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Ultraleicht Trekking

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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 26.10.2021 in Beiträge

  1. In den nächsten zwei bis drei Jahren will ich mein großes Vorhaben in die Tat umsetzen und als erster Mensch allein versuchen die große Leere der Sahara der Majabat al Koubra zwischen Chinguetti und dem Erg Chech in Algerien am Stück, zu Fuß mit Kamelen zu durchqueren. Für diese mehr als 1300 km. ohne Wasserversorgung brauche ich nicht nur Top trainierte Dromedare und eine perfekte Planung und Wassermanagement, sondern muss auch selber auf der Spitze meiner Leistungesfähigkeit sein. Dafür wird es nötig sein über Wochen Tagesetappen von 45-50 km. durchmarschieren zu können. Für mich sind bisher Distanzen bis 30 km. über langere Zeit kein großes Problem Ich habe bei meiner Salar de Uyuni Durchquerung durchaus auch zweimal nacheinander Distanzen von an die 50 km. geschafft, aber konnte geradezu zusehen wie der Körper abbaute und Ermüdungserscheinungen auftraten. Das hätte ich ganz bestimmt nichtüber Wochen durchgehalten. Ich möchte jetzt also mit einem Training für lange und ultra Distanzen anfangen, so dass ich solche Distanzen nicht nur einmal schaffe, sondern mein ganzer Bewegungsapparat und meine Regeneration daruaf eingestellt ist so etwas und wenn es sein muss sogar noch mehr, jeden Tag zu schaffen. Ich weiß dass es gerade bei PCT Hikern durchaus solche Distanzen gibt und mich würden Trainingspläne, Methoden und Trainingstagebücher interessieren um sowas möglichst effizient und schonend zu gestalten, ohne dass ich plötzlich vor lauter Motivation im Übertraining bin und mich mit Knieproblemen und Fersensporn etc rumschlagen muss. Sind hier Leute aus dem UMarathon Bereich oder PCT Thruhiker die etwas aus dem Nähkästchen plaudern können, oder tolle Links und Trainingstipps habne ?
    5 Punkte
  2. Da es beim vorherigen Post ein Missverständnis gab bezüglich möglicher Verkaufsabsichten (die definitiv nicht bestehen), wurde der alte Post gelöscht. Hier Versuch 2 Ich habe mir ein Bonfus Middus samt Innenzelt gekauft. Wer möchte, kann es sich in HH, Bremerhaven oder Aachen angucken kommen. Ansonsten könnt ihr mir gerne Fragen zum Zelt stellen, auf die ich eingehe. Die Knowledge für ein ordentliches Review habe ich nicht. Aber ich kann ordentliche Fotos oder Videos von Sachen machen, die euch interessieren. Ich erinnere mich an 2 Fragen: - Die Höhe bei 30cm: messe ich sehr gerne bei Gelegenheit nach. Gib mir hierfür etwas Zeit - Und die Frage nach meinem generellen Eindruck: Das Zelt ist relativ klein. Das ist zum einen herausfordernd, da ich 1,92cm groß bin und eigentlich breite Isomatten benutze, aber dadurch eben auch lehrreich. Ich muss halt weiter Richtung UL und mir ne kleine, schmale Iso anschaffen. Ich habe den Eindruck, dass alles an diesem Zelt grade so groß ist wie es muss. Das gefällt mir. Man benutzt die selbe Festmachung, um Innenzelt am Außenzelt zu befestigen, wie um das Vestibule aufzurollen. Ich habe durchaus den Eindruck, dass trotz diesen großen(!) Zelts, alles möglichst minimal gehalten wurde. Ansonsten fallen mir vor allem Pyramid typische Merkmale auf: Der Stab in der Mitte verhindert bei zwei Personen logischerweise Körpernähe. Aber es ist genug Platz, dass man am Stab vorbei auf die andere Seite des Zelts kommt, wenn man etwas Nähe/Wärme will. Den Aufbau von so nem Pyramid empfinde ich als nicht soo intuitiv. Zu zweit ist einfacher. Aber Aufbau bei Regen ist kein Problem :). Nur die Türen kann man nicht ganz öffnen bei Regen, ohne, dass es aufs Innenzelt regnet. Dafür kann man, wenn kein Regen droht, die beiden Vestibules komplett wegrollen, da der Reißverschluss eben recht hoch geht. Tatsächlich biegt sich mein Black Diamond Trail Ergo beim Aufbau etwas durch. Ob das bei einem Sturm problematisch sein könnte? idk Bei der Verarbeitungsqualität ist mir als Laien nichts schlechtes aufgefallen. Alles scheint wie es soll. Nur die Verbindung, mit denen die Wanne des Innenzeltes ans Außenzelt gemacht wird ist nicht so intuitiv, eher fummelig. Auf Wunsch kann ich aber natürlich Fotos von irgendwas machen Das Moskitomesh des Innenzelts ist eben UL. Sodass die Nutzung meiner breiten Isomatte zu leichten, dauerhaften Verzerrungen im Mesh geführt hat. Sehr schade finde ich, dass die mitgelieferte Schnur nicht im dunkeln leuchtet, da muss ich mir noch eine andere kaufen. Bitte entschuldigt die wahllosen Infos. Da ich zu wenig Erfahrung habe, um so ein Zelt ordentlich zu reviewen, bin ich auf eure Fragen angewiesen. Ich kann auch gerne Fotos und Videos von bestimmten Sachen machen, die euch interessieren. Oder wie gesagt, ihr könnt es euch in HH, Aachen oder Bremerhaven auch angucken kommen.
