Zum Inhalt springen
Ultraleicht Trekking

Rangliste

Beliebte Inhalte

Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 10.03.2021 in Beiträge

  1. schwyzi

    Titan Windschutz

    Neulich anner Küste gab's echt Probleme mit meinem trashcraft-Windschutz Verfestigter Schotterboden, nix mit feststecken, und die Steine auf den Laschen hielten den nicht, bi dem Wind... Da fiel mir @wilbos Wings hutz/Hobo ein, sowas wollte ich. Zum Glück noch Titanfolie auf Halde, passend zum Stahlbecher geschnitten (ja, Stahl...bei Titan geht's genauso!), denn das ist mein Tagestourenset. Da meine Dosenkocher keinen extra Topfstand benötigen, braucht's auch keine Haken, Stangen, Titanheringe...zusammenstecken und hut is'. Nix kann verlorengehen. Becher passt... ...in den Becher passt's. Gewicht: Gestern Nacht ausprobiert, schönes Flammenbild:(v.oben fotografiert) Eben bei Wind nochmal getestet, Jungedi...der befeuert aber den Vorgang, der Wind! Die nur "rückssitige" Lochung hab ich mal von nem Winfschutz/Kochständer aus dem bushcraft-Bereich übernommen, mal schauen, ob das mehr Windschutz hietet als Rundumlochung. Wollt ich nur mal zeigen. LG schwyzi
    9 Punkte
  2. Diese Thematik hat mich in den letzten Monaten (November 2020 bis März 2021) auch "umgetrieben". Aber der Reihe nach. Im Oktober 2020 war ich auf einer Wandertour Quer durch Deutschland (vom östlichsten Punkt Deutschlands an der Neiße zum westlichsten Punkt Deutschlands an der holländischen Grenze) über 802 km (27 Tage) unterwegs. Dabei übernachtete ich bei Temperaturen von ca. -3°C (Handy-Werte) aufwärts im Zelt, in Schutzhütten (auf dem Boden) und in überdachten Unterständen (auch auf dem Boden) auf einer TaR XTherm. Die Isomatte war nicht das Problem. Der Quilt war das Problem. Ich war davon ausgegangen, dass mein 200er-APEX-Quilt von AsTucas (herstellerseitige Komforttemperatur -5°C) das locker abkann. Konnte er nicht, wie ich zu meinem Leidwesen feststellen musste. Nur mit zusätzlicher Kleidung (KuFa-Jacke (67er-APEX), KuFa-Hose (100er-APEX) und Wollsocken) überstand ich diese Nächte. Aus meinen Erfahrungen schätze ich die Komforttemperatur auf höchstens 0°C. Meinen anderen (Sommer-)Quilt von AsTucas (133er-APEX, Komforttemperatur 5°C) schätze ich daher dementsprechend auf eine Komforttemperatur von +10°C. Zuhause angekommen und nach eingen Tagen Ruhe stellte ich mir eine Frage/ein Ziel? Wie schaffe ich es mit meiner Sommerausrüstung (ua. 133er-APEX-Quilt) und einigen Zusatzteilen Übernachtungen bei Temperaturen im einstelligen Minusbereich zu überstehen? Mir geht es dabei nicht um Overnighter oder zB. 5-Tage-Wanderungen, wo ich mich mit der Ausrüstung auf bestimmte Wetterbedingungen ziemlich genau einstellen kann. Mir geht es ausschließlich um Langstreckenwanderungen in Zeiträumen (März und April, Oktober und November), wo ich mit meiner Ausrüstung auf solche großen Temperatur-Differenzen treffen könnte. Da ich Mail-Drop (Zusendung jahreszeitlich bedingter Ausrüstung) nicht benutzen möchte, muss ich zB für eine Wandertour von August (Sommer-Temperaturen) bis November (Minusgrade in der Nacht möglich) in Deutschland von Anfang an alles im Rucksack dabei haben. Deshalb testete ich in den letzten Monaten unterschliedliche Kleidungskonzepte und Schlaf-Setups (ca. 10 Overnighter im Garten im zpacks Hexamid Pocket Tarp with Doors). Das Wetter hat ja in diesem Zeitraum hervorragende Testbedingungen geboten. Von -20°C aufwärts, 30 cm Pulverschnee uä. war alles dabei. Was ich da alles "veranstaltete", kann (, wen es interessiert,) in meinem Blog (siehe Signatur) genau nachgelesen werden. Ich poste hier nur das Endergebnis meiner Tests: Sommerkleidung (T-Shirt und dünner langärmliger Pullover aus Merino/PolyPropylen, KuFa-Jacke aus 67er-APEX, Regenjacke (=Windjacke) von zpacks (=Vertice Rain Jacket), Wandersocken (Merino), Unterhose (Merino), Legging (PolyPropylen), Zipperhose, kein Kleidungsstück ist doppelt vorhanden, außer einer zweiten Unterhose) Sommer-Quilt (133er-APEX-Quilt von AsTucas, geschätzte Komforttemperatur +10°C) Zusatzteile (KuFa-Hose aus 100er-APEX, dicke Wollsocken von zpacks) ==> 256 g VBL-Jacke (MYOG), VBL-Hose (MYOG), VBL-Strümpfe (Expeed) ==> 319 g Mit dieser Ausrüstung kann ich den einen oder anderen Tag bei Temperaturen bis -10°C überstehen. Die Betonung liegt hier bewusst auf "überstehen", weil ich davon ausgehe, dass zB im Oktober oder November einstellige Minustemperaturen in der Nacht nicht tagelang anhalten. Jetzt im März 2021 hatten wir zB bei uns 2 Tage hintereinander Minustemperaturen (einmal -10°C, die nächste Nacht dann -6°C, dann wieder Plus-Temperaturen). Bei meinem Kleidungs-Konzept habe ich auch MultiUse im Auge: die KuFa-Kleidung kann ich abends im Camp nutzen die VBL-Jacke könnte ich beim Wandern bei Minusgraden unter der KuFa-Jacke tragen, um die KuFa-Jacke vor Schweiß-Ausdünstungen zu schützen, wenn ich sie in der Nacht trocken zum Schlafen brauche (das testete ich bei -18°C bei einer Ski-Langlauftour durch 30cm hohen Pulverschnee, die KuFa-Jacke war danach "furztrocken", obwohl ich "bärisch" geschwitzt habe) Wandern in der VBL-Hose und/oder in der KuFa-Hose kann ich mir erstmal nicht vorstellen, da gibt es andere Optionen (zB Legging) zur Wärmeregulierung bei einstelligen Minusgraden
    8 Punkte
  3. noodles

