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Ultraleicht Trekking

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Beliebte Inhalte

Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 02.07.2023 in allen Bereichen

  1. schwyzi

    XUL Kleinigkeiten

    Falls man unterwegs doch mal schmerzlich eine Tasse vermisst - schnell gemacht: Die Birkenrinde des 21. Jahrhunderts - Terapackkarton. Ein Viertel des Kreises einknicken, Stöckchen spalten... Fertig. Hier der Kaffeetest Und das Wichtigste: Geht wirklich mit der Klinge der swisscard! Und man könnte das Stöckchen noch gewaltig kürzen; bei mir sollte die Bastelei auch als Suppenschleef herhalten. Edit: ja, ich weiß. Puddingbecher sind noch leichter. Aber die "Falttasse" lässt sich platzsparender und bruchsicherer verstauen
    4 Punkte
  2. Müll zieht Müll an und verschwindet auch nur, wenn wir mehr als unseren eigenen Müll mitnehmen. An meinen Rast- und Übernachtungsplätzen sammle ich den Müll ein, oft auch Taschentücher und Zigarettenfilter. Wenn es zu viel Müll zum Mitschleppen war, Flaschen, Klappstühle, Grills etc, habe ich die Tüte oder Sachen auch schon mal am nächsten befahrbaren Weg abgelegt, in der Hoffnung, dass sie ein Radfahrer oder Autofahrer mitnimmt. Ich war dann bei späteren Besuchen oft positiv überrascht, dass ich keinen oder nur sehr wenig Müll (Zigarettenkippen) gefunden habe. Selbst an viel frequentierten Stellen. Als erster will dann anscheinend doch keiner seinen Abfall da lassen.
    3 Punkte
  3. Hallo, Klepper 1957. https://i.pinimg.com/originals/53/fb/c2/53fbc233dd302befeae042abbf03c3b9.jpg
    2 Punkte
  4. Ich habe mir aus Teilen einer alten Umhängetasche eine kleine Neue genäht mit elastischem Gurtband. War mein erstes Nähprojekt überhaupt. Gedacht ist sie lediglich für's Handy, Portemonnaie, AirPods und den Schlüssel. Die Tasche wiegt 52g, davon fallen aber gut die Hälfte auf die Schnalle. Hat jemand vielleicht einen Vorschlag für eine leichtere und/oder elegantere Verschlusslösung? Ich möchte die Tasche diagonal über den Oberkörper tragen sowie als Gürteltasche. Danke für evtl. Ideen
    2 Punkte
  5. Bis zum 08.07. entfallen mit dem Code ,,Aachen2023'' die Versandkosten bei Decathlon.
    2 Punkte
  6. Hallo zusammen, nach meiner überstandenen Chemo hoffe ich recht bald mal wieder ein Abenteuer starten zu können. Derzeit bin ich körperlich noch nicht so fit meine früheren UL-Wandertouren im Gebirge durchzuziehen. Für den Aufbau bzw. die Reha habe ich mir ein HT MTB zugelegt. Ich überlege damit noch im Sommer meine erste Bikepackingtour zu machen (sofern es die Gesundheit erlaubt). Im Gegensatz zum Weitwandern bin ich absoluter Bikepacking Newbie. Die wichtigsten Ausrüstungsgegenstände habe ich, vom UL-Wandern natürlich und aufch das notwendigste fürs Bile ist vorhanden (Gepäcktaschen, etc.). Was mir fehlt ist eine Idee für eine tolle erste Route. Idealerweise in der Größenordnung bis 1 Woche (ich bin derzeit eher nicht in der Lage täglich 150-200km im Sattel zu sitzen, also eher gemütlichere Tagesdistanzen). Ich lebe am Bodensee, im Idealfall kurze Anreise. Ich habe wenig Lust auf durchgehend Asphalt und viel Zivilisation bzw. viele andere Radreisende/Touris (Bodenseeradweg ist also definitiv nicht mein Ding). Technisch soll es aber nicht zu anspruchsvoll sein bzw. auch keine 2000hm am Tag beinhalten. Forst/Wald und Wiesenwege und profiliertes Gelände werden bevorzugt. Schöne Gegend und wenn möglich auch gut mit Zelt machbar (wild campieren bzw. wenns es sein muss auch mal ein Campingplatz). Vielleicht kennt jemand etwas passendes, idealerweise inkl. Route/GPX usw. Danke für eure Tipps.
    1 Punkt
  7. Ob da wohl noch was für Rucksackträger kommt?
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  8. Wenn der Spannknoten nicht gleich hält / bzw. durchrutscht, zB auch bei NÄsse, mach einfach auf der Klemmseite ein paar Wicklungen mehr - dann sollte das passen.
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  9. 1 Punkt
  10. Ist ja ziemlich wurst was du als Abspannleine nimmst - ich würde darauf achten, dass Knoten nicht rutschen wie zB bei reiner Dyneema Leine. Dann kannst du mit Spannknoten arbeiten und brauchst keine Leinenspanner. und dass die Leine gut zu evtl. vorhandenen Linelocs passt. Ich habe diese hier gern im Einsatz, die ist aber zu dünn für Linelocs..
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  11. In der Tat. Ich teste seit einigen Monaten »leichte« Paramo Hosen als Regen- / Allround-Kleidung. Sobald die Temperatur über 15 Grad steigt, wird es in den Hosen grenzwertig warm. Es sei denn, es regnet. Das dünne Fleece-Futter erzeugt einiges an Isolation. Da helfen auch die seitlichen Reißverschlüsse nur begrenzt. Für den Temperaturbereich unterhalb der 15 Grad, ist das für mich die ideale Schmuddelwetter-Kombi. Aber joggen möchte ich damit immer noch nicht. Ich würde vermuten, dass eine Lage dünner Docht-Unterwäsche zusammen mit einer Windjacke am besten funktioniert. In Ruhephasen braucht es dann einfach noch einen anderen, wasserdichten Schutz. VG. -wilbo-
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  12. OT: "The Rillo ventilation, patented in 1949, added a system of ventilation ducts on the back of the coat to combat this problem." https://rainwearpassion.com/raincoats/klepper-rubber-raincoats-from-germany-the-klepper-mantel/
    1 Punkt
  13. dee_gee