    4 Punkte
  3. ...wenn dir andere Wanderer, welche dich zuvor auf dem Trail gesehen haben, bei einer späteren Unterhaltung gestehen, dass sie sich über dich lustig gemacht haben und dich als unerfahrenen naiven Baseball-Cappi-tragenden Schuljungen, mit einem zu kleinen Rucksack auf dem Rücken, abgestempelt haben...
    4 Punkte
  4. Ich glaube fast du bist besser beraten, wenn du da einfach den entsprechenden Größen/Koryphäen direkt schreibst. Joe Stringbean McConaughy ist z.B. ein netter Dude und solange du des Englisch mächtig bist, wird er dir sicher weiterhelfen können: https://thestringbean.co/about/
    3 Punkte
  5. ... wenn die Leute mit dem Kopf schütteln, weil du den angebotenen Regenschirm im Supermarkt auf die Gemüsewage legst.
    3 Punkte
  6. Ich glaube nicht, dass ein Training auf den Wanderautobahnen besonders hilfreich ist. Sand sozusagen querfeldein ist eine ganz andere Nummer und der Sand in der Sahara ist ganz schoen fein (nein habe ich nicht zu Fuss gemacht, war da mit Enduro unterwegs). Ich glaube auch nicht, dass es um Kraftaufbau usw geht, denk nur z.B. mal damals an das Human Race in der australischen Wueste zwischen Nehberg 61, dem kraftstrotzenden US-Laeufer Covey 35 und dem > 70jaehrigen Aborigine Jack Jugari, zuerst ist Covey zusammengeklappt, kam nur mit Hilfe des Filmteams wieder auf die Fuesse und Jugari hat tagelang vor dem Ziel auf die beiden gewartet. Zumindest als ich mit dem Motorrad in der Sahara unterwegs war, waren da ganz schoen viele Tuaregs unterwegs, die, die ich getroffen habe, waren superfreundlich, sehr offen...geh doch mit denen ein paar Wochen zur Vorbereitung. Oder les als Vorbereitung Robyn Davidson´s Buch , klar australische Wueste ist was Anderes, aber 2700 km mit Kamelen alleine wandern ist auch ne Hausnummer, oder halt Sarah Marquis, war zwar ohne Kamele, aber dafuer 14.000 km....
    2 Punkte
  7. Da auf jeden Fall, andere Länder müsste man mal checken. Das gilt auch nur für die TGVs, IC usw. innerhalb Frankreich nicht. Wie ich bei mir im Abteil mitbekommen habe kostet der Verstoß dagegen auch flotte 35€. Auch wenn die Rückfahrt aus Orange eine kleine Odyssee war (der TGV/ ICE Paris - Frankfurt hatte aufgrund einer Bombendrohung über 1h Verspätung), bin ich immer noch der Meinung, dass es sich sogar abseits des besseren Umweltgewissens zeitlich oft fast rechnet: Ich bin hier an unserem Kleinstadtbahnhof eingestiegen und war simpel mit zwei Umstiegen nach 10h in Clermont-Ferrand, Flug mit Anfahrt Flughafen FfM, Sicherheits- und Check-in-Gerümpel, irgendwie vom Flughafen Lyon an den Start kommen und noch in Frankreich herumirren um eine Decathlon zu suchen zum Kauf einer Gaskartusche wäre sicherlich nicht viel schneller und bedeutend unentspannter - - ich steh einfach auf Zufahrten . Einzig, dass die Flüge durch staatliches Pampern oft billiger sind ärgert mich maßlos.