    Leicht und günstig

    nicht vergessen, das Video wieder zu löschen, könnte sonst peinlich werden
    6 Punkte
  4. Fazit: Für Langdistanz (3 Monate plus) nie eine Membrane kaufen, es sei denn, mensch hat die Logistik und gleich drei identische Jacken, die dann je nach Regen alle 10 Tage getauscht und neu aufbereitet werden können (waschen, DWR erneuern etc), geht für schwache Nerven nur mittels Supported Hiking (jemand fährt einem mit dem Bus nach und richtet die Camps etc.), ansonsten verbringt mensch mehr Zeit bei der Post als auf dem Trail. Dies hilft aber leider immer noch nicht gegen die prinzipiellen Nachteile von Membranen (Luftfeuchtigkeit etc). Ohne Atmungsaktivität braucht es lange Reisverschlüsse unter den Armen, im Idealfall mit zwei Reissverschluss Reitern für die Feinjustierung. Steht mensch still, sollen diese geschlossen werden können, wegen Wind und Kälte. Die Armabschlüsse sollten an die Handschuhe angepasst sein. Zum Laufen mit Stöcken trägt man die Handschuhe wohl besser über den Ärmeln, aber das Wasser soll eben auch nicht rein fliessen, wenn die Hände nach unten gehalten werden. Solche Armabschlüsse habe ich noch nirgendwo gesehen. Momentan tendiere ich dazu, die Ärmel extra lang zu machen und sie dann zurück zu stülpen. Auf die Innenseite kommt ein Gummiband, dieses drückt dann nach dem Stülpen gegen den Handschuh-Abschluss. Hält man nun die Pfoten nach unten, fliesst das Wasser hoffentlich in den Falz der Stülpung. Es geht halt einfach darum, eine dauerhaft wasserdichte Kopplung von Handschuh und Jacke zu erreichen. Beim Kragen tendiere ich dazu, diesen sehr weit hoch zu ziehen aber weit zu halten, wegen Belüftung. Keine Kapuze aber halt ein schlauer Hut (Tropenhelm ist leider designtechnisch kolonial belastet, aber vielleicht so ein halber Zylinder in Carbon...). Die Jacke sollte bis ca. 2 cm übers Knie reichen. Dann schützt sie auch die Shorts. Diese saugen sich durchaus mit Wasser voll (schon erlebt in heftigen Wolkenbrüchen). Regenhosen sind wirklich nur in Orkan-Situationen angebracht oder in sehr tiefen Temperaturen. Die Farbe sollte ein wenig Orange aufweisen, wegen Jägern sowie Reflektionsstreifen an den Ärmeln und am Kragen für die Roadwalks. Eine derartige Jacke wird eher selten ein kommerzieller Outdoor-Hersteller ins Programm aufnehmen. Zu teuer und zu wenig Nachfrage. Es gibt von Zpacks eine Art Robe, ist aber von Zpacks, mit allen Vor- und Nachteilen, die dies mit sich bringen kann. EE traut sich offensichtlich (noch) nicht, ihre Jacke zu verlängern.
    5 Punkte
  5. Hallo icefreak! Quilts sind nicht generell das richtige für jeden. Ich hab es immer wieder ausprobiert, mit verschiedenen Befestigungsmöglichkeiten. Aber als Seitenschläfer, der sich hin und wieder mal dreht, hatte ich immer wieder mit kalter Zugluft zu kämpfen. Ich hatte dadurch zwei Möglichkeiten: Entweder einen deutlich dickeren Quilt mitnehmen, als von den reinen Temperaturen nötig wäre, um den Wärmeverlust zu kompensieren, oder zurück zum Schlafsack. Habe mich für zweiteres entschieden und einen Schlafsack genäht, der weder Reißverschluss hat, noch Abdeckleisten, noch Kapuze hat und komme damit auf das gleiche Gewicht, wie ein Quilt, aber ohne Zugluft. mfg der Ray
    4 Punkte
