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Ultraleicht Trekking

Slowenien Wildcampen, Angst vor Bären


shotta51

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vor 14 Stunden schrieb waldradler:

Aber im Ernst: Ich würde im Bärengebiet immer Essen aufhängen und ggf. auch Bärenspray mitnehmen (ich hatte das von Walther, das ist solide konstruiert, es soll ja im Ernstfall auch funktionieren). Es kann ja auch nichts schaden. Und vor allem informiert Euch mal auf den amerikanischen Wanderseiten, wie man sich bei Begegnungen mit Bären am besten verhält.

Sich über richtiges Verhalten informieren schadet sicher nicht, die Geschichte mit dem Essen aufhängen halte ich hier in Europa für eher unnötig. In Schweden gibt es ja auch Bären und tausende Leute sind dort Outdoor unterwegs. Kann mich nur an einen Bericht erinnern wo ein Bär tatsächlich mal an ein Zelt ran ist und den Bewohner hat er in dem Fall in Ruhe gelassen.

 

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vor 14 Stunden schrieb waldradler:

Und vor allem informiert Euch mal auf den amerikanischen Wanderseiten, wie man sich bei Begegnungen mit Bären am besten verhält.

Und welches Verhalten ist nun das richtige gegenüber europäischen Braunbären?

Nordamerika:

  • Schwarzbären (etwa so groß wie europäische Braunbären): dominant auftreten
  • Braunbären (erheblich größer als europäische Braunbären): zurückhaltend auftreten
  • Polarbären: immer mit Langwaffe
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https://www.provinz.bz.it/land-forstwirtschaft/fauna-jagd-fischerei/downloads/ratgeber.pdf

Ist so eine Mischung. Wie zutreffend, weiß ich nicht - die meiste Erfahrung hätte wohl Rumänien.

Die Denkweise in Nordamerika geht davon aus, dass die dortigen Schwarzbären normalerweise maximal bis zum Scheinangriff gehen, weil wir etwa ebenso groß sind und sie vor uns Respekt haben, und nur in extrem seltenen Fällen (vielleicht eine in einer Millon Begegnungen) wirklich angreifen, dann aber in Beuteabsicht. Deshalb selbstbewusstes Verhalten zeigen, laut ansprechen, sich größer machen, und bei einem echten Angriff mit allem zurückschlagen, was man hat. Es muss wehtun. Kein Wegducken.

Während die wesentlich größeren Braunbären (Grizzlies, Kodiakbären, ...) auf uns kein Rücksicht nehmen (müssen) und uns auch ohne Beuteabsicht töten können, ohne sich dabei selbst zu gefährden; deshalb dort sich leise zurückziehen, Diskretion, keine Aufmerksamkeit. Und im Falle eines Angriffs am besten Bear Spray, und zuletzt die in dem verlinkten Dokument beschriebene Schutzhaltung, die zum Überleben helfen kann, aber nicht muss.

Wie Mars schon geschrieben hat, nie rennen (sagt sich leicht zu einem Jogger) und vermeiden, den Bären zu überraschen. Gilt eigentlich gegenüber allen Apex-Prädatoren.

Menschengewohnte Bären sind am gefährlichsten. 

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Am 12.4.2023 um 18:30 schrieb Green Freedom:

Dann hab ich eine nicht ganz neutrale Quelle (Arte) genutzt zu Slowenien und Bären. Die haben behauptet es funktioniert dort einwandfrei. 

Das Brenta ist am Gardasee und mitten in Europa, da sind schon viele Menschen in den Bergen unterwegs. Außerdem halten sich Bären gerne in den Wäldern auf, was oft Täler bedeutet und aller spätestens am Ende eines Tales sind im gesamten Alpenraum bewohnte Dörfer, das sind ja die Alpen und nicht Sibirien.

Alles klar, den Punkt mit den dichter bevölkerten Alpen und Wäldern sehe ich nun auch... Und wahrscheinlich hast du auch recht, es passiert in Relation so gut wie nix. Ich denke, es ist auch einfach meine Angst, die die Gefahr für mich größer erscheinen lässt als sie womöglich ist.

Bearbeitet von gerritoliver
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Der Tagesanzeiger hatte heute ein Interview mit einem Bären-Experten (Artikel gratis, hier).

Offenbar gab es in Europa seit 2000 bis 2015 leider 19 Todesfälle im Zusammenhang mit Bären. Die Bärin, die diesen Jogger auf dem Gewissen hat, wurde mittlerweile sogar ermittelt. Deren Tage dürften nun gezählt sein.

Hier in Europa ist Bärenspray zumindest in Frankreich und Italien verboten, da wesentlich stärker als der "normale" Abwehrspray gegen Hunde oder Menschen.  

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vor einer Stunde schrieb gerritoliver:

Alles klar, den Punkt mit den dichter bevölkerten Alpen und Wäldern sehe ich nun auch... Und wahrscheinlich hast du auch recht, es passiert in relation so gut wie nix. Ich denke es ist dann auch einfach meine Angst, die die Gefahr für mich größer erscheinen lässt als sie womöglich ist.

Ich kann die Angst aber verstehen und man könnte sich informieren wo die dichtesten Populationen sind wie zB im Brenta (anscheinend mittlerweile 100 Bären, