürn Notfall (huch, schon dunkel?). Ich würd wahrscheinlich sogar die Taschenlampe weglassen. Im Sommer reicht auch die Handyfunzel zum mal-nachts-rauskrabbeln. Pinzette würd ich drin lassen, der ein oder andere Splitter wird sonst blöd. Ggf. (nur wenn Du Erfahrung im Zeckenentfernen hast und gut mit Pinzette umgehen kannst) kann die Zeckenkarte dann weichen. Aber empfehlen würde ich das nicht. Ich würde auch zu einer dickeren Powerbank tendieren, wenn Du wirklich alles (auch Fotos) nur mit dem Handy machen willst.1 Punkt -
Mit dem Gatewood hättest Du schon ne 360grad Wetterschutz, da brauchts m.e. nicht den Shield Bivy, der UL von Cumulus tuts auch (140gr) ich fahr mit der Kombi seit 2 Jahren und das gut. Nur als Einwurf. Nichtsdestotrotz: Das Regenaufbau/-abbaudilemma bleibt (aber hier gabs mal einen sehr umfänglichen GWC Thread wo unteranderem das Problem behandelt wurden - ich glaube @Stromfahrer schrieb was dazu). Was den Schlafi angeht würde ich unter 350gr auch nicht im Sommer in die Alpen. Quilt und LiteLine von Cumulus wurden ja bereits genannt... aber ich friere auch schneller... Matte: Ich hab ne neoair xlite regular. Alpenproved (Graubünden und Texelgruppe) Pack: Hyberg: klickklick kannste lesen ob das was für dich ist... viel spass *f1 Punkt
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Bezugsquellen für MYOG-Stoffe
Trekkerling reagierte auf AlphaRay für Thema
Habe einen Shop mit Steckschnallen & Co. entdeckt...interessant sind da die Preise. Gekauft wird in 10er und 50er Pack - 10 normale Schnallen liegen hierbei bei 2-3 €. https://www.thal-versand.de/Schnallen-und-Steckschnallen/Steckschnallen-aus-Kunststoff/10-Stueck-Packungen Sehr interessant sind die ganze unten - welche mit Sicherung uund hier die gaanz flachen, die man bei z.B. bei Quiltbefestigung gut nutzen kann: https://www.thal-versand.de/Schnallen-und-Steckschnallen/Steckschnallen-aus-Kunststoff/10-Stueck-Packungen/10er-Pack-Steckverschluss-213-Polyacetal-fuer-20mm-Gurtband.html1 Punkt -
Eigentlich wollte ich mir nie ein Daunenprodukt holen, die Beweggründe liegen sicher auf der Hand. Aber ich habe mir einen Katabatic Gear Sawatch Quilt (850 HyperDry Duck Down) gegönnt. Dies soll nun mein Einziges und - auf viele Jahre gesehen - Letztes sein...auf das es lang lebe und sich in Sachen Nachhaltigkeit auszahlt. Und nu heißt es warten...1 Punkt
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Mein Liebstes Teil
st3vie reagierte auf waldgefrickel für Thema
Definitiv mein Kleinkrambeutel: https://www.yamamountaingear.com/cuben-fiber-penguin-stuff-sack-schmedium/1 Punkt -
Mein Liebstes Teil
st3vie reagierte auf Michas Pfadfinderei für Thema
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Vidda, Gletscher und Fjord: Dem Schnee davonlaufen in der Hardangervidda '18
wernator reagierte auf Freierfall für Thema
Prolog: Ende des Urlaubs in Schottland, 2016. Meine Freundin G.:"Das nächste Mal möchte ich in irgend eine trockenere Gegend, aber so Skandinavien wäre auch echt cool." Ende des Urlaubs im Lakedistrict, 2017: G.: "Das nächste Mal trockene Gegend, du warst ja ohne mich auf Mallorca, und jetzt waren wir schon wieder im Nassen. Aber Skandinavien wäre auch mal spanend." Ende des Urlaubs auf Mallorca 2018: Ich: "Wo solls im Herbst hingehen?" G.: "Wir wollten doch immer mal nach Skandinavien..." Das ist eigentlich ein Bericht, der besser zu den Outdoorseiten passt (*Da werde ich ihn auch nochmal posten...). Auf der Rückfahrt aus dem