  6. Also gerade bei Temperaturen unter Null sehe ich keine Verwendung für einen Quillt (für mich) innerhalb eines Schlafsystems. Ich erkläre Dir gerne warum. Gerade in einem winterlichen Umfeld halte ich Multiuse für zu unsicher. Angenommen Du baust auf einen zusätzliche Isoschicht, wie eine Daunenjacke. Was wenn die Jacke durch Multiuse am Abend nicht mehr in Deine Schlafgleichung reinpasst? Dein Kopfschutz versagt usw. Ein Schlafsack ist eine saubere Speziallösung (und ja, auch da kann viel passieren). Aber alleine das Gefummel entfällt, ich packe in einer Wintertüte auch Schuhe und Socken mit rein usw. Der Gewichtsnachteil ist meiner Meinung nach zu vernachlässigen und wenn Du H-Kammern hast schüttelst Du die Daune nach oben und an die Seiten und hast kaum Quetschverlust. Möglich, dass ich da meine Ängste mit reinpacke. Das tue ich aber so gesehen auch bei meinem nächsten Zeltkauf für mich und die Kinder. Es wird ein Hilleberg, sofern ich es bezahlen kann. Warum? Nun. Andere Zelte halten auch, aber ich muss mich im schlimmsten Fall um 1-2 Kinder mit kümmern, da ist mir die Erfahrung und Sicherheit eines Hilles doch was Wert für meinen peace of mind. Will sagen. Es gibt Szenarien, bei denen ich das Leichte immer gegenüber der Reserve abwägen werde.
    3 Punkte
  7. Wegen der Überschrift un dem Ausgangsartikel. Nur mal so zur Nomuklatur und Funktion: reflektierend: reflektiert Licht in die Ausgangsrichtung zurück, deshalb besonders gut nachts im Strassenverkehr zu nutzen. Aktiver Teil ist hier der Autoscheinwerfer. Bei ´uns` die Stirnlampe. Gibt es in Textilien eingewebt und als Klebefolien um Kleidung oder Fahrzeuge aufzurüsten. fluoreszierend: `Neonfarben`: wandelt kurz UV Licht in sichtbares Licht um, besonders geeignet bei Tageslicht/Sonnenlicht zur Akzentsetzung (Krankenwagen früher), oder bei künstlichem UV Licht zur Akzentsetzung (`Disco`). Grosser Nachteil: wenig dauerhaft, max. 1 Sommer draussen in unseren Breiten und die Farben sind ausgeblichen. Praktiker sagt: diese Pigmente sind nur auf weissem Untergrund tauglich. phosphorisierend: speichert Lichtenergie und gibt sie langsam und schwach wieder ab. Typische Anwendung sind analoge Armbanduhren die nachleuchten oder Lampenschalter die nachleuchten. Kinderspielzeug wie Mond und Sterne zum Aufkleben. Nachteil: nur niedrige Energie, nachleuchten nicht sehr lange (habe Werbung mit 12 Stunden gelesen, deckt sich keinesfalls auch nur annähernd mit meine Erfahrungen, max. 10 Minuten). Normal wird Zinksulfid dafür benutzt. Interessant: Beimengung von radioaktiven Stoffen kann permanentes Leuchten bewirken. Radioaktivität ist gesundheitsschädlich! Gibt auch besser nachleuchtende Stoffe und Systeme speziell für die PREMIUM Uhrenindustrie, kann man nach googeln. In der Regel SEHR teuer. Hinweiss zum Nagellackentferner: Nagellackentferner = Aceton plus Beimengungen. Sollte nicht direkt an die Haut kommen, kann Schadstoffe in die Haut einschleusen. Auf gute Belüftung achten. Gesundheitsschädlich.
    2 Punkte
  8. Ich habe ein Decathlon Merino T-Shirt und ein Merino Longsleeve im Einsatz und auch schon mehrfach gewaschen. Passform und Haltbarkeit top. Gleiches kann ich von den 3x so teuren Icebreaker leider nicht behaupten. Gerade das 100% Merino Longsleeve ist mein "Always on" Teil für Outdoor Aktivitäten geworden. Im Winter als. 1. Schicht, im Sommer als einzige Schicht.
    2 Punkte
  9. Ich finde das auch hochinteressant. Mach doch mal ein Loch in die Exped und versuche mit den verschiedenen anderen Kleber das zu flicken. Das machst du mit den anderen Dingen auch. Das Berichten nicht vergessen. Gruss Konrad
    2 Punkte
  10. Das Set im speziellen hab ich mir jetzt nicht angeschaut. Aber meinen hartanodisierten Trangia-Topf hab ich schon sowohl über offenem Feuer als auch auf Elektroherden (Ceran-Feld und „alte“ Herdplatten) verwendet. Mir ist auch nicht bekannt, dass Trangia diesbezüglich Vorgaben macht. Ist das oben genannte Set dann tatsächlich was besonderes?
    1 Punkt
  11. Zuviel Hitze / zuviel Hitze von unten, kein planer Boden.
    1 Punkt
  12. Die Teile werden dadurch beschädigt.
    1 Punkt
  13. Bei jemand, der alles irgendwie kaputt kriegt , mag das so sein. Meine Montane Minimus hat inzwischen min 8 Jahre viel Gebrauch (ich bin im Schnitt 3,5 Monate / Jahr draussen und haeufiger in Schlechtwetter) hinter sich und ist immer noch dicht. Hat vielleicht auch damit zu tun, dass ich sie nicht staendig in die Waschmaschine schmeisse, sondern wenn, via Handwaesche wasche und das selten (meine 2* in den 8 Jahren), DWR Impraegnierung habe ich einmal nach 6 Jahren erneuert. Achja ich habe meist einen recht schweren Rucksack, deutlich jenseits von 10 kg, haeufiger eher bei 20 (14 Tage Lebensmittel oder Packraft wiegen halt) bei. Ich kenne ca 50 Leute die das Teil fuer Weitwanderungen (wie PCT;AT usw) benutzt haben, von denen ich Rueckmeldungen ueber ihre Ausruestung bekommen habe, bis auf einen Fall, wo ich aber klaeren konnte, dass es falsche Benutzung (zu warm angezogen - Kondenswasser) war, waren alle mit ihrer Minimus hochzufrieden und hatten keinerlei Ausfaelle. Ich benutze beim "reinen" Paddeln usw seit mehreren Jahren die Montbell Stormcruiser, gerade bei WW-Paddeln auf kleinen Fluesschen mit Zeltgepaeck treten da fuer die Jacke recht hohe Belastungen auf, auch bei Wellen bis zu den Schultern nach wie vor dicht. Auf meine Empfehlung hin haben sich etliche Bekannte das Teil gekauft und sind damit aehnlich zufrieden. Die Minimus verkauft sich seit vielen Jahren wie geschnitten Brot, die ganzen zufriedenen Nutzer schreiben nicht unbedingt, aber natuerlich die, die damit nicht zufrieden waren, dadurch ergibt sich, gerade bei Artikeln die haeufig verkauft wurden, ein verzerrtes Bild, dass haeufiger an solchen Artikeln ein Defekt auftreten wuerde. Generell konnte ich bei undichten, vernuenftigen (da gibt es natuerlich auch viel Muell) Membranjacken von Anderen in ca 80 % der Faelle, wo sie undicht geworden sind, das auf falsches" Waschen (z.B. 2er oder 2.5 Lagen Jacken offen gewaschen oder geschleudert) zurueck fuehren, ich halte die Empfehlung vieler Hersteller, die Jacke sozusagen staendig zu waschen, fuer Unsinn, ich kenne keinen Fall selber, bei dem eine Jacke durch Nichtwaschen undicht geworden waere, aber viele, wo es durch Waschen passiert ist. Ohne jetzt einem Hersteller / Haendler etwas Boeses unterstellen zu wollen, ist es natuerlich fuer die rechtliche Position prima, ohne die Waschempfehlung Kunde "meine Jacke ist nach einem Jahr undicht, wurde nie mit nem schweren Rucksack getragen, auch nie gewaschen (damit falsches Waschen als Ursache raus)" gibt es nix zu diskutieren, mit Waschempfehlung "Haben Sie denn entsprechend der Hersteller-Empfehlung die Jacke mehrfach gewaschen, wie haben sie die genau gewaschen usw ?" Dazu ein nettes Zusatzgeschaeft mit Funktionsbekleidungswaschmittel und dann muss die Jacke ja durch das Waschen haeufiger DWR behandelt werden, wenn ich mich an die Hersteller-Empfehlung gehalten haette, waere ich bei der Minimus wahrscheinlich ueber die Jahre deutlich mehr an Waschmittel und DWR Krams losgeworden, als die Jacke gekostet hat. Zpacks Rain Robe fand ich auf den ersten Blick auch interessant, wollte schon SUPK