    2 Punkte
  8. So, jetzt lasse ich noch kurz meinen Senf da. Ausgangssituation so ungefähr die Gleiche, habe einen heißgeliebten Exos 48 (den ollen von 2015) und wollte auch noch etwas optimieren, habe mir also Ende letzten Jahres noch schnell einen Atom+ gegönnt, bevor das mit dem Zoll in Kraft getreten ist. Kontakt sehr nett, Größen scheinen realistisch zu sein (beim Hüftgurt wird aber mMn spitz auf Knopf gerechnet) und die Verarbeitung ist top. Leider sitzen die Schultergurte bei mir suboptimal da ich einen recht schmalen Oberkörper habe, das nur am Rande. Bevor ich dieses Jahr im Sommer meine erste Solotour auf dem Soonwaldsteig gelaufen bin, und ich auf Nummer sicher gehen wollte habe ich beide Rucksäcke exemplarisch gepackt und ich muss sagen, den Exos hat das Gewicht wesentlich besser von meinen Schultern wegbekommen und der ganze Rucksack hat sich leichter (!) und komfortabler angefühlt. Vermute, dass das am Hüftgurt liegt, der ja lediglich durch ein kleines Stück Klett am Rucksack befestigt wird. Fühlt sich auch alles recht locker und schwammig an. Habe dann den Exos mitgenommen, da ich die Tour so komfortabel wie möglich gestalten wollte. Habe den Atom dann zum ersten Mal jetzt im Herbst ausgeführt, als ich mit meinem Mann zusammen im Frankenwald unterwegs war, er also einen Großteil der Ausrüstung getragen hat. Leider habe ich trotz miminaler Beladung auf einer Seite Nacken-/Schulterschmerzen im Bereich des Schulterblatts bekommen, ist so ne Schwachstelle bei mir, hatte ich zuletzt mit einem voll beladenen Deuter Rucksack anno 2015 auf dem AT bevor ich auf den Exos umgestiegen bin.... Im Großen und Ganzen ist der Atom+ ein toller Rucksack, der mich schon auf mehreren Tagestouren begleitet hat, aber für längere Touren wird wohl nichts so schnell meinen Exos ersetzen. Wie heißt es so schön: never change a winning team. Die 300 gr Gewichtseinsparung sind mir den Komfortverlust nicht wert. Wenn die Wartezeit und das Geld keine Rolle spielen, give it a try. Von der Qualität wirst du es sicher nicht bereuen. Wenn beides evtl doch ein Faktor ist, rocke den Osprey doch einfach runter und wertschätze das gute Stück, es scheint dir ja schon treue Dienste erwiesen zu haben.
    2 Punkte
  9. wilbo

    Trapezo-mid Tarp

    Der Gedanke zwei solo Tarps zu einem geschlossenen shelter zu kombinieren, hat mich nicht losgelassen. Es ist einfach zu nett sich zusammenzustellen können und bei Bedarf eine gemeinsame, regenrsichere Überdachung zu haben. In der Mitte ist reichlich Platz zum Kochen und für Gepäck. Die Tarps sind von der Größe her auf die 3F inner abgestimmt, sodass man sich je nach Jahreszeit das passende aussuchen kann. Hier mit vierTrekkingstöcken aufgebaut. Die Tarps können beidseitig offen oder geschlossen abgespannt werden. Den Saum am zweiten Eingang könnte man bis zum Boden herunterziehen. Die Eingänge kann man sowohl von innen als auch von außen über eine Abspannschnur öffnen und schließen. Die Grundfläche beträgt 290 x 290 cm, bei 160 cm Höhe. Als Solo-shelter seht es mit 130 cm Stocklänge. Auf 20 cm Höhe hat das Tarp 220 cm effektive Liegelänge. Die Überdachung ist so reichlich gewählt, dass selbst bei drehenden Winden der Bereich hinter dem Stock trocken bleibt. Die beiden Ecken des beaks sind geschützte Lagermöglichkeiten für den Rucki oder fürs Equipment. Ein Tarp wiegt ca. 420 g und ein 3F inner 350 g. Als Trekkigstocklänge braucht es min. 135 cm aber die Stangentasche ist so rustikal gebaut, dass man sich auch ein Stöckchen schnitzen kann. VG. -wilbo-
    1 Punkt
  10. Bei all meinen MYOG Projekten habe ich bisher eine große Sache ausgelassen: Quilts & Schlafsäcke. Ich sah bisher einfach keinen Bedarf, da groß etwas zu ändern, da ich mit meinem Cumulus Magic 100 Zip äußerst happy war/bin. Durch die wirklich sehr lang anhaltenden Niedrigtemperaturen dieses Jahr, kam aber nun doch mal der Wunsch auf, noch etwas dickeres zu haben und die gängig kaufbaren Lösungen stellten mich dabei nicht ganz zufrieden. Die Eckdaten waren früh klar: 250g 900-1000FP hydrophobe Daune Baffle-Konstruktion, aber minimal ausgeführt Maße wie mein Magic 100 Zip Temperaturziel: ~0°C Komfort (eigenes Empfinden - meinen Custom Magic 100 mit 140g 900FP habe ich z.B. bis 6°C schon genutzt) dank @Ronsn mit dem Gedanken ihn auch im Camp zur Wärme zu