Urlaub nach Deutschland habe ich die aktuellen Packlisten hier so angesehen, Schottland im Oktober mit <4kg und solche Sachen, da wird's mir fast schon peinlich. Meine Urlaubsreisen werden eher immer schwerer. Diesmal hatte ich ein Baseweight das höher war als je zu vor bei mir. Außer vllt bei meiner allerersten Tour in der Eifel... aber man ist ja zu zweit Unterwegs und hat Urlaub. Da ich dabei dennoch zumindest viel mit UL-Ausrüstung hantiere und gerne Reiseberichte schreibe (und das hier "mein Forum ist") könnt ihrs ja trotzdem lesen. Trotz einem BW von ca. 8-9kg (geschätzt nur deshalb, weil unterschiedliche Teile der Ausrüstung mal von mir, mal von G. getragen wurden). Hier gibts ne Packliste, wenn auch nix besonders spannendes: https://lighterpack.com/r/fr4dez OT: - die von G. gibts nicht digital, sie trägt neben dem in der liste "gelb" markiertem einen Berghaus Hyper 37, eine Neoair x-lite Womans; einen EE 20F Quilt sowie einen Satz Wander+Schlafkleidung. Und die ganzen Schokoriegel. Nix besonderes, dürfte am Anfang auch ca. 10kg gewesen sein, BW so im Bereich von 4-5kg oder so. Es wurde viel überlegt, und schließlich gab der Wanderführer "Traumtreks Norwegen" den Ausschlag, dass es zwei Wochen lang Ost-West durch die Hardangervidda, östlich um den Hardangerjøkulen und dann schließlich durchs Aurlandsdalen bis zum Fjörd gehen sollte, also die Touren 3+4+5 aus dem Buch. Ein Großteil der Planung basierte ebenfalls darauf + auf ut.no, ich gebe zu, die ganze Planungsarbeit macht mir keinen Spaß; ich will laufen und nicht Berichte & Karten wälzen. OT: Die Anreise war wohl meinem von der vorherigen Jobphase gestresstem und ausgelaugtem Gehirn geschuldet etwas umständlich, Flug Düsseldorf->München->Oslo, Übernachtung dort und von da an mit der Bergen-Bahn nach Geilo wo der Start sein sollte. Rückfahrt ebenfalls mit der Bahn über Oslo -> Frankfurt -> Düsseldorf... habe die Flüge gebucht ohne mir die Umstiege genau anzusehen... Beim nächsten mal würde ich es wohl xx->Bergen->Schiffsfähre machen, da wäre man potentiell am Abend der Abreise schon im Zelt. Unsere schließlich gelaufene Strecke: Tag 1, Anreise: Um 4 Uhr klingelte der Wecker und wurde erstmal weggedrückt, draußen noch dunkel, bis G. und mir klar wurde, dass wir uns ja eigentlich beeilen müssen, dürfen unseren Flieger nicht verpassen. Extra 2h+Sicherheitspuffer vor Abflug um 9:30 in Düsseldorf war mächtig früh an einem Sonntag. Dass ich am Tag davor aus einem Nachtdienst völlig gerädert nach Hause gekommen war trug ihr übriges dazu bei, dass das Packen hektisch und unsere Wohnung nach Abflug ein absolutes Chaos war. Wo waren doch gleich nochmal die STS-Klappschalen? Die Kreditkarte?? Die Heringe??? Die weitere Anreise verlief jedoch zum Glück ohne Komplikationen, auch wenn das sehnsuchtsvolle Erwarten des Aufgegebenen Rucksacks nach Flug mit Umstieg jedesmal dermaßen nervenaufreibend ist, dass wir ständig überlegen nur noch mit Handgepäck zu fliegen. Wäre nur diesmal bei dem prallgefüllten ULA OHM mit nun sicher 60l und ca. 16kg Last sowie dem Rucksack meiner Freundin nicht gegangen. Haben schließlich Essen für nahezu die ganze Reise dabei. Aber wie gesagt, keine Komplikationen, konnten uns noch ein bisschen Oslo ansehen und Burger essen, bis es schließlich am Folgetag mit der Bergenbahn nach Geilo ging. Tag 2: Die Bahnfahrt nach Geilo war angenehm, man konnte die abwechslungsreiche Landschaft aus dem Fenster genießen und sogar Steckdosen an den Sitzen bot