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Ultraleicht Trekking

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Beliebte Inhalte

Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 31.12.2020 in allen Bereichen

  1. Marko

    Leichte Säge

    He Freunde, @Mountain_Dogvielen Dank für den Tipp mit der Gomtaro. Hab mir die 240mm gekauft. Auch der Tipp von @Omorotschka mit der selbsthaftenden Bandage, die ich eh daheim hatte, hat mir echt geholfen. Ich hatte sonst eine Säge mit 350g dabei, wenn ich auf ner Wintertour war. Hab mir aus der originalen Verpackung einen Klingenschutz gebastelt. Gewicht insgesamt 78g.
    3 Punkte
  2. Jan

    Bikepacking - eure Räder

    Tja, das war es wohl in diesem Jahr mit Biketouren. Dann mal hier mein Abschlussfoto von meiner letzten Ausfahrt 2020 heute am Kaiserstuhl bei Freiburg. Kommt gut ins neue Jahr und beste Gesundheit euch allen!
    3 Punkte
  3. Toni

    Vorstellungsthread

    Hallo zusammen, auch ich möchte mich kurz vorstellen: Ich lebe in Köln und habe vor fünf Jahren durch meine Frau das Trekking entdeckt. Seitdem waren wir in Schweden (Kungsleden), Wales (Snowdon-Nationalpark), auf Korsika (Tra Mare e monti) und in den Pyrenäen (GR10). Am Wandern liebe ich die Freiheit: Das Unterwegssein ebenso wie die Entdeckung schöner Orte, an denen man dann ein paar Nächte sein Zelt aufstellt. Zur Gewichtsreduzierung komme ich, da ich mir kürzlich bei ein paar intensiven Tagen auf dem Rheinsteig mit Hanwag-Wanderstiefeln die Achillessehne überlastet habe. Außerdem reibe ich mir bei jeder Wanderung die Haut auf den Hüftknochen ab, da ich sehr dünn bin. Dass man auch mit Trailrunning-Schuhen sehr gut wandern kann und Wandern nicht mit schmerzhaftem Schleppen verbunden sein muss, habe ich in Beratungen bei Globetrotter u.Ä. nie gehört. Vor kurzem ist mir Stefan Dapprichs "Trekking ultraleicht" in die Hände gefallen und hat mir gleich eingeleuchtet. Erste Gewichtsreduzierungen durch Weglassen und der Umstieg auf Trailrunning-Schuhe haben mir viel Freude beschert. Nun suche ich nach einem leichten Zelt/Tarp/Bivy und einem passenden Rucksack. Aktuelles Unterfangen ist die Begehung des Rheinsteigs in mehrtägigen Abschnitten mit Übernachtung in Unterständen und im Sommer weiter auf dem GR10. Ich freue mich auf den Austausch und hoffe, ich kann meinen Teil beitragen!
    2 Punkte
  4. Ich nutze für Recherchen zu Schutzhütten, Trinkwasser, Supermärkten etc. ganz gerne OpenStreetMap. Im OSM-Wiki findet man eine Beschreibung der Attribute, also wie die Objekte getagged werden. Zum Beispiel: amenity=shelter Jetzt gehe ich auf Overpass Turbo und gebe dort das Merkmal in die eckigen Klammern unter "node" ein: node [amenity=shelter] ({{bbox}}); out; Kurz noch den Kartenausschnitt justieren, auf "Ausführen" gehen und schon hast du eine erste Übersicht über mögliche Schutzhütten, die man auch als GPX-Datei für die Nutzung auf Handys, GPS etc. exportieren kann. Hier ist der Link zur beispielhaften Abfrage. Update Hier noch einige OSM-Tags, nach denen ich häufiger suche: Trinkwasser Supermärkte (hier sollte man ggf. die ähnlichen Schlüssel beachten und in die Suche mit einbeziehen) Schutzhütten, alpine Hütten Jugendherbergen, Campingplätze Welche Tags könnte man hier noch mit aufführen? Vielleicht hilft dir das. Viele Grüße gerry
    2 Punkte
  5. Jan

    Bikepacking - eure Räder

    Leider nur eine Tagestour mit dem Fatbike aber eine Tour mit Übernachtung nehme ich mir vor
    2 Punkte
  6. Hallo zusammen, ich habe mich in den letzten Zeit intensiv mit dem Thema Eigenes Kartenmaterial drucken beschäftigt und viele verschiedene Lösungen ausprobiert. Dabei musste ich feststellen, dass für mich keine der vorgeschlagenen Lösungen, egal ob kostenlos oder kostenpflichtig, wirklich ausreichend geeignet war und wirklich effizient und platzsparend Karten in guter Qualität und mit vielen Details erzeugen konnten. Zudem kommt noch das Problem, das viele wirklich mächtige kostenlose Kartentools fortgeschrittene IT Kenntnisse erfordern und es dazu nur vereinzelte Tutorials oder praktische Dokumentationen gibt, die es einem normalen Outdoorbegeisterten erlauben würden ohne tagelanges einlesen, brauchbares Kartenmaterial für eine geplante Route auszudrucken. Ich habe nun für mich nach langem Testen einen überschaubar einfachen Weg gefunden, um für meine nächste Route perfektes Kartenmaterial zu erstellen und wollte dazu mal hier eine einfache praktische Anleitung schreiben, damit ich es bei der nächsten Planung nicht wieder alles vergesse und es hoffentlich anderen dabei hilft, eine Karte als Backup für die nächste Trekking-Tour zu erstellen. In Betracht gezogen habe ich dabei alle Tools die hier gelistet sind: https://wiki.openstreetmap.org/wiki/OSM_on_Paper, dazu noch Einzelanbieter wie Caltopo, Outdooractive Premium, maposmatic.osm, printmaps-osm und viele mehr.. Folgende Punkte mussten dafür für mich erfüllt werden: Keine überflüssige Legende oder Beschreibung auf den Ausdrucken Hoher Detailgrad und hohe Auflösung des .PDF Dokuments zum Drucken (300 dpi), dadurch mehr Platz bei gleichem Detailgrad Sinnvolle Stückelung der einzelnen Kartenausschnitte, um möglichst wenig Blätter mitzunehmen Volles Ausnutzen des gesamtes DIN A4 Blattes um Platz zu sparen Das Verwenden von einer Karte, die alle für eine Trekking Tour interessanten Punkte übersichtlich anzeigt (OSM Basis: Wasserquellen, Schutzhütten.. usw.) Die perfekte Lösung für mich habe ich mit der Kombination aus dem Programm MOBAC (Mobile Atlas Creator), der Verwendung von OpenAndroMaps Karten, dem Kartenstil Elevate und dem Tool PDFsam gefunden. Hier also eine einfache Step-by-Step Anleitung, um aus dem Nichts einen Kartendruck für seine Route zu erstellen: 1. MOBAC in der aktuellen Version herunterladen (Windows): https://sourceforge.net/projects/mobac/ 2. Einen Ordner erstellen (zB. auf dem Desktop) und MOBAC dort entpacken. (zB. mit Winrar https://www.winrar.de/download.php) 3. Die geplante Route als .GPX-Datei besorgen und ebenfalls in den MOBAC Ordner schieben. 4. Den passenden Kartenabschnitt für die Route auf https://www.openandromaps.org/downloads/laender-und-regionen heruntenladen und die Dateien auch in den Ordner entpacken. 5. Den Kartenstil Elevate auf https://www.openandromaps.org/kartenlegende/elevation-hike-theme herunterladen (Manueller Download wählen) und ebenfalls in den Ordner schieben. 6. Im MOBAC-Ordner gibt es einen Unterordner "mapsources". In dem Ordner eine neues Textdokument erstellen und diesen Inhalt einfügen: <?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?> <mapsforge> <name>ElevateMap</name> <minZoom>0</minZoom> <maxZoom>22</maxZoom> <mapFile>D:\MOBAC\Germany_Mid_oam.osm.map</mapFile> <xmlRenderTheme>D:\MOBAC\Elevate.xml</> <transparent>false</transparent> <textScale>2.0</textScale> </mapsforge> "D:\MOBAC" dadurch durch euren Ordnerpfad zum Ordner ersetzten. "Germany_Mid_oam.osm.map" durch den Namen eures heruntergeladenen Kartenabschnittes ersetzten. Danach das Textdokumente mit "Speichern Unter" als "ElevateMap.xml" wieder abspeichern. (Auf die Dateiendung achten: .txt ist falsch, .xml ist richtig) 7. (OPTIONAL) Wieder zurück im Ausgangsordner die Datei "Elevate.xml" öffnen und eigene Anpassungen vornehmen, die darüber entscheiden welche Elemente auf der Karte sichtbar sind. Die Standardeinstellungen sind fürs Trekking schon sehr gut geeignet. Ich habe dort noch 3 kleine Änderungen gemacht, um noch ein wenig mehr Klarheit zu schaffen: In Zeile 25: <stylemenu id="elv-menu" defaultvalue="elv-hiking" defaultlang="en"> zu <stylemenu id="elv-menu" defaultvalue="elv-hiking" defaultlang="de"> In Zeile 79: <layer id="elv-c_routes" enabled="true"> zu <layer id="elv-c_routes" enabled="false"> In Zeile 88: <layer id="elv-c_s_routes" enabled="false"> zu <layer id="elv-c_s_routes" enabled="true"> in Zeile 113: <layer id="elv-mtb_routes" enabled="true"> zu <layer id="elv-mtb_routes" enabled="false"> Danach wieder speichern. 8. MOBAC mit der Mobile Atlas Creator.exe starten. Links in der Leiste oben bei "Map Source" aus der Liste ganz unten "ElevateMap" auswählen. 9. Darunter bei "Zoom Levels" alle Haken entfernen und nur bei 16 einen Haken hinzufügen. 10. Darunter bei "Atlas Content" alle Layer / Atlas löschen (Soweit möglich) und bei "New" dann "Paper Atlas (PDF) auswählen. 11. Auf der Karte oben links befindet sich direkt rechts neben dem Zoomregler eine DropDown Box die standardmäßg auf "Grid Disabled" gestellt ist: Dort "Grid Zoom 16" einstellen. 12. Daneben (falls vorhanden) die Haken bei "WGS 84 Grid" und "Ruler" entfernen. 13. Ganz unten rechts dann auf "Load Gpx" klicken und die heruntergeladene .GPX-Datei der geplanten Route importieren. 14. Danach oben rechts auf "Tools" -> "Settings" klicken und im Reiter "Paper Atlas" folgende Einstellungen wählen: Size: Default A4 mit Landscape aktiviert Margins: Alle auf 0,50cm Additions: Alle 4 Haken entfernen (auch Page numbers! Die kommen später anders drauf) Advanced: Resolution: 300, Overlap: 0,50cm, Compression 0, Crop 10% 15. Das Programm wurde nun so eingestellt, dass wenn man auf der Karte ein Rechteck zieht, das genau 13 x 9 Kästchen groß ist (Breite x Höhe) eine komplette DIN A4 Seite bei 300 DPI perfekt füllt. Dabei ist es egal in welcher Zoomstufe man sich in der Kartenansicht befindet: Gedruckt wird immer in Stufe 16 und das Grid ist auch immer entsprechend gleichgroß. Man fängt nun beim Start seiner Route an, die in rot markiert ist, und zieht ein 13*9 Rechteck darum, sodass die Route platzsparend abgebildet wird: 16. Hat man den ersten Abschnitt markiert, drückt man links in der Leiste in der Mitte auf "Add Selection" und fügt so einen neuen Layer hinzu. Um ihn sichtbar zu machen, macht man einen Rechtsklick auf "Layer" und wählt "Display selected areas". 17. Danach wird der nächste Abschnitt angrenzend wieder ausgewählt und erneut hinzugefügt. Da bei jedem "Add Selection" Klick auch ein neuer Layer erschaffen wird, muss man leider danach den Abschnitt aus dem neu erstellen Layer in den oberen ziehen und den neu erstellten Layer danach löschen, ansonsten erhält man später für jeden Abschnitt einen eigenen Ordner. Das macht man solange bis die komplette Route mit den 13x9 Rechtecken ausgefüllt ist. (Geht viel schneller als man zunächst denkt, mit ein bisschen Übung) 18. Zum Schluss benennt man die einzelnen Abschnitte noch in die jeweilige Seitenzahl um: Man markiert den ersten Layer, drückt F2 (Oder Rechtsklick "rename") und schreibt "1", "2", "3" usw. von oben nach unten. (Bestätigung mit Enter) Am Ende sollte also alles so aussehen: 19. Für eine spätere Nachbearbeitung oder Korrekter kann man links unten in der Leiste noch sein Profil speichern, damit die Ausschnitte nach Programm-Neustart auch erhalten bleiben. 20. Klickt man dann auf "Create Atlas" erhält man nach einer kurzen Rechenzeit im "Open Atlas Folder" eine perfekte DIN A4 300 DPI Datei selektierten Kartenabschnitt. (Bei mir sind sie pro Seite etwa 22mb groß) 21. Um jetzt noch Seitenzahlen hinzuzufügen und daraus ein druckfertiges .PDF Dokument zu erstellen lädt man sich das Tool PDFsam herunter (https://pdfsam.org/de/). Bei "Zusammenführen" zieht man alle erstellen .PDF Kartenabschnitte herein und hakt unten noch die Option "Eine Fußzeile hinzufügen" an: 22. Mit Klick auf Start erhält man das fertige PDF-Dokument, das in etwa so aussehen sollte: Volle Seite: Rangezoomt für Details und Seitenzahl: Das Dokument war bei meiner 300km+ route am Ende fast 1 Gigabyte groß und umfasste 36 Seiten, welche ich doppelseitig auf 60g/m² Papier mit 300 DPI gedruckt habe. So habe ich am Ende 18 Blatt Papier erhalten, die zusammen nur 67g wiegen. Im Schnitt kann man sagen, dass man für 100km Strecke nur etwa 5 Blätter mit dieser Einstellung doppelseitig drucken muss und trotzdem alle Details und Wege klar lesen kann. ich verwende dazu noch einen Linealkompass mit Lupe, um auch bei schlechteren Bedingungen noch alle Symbole gut lesen zu können. Ich hoffe diese Anleitung kann jemanden helfen eine Karte in der Qualität zu drucken, ohne sich Tagelang damit aufhalten zu müssen. Mir hätte so ein Tutorial zumindest viel Zeit und Ärger erspart. Falls jemand diese Anleitung Schritt für Schritt befolgt und sich an einem Punkt unsicher ist wie es weitergeht, kann er gerne hier kommentieren und ich editiere an dieser Stelle die Anleitung ein bisschen deutlicher!
    1 Punkt
  7. Jan

    2020 staff picks und awards

    Bestimmt für euch auch ganz interessant anzuschauen https://backpackinglight.com/staff-picks-2020/?utm_source=drip&utm_medium=email&utm_campaign=staff+picks+-+our+favorite+gear+of+2020
    1 Punkt
  8. Craftsman

    [Biete] MYOG Packs

    Hallo zusammen, die Nähmaschine hat wieder ein paar Packs hervorgebracht. Da ich immer nur einen tragen kann dürfen diese Prototypen einen anderen glücklich machen. Kurz die Eckdaten: einer ist aus Zeltboden Nylon, der andere aus 420D Nylon. Roll-Top Verschluss ca 35l Gesamtvolumen +/- Durch den RollTop variabel Schultergurte mit 3D Mesh Gewichte liegen bei 315g für die dünne Variante (Zeltboden) und ca. 400g für die robuste Variante (Nylon, Cordura) Daisy Chains an den Schultergurten Front Mesh Tasche Seitliche Kompressionsriemen Kommt ohne Hüftgurt. Aber mit Vorbereitung für 25mm Gurtband. Alles was man braucht sind eine Schnalle, etwas Gurtband und zwei Dreistege. Zustand: in beiden Fällen auf einer kurzen Tour getestet - alles hält und funktioniert wie es soll. minimale Gebrauchsspuren ggf. vorhanden an sich aber stehen die Packs top da. Preis: Variante leicht: 80€ Variante robust: 95€ Zubehör: Abzugeben außerdem: zwei passende Schultergurttaschen für je 8€ und ein Foodbag aus Zeltboden für 8€ Jeweils vorzugsweise in Verbindung mit einem der Packs aber auch allein.
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  9. Wenn es schnell und einfach sein soll und die Optik nicht entscheidend ist kann ich dir Leukoplast empfehlen. Das Zeug eignet sich wunderbar für KISS Reparaturen. Hab ein völlig zerlöcherten WM Schlafsack damit geflickt. Weiss nur nicht, ob es einen Gang in der Waschmaschine aushalten würde, es würde mich aber nicht überraschen. Grüße Magic
    1 Punkt
  10. Toni

    2020 staff picks und awards

    Hier meine Lieblinge: 1. Patagonia Nano Puff Hoody Trage ich nicht nur auf Tour, sondern das ganze Jahr. Warm, leicht, perfekte Passform für mich als dünner Mensch. Hält 1-2 Stunden mittleren Regens aus, bevor die Schicht drunter nass wird und wärmt auch im nassen Zustand. Trocknet schnell. Außerdem fair hergestellt und ökologisch vorteilhaft, da sie aus recyceltem Material ist und die Firma Patagonia sich bei vielen Initiativen engagiert. 351g 2. Blackroll Duoball 08 Habe bei Mac vom Blog "HalfwayAnywhere" gelesen, dass er Massagebälle mitnimmt. Ausprobiert – grandiose Idee. In Pausen und am Abend die Waden/Oberschenkel/Füße/Schultern ausrollen tut enorm gut, macht das Weiterlaufen leicht und löst Verspannungen. 33g 3. Soto Amicus Toller Kocher. Winzig verpackbar und kocht Wasser schneller als ich gucken kann (3000W). Integrierter Windschutz funktioniert bei leichten bis mittleren Winden bisher super, meinen klappbaren Windschutz konnte ich also zuhause lassen. Brennstoffverbrauch nur 8g pro Mahlzeit für eine Person bei 5-10 Grad (das rote Primus-Gas). Mit 40€ ist er auch sehr bezahlbar. 74g
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  11. Ich hab nen ähnlichen Rucksack gesucht, daher kann ich sagen: die eierlegende wollmilchsau in dem Bereich ist meiner Meinung nach der Atompacks the mo. Evtl noch zpacks Arc irgendwas oder HMG wäre da noch vorne mit dabei, aber auch preislich. Alles andere sind dann Kompromisse was Tragesystem oder Gewicht angeht. Im Kompromissbereich vielleicht interessant: Pajak xc3, Osprey levity 45. Oder Nigor Zero g, hier im Forum gerade angeboten: Ich hab mich schließlich für einen Kompromiss entschieden, exped lightning 45, leider knapp über ein Kilo.
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  12. schrenz

    Vorstellungsthread

    Gerade die scheinen auf dem Auge tatsächlich irgendwie blind zu sein, da hab ich schon die gruseligsten Beratungen gehört, da hat beim Zuhören schon alles weh getan, kleine Läden sind da oft fortschrittlicher. In deiner Gegend hab ich Walkonthewildside in Bonn als sehr empfehlenswert wahrgenommen.
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  13. Schau auch mal bei HMG, die Rucksäcke lassen sich auch super bei höheren Gewichten tragen und sind rech robust gebaut. Man kann dann selbst wählen ob man sie mit oder ohne Stabilisierung trägt. was das Zelt angeht kann ich für Sommer- und wintertauglichkeit leider nicht mit Erfahrung helfen. Eventuell könntest du ein Djedi mit Vorzeit dafür nutzen.
    1 Punkt
  14. Sucht Du noch? Wir könnten Euch wohl Lightnings der ersten Gen. ausleihen. Grüße, Mat
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  15. Ein aussergewöhnliches Jahr das mir trotz aller Widrigkeiten sehr schön und mit besonderen Erlebnissen in Erinnerung bleiben wird geht langsam zu Ende. Zeit also nochmals einige Zeilen über die GTA zu schreiben, an die ich sehr oft mit Freude und Wehmut zurückdenke. 12. Tag - 21.8.2020 oder Muskelkater extrem 40` oberhalb von Piedicavallo nach Santuario San Giovanni 16.2 Kilometer, 732 Höhenmeter, 5 Stunden 30 Minuten Etwas antriebslos wachte ich am Morgen auf. Hmm. Mal einen Kaffee kochen und meinen Kram zum auslüften über das Geländer hängen. Schon etwas besser. Also gepackt und die letzten 40 Minuten nach Piedicavallo unter die Füsse genommen. Dort angekommen habe ich noch einen Mini-Dorfrundgang gemacht und im Anschluss den örtlichen Picknickplatz (samt Toilette besucht) Mal wieder kein Klopapier, aber das hat der UL-Wanderer trotz allen Einsparungen trotzdem selber dabei. Piedicavallo Irgendwas stimmt heute nicht, ich komme einfach nicht recht auf Touren. Nach dem gemütlichen Frühstück gings an den Aufstieg zum Riffugio Madonna della Neve und ich war hier (leider) bei weitem nicht alleine. Die Antriebslosigkeit wich etwas und ich legte die knapp 400 Höhenmeter in Rekordzeit zurück, auch wenn ich mich zu Beginn etwas mit dem Weg vertan habe. Selber schauen, statt wie ein Lemming den anderen nachlaufen wäre eben kein Luxus. Ankunft in Schottland, ähmm Rosazza. Nochmal das Castello die Rosaza. Der interessierte Leser kann die Geschichte um Rosazza im Rother nachlesen oder Federico Rosazza (1813-1899) googeln. Auf dem „Gipfel“ gönnte ich mir eine erneute lange Pause, bevor ich den langen Weg für den Abstieg einschlug. Dieser gefiel mir äusserst gut und so erreichte ich das schöne Dorf Rosazza. Nach einem Rundgang an den schönen Gebäuden vorbei, pflanzte ich mich auf eine Bank und legte schon wieder eine Pause ein. Ich fühle mich heute echt nicht gut und mein Bein schmerzte. Ein Muskelkater? Kann nicht sein, schmerzt tierisch. Ich habe wirklich Angst das ich die Tour abbrechen muss und mir irgendwas gerissen oder weiss der Teufel was habe. Wütend, enttäuscht, niedergeschlagen und traurig sitze ich da auf der Bank und schreibe meiner Partnerin eine lange Nachricht. Rosazza Rosazza Eigentlich habe ich keine Lust weiterzulaufen und würde mein Tarp am liebsten hier im belebten Park aufbauen. Ich geniesse den schönen Park noch etwas und mache mich dann wieder auf den Weg. Gerne hätte ich noch was eingekauft um mich etwas aufzumuntern, aber der örtliche Laden scheint dauerhaft geschlossen. Auch das PT im alten Schulhaus ist dauerhaft zu. Unter Schmerzen schleppe ich mich langsam weiter. Ich beschliesse in Oropa anzurufen und für Übermorgen ein Zimmer für einen Pausentag zu buchen. Tja, leider komplett ausgebucht. Meine Laune sinkt noch etwas tiefer. Ich beschliesse, entgegen meinem Plan, erneut in einem richtigen Bett zu schlafen und frage spontan im Santuario San Giovanni nach einem Zimmer. Ich bin praktisch der einzige Gast und habe die freie Wahl. Meine Laune bessert sich etwas, das Bein schmerzt aber immer noch. Scheisse, was ist das bloss? Als ich am Abend noch etwas draussen sitze tauchen plötzlich die schnelle K. und die gute N. auf. Ich freue mich. Etwas quatschen und mich ablenken. Wir verbringen einen tollen Abend bei super netten Gesprächen zusammen, was für eine Freude! Wir vereinbaren die nächsten Tage gemeinsam zu wandern. 12. Tag - 22.8.2020 oder beinahe die Vorsätze verraten San Giovanni zum Riffugio Rosazza 19 Kilometer, 986 Höhenmeter, 7 Stunden 20 Minuten Zeitig ging ich an den Frühstückstisch und genoss das karge Frühstück bis meine beiden Mitwanderinen auftauchten. Das heutige Pensum war eher gemütlich und dementsprechend nahmen wir es auch mit dem Frühstück sehr ruhig und beobachteten einen Markfahrer wie dieser seinen Stand aufbaute. Mit meinen dürftigen Italienischkenntnissen und seinen Englischkenntnissen witzelten wir etwas. Vor dem Aufbruch deckten wir uns bei ihm noch mit Trüffelkäse, Trüffelwurst und anderen Leckereien ein. Gemütlich ging es Richtung Oropa, wobei wir uns zu Beginn prompt verliefen. Unterwegs eine gemütliche, späte Gorumet-Mittagspause. Nobel geht die Welt zugrunde Der Weg zog sich überraschend in die Länge und je näher wir kamen, desto neugieriger wurden wir auf die grosse Anlage. Knappe 15 Minuten vor dem vermeintlichen Ziel begegneten wir immer mehr Menschen, was meine wenig wissenschaftliche Theorie vom „15 Minuten Radius“ bestätigte Erster Ausblick nach Oropa Ich überlegte mit meinen beiden Mitwanderinen die Bahn zum Rif. Rosazza zu benützen und somit gegen meinen Grundsatz jeder Meter selber zu erwandern über Bord zu werfen. Mir ging es heute zwar deutlich besser und ich war nahezu schmerzfrei, aber die neugewonnene Energie musste ja nich gleich überstrapaziert werden. Ausserdem hatte ich noch keinen Plan für die Übernachtung und ich genoss die Zeit mit meinen beiden Begleiterinnen sehr. Kurzum die perfekten Ausreden für ein bequemes Bett Wohl selten fotografierte Handwerkskunst Wir beschlossen uns einen Kaffee und ein Glace zu gönnen und erkundigten uns bezüglich des Fahrplans der Seilbahn. Auch der Kellner bestätigte die letzte Bergfahrt. Nach einer gemütlichen Pause schlenderten wir kurz durchs volle Gelände und suchten lange nach dem im Rother beschriebenen Lebensmittelladen. Dieser war eher spärlich und eher auf Touristen ausgerichtet, führte aber das nötigste. Zurück bei der Bahn mussten wir feststellen das entgegen aller Informationen keine Bahn mehr fährt. Ein erneuter Anruf auf der Hütte und unsere Verspätung angekündigt. Auch die Hüttenwirtin war aber der Fahrplanänderung(?) erstaunt. Meine Enttäuschung hielt sich aber in Grenzen, konnte ich so meinem gefassten Grundsatz nachleben Hoch motiviert erstiegen wir den Hüttenweg und überholten alle anderen Wanderer. Auch für den einen oder anderen Geocache reichte es noch Glücklich und zufrieden erreichten wir die Hütten, genossen eine Dusche und das anschliessende, sehr ausgiebige und feine Nachtessen. Einziger Wehrmutstropfen war das verwendete Einweggeschirr. Der Zuckerwürfel-Schnapps im Anschluss und die amüsanten Gespräche mit der Hüttencrew rundeten den Abend ab. Tief und fest schlief ich in meinem grossen Einzelzimmer. Weiter gehts dann wohl im neuen Jahr... Nun wünsche ich euch allen einen schönen Jahreswechsel und einen guten Rutsch ins neue Wanderjahr.
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  16. Schau mal hier: https://www.ebay.de/itm/Wild-Sky-Gear-DCF-CUBEN-Fiber-Compact-Erste-Hilfe-Set-Reissverschluss-Etui-Dyneema-9-5g-UL-/313199564427?_trksid=p2349624.m46890.l49292 Skye ist ein super zuverlässiger und fähiger Näher, ich habe viele seiner Sachen. AG Jyn
    1 Punkt
  17. Christian Wagner

    Leichte Säge

    Sehr geile Säge. Dyneema ist da als Schnur fast Pflicht wegen dem geringen Reck. Man kann auch starken Draht benutzen, dann ist aber das Verpacken wieder schwerer.
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  18. schwyzi

    Leichte Säge

    Leichte Säge mal anders interpretiert:  Kann man (zur Not) auch nur mit dem Sägeblatt bauen, wenn man einen Teil davon mitm Lappen umwickelt. Geht, ist aber mühselig. Leichter geht's mit der Säge vom Vic! Dafür muss man nur ein Sägeblatt mitschleppen(passt in meine Kochdose) und n Stück Schnur. Muss kein Camouflage Paracord sein, Dyneema tut's auch!
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  19. Jan

    Bikepacking - eure Räder

    Unterwegs am Rhein bei Neuenburg.
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  20. JanF

    Vorstellungsthread

    OT: Du hättest die Sarah aber vorher wenigstens zum Essen einladen können. SCNR
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  21. blueberrytours

    Leichte Säge

    Mein erster UL-Sägen Versuch: Da ich die Tajima G-Saw (277 g) besitze und mit der Schnittleistung sehr happy bin, hab ich mir dazu das Ersatzblatt geholt. Der Griff besteht aus Multiplex Holz, mit einer sehr dünnen Metallsäge eingeschlitzt um das Sägeblatt zu befestigen. Der hohle Bolzen war mal ein Einschlagdübel, auf die passende Länge gekürzt. Als Sägeblattschutz nutze ich die Kunststoffverpackung (3 g), in der das Sägeblatt eingeschweißt ist. Der Griff liegt sehr gut in der Hand, fast zu gut -> lässt sich bestimmt noch dünner & leichter machen! - Tajima GKB-G240 Sägeblatt (41 g) - Holzgriff aus Multiplex 9mm (18 g) - Fischer Einschlagdübel "EA II M8 x 30" gekürzt (3 g) - M4 Schraube, Mutter & U-Scheibe
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  22. wilbo

    Leichte Säge

    So, ich habe nochmal zugeschlagen und mir eine "Immerdabei Säge" gegönnt. Vielen Dank an @Omorotschka für den Hinweis mit dem Packmaß. Mit Sägeblattschutz wiegt die Gomtaro-240 nun 90 g. Für den Schutz habe ich eine DinA4 Klemmschiene zweckentfremdet. VG. -wilbo-
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  23. Omorotschka

    Leichte Säge

    Statt der Schnur habe ich so ein Tarnband genommen, das an sich selbst haftet ohne zu kleben. Das is schön griffig und trägt nicht so auf. Nach ein paar Wochenenden ist es etwas abgenutzt, aber ich hatte es auch nicht oft herumgewickelt. Für mit hat es sich bewährt und die Säge werde ich auch wieder nehmen. Ich kann später nochmal ein Foto machen. Jetzt habe ich nur dieses
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  24. BohnenBub