tragen (so wie hier z.B.: https://youtu.be/aUxr8Djf6Jo) Nach etwas Recherche war zudem klar, dass das Hauptmaterial Argon 49 von Dutchwaregear wird - leichtere daunendichte Stoffe gibt es meines Wissens aktuell nicht. Insofern war dieses auch schnell bestellt - einmal in Coyote Brown und einmal Charcoal Grey für die Innenseite. Das 0.5oz NS50 Noseeum Mesh für die Baffles hatte ich ansonsten durch mein Zelt ohnehin schon da. Als Nadeln wählte ich die kleinsten Microtex 60/8 und ein graziles Alterfil S120 Garn. Beim Baffle Design habe ich dann lange hin und her überlegt, viel recherchiert und bin letztlich über zwei sehr spannende Konzepte gestolpert: Karo Step Box Baffles (inkl. Abwandlungen alá Loco Libre Dragons Breath) und das Design der Nunatak ARC UL Quilts. Da ich schon bei einem "klassischen" Baffle Quilt mitgeholfen und dabei eine Abneigung gegen das mühselige Berechnen, Abwiegen und einzeln Befüllen der Box-Baffles bekommen hatte - ging die Planung anfänglich ganz in die Karo Step Richtung. Dann bin ich aber glücklicherweise auf einen extrem spannenden Beitrag / Quilt von "Schmusebaerchen" bei Outdoorseiten.net gestoßen: Klassische Baffles, aber mit Lücken im Mesh! Somit präsentiere ich euch heute meinen Partial Box Baffle Quilt: Ein grundlegendes Baffle Design wie ein Nunatak ARC UL, aber mit partiellen Bafflewänden, sodass Daunen nachträglich verschoben werden können und zudem über eine einzige Öffnung befüllt werden konnte! Diese Kulmination der beiden Systeme begeisterte mich sofort, denn m.M.n. ist der ARC UL perfekt designt und dank der partiellen Meshwände spart man nun zum einen massiv Baffle-Material und zum anderen das nervige Befüllen. Konkret wählte ich dabei 2x5cm Baffle Stücke (inkl. Nahtzugabe - Zielhöhe der Baffle waren 3cm) und 5cm Lücken zwischen diesen. Meine Box-Baffles haben zudem wie beim Magic 100Zip eine Gesamtbreite von 14cm. Mein Design stand nun also und so ging es dann auch an die Umsetzung. Der Prozess des Aufzeichnens und Nähen war entsprechend alles andere als einfach und bedurfte sehr viel Konzentration - das galt umso mehr, da ich mich auch entschlossen habe im Torsobereich noch einen Differenzialschnitt (gesamt 11cm schmaler) einzubauen. Am Ende war dann aber alles soweit vernäht und ich hatte eine fertige QuiltHülle mit sagenhaften 100g vor mir liegen. Nun fehlte also nur noch die Füllung - dazu hatte ich anfänglich schon 900FP Cumulus Daune geordert und auch bereit liegen. Nachdem ich dann in den USA 1000FP Daune entdeckt hatte, kam ich aber noch mal ins wanken... Letztlich habe ich ihn nun aber doch mit 900FP (EU!) hydrophober Cumulus Daune gefüllt. Nach meinen Infos sind die US Standards nämlich wohl ~50FP wegen der Daunenvorbehandlung (bestmögliches Bauschverhalten) und weitere ~4,3% (also etwa 40FP) wegen der unterschiedlichen Messstandards höher. Bedeutet die 1000FP US Daune wäre wohl nur eine 910FP EU Daune... Oder anders gesagt hätte die Cumulus Daune nach US Standards vermutlich ~990FP. So oder so sind jedenfalls gestern dann 250g feinster polnischer Daune im Sack gelandet. Füllen und insbesondere das Verteilen hat dann noch mal gut Zeit in Anspruch genommen, aber nun ist er fertig und reif für seinen ersten Einsatz: Gesamtgewicht mit 250g Daune: 350.8g! Die Fußbox ist mittels 1,7mm Elastikkordel verschließbar - lückenlos dank cranial versetztem Kordelkanal. Dort findet sich zudem eine Aufhängeschlaufe aus 1,3mm Dyneema. Im Kopfbereich ist ebenfalls ein Kordelkanal mit OffSet-Öffnung, welcher aber unterhalb der ersten Baffle verläuft - somit ergibt sich ein wunderbar flauschiger und dichter Wärmekragen; alles ohne, dass einem die Kordel im Gesicht hängt. Am Rücken wird das Ganze mit drei 10mm Micro Center Push Buckles verschlossen - diese können zudem für die Montage an/auf der Isomatte genutzt werden. Obendrein gibt's am Übergang zur Fußbox natürlich eine Zugentlastung (und eine weitere kleine Schlaufe - just in case). Der Loft beträgt sagenhafte 14cm! Gemäß der allgemein angenommenen Näherungsformel von @wilbo, käme man damit sogar auf eine Komforttemperatur von ~ -7°C für Männer! Ansonsten kann er zudem dank der dunklen Innenseite super in der Sonne trocknen. Zum Abschluss noch ein paar Bilder mit mir (180cm) - inkl. "Camp-Kleidungsmodus". Erfahrungsberichte nach Nutzung werden folgen.