unser Abteil. Aber richtig entspannen konnten wir nicht, zu aufgeregt waren wir davor, was uns im Fjell erwarten würde. Um ca. 16 Uhr in Geilo (sprich: "Jeilo") begrüßte uns erstmal herrlicher Sonnenschein, Sommerwetter und ein wunderbar Büllerbü-artiger Ort. Von der Tourismus-Hölle, wie ich mir den Skiort vom lesen vorgestellt hatte, keine Spur. Also erstmal den unangenehm schweren Rucksack geschultert und über schattige Wege vorbei an idyllischen Ferienhäusern dem endlos scheinenden Ustedalsfjörden bis zur Tuftebrui gefolgt, wo schließlich die Wanderwege begannen. Dann ging es zunächst durch Birken und Dickicht auf steinigem Weg immer höher hinauf auf das Plateau der Hardangervidda, immer dem roten T folgend, dass uns von nun an täglich begleiten sollte. Schließlich auf dem Hochplateau angelangt, wurden die Bäume zunehmend weniger und wir konnten einen ersten Eindruck von der Weite der Landschaft, in der wir uns in den nächsten Tagen bewegen sollten, erhaschen. Vor dem Anblick des Harlingskarvets(?*Es könnte auch ein anderer sichtbarer Gebirgszug gewesen sein, bsp. ein Ausläufer des Hardangerjøkul, so sicher waren wir da nicht) schließlich, mit den ersten zu sehenden Schneefeldern, richteten wir unser erstes Lager ein.1 Punkt -
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Zwischenzeitlich wird ja aus dem Quadromid, immer mal wieder ein Hexamid. ... letzter Stand: Zwei Hexamid Tarps zu einem 2-4p shelter kombiniert. Der Grundriss hat dann gut 10 qm! Im shelter kann man zwei 1p inner gegenüber aufbauen und in der Mitte gemeinsam kochen. Das ist bei Schmuddelwetter allemal besser, als wenn jeder alleine in seiner Dackelgarage hockt. Nur zum kochen, würden auch 4-6 Leute in den Unterstand passen. (Theoretisch könnte das Konzept auch in cuben funktionieren ...) Ob sich das Tarp auch als "Feuerzelt" eignet, wir der nächste Prototyp aus Baumwolle zeigen. Platz für einen Hobo und der Abzug ist schon mal vorhanden. btw. So sieht der Proto als Solotarp aus: Hier ebenfalls mit dem 3F inner. VG. -Wilbo-1 Punkt
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Cumbria Way Juni '17 - Sommer im Lake District
Antonia2020 reagierte auf Freierfall für Thema
Tag 4: Die Nacht verlief sehr sehr stürmisch, und am Abend zuvor hatten wir (auf einem Campingplatz, also im Kopf "hier isses sicher") das Zelt auf eine möglichst ebene Fläche gestellt, allerdings nicht auf die Windrichtung geachtet. Schon am Abend, als wir noch nicht im Zelt waren, zog es einen der Heringe heraus und ließ das Zelt kollabieren. Ich brachte sämtliche mitgebrachten Sturmleinen auf der Luv-Seite des Zeltes an und versetzte diverse Heringe, dennoch drückte es in der Nacht die Zeltwand ganz schön ein und wir wurden ziemlich durchgeschüttelt, so richtig erholsamer Schlaf war es nicht. Aber ich hatte Vertrauen ins SL2, und es hielt ohne größere Probleme durch, habe in der Nacht, als ich sowieso mal raus musste, lediglich nochmal Heringe reingedrückt, die im Regen-durchweichten Boden etwas locker saßen. Meine Freundin hat aber fast nicht geschlafen. Die Wetterprognose war weiterhin furchtbar, und auch am nächsten Morgen war es noch nass und sehr windig - aus der Erfahrung vom Vortag (und genug Zeit in Reserve) entschlossen wir uns also, heute Nacht wieder in Keswick auf dem selben Zeltplatz zu bleiben und nur eine Tageswanderung zu machen. Auf der Karte sahen zwei nahgelegene Gipfel attraktiv aus, der "Walla Crag" und der dahinterliegende "Bleaberry Fell" (der bei uns immer nur Blueberry Muffin hieß) boten einen scheinbar netten Rundweg von vllt. 15km. Nach gemütlichem langen Frühstück brachen wir schließlich mit nur Tagesgepäck auf, zunächst war das Wetter auch halbwegs ok, niesel und leichter wind und man bekam erstmal einen guten Einblick von Keswick, einem etwas kuriosen Ort bei dem die Innenstadt fast ausschließlich aus sich abwechselnden "süßen Cafes für Senioren" und Outdoorsportgeschäften bestand. Es ging zunächst durch ein Waldstück, dass durch Überflutung und Bodenerosion teilweise gesperrt war, auch einige der dortigen Brücken sind in den letzten Jahren wohl fortgespült worden und waren noch nicht wieder repariert. Schließlich kam man jedoch immer höher, erneut in die karge Bergwiesenlandschaft, auf der außer Schafen nicht allzu viel war - und den Ausblick konnte man heute auch kaum genießen, so schlecht war die Sicht. Der Wind pfiff uns inzwischen massiv um die Ohren und immer wieder kam Regen auf, der richtig schmerzte im Gesicht. Mit Windchill war es auch Saukalt. Der "Walla Crag" war ein Felsblock, mit sicherlich tollem Blick auf das Derwent Water, wir blieben allerdings nicht lange, man musste in Bewegung bleiben um nicht völlig auszukühlen. Ich bereute es sehr, keine Handschuhe auf diesen Trip mitgenommen zu haben. Auf dem Walla Crag, in einer kurzen Windpause. Das nächste Ziel sollte der Bleaberry Fell werden, einige Kilometer sanfte Hochebene entfernt mit einem einfachen Aufstieg, fast wie eine Treppe - bei gutem Wetter. Wir hatten aber kalt, Sturm und Regen. Eigentlich war's ne blöde Idee, weiterzugehen, wir machten es trotzdem. Ich hatte an dem Tag in weiser Voraussicht nur kurze Hosen an (mit Regenrock drüber), sodass bei den Zahlreichen Bachfurten wenigstens meine Hose kein Wasser von unten zog, dafür war es recht Luftig an den Beinen. Der Aufstieg zum Bleaberry Fell war schließlich ne Tortur, da die "Treppe" durch Regen und starkem Wind zu einer lebensgefährlichen Schlitterpartie wurde, der Regenrock war spätestens jetzt ein Segel, sodass ich diesen ausziehen musste, das gehen war auch so schon schwer genug. Als wir schließlich oben waren, war uns so kalt, dass wir nicht mal mehr ein Gipfelfoto machten. Der geplante weitere Weg war ein Rundkurs, man hätte vom Bleaberry Fell noch zum nächsten Gipfel einige Kilometer weiter gemusst um schließlich zurück ins Tal abzusteigen, doch wir entschieden (zum Glück) auf unserem Hinweg wieder abzusteigen, weitergehen erschien uns zu gefährlich. Auf dem schnellen, aber dennoch vorsichtigen Abstieg stürzte meine Freundin 2x, blieb jedoch zum Glück unverletzt, ich konnte so langsam meine Finger nicht mehr Spüren. Das Smartphone war in der Hosentasche (am Morgen noch Regengeschützt durch den Rock), die Hose inzwischen komplett Nass. Ich wollte nochmal nachsehen, ob es eine Abkürzung runter ins Tal gab - doch das Smartphone ging inzwischen nicht mehr an, war tot. Na super, die Laune konnte nicht mehr besser werden. Irgendwie schafften wir es dann, ohne größere Verletzungen und Erfrierungen wieder runter nach Keswick. Zum Glück gab es am Campingplatz eine heiße Dusche, ich holte die trockene Schlafkleidung aus dem Zelt und stieg direkt mit nassen Wanderkleidung unter die Dusche. Es machte sich ein Gefühl der Erleichterung breit. Wir hätten auf den Wetterbericht hören sollen. Lektion daraus: Bei starkem Wind ist ein Regenrock nutzlos. Handy wasserdicht einpacken. Handschuhe mitnehmen(!) auch im Sommer. Wenn man schon den Wetterbericht ignoriert... Unser Held des Tages: Der Wäschetrockner auf dem Campingplatz....1 Punkt -