vorschlagen, den ins Programm zu nehmen, die vertreiben ja Zpacks in Deutschland, bin aber bei naeherem Betrachten davon abgekommen, bis das Ding in Deutschland ist durch die div Abgaben / Kosten schon bei > 400 €, dann noch Ruecklagen fuer Transportrisiko und Gewaehrleistung (so etwas gibt es ja in US nicht), da landet das Teil bei einem Verkaufspreis von vielleicht 450 €, dazu dann noch das Rumfummeln mit dem Ueberschlagen, nicht die Moeglichkeit mal eben einen Reissverschluss zu oeffnen, um fuer Kondensbbelueftung zu sorgen und abends vor dem Zelt sind getrennte Regenjacke & Hose als Windschutz auch deutlich universeller. Mit der Kapuze sehe ich genauso, habe schon mal ueberlegt, die an meinen Hardshells abzuschneiden, wenn die Ohren von der Kapuze bedeckt sind, hoert man deutlich weniger (und Geraeusche sind nun mal haeufiger wichtig) und mit Hut ist das Gesicht auch meist vor Regen geschuetzt, gerade auch fuer Brillentraeger wichtig. Warum nun ein Tropenhelm oder Zylinder ein schlauerer Regenhut als ein ueblicher leichter Regenhut mit breiter Krempe sein soll, erschliesst sich mir nicht, die Dinger sind rel leicht und koennen auch mal eben in die Tasche gestecktr werden z.B. so etwas. Mit den Regenhosen sehe ich voellig anders, sobald mehr Wind auf kommt, wird es mit Poncho, Regenmantel u.A. bloed, nur mit Regenjacke werden die Shorts / Hosen nass, in rauherem Gelaende versperrt ein Poncho oder Regenmantel den Blick auf die Fuesse, mit langen Reissverschluessen Multiusing als Gamaschen, waermende Ueberhose oder abends Windschutz vorm Zelt, Ersatzhose, wenn sich die Normale bei einem Sturz zerlegt (naehen lieber abends), oder nach dem Waschen auf der Leine haengt usw Bloss keine Reflexionsflaechen, das ist mir schon bei normalen Hardshells zuviel und bei Zelten kommen die ab oder werden geschwaerzt, ist durch die extrem weite Sichtbarkeit im Lampenlicht in so manchen Situationen kontraproduktiv und zieht u.U. Besucher an, auf die ich auch gerne verzichte. Auffaelige Farbe, yes, wobei ich es nicht so wichtig finde, wegen Jaegern, da erlebe ich es so, dass sie entweder so achtsam sind, dass sie die Regeln bezueglich absolut freie Sicht, Kugelfang usw beruecksichtigen, oder so blind oder aus anderen Gruenden das Gewehr lieber zuhause lassen sollten, dass da eine Signalfarbe keinen Unterschied macht und wer als Wanderer mitten durch eine Treibjagd durchlatscht, der faellt eh unter Darwin Award. Aber bei Schlechtwetter als Wanderer mit vorbeifahrenden Autos oder natuerlich, falls man die Jacke auch als Fahrradjacke einsetzt, finde ich eine bunte Farbe schon besser. Achja was wir noch nicht hatten, ist Membranschaeden durch falsche Lagerung, jedem leuchtet ein, dass man sowas nicht fuer Monate feucht vor sich hinmocken laesst, manchmal kriegen die Leute aber nicht mit, dass ihre Hardsahell noch etwas feucht ist, wenn sie dann so zusammengepackt fuer laenger verstaut wird... Bei einem Motorsaegen-Laden in Spanien habe ich gesehen, dass die Membranjacken in einem schlecht beluefteten Winkel, direkt neben jeder Menge Brennstoffe, wie Aspen, Oelen usw standen, was da auf dem Lager von manchen kleinen Garagen-Kistenschieber-Shops im Inet passiert, will ich lieber gar nicht wissen. Aber z.B. Hardshell fuer Notfaelle im Auto-Koffferraum, KF-Reservekanister daneben,kann ueber die Zeit auch reichen.
    1 Punkt
  14. http://www.timmermade.com/store/p100/SUL_Climashield_jacket.html einfach "krisskross" verkehrtherum aniehen
    1 Punkt
  15. Stromfahrer

    Titan Windschutz

    Dreh den Windschutz bei Wind einfach um (Löcher oben). Damit brennt der Kocher wieder ruhig.
    1 Punkt
  16. Ich find die Sachen von Cross ganz gut (all4golf.de), Alberto ist eher schwer, Brax hat für größere Menschen recht leichte Sachen oder J. Lindeberg.
    1 Punkt
  17. Nee. Es gibt sicher Gegenden in denen ein Poncho sehr gute Dienste leistet. Leider kann ich nicht immer ein Vorauskommando mit Heckenscheren losschicken. Auch verfüge ich leider noch nicht über solche Fähigkeiten.
    1 Punkt
  18. Ich sag doch Spass-Luftmatraze Oh, ich sehe schon irgendwann muessen wir mal mit so einigen Leuten zum Wildwasserpark Hohenlimburg oder der in Lippstadt fahren...um ne Zeit, wo die Professionells nicht da sind, damit wir Raum haben, rumzualbern, dann koennen wir mal sehen, wie sich die Boote in bewegtem Wasser machen, das wird bestimmt lustig, ein Faenger unterhalb, dass nix verloren geht... OT: Du hast echt was die letzten Wochen versaeumt, bei den Hochwasserpegeln hatten Suelz, Agger richtig Entertainement und selbst auf der Zahmwasser-eher-See-Sieg gab es eine richtige WW 1+ Stelle, Du kennst sicher den Riesenumbau hinter dem mittleren Brueckenpfeiler an der Eisenbahnbruecke Troisdorf ? Dahinter war ein ca 100 m langes Kehrwasser mit extremen Sog, auch nach unten und Pilzen, mit dem Alligator richtig nett zum Spielen, wir waren einmal zu dritt da unterwegs, ich hatte die Anderen noch vor der Stelle gewarnt, der mit dem Ponto war ueberrascht davon, hat lustig ausgesehen, ist durchgekommen, die 3. mit Kajak, sehr erfahren, hat es reingehauen, sie hat 15 min gebraucht, sich da rauszukaempfen, ohne Weste waere sie draufgegangen, tja auch ein Badenwannfluss kann beim "richtigen" Pegel gefaehrlich sein...
    1 Punkt
  19. Danke für das Teilen Eurer Erfahrungen, vor allem @einar46 Grundsätzlich bin ich nach anfänglicher Skepsis großer Quilt-Fan geworden, da ich festgestellt habe, dass man bei geschicktem Einkuscheln eine perfekt auf "Tuchfühlung" sitzende Isolationsschicht um seinen Körper erhält. Im Schlafsack hat man ja zwangsweise immer Luftkammern, geht ja nicht anders. Die Idee mit dem No-Feature Schlafsack im Sinne des Wortes hat natürlich auch was für sich, Danke @derray für diesen Input! Mein Quiltdesign hat sich entsprechend auch dahin verändert, dass die Quilts recht kurz sind (setze dann Mütze, Kapuze oder aus altem Kopfteil gefertigten Kälteschutz auf), idealerweise eine recht lange Fußbox haben und eher breit sind. Das ist mir aus Gründen, die ich auch nicht mehr nachvollziehen kann, bei dem leichteren Daunenquilt nicht gelungen. Es war der zweite umgenähte Schlafsack und da hatte ich den Einfluß der Lofthöhe beim Festlegen der Breite massiv unterschätzt. Das ist reine Geometrie und kann jeder selber ausrechnen. Denkmodell Kreisring, Abstand der Kreisringe = Loft. Bei 1,15m Umfang innen und 5 cm Loft ergeben sich für den Außenkreis dann 1,50m! Selbst wenn man jetzt durch Plattliegen am Rand, kein idealer Kreis usw. Abschläge vornimmt, bekommt man ein Gefühl dafür, wie sehr die Isolation (=Loft) die effektive Breite des Quilts erhöht. Wenn man dann noch eine gefütterte Jacke anzieht, die ja auch Loft hat, kommt man schnell auf ansehnliche Breiten eins Quilts bzw. Durchmesser eines Schlafsacks. Mein Winterquilt hat deshalb auch über 1,40m Breite und hat sich damit auch mehrfach bewährt. Da sind Volumen und Gewicht aber schon grenzwertig, was sich wiederumg im höheren Volumen des dafür benötigten Rucksacks niederschlägt (Werte im ersten Post). Was durch die eingerollte Wintermatte auch gleich wieder reduziert wird (TaR RidgeRest Solar, also die dickste die die haben). Bestätigt meine Erfahrungen, im Winter gelten eben andere Regeln. Da lege ich auf eine gewisse Redundanz gesteigerten Wert. Das habe ich ja hier auch so gelernt und setze das um, wenn es an sich eher warm ist und vlt. nur mal kurz nachts in Richtung tiefe einstellige Temperaturen geht.
    1 Punkt
  20. OT: Also... Mit dem Sack erreiche ich die Temperaturen, die andere auch mit vergleichbaren Quilts (Gewicht/Füllmenge) erreichen. Würde ich beim meinem Sack den Rücken öffnen, hätte ich ja einen Quilt (Der Schnitt ist etwas komplizierter, aber lassen wir das mal außen vor). Damit würde ich dann die angepeilten Temperaturen nicht mehr erreichen, wegen der Zugluft. Ich hoffe das ist jetzt verständlich ausgedrückt. Wenn nicht, gerne weiter fragen. Ich vermute Primaloft. mfg der Ray
    1 Punkt
  21. Wander Schaf

    Leicht und günstig

    Ich habe Anfangs einfach T-Shirts genommen, die ich ohnehin schon hatte. Scheint die günstigste Variante zu sein. Merino oder Funktionsshirts allgemein würde ich in Bezug auf so günstig wie möglich dann eher bei Luxusartikeln einordnen.
    1 Punkt
  22. ja. du kriegst halt ein 1 m x50 cm stück das haben sie ja auch noch 2m Stücke gibt es definitiv nicht mehr, habe explizit danach gefragt
    1 Punkt
  23. Ich habe mir meinen Quilt passend für meine Figur gemacht, so dass er auch bei mir als Seitenschläfer passt, heißt, dass er oben rum mindestens 145 cm breit sein muss. Damit habe ich und kleiner Daunenjacke bis -19°C in der 90°Hängematte und im Zelt übernachtet. Quilt und Winter passt bei mir. Gruss Konrad
    1 Punkt
  24. Danke für den Tipp und dass Du direkt an mich gedacht + die Hunde hast! KLasse!
    1 Punkt
  25. Es ist halt fraglich, ob die 60 g es Wert sind, da du eh schon die Decathlon hast und auch offenbar damit zufrieden bist. Du hast ja vermutlich die gelbe Decathlon Trek 700 in L mit den Längsrillen. Die würde ich eventuell sogar als komfortabler einschätzen.
    1 Punkt
  26. Nach den Artikelinfos nicht, sondern es gibt fuer 3,40 ein Stueck "nicht kleiner als 50*50 cm" OT: Weil die Holland-Grenze zu ist ? sorry, der musste einfach sein Noeh nicht ganz, ich habe schon sehr viel ueber mehrere Jahrzente duenne EV30 bzw EV50 Matten benutzt. Sehr haltbar sind beide Sorten, wobei die EV30 deutlich schneller angeschranzt aussehen, durch stramm angezogene Packgurte Druckstellen bekommen usw Aber bitte das ein bisschen relativieren, ich bin im Jahresschnitt ca 100 Tage draussen, da kommt bei mir pro Jahrzent das zusammen, was bei Vielen fuer ein Leben reicht EV30 hat in der Praxis auch nicht, bei gleichem Gewicht, in den Koerpergegenden, wo es drauf ankommt, bessere Isolationswerte, da sie zwar logischerweise erstmal dicker ist, aber durch das weichere Material da mehr zusammengepresst wird, wodurch die Isolation sinkt, das muss man natuerlich auch immer in Relation zum eigenen Koerpergewicht sehen. EV30 liegt klar beim Komfort vorne (bei gleichem Gewicht dickere, weichere Matte), dafuer liegt EV50 insofern bei der Haltbarkeit vorne, so dass ich es in Beratungen so halte, wenn jemand die Matte rel wenig ueber´s Jahr einsetzt, EV30, wenn jemand aber z.B. auf ne Weitwanderung von ein paar Monaten geht, EV50, das bezieht sich jetzt auf die duennen Matten. Ich benutze seit etlichen Jahren dieselben EV50 4mm Matten in meinem Setting (in Kombination mit dem GG Sleeping Pad) und da ist noch kein Ende absehbar...wobei man aber immer mal ein Auge auf die Dicke haben sollte s.u. btw ist es so, je dicker die Matten werden, umso weniger schnell wird EV30 angeschranzt, also ab den 9 mm Matten bleiben auch die EV30 laenger in einem guten Zustand Noe sind nach wie vor dieselbe gute Qualitaet, zumindest alles, was ich von Extex, S&P, Trangoworld, GG in den Fingern hatte Hmm die umgelabelte Noname ist ja eh EV50 und die FJ finde ich ganz schoen teuer, wenn man dickere EV30 Matten will, ist der Tip, nach einem Laden zu suchen, wo es die Trangoworld gibt z.B. bei sackundpack.de 190*49*0,9 cm 23 €, 190*49*1,4 cm 29 €, 190*60*1,4 cm 39,95 €. Evtl doch, mess mal die Dicke, Laenge, Breite, ich habe habe auch noch so Alte, damals gab es die auch noch farbig, die wurden natuerlich auch ohne Ende gequaelt, ich hatte ja deutlich vor, waehrend und nach dem Studium bis heute mir immer die Zeit genommen , OT: (alles eine Frage der Prioritaeten) aber nach so 20 Jahren bzw 2k Uebernachtungen nimmt dann doch die Hoehe ein bisschen ab und dafuer gehen sie wie ein Kuchenteig in Laenge / Breite und werden (noch) haerter, da durften sie dann nur noch als Kniematten im Canadier oder als Schraubermatten beim Enduroschrauben ran, da machen sie sich aber die letzten 20 Jahre gut
    1 Punkt
  27. icefreak

    Leicht und günstig

    Wo low-budget nicht funktioniert hat: Unterwäsche und T-Shirts aus Merinowolle, egal von welchem Discounter, habe sich leider nicht bewährt. Hier ist die mechanische Festigkeit für intensive Sportarten völlig ungenügend. Die T-Shirts hatten sich nach der ersten fachgerecht durchgeführten Wäsche völlig verzogen, sahen verschrumpelt aus und die Säume hatten sich aufgerollt. Bügeln half da auch nicht weiter. Schnell zeigten sich überall kleine Löcher. Schade, der Tragekomfort an sich war gar nicht mal so schlecht. Die lange Unterwäsche (Ober/Unterteil): mag für den gelegentlichen Alltagseinsatz im Winter taugen, auf dem Trail nicht zu gebrauchen. Abrieb in Form kleiner flauschiger "Kügelchen", im Oberteil ein erstes kleines Loch. Wandern mag gerade noch so gehen, beim Bikepacking mit dem MTB hatte es mir eine Garnitur regelrecht zerlegt. Als Referenz dient mir ein icebreaker Trägerhemd, somit kann man erstmal grobe Fehler in der Wäschepflege ausschließen. Da kann man alternativ bei kleinem Budget nur die KuFa-Unterwäsche ausweichen, die zumindest in Punkto Haltbarkeit keine Schwächen zeigt.
    1 Punkt
  28. Wander Schaf