    Socken

    Injinji Run Lightweight ö.Ä. wär meine Wahl.
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  14. @shotta51 Vieleicht pumpst du die Matratze zu prall auf, wenn du das Gefühl hast, von ihr herunter zu rollen? Nur so ein Gefühl, meinerseits…
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  15. Nee, aber dafür ist die Idee schon im Schnitt mit drin! (Der Link ist ja nur als Anregung gedacht, dass es auch einfachere Lösungen geben könnte ...) VG. -wilbo-
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  16. Für Läufer ohne Rucksack kann das funktionieren. Für den Wanderer eher weniger denke ich. Erstens drückt der Rucksack plus Träger und Hüftgurt großflächig alles platt. Und zweitens beruht ein großer Teil der Belüftung auf Bewegung. Also nicht nur die höhere Geschwindigkeit sondern auch dem auf und ab. Wenn man "nur" geht wird da nicht viel passieren. Bei klassischen alpin gtx Jacken mit Belüftung über große unterarmöffnungen passiert schon nicht viel.
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  17. nochmal zurück zum Thema (Rucksack) ich benutze den auch bei (zwangsmässigen) höherem Gewicht (5 kg). Dadurch, dass ich die Schulterriemen etwas verlängert habe und einen zweiten leichten Brustgurt weiter unten angebracht habe, trägt er sich eher wie eine Weste und ist wesentlich bequemer.. schönen Gruss heff OT: @Capere vielen dank für deine inspirierenden arbeiten!
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  18. Mod-Team

    XUL Kleinigkeiten

    Mod-Team hat diesen Beitrag moderiert: OT ausgeblendet. Die Regel in diesem U-Forum ist klar und damit sie unmißverständlich ist, haben wir die entscheidende Formulierung noch geringfügig ergänzt : "...einen geschützten Bereich für den Austausch über radikalere UL-Projekte zu schaffen... Geschützt in dem Sinne, daß eine Grundregel in diesem Bereich ist "keine Diskussion über die Sinnhaftigkeit eines Projekts bzw des Ausrüstungsgegenstands, dessen Gefahren o.A.", das wäre ein Regelverstoß aber Verbesserungsvorschläge (keine "verkappte" Kritik) sind ok..." Leute, bitte haltet Euch dran... Wenn jemand meint er möchte gerne über etwas hier Dargestelltes diskutieren, steht es ihm frei, in "Leicht & Seicht" einen entsprechenden Diskussionsthread zu eröffnen, aber nicht hier.
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  19. Ich habe am 17.3. die Nachricht bekommen, dass es bestellbar ist in der neuen 2023er Version. Habe am selben Tag nachgefragt, weil auf der Webseite zu diesem Zeitpunkt noch die alte Version stand: "2 Questions: Where can I learn about the differences between the old Bonfus Solus and the new one? Is it possible to get a customized tent? I really would love a zipper in the rear mosquito wall, so that I can keep my shoes or cooking gear in the back side, not in the entrance." Antwort vom selben Tag: "The main differences are: Zippered front vestibule entrance, before it had overlapping doors with clips Silpoly floor for added abrasion resistance and packability A couple of cm higher pitch for better ventilation without too much wind coming in, a better solution for ventilation than the vent we had before that had very limited use. We do not do custom work on tents." Ich zumindest kann mich also nicht beschweren, dass ich es nicht gewusst hätte. Bestellt habe ich das Zelt dann nach 2 Tagen Bedenkzeit. Den Boden aus anderem Material zu nehmen ist (zumindest in meiner Wahrnehmung) ein neueres Phänomen, aber Durston macht das ja auch. Mal sehen wie sich das "1.2oz 20D Silpoly >2000mm" schlägt mit einer Tyvek-Unterlage. DCF ist definitiv wasserdicht, und man kann es einfach abtrocknen und es ist tatsächlich trocken.Solange es keine Löcher hat natürlich nur. Und die entstehen bei DCF möglicherweise leichter, weil das Material nicht dehnbar ist. Aber es ist kinderleicht zu reparieren: Kleines Stückchen DCF-Klebeband, rund zugeschnitten, über das Loch kleben - fertig. OT: Ich habe aber auch schon "normalen" Zeltboden mit lauter Pinholes gehabt nach einer Korsikatour, auf der ich oft unter Esskastanienbäumen übernachtet hatte. DCF ist aber nicht so abriebfest, und wenn das Laminat erst mal kaputtgerieben ist, ist es hinüber. Deswegen nehmen die langjährigen Zeltbauer ja alle dickeres DCF für den Boden. Ich nutze ich obendrein seit langer Zeit grundsätzlich eine Unterlage, OT: mental bin ich wohl eher bei der Sachen-erhalten-Fraktion als bei der Minimalgewichtsfraktion. Was @Bleientemit seiner Kritik meinte, trifft glaube ich eher auf DCF als Material für prall gefüllte Säcke, also Dry bag für den Schlafsack oder auch wasserdichte DCF Ruckis zu: Ein kleines Löchlein in Verbindung mit Dochteffekt von direkt innen anliegendem Stoff kann das Wasser richtig reinziehen. Aber auch dafür gilt: einfach zu flicken mit DCF-Klebeband.
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  20. einar46

    Darn Tough Socks

    So, wie von @Wander Schafbeschrieben, habe ich es mit 2 Paar Socken gemacht und konnte die löchrigen Socken gegen neue Socken tauschen.
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  21. schrenz

    XUL Kleinigkeiten

    Wenn @schwyzi schon mit Küche anfängt, dann auf die Schnelle mal so ein "klassische" u100 Küche: Becher GSI bugaboo 400ml (der einzige gekaufte Gegenstand), Deckel und Windschutz aus einem Einwegtablett, Topfständer aus dem Grillrost eines Einweggrills (gefunden), Kocher Bartwachsdose + Karbonfilz (dankenswerterweise aus dem Forum geschenkt bekommen)
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  22. Da sind Lifte und Hütten zu. Was in der Zeit machbar ist: Val Grande Nord- Süd Einen Teilabschnitt der Route Nufenenpass - Nefelgiu-Pass - Alpe Devero - Alpe Veglia - Gondo. Da braucht man dann zwar Zelt, aber die ist hübsch. Hier z.B. von Binn über Devero - Veglia nach Gondo.
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  23. Meine Eltern haben in ihrer aktiven Zeit des Öfteren an organisierten Wandertagen teil genommen. Am Start gab es für jeden Wanderer ein Bonbon - als Wegzehrung. Am Ziel angekommen dann einen Stempel oder irgend eine andere Belohnung. Dort wurde meine Mutter gefragt, wie die Strecke gefallen habe und ob es bei der wegfindung Probleme gab ? Nein, meinte sie. War ganz einfach : Man musste nur den weg geworfenen Bonbonpapieren folgen ! !!! Öööh ähm ... Aber die alte Dame hatte auch gleich die Lösung parat : Beim nächsten mal sollten Sie nur den Teilnehmern einen Stempel geben, die das Bonbonpapier vorzeigen können .
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  24. OT ON-/OFF-T: In diesem Zusammenhang ggf. auch interessant, ein rel. aktuelles Video von Darwin:
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  25. Erst heute hab ich den aktualisierten Artikel über die dramatischen Ereignisse der Wander-Gruppe in Worpswede gelesen! Das wäre mit EVA-Matten so in dem Umfang nicht passiert!
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  26. Tatsächlich liege ich auch manchmal seitlich drauf - alles eine Frage des richtigen Untergrundes. Wenn ich härtere Böden (oder tiefere Temperaturen) erwarte, dann greife ich aber auch gern mal zur "komfortablen" Z-Lite. Das "Plex Solo" wurde ja schon verlinkt und auch das "XMid" wird planmäßig online gehen, sobald ich mir sicher bin, dass der Schnitt passt. Beim Pack ist es nach wie vor problematisch, da ich alles nur als Datei für meinen Laser habe. Wollte das immer mal in ein gängiges Format übertragen, aber es gelang mir nicht bzw. nicht zufriedenstellend... Vielen Dank für die Blumen und nur noch mal zur Richtigstellung: Ich bin voll und ganz selbstständig - aber als Zahnarzt in eigener Praxis. Insofern nein, ich habe weder Zeit noch Muße aus dem UL MYOG noch ein Gewerbe zu gründen oder Aufträge anzunehmen. Alles was ich bisher abgeben habe, waren MYOG Werke, die ich für mich selbst gemacht habe. Diese wurden nur im Laufe der Zeit durch neue Experimente, Schnitte oder Materialien ersetzt. Auf mein schwarz-weißes "Label" bin ich ansonsten einfach nur ein wenig Stolz - das ist neben der Inspiration eigentlich der Hauptgrund, warum ich es auf Bildern präsentiere etc. Getreu dem Motto: "Jawohl, das habe ich gemacht". Viel mehr als 3,5kg sollten das bisher nicht gewesen sein und dafür ging er definitiv problemlos. IdR nutze ich dann aber doch meist meinen eigenen Pack - etwas schwerer, aber dank des Westensystems einfach soooo viel effizienter.
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  27. Habe gerade dass selbe gemacht, nur das Stück vom TAR Pumpsack mit dem Messer zugeschnitzt (so dass keine Ecken und Kanten bleiben die den Packsack beschädigen könnten) Zwichen Ventil und Adapter habe ich ein Stück dickere Plastikverpackung gesetzt - jetzt ist es dicht und dennoch verliersicher. Der Schnoozel passt nun ohne Veränderung perfekt hinein. Luft entweicht fast keine (im Gegensatz zum vorherigen Originalsack)
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  28. waldradler

    Socken

    Ein selten beachteter Aspekt ist, wie eng die Socken am Unterschenkel anliegen. Die ansonsten sehr guten Smartwool PhD etwa sind sehr eng, was kein Problem ist, während man läuft, wohl aber nachts beim Schlafen. Dann behindert es irgendwie den Blutfluss und man bekommt kalte Füße. Daher bin ich jetzt auf Mehrtagestouren bei Woolpower angelangt.
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