Cumbria Way Juni '17 - Sommer im Lake District
Antonia2020 reagierte auf Freierfall für Thema
Tag 3: Der Weg ging zunächst Mal durch das "Great Langsdale" über eine alte Römer(?)-Straße, die Steine waren entsprechend glitschig und wir liefen tempogleich mit einer großen Gruppe Briten im Rentenalter, sodass immer mal wieder mal wir diese, mal diese uns überholten, bis wir schließlich genervt davon einen Zahn zulegten um etwas Vorsprung zu gewinnen. Rechts und Links sah man nur die grünen Berghänge, die irgendwann in den tiefhängenden Wolken verschwanden. Schließlich endete das Tal an einer kleinen Brücke, wo der Weg sich aufspaltete, wir nahmen schließlich vom nassen Wetter & glitschigen Boden vorsichtig geworden wie erwähnt die einfachere Route. Diese schlängelte sich zu einem Bergpass hinauf, wobei der Weg immer mal wieder zu einem Bachlauf wurde, war aber zum Glück einfach zu gehen. Meine vor der Tour ersetzten Brooks Cascadia (damals nr.9, jetzt Nr. 12) schienen auch auf nassem Fels halbwegs Grip zu haben. Oben angekommen, ging es erstmal über eine Hochebene voller nasser Schafe, leider konnte ich keins Anfassen, um auszuprobieren ob diese sich ausdrücken ließen wie ein Schwamm An einer Stelle musste auch ein vergleichsweise großer Bach gefurtet werden, bei niedrigerem Wasserstand wäre man zwar ggf. trocken rüber gekommen, bei dem Regen lief man jedoch ca. Kniehoch im Wasser bei erstzunehmender Strömung. Unsere Schuhe waren zwar vorher schon durchnässt, wie auch sonst, aber hier hat meine Partnerin direkt mal den Fehler gemacht, unter der Regenhose nicht ihre Wanderhose hochzukrempeln. Diese hat sich daraufhin prompt vollgesogen (bis ganz nach oben!) und sie im Verlauf massiv auskühlen lassen. Ich war zum Glück schlau genug, und hatte meine Hose unter dem Regenrock bis übers Knie hochgerollt.... Als wir gerade drüber waren, kam hinter uns ein Britisches Paar ebenfalls über den Bach, und die Frau fiel prompt mit dem Hinterhin hinein (ohne dass es Gefährlich wurde oder sie sich verletzte). Nach einer Weile auf dem Hochplateau, bei dem der Weg immer wieder eher einem Matschbad / Bachlauf glich, begann plötzlich der sehr einfache, gut gangbare serpentinenartige Abstieg ins nächste Tal. Am dort verlaufenden Fluss führte der Weg, immer wieder kleinere Bäche kreuzend bis ins "Borrowdale", wo wir, ziemlich erschöpft vom anstrengenden Gehen bei regen, erstmal eine Pause in einem Teehaus einer Farm machten. Grit war etwas ausgekühlt, weil sie inzwischen klitschnass war, nicht nur die Hose durch den Dochteffekt sondern auch unter der Decathlon Raincut, deren Nähte an den Seiten und den Ärmeln nicht abgeklebt waren (??). Danach ging es aber gestärkt und wieder aufgewärmt weiter, und nach einigen Stunden netten einfachen wanderns durchs Tal mit nur noch gelegentlichem Nieselregen, unterbrochen durch einige hübsche Waldstücke, gelangten wir erst ans "Derwent Water" und schließlich nach Keswick, wo wir auf dem Campingplatz, direkt am See gelegen, unterkamen. Der CP erwies sich als nett (saubere Sanitäranalgen, Shop, eigene Wiese für Zelte und "Backpacker Room" zum sitzen bei schlechtem Wetter (mit Mikrowelle), kostete aber auch für 2p mit kleinem Zelt 20GBP pro Nacht! Davon ließen wir uns aber nicht stören, spätestens ab dem Punkt nicht mehr, wo wir frisch geduscht waren und im nahegelegenen "Booths" Supermarkt auf die gigantische Bierauswahl, sortiert nach englischer Ursprungsregion stießen. Am Derwent Water kurz vor Keswick. Der Berg gerade voraus ist der "Walla Crag", den wir mit dem Huckel daneben, dem "Bleaberry Fell", am nächsten Tag bestiegen. Schon mal merken, wir selbst hatten nicht mal am näcshten Tag oben drauf so einen guten Blick darauf.1 Punkt -