    Trail Mix

    Vielleicht kanntest Du es unter Studentenfutter? OT: (Bähhh Haferbrei! Ich esse lieber Porridge! ) Pack rein, was Du magst und worauf du nicht allergisch bist. Trockenfrüchte, Trockenobst, Smarties, Pistazien, Sonnenblumenkerne, Leinsamen, Popcorn (UL), Dörrfleisch. Am Ende zählt dass der Griff in die Tüte Energie spendet, Elektrolyte ausgleicht und natürlich schmeckt (vorher also probieren, was miteinander harmoniert).
    1 Punkt
  29. Ich habe beizeiten das Thema andersrum angegangen, weil ich nicht zelte und für abends im Hotel/Restaurant immer einigermaßen ordentlich aussehen wollte. Deshalb habe ich als Wanderhose aus dem Golfsport-Laden eine KuFa-Chino dabei (Sommermodelle wiegen ca. 200-250g) und darüber entweder einen leichten Woll-Pulli (Benetton), ein Merino-Longsleeve oder ein KuFa-Poloshirt (Golf, 190g). Abends habe ich so Aqua-Schuhe, von Jackshibo (nicht für draußen, 50g), es gibt aber auch welche mit stabileren Sohlen (Nomaquito, 160g).
    1 Punkt
  30. Es gibt von GearAid diese Tenacious Tape Silnylon Patches welche evtl. funktionieren (wenn Sie mit dem Material passen), ansonsten gibt es auch Vaatelaasteri und NoSo Patches welche gut funktionieren sollten.
    1 Punkt
  31. Cullin

    Riss in UL-Rucksack reparieren

    Ich kann nicht besonders nähen und mit einer normalen Maschiene kommt man bei sowas oft auch nur schwer dran. Deshalb geh ich mit sowas meist zum Schuster. Der hat schon so einiges von mir geflickt oder geklebt. Besser wie ichs gekonnt hätte. Sattler geht vielleicht auch.
    1 Punkt
  32. yoggoyo

    Riss in UL-Rucksack reparieren

    Oder falls du nicht nähen kannst oder willst, dann wie @micha90sagt nur anstatt zu nähen mit Seamgrip (heißt jetzt "Seamgrip +WP") drauf kleben.
    1 Punkt
  33. Ich hatte auch so was ähnliches mit meinem Rucksack. Es gibt es gibt Selbstklebendes Reparaturband von Kleiber für kleines Geld beim großen Fluß.
    1 Punkt
  34. micha90

    Riss in UL-Rucksack reparieren

    Panzertape ist auf Tour ok, aber hält nicht so ewig. Am besten wäre ein Patch aus irgendwas festem (DxG, Zeltboden etc) von innen dagegen genäht.
    1 Punkt
  35. An der Stelle noch einmal ein dickes Danke an alle Poster, auch die kritischen Hinterfrager. Ihr habt alle Zeit und Denkenergie investiert, für meine Euch völlig fremden "Zielpersonen", denen ich diesen Thread auch gleich mal zeige
    1 Punkt
  36. Mars

    Leicht und günstig

    Die ATC empfiehlt, ca. 1 Woche nach dem Start der Thru-hiking season auf Online Foren herum zu schauen. Es gibt durchaus Leute, die investieren viel Geld in ihre Ausrüstung, haben aber nach ein paar Tagen genug gewandert und wollen alles loswerden, so schnell wie möglich. Dies gilt auch für Lebensmittel (insbesondere für die sogenannte Brick-diet). Natürlich bezieht sich die ATC auf die USA, in Europa könnte dies aber ähnlich sein.
    1 Punkt
  37. ULgäuer

    Leicht und günstig

    Da hab ich auch eins. Ist bestenfalls auch nur halb so gut wie die von Decathlon. Sowohl in Passform als auch Stoffqualität.
    0 Punkte
  38. OT: Na dann wendet Euch mal mit Euren Erkenntnissen an Firmen wie Odlo, Brynje, Dry, Löffler etc., und führt mit Eurer Argumentation ( KuFa verdunstet , maW trocknet, schneller, also kühlt man schneller aus) deren ganze Forschung und Entwicklung von hochfunktionalen Stöffchen für Baselayer ad absurdum; sie werden sicher im Boden versinken, Insolvenz anmelden oder nur noch Wollhemdchen stricken.
    0 Punkte
Diese Rangliste ist auf Berlin/GMT+02:00 eingestellt
×
×
  • Neu erstellen...