    Bewegte Bilder

    Ich find Werbung in eigener Sache hat immer ein Geschmäckle und das gewählte Zelt ist kein UL Shelter (in Summe waren wir trotzdem bei unter 5kg pro Person meine ich) aber hey, falls jemanden ein paar Impressionen von Treks auf den Lofoten interessieren, schaut gerne rein!
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  25. Ich habe mir aus dieser Polycryo Folie einen Pack- und Pumpsackliner gebastelt: Blick von oben hinein: Der Sack hat eine quadratische Form, da er sich so besser dem Rucksack anschmiegt und befüllen lässt. Verklebt habe ich das mit dem beiliegenden Klebeband. Hält bombe. Der Arbeitsaufwand war erstaunlich unkompliziert. Kleines Faltmuster aus Papier, gewünschte Maße auf die Folien gezeichnet, während ich die gefaltete Folie nutze und somit mit der Spiegelachse mir einige Arbeit abnahm. Das Verkleben ging gut, ich hatte mit Frust gerechnet, klappte aber ohne Fehlkleben in einem Durchgang. Insgesamt ca 1h Arbeit. Volumen: knapp über 60l Gewicht: 24g inklusive des Pumpadapters der sowohl für StS als auch die alten TaR Ventile gedacht ist. Die StS lässt sich nun mit einer Sackfüllung aufpumpen. Zu dem Adapter gibt es hier mehr:
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  26. Wie jedes mal, wenn ich unterwegs bin denke ich, aaach… diesmal schreibe ich keinen Bericht, denn es ist alles nicht so profi-checker-mäßig, könnte alles viel doller, krasser mit Zelt und überhaupt… Nach und nach wird mir dann bewusst, wie viel ich erlebe, intensive Gefühlszustände (das „auf" wie auch das „ab"), die Freude, nette und besondere Menschen zu begegnen, den Stolz, meine persönlichen Herausforderungen mehr oder weniger richtig dosiert und diese letztendlich auch bewältigt zu haben. In diesem speziellen Corona-Jahr kommt darüber hinaus noch eine große Dankbarkeit hinzu, dass ich das alles erleben darf. Mir wird deutlicher als sonst bewusst, dass das alles nicht selbstverständlich ist. Also doch ein Bericht, eine schöne Möglichkeit alles nochmal zu durchleben, zu verlängern und festzuhalten. Ob es so entspannt werden würde? GTA? Für alle die die GTA nicht kennen: Es handelt sich um einen Fernwanderweg (Grande Traversata delle Alpi), der in Italien quasi eine Art Pendant zum GR 5 in Frankreich ist. Er erstreckt sich über den gesamten Westalpenbogen. Grob gesagt führt die GTA von der Grenze Schweiz/Italien durch Italien bis nach Ventimiglia ans Meer. Die Etappen führen in der Regel über einen Pass und enden in kleinen Dörfern/Weilern in den Tälern. Dort übernachtet man in Albergos oder sogenannten Posto Tappas (Übernachtungsmöglichkeiten für Wanderer, die an Albergos oder Trattorien gekoppelt sind), manchmal steigt man nicht ganz so weit ab und schläft weiter oben in Hütten, den Refugios (welche ich aber nie überlaufen und voll erlebt habe). Man geht also von Tal zu Tal. Die Idee ist, dass die Einnahmen den Einheimischen direkt, d.h. den Unterkünfte, Restaurants, Tante-Emma-Läden oder Käsereien zugute kommen und die Alpentäler, die stark von Abwanderung betroffen sind, unterstützt werden. GTA: Von Tal zu Tal Wo soll es hingehen? Nachdem ich zwei Teilstücke aus dem Süden schon gemacht habe (unter anderem vor zwei Jahren vom Valle Maira bis ins Valle Gesso in den Seealpen), ist dieses Jahr der Norden dran. Allerdings soll das angepeilte Teilstück die „schwierigste“ Etappe der GTA beinhalten, irgendjemand bezeichnete sie auch als „Knchenbrecher-Etappe“ - ich bezeichne sie als meine persönliche „Angst-Etappe“. Es sollte sich im Laufe der zwei Wochen jedoch herausstellen, dass andere Leute unterwegs andere Etappen ebenfalls mit „soll die schwierigste Etappe der GTA sein“ betiteln. Hm. Dazu muss ich sagen, dass ich Bewohnerin der norddeutschen Ebene bin, nicht gerade diejenige, die Mutproben magisch anziehen, "seilversicherte" oder "ausgesetzte" Stellen nicht zu meine Lieblingsvokabeln gehören und anderen die entsprechende Etappen-Beschreibeung sicher kein Kopfzerbrechen bereitet, quasi ein Klacks ist. Wie auch immer, nachdem ich das ganze Web hinsichtlich Beschreibungen dieser Angst-Etappe durchforstet, viele Leute per mail ausgefragt habe und mittels YouTube-Videos den Weg in Slow-Motion abgegangen bin, habe mich trotzdem und nach viel hin und her für diesen Abschnitt, also nördlich von Susa entschieden. Gute 2 Wanderwochen reine Wanderzeit stehen zur Verfügung, dazu Zeit für An- und Abreise mit dem Zug. Statt in Quincinetto (typischer Einstieg für diesen Bereich) steige ich etwas später von Traversella zur GTA auf. Von Traversella nach Susa Zelt oder nicht Zelt? Ursprünglich wollte ich kein Zelt mitnehmen. Insbesondere nach 5 Monaten Home-Office habe ich Lust auf Begegnung mit anderen GTA-lern am Abend. Zumal ich weiß, dass es nie viele sind, es nie überlaufen ist und ich in der Vergangenheit so schon sehr schöne Abende verlebt habe. Ganz zu schweigen von dem vorzüglichen Essen. Egal wo man hin kommt, es gibt immer mindestens 3 Gänge, manchmal zusätzlich diverse Antipasti. Da in diesem Jahr unklar war, wie die Mehrbettzimmer belegt würden, ob alle Posto Tappas offen sein würden, ich nicht alles durchtakten wollte mit frühzeitigen Reservierungen und es auch eine sehr lange Etappe gab, habe ich dann doch entschieden, zu Gunsten der Flexibilität, das Zelt mitzunehmen - auch wenn ich noch ziemlich unsicher und unerfahren bin, was das Finden eines ebenen Platzes in den Bergen angeht. Zelt also ja, aber eher als Zusatzoption.
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  27. Mountain_Dog

    Leichte Säge

    Nach intensiver Suche um mein Abenteuer/Holzfäller Verlangen nach einer Säge zu stillen und es trotzdem noch mit meinem UL-Gewissen vereinbaren zu können, bin ich auf die Silky Sägen gestoßen. In Bushcraftkreisen sind die klappbaren Modelle ja sehr beliebt, aber wir hier denken ja gerne auch mal out of the box, deshalb... Silky Gomtaro Ersatzsägeblatt 24cm 65g Letzte Woche bei mir angekommen. Hier ein Paar Fakten: - Silky Gomtaro 240-13 - Nachgewogene 66g ! - Grifflänge ca. 12cm + 2cm Fehlschärfe bis zur Klinge (Hab Handschuhgröße L/XL kann sie ohne Problem halten und benutzen) - Säge schneidet nur beim zu sich hinziehen, dadurch besteht trotzdem des fehlenden Gummigriffes keine Gefahr einer Verletzung - Im Allgemeinen gelten die Silky Sägen sowohl bei den Bushcraftern als auch bei Landschaftsgärtnern als Top-Empfehlung - Meine bis jetzt wenigen Versuche, scheinen das absolut zu bestätigen Da ich mir trotzdem nicht sicher war ob es funktionieren würde, habe ich mir die komplette Säge bestellt gehabt und dann auseinander gebaut. Der Gummigriff wiegt 99g, die zwei Schrauben 47g, die Scheide 146g. Meine Suche ist hiermit wohl für immer beendet
    1 Punkt
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