    1 Punkt
  11. Am besten trainierst du das, in dem du im training machst was du vor hast. Rechne dir mal aus wieviele km du da in der Woche machen musst und versuch mal ein drittel oder die hälfte davon umzusetzen. Natürlich je nach dem wo du körperlich gerade stehst. Zusätzlich würde ich auf alle Fälle ganzkörperliches Krafttraining fix einplanen, sowie anpassung an die Temperaturen die du da vorfinden wirst (Das reicht meistens wenige Monate/Wochen vorher zu machen). Laufen als training würde ich auf alle Fälle mit einplanen da du dabei die Gelenke und Muskeln anders beanspruchst und einsetzt und dir das ebenfalls zu einem stärkeren ganzen verhelfen wird und abwechslung bringt bzw auch ein Herz/Lungensystem auf eine andere Art beansprucht und trainiert. Bücher und Berichte gibt es natürlich viele und ich rate auch so viel wie möglich aufzusaugen aber machen kannst du nicht alles was es an Übungen etc gibt. Versuch es mal mit Uphill Athlete von Steve House und diversen Podcasts von Ultra trainern und Athleten wie z.b. Jason Koop etc..
    1 Punkt
  12. Denk an den Multiuse und nutze die Asche als Zunderhilfe und als Zahnpasta.
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  13. Wow, erstmal Chapeau für das Vorhaben. Das klingt sehr anspruchsvoll aber auch reizvoll. In der Tat waren so ab ca. Ende der Wüste 30+ Meilen Tage körperlich kein Problem mehr auch jeden Tag. In Oregon auch 40+ Meilen. Allerdings sind die Pfade auf dem PCT auch ziemlich ausgetreten und da weiss ich nicht inwiefern das auf deine Tour übertragbar wäre. Zur Vorbereitung: wie wäre es mit dem PCT? Im Ernst - ich hab natürlich regelmäßig kürzere Läufe absolviert aber so richtig bereitet dich nur das Wandern selbst vor. Dabei zieht sich der Prozess über Wochen und Monate hin.
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  14. So nach ein paar Gewissenskonflikten ist mein Konto jetzt um einiges leerer, aber bald habe ich auch mein erstes Packraft Nen Sigma Tx (ausm Forum natürlich, danke mal wieder an der Stelle) und ich freue mich schon auf erste Einsätz in den Alt-Rhein-Armen und wenn ich zurück in Niedersachsen bin auf Weser und Werra gespannt !
    1 Punkt
  15. Ich möchte hier kurz meine für mich komfortabelste Lösung für dieses Problem teilen. Es gibt Software, mit der man Karten aus verschiedenen Online-Quellen anzeigen, kombinieren und bearbeiten kann. Ein Beispiel dafür wäre QGIS, das kostenlos für Windows, Linux und Mac verfügbar ist. Damit kann man verschiedene Kartenquellen einbinden und überlagert darstellen, z.B. OSM-Straßenkarten, die Naturschutzgebietkarten der Bundesländer oder des Bundesamtes für Naturschutz (BfN) und eigene GPX-Dateien. Diese Projektdateien können auf dem Handy mit der passenden App QField angezeigt werden, während die eigene Position ebenfalls in der Karte gezeigt werden kann. Voraussetzung ist Internetverbindung, es gibt aber sicher auch Möglichkeiten Karten lokal zu speichern. So ganz habe ich das große Potenzial der Software noch nicht erschließen können Im Anhang findet sich ein eigener Screenshot, wie z.B. die Kombination aus OSM, Naturschutzkarten des BfN und des GPX-Tracks des Rothaarsteiges aussieht. Das klingt erst mal kompliziert, ermöglicht aber unterwegs eine schnelle Überprüfung ob man sich innerhalb eines Naturschutzgebietes befindet, und wo entlang der Route sich dies ändert. Aber es ist natürlich keine Lösung "Out of the Box". Man kann sich aber eine allgemeine Karte basteln, in der die OSM-Straßenkarte, die Naturschutzgebiete ganz Deutschlands und seine Lieblings-Routen abgelegt sind. Ich finde die gleichzeitige Darstellung dieser Infos für mich wichtig. skullmonkey hat diesen Beitrag moderiert: Karte entfernt.
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  16. Sorry für die späte Antwort Habe im Doodle zugesagt für Mittwoch 17. November. Preysinggarten ist ziemlich weit weg für mich, aber ich werde schauen dass ich's schaffe
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  17. Guter Hinweis! Chase Mountains hat zu dem Thema vor kurzem ein Video gemacht, in dem er Übungen zur Unterstützung des Gewölbes vorstellt. So viel ich weiß, ist er Physio und die Übungen sahen vernünftig aus. Nur mal so als Hinweis, wie so Übungen aussehen können.
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  18. paolaMTB

    Blasen unter dem Ballen

    Hallo, mein Tipp, vergiss socken und Einlagen. Nichts davon wird das Problem dass du einen Spreizfuß hast beseitigen. Im Gegenteil, Einlagen fördern den spreizfuß, machen die Fuß Muskulatur faul und das quergewölbe drückt sich durch bis sogar in der Einlage am foto eine Beschädigung zu sehen ist. Was hilft? Orthopädische Einlagen raus, soviel barfuß auf unterschiedlichen Untergründen gehen, daheim am Parkett bringt nix. Fußgymnastik gegen spreizfüße täglich durchführen. Der mögliche Erfolg lässt sicher ein paar Monate auf sich warten, trainiere die Füße aber weiter, es bringt dich zum Erfolg. Sehr viele Orthopäden und manche physios sehen eine Therapie in Einlagen, gehe besser zu welchen, die tatsächlich was von Füssen verstehen. Barfußschuhe können dabei unterstützen. Hab Geduld und mach deine Übungen, alles gute
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  19. Jo, hier ich Ich wollte eigentlich schon ne ganze Weile nen Review zu meinem geliebten The Mo 60l machen, bin aber nie dazu gekommen. Dann mach ichs einfach jetzt ein wenig abgespeckter. Ich bin voll und ganz zufrieden! Der Kontakt zu AtomPacks war super, hab mich ernst genommen gefühlt, in all meinen Fragen und Bohrungen die ich so bezüglich des Packs hatte - und das waren nich gerade wenige^^ heraus kam ein Rucksack, der genau auf meine Vorstellungen zugeschnitten ist. Heißt für damaliges Vorhaben, der PCT. Tom schrieb mir auch irgendwann per Mail, das mein 60l Mo der leichteste Pack ist, der je bei ihm rausgegangen is. Das kann sich natürlich geändert haben, aber habe schon sehr akribisch auf alles geachtet. Ist in DCF und wiegt 710g... In der Konsolidierungsphase des Packs - als es quasi noch um die Details ging - haderte ich, ob ich mir lieber 50L zulegen sollte, da ich genauso wie viele hier auch, der Meinung war, ich bräuchte keine 60L. Tom riet mir wärmsten, den 60l zu nehmen, da die Gewichtseinsparungen nur ein paar Gramm gewesen wären. Ich hab mir den Pack vor allem mit Hinblick auf längere Passagen zwischen den Resupplies gekauft - sprich mindestens 7 Tage einmal Essen alles drin. In Toms Worten "if you plan on doing longer stretches between the resuplies, just take the 60l. You'll save yourself alot of hustle with the room inside your pack" War dann letztlich auch Verkaufspunkt für mich. Entgegen der Meinung, umso mehr Liter, umso eher packt man Ramsch rein, den man nich benötigt, sehe ich die zusätzlichen Zentimeter oben drauf eher als Garant, dass letztlich auch wirklich alles Essen rein passt. Es mag sein, dass man am Anfang alles an Fraß rein bekommt, aber es ist nicht immer gesagt, dass das auch so bleibt, da nicht immer genau das zur Verfügung sein könnte (spreche jetzt auch mit Hinblick auf Resupplies im Ausland), was man für gewöhnlich einpackt. Es kann passieren, dass man nun mal nur die schwerere und/oder platzkonsumierende Variante von einem Produkt seiner Wahl bekommt. Und da hab ich lieber mehr Raum, als "Gerade-so-noch-Raum". Wenns ganz blöd läuft, is der Rucksack mit niedrigerer Tragekapazität auch nicht für solche Gewichte ausgelegt. Aber das hängt natürlich auch von deinem Restequipment ab. Lange Rede, kurzer Sinn: Wenn du damit eh längere Touren planst, wäre mein Ratschlag, die 60L Variante zu nehmen. Nun zu meiner Erfahrung mit dem Pack: Ich hatte das Ding ingesamt 3 Wochen im Einsatz bisher. Jeweils immer 7 Tagestouren, voll bepackt mit Essen. Ausgelegt ist das Teil für bis zu 15kg (mit Carbontragegestänge und integrierter Schaumstoffmatte dazwischen), dessen Angabe ich ziemlich exakt finde. Kürzere Abschnitte mit bis zu 17kg kannste machen, würd ich aufgrund von Komfort (ja, das hab ich getestet und wurd auch iwann unangenhem) und Materialbelastung nicht zu oft ausreizen. Nie hat der Hüftgurt iwo gescheuert bei voller Ladung, noch war das Tragesystem störend oder defizitär. Im Gegenteil: Mein Atompack ist mit Abstand der angenehmste