Strafe bei Wildcamping
bansaim reagierte auf blitz-schlag-mann für Thema
Word. Bin gestern mal wieder geradelt, 1000 Wildcamper unserer Art hinterlassen weniger Müll, Scherben, Einweggrills und Scheiße als 5 “Väter“ an Himmelfahrt... Viele Grüße Ingmar1 Punkt -
Sorry, aber das ist Quark. Nicht alle Vorschriften sind sinnvoll (sage ich als Ex-Juristin!), schon gar nicht überall in Europa; und entscheidend ist vor allem, wie man wild campt. Wer wirklich irgendwo nur übernachtet, mit Bedacht und ohne Spuren zu hinterlassen, der schadet der Natur und dem Naturerlebnis anderer sehr viel weniger als gedankenlose Tagesausflügler, die rücksichtslos Abkürzungen trampeln, ihre Hinterlassenschaften samt Klopapier/Tempos überall rumliegen lassen etc. pp. Und warum soll ich z. B. in Deutschland nicht einfach im Wald schlafen dürfen, solange ich nicht schade und morgens früh weg bin?1 Punkt
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Strafe bei Wildcamping
bansaim reagierte auf Wallfahrer für Thema
Hallo und hier sind die Dinger.... Zona de acampada de s'Arenalet, Albarca (Ctra. Artà - Cala Torta) Reservas: Consorsi d'Aubarca Es Verger 971 82 92 19 Capacidad: 30 plazas PerÃodo de funcionamiento: todo el año excepto el mes de enero.Zona de acampada Es Pixarells (Ctra. Lluc - Pollença. Escorca) Reservas: Ca s'Amitger. Tel. 971 51 70 70. Capacidad: 30 plazas. PerÃodo de funcionamiento: todo el año.Zona de acampada Sa Font Coberta de Lluc (Lluc. Escorca) Reservas: Ca s'Amitger. Tel. 971 51 70 70. Capacidad: 300 plazas PerÃodo de funcionamiento: todo el añoZona de acampada La Trapa (Andratx) Reservas: GOB. Tel. 971 496 060 Capacidad: 4 tiendas de acampada PerÃodo de funcionamiento: todo el año.Zona de acampada Camp Escolta S'Alova (Sóller) Reservas: Moviment Escolta i Guiatge de Mallorca. 971 725 168 Capacidad: 50 plazas PerÃodo de funcionamiento: todo el añoZona de acampada Camp Escolta Poble Nou (Alcúdia) Reservas: Moviment Escolta i Guiatge de Mallorca. Tel. 971 725 168 Capacidad: 60 plazas de acampada y 30 de refugio. PerÃodo de funcionamiento: todo el añoZona de acampada Camp Escolta Sa Torrentera (Sencelles) Reservas: Moviment Escolta i Guiatge de Mallorca. Tel. 971 725 168 Capacidad: 100 plazas de acampada. PerÃodo de funcionamiento: todo el añoZona de acampada Son Serra de MarinaReservas: Moviment Escolta i Guiatge de Mallorca. www.fundaciomariaferret.org Tel. 971 725 168 Capacidad: 120 plazas de acampada. PerÃodo de funcionamiento: todo el año Wallfahrer1 Punkt -
OT: Quatsch. Und was soll das mit dem Kackreiz? Es hat was mit gutem Ton zu tun.0 Punkte
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OT: Ich werde mich ab sofort aus dem thread raushalten. Grund: Crossposting. Der TE hat einfach copy paste mäßig seine Frage, als auch im Prinzip seine letzte Antwort sowohl hier, als auch im ODS veröffentlicht. Ich habe kein Problem damit, wenn man seine Fragen in mehreren Foren stellt, aber dann doch bitte mit Ansage, zumal die beiden Foren ganz anders an das Thema rangehen. So hat es für mich den Anschein des Wissens abgreifen, weil man sich selbst keine Mühe gibt.0 Punkte