Rucksack, den ich je getragen habe. Die Verarbeitung is top notch: saubere Schnitte und Nähte. Allerdings ist mein Pack nicht "wasserdicht", da Atompacks damals noch nich die Nähte verklebt haben...was sie meines Wissens nach nun tun...? Korrigiert mich, falls ich falsch liege. Ich halte persönlich nich viel von so Rückenbelüftungssystemen, da ich ohnehin am Rücken schwitze und ichs ehrlich gesagt auch angenehmer finde, nich jedes Mal nen kalten Zug zu bekommen, wenn nen Windchen weht. Punkto Abnutzung: Außer am Rolltop selber, welcher nach 3 Wochen Dauerbetrieb hoch und runter rollen, einfach etwas benutzter aussieht, hab ich keine Mängel festgestellt. Achso: der Boden ist auch mit dickeren DCF verarbeitet, dem dicksten, welches die damals hatten. Irgendwas mit 5 oder so. Seitentaschen sind aus Robic Nylon, da diese etwas anfälliger sind iwo gegen zu scheuern und dank dem verarbeiteten Material letztlich abriebsfester als DCF... Also, kurz und knapp: ich kann dir das Teil nur empfehlen! kurzer Nachtrag: @HikeInLaponia falls du iwann planst, mal Wintertouren zu machen, so wie das bei mir jetzt allmählich der Fall is, oder du das bereits schon getan hast, kann ich dir nur umso mehr die 60l empfehlen, weil Winterequipment natürlich mehr Platz wegnimmt
    1 Punkt
  20. ChristianS

    Impressionen von Touren

    Sonnige Grüße ins herbstliche Deutschland! Tour auf den Pico de la Zarza, 807m, Fuerteventura. Einfach der absolute Wahnsinn, was für eine Aussicht...
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  21. Wenn du mit deiner zukünftigen Frau zusammen ziehst und beim Vergleich Eurer Haushaltswaren (Töpfe, Stereoanlage) die Waage entscheidet.
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  22. Du bist also nur noch in Unterwäsche unterwegs (in Feinripp auf dem Moutainbike) , dass will ich sehen
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  23. Ich überlegte grade anhand dieses Threads, wie man für das Forum werben könnte...
    1 Punkt
  24. noodles

    Impressionen von Touren

    Am Wochenende war ich 2 Tage mit dem Mountainbike auf der Uckermärker Landrunde (150 km, 900 hm) im schönsten Herbstlicht unterwegs: Die Landschaft ist urig die Trails sind abwechslungsreich es gab viele Seen historische Orte zu besichtigen und nette Begegnungen Nach einer schönen Nacht am See hat uns die Morgensonne geweckt. Schön wars!
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  25. Von allen Shorts am Markt, die ich bisher gefunden habe, gefallen mir diese hier (mit Abstand) am besten: https://www.yamatomichi.com/en/products/44505/ Leider sind die ganz leichten gerade ausverkauft und günstig ist auch was anderes... Vor allem da noch Steuern etc. drauf kommt.
    1 Punkt
  26. Diese Seite finde ich generell prima, um sich einen ersten Eindruck zu verschaffen, wie man irgendwo hinkommt. Für kompliziertere Bahnfahrten ins Ausland habe ich auch schon einige Male die Dienste der Bahnagentur Die Bahnfüchse in Anspruch genommen. Bislang immer mit guten Erfahrungen. Es gibt natürlich auch andere Bahnagenturen.
    1 Punkt
  27. Da ich 2022 nach Schottland (wahrscheinlich mit einem Abstecher auf die Shetland Inseln) möchte hab ich mich schon mal mit der Anreise per Bahn beschäftigt. Für Fahrten innerhalb UKs gibt es den BritRail Pass in verschiedenen Varianten. Teilweise enthält er auch Fahrten mit Fähre oder Bus.
    1 Punkt
  28. Zur allgemeinen Orientierung hilft https://www.rome2rio.com/de/ sehr. In der Detailansicht werden die lokalen Nahrverkehrsbetreiber (quasi die letzte Meile mit dem Bus z.B.) angezeigt. In den italienischen Alpen war auch http://www.mycicero.eu/ sehr hilfreich. Digitale Bahntickets in Italien kaufe ich immer mit Trainline. Letzte Anreise ins Valle Maira von Berlin aus war ICE -> München -> NJ -> Mailand -> Frecciarossa -> Turin -> RB -> Fosseo -> RB -> Cuneo -> Bus -> Dronero -> Bus -> Ponte Marmora -> 4km zu Fuß -> Canosio Meine Tochter wird mit 17 den Führerschein machen (den ihr Vater nie hatte)...
    1 Punkt
  29. Hier wie zugesagt, noch ein paar Links: Mit der Bahn nach Griechenland Blog übers Reisen mit der Bahn Artikel, über Bahnbuchungen für Ziele in Europa Infos zum Nachtzug Berlin-Wien, über Polen und Tschechien DB-Seite für internationale Buchungen Artikel mit Infos zu Nachtzugverbindungen Achtung: Die Infos bzgl. der Züge (Alter, Defekte, usw.) sind tlw. mit Vorsicht zu genießen. Die Berichterstattung stützt sich hier wohl oft auf Aussagen der Bahn, die so nicht stimmen. Joachim Holstein beschreibt das in seinem Newsletter etwas besser und ausführlicher. Artikel über Nachtzüge mit Link zu einer Weltkarte der Nachtzüge (Stand: 2020) Übersichtskarten von Nachtzugverbindungen nach Gegenden Nachtzuglinien ab Berlin Blog mit Nachtzug-Linien der ÖBB Ein weiterer Artikel über Nachtzüge für Touristen Ein Zug-Reisebüro Ich stehe mit den Betreibern in keinster Weise in Verbindung. Aktuell sind dort scheinbar keine Buchungen möglich.
    1 Punkt
  30. Fur ganz D geht es hier: https://geodienste.bfn.de/schutzgebiete?lang=de
    1 Punkt
  31. Marc (der Besitzer von Trekkertent) fertigt es für einen geringen Aufpreis (glaub waren 20 Pfund) sogar noch mit 10 cm mehr Länge im Innenzelt (230 cm) an. Wie @schrenz schreibt ist das vielleicht noch nicht Mal nötig, da die Wand des Innenzeltes an Kopf und Fußende senkrecht nach oben gehen Ich bin 1,93 cm groß und habe gestern meine verlängerte Version des Stealth 2 bekommen. Morgen wird das ausprobiert und dann kann ich dir davon berichten. Gibt zu dem Zelt einige positive Reviews im Netz, als Manko wird allerdings immer wieder die Lieferzeit genannt (was ich so auch bestätigen kann. Allerdings gab es bei mir wegen Corona/Shutdown in England auch einen eindeutigen Grund). Also falls du dich dafür entschieden solltest, genügend Vorlauf einplanen ;).
    1 Punkt
  32. wilbo

    Trapezo-mid Tarp

    Überraschend gut! Aufbauhöhe 130 -135 cm, Gewicht: 320 g. Es hat auf 20 cm Höhe eine effektive Liegelänge von 2,2 m. Auf 30 cm Höhe sind es noch 2 m und wenn man den Lifter abspannt, erweitert sich die Liegelänge wieder auf 2,2 m. Das Tarp ist für eine Person vom Platzangebot sehr großzügig. Selbst mit dem 3F inner, kann ich mich unter dem Tarp komplett umziehen. Das Schöne am Tarp ist allerdings die große offene Front. Sogar wenn ich ein solid inner verwende, lasse ich Abends gerne beim Einschlafen eine Seitentür offen, nur um so lange wie möglich nach Draußen schauen zu können. Der geschlossene Modus wird wichtig, um möglichst viel Wärme im shelter zu halten. Zum Verkleinern des Eingangsbereichs nutzt man zusätzliche Schlaufen, die mit Toggeln zu neuen Abspannpunkten für die Heringe werden. Sobald man die Front verkleinert, sind die Lifter wichtig um die Liegelänge zu erhalten. Der überhängende Stoff wird damit zum "snow flap" der vor Durchzug schützt. Um das Tarp komplett zu verschließen, kann ich zusätzlich ein kleines beak , (40 g) einhängen und damit die Nutzfläche vom shelter erheblich vergrößern. Mit schräg gestellter Stange könnten nun sogar zwei Personen nebeneinander liegen. Das wäre dann ein 2p Tarp, bei vollem Wetterschutz für 360 g. Das DCF Tarp wurde genauso stark gebaut wie meine Variante aus Baumwolle. Alle Doppel-Nähte sind auf maximalen Zug ausgelegt. Die Stangentasche besteht aus 102 g/qm woven DCF und ist so robust, dass auch ein abgebrochener Ast als Zeltstange herhalten kann. Leider reflektiert das DCF camo, je nach Einfallswinkel den Himmel manchmal recht deutlich. Bei den meisten Blickwinkeln ist die Stoffoberfläche aber angenehm zurückhaltend. Trotz meiner anfänglichen Skepsis gegenüber dem 22g camo DCF, bin ich bis jetzt angenehm überrascht. Der Schnitt muss zwar exakt sein, aber dafür bekommt man eine straffe Zeltbahn geliefert. Der Aufbau ist verblüffend einfach. Da ich es nicht wirklich glauben wollte, mussten fast alle in Familie den Aufbautest machen. Selbst unser 10-jähriger Sohn bekommt das Tarp in 5 Minuten sauber angespannt... VG. -wilbo-
    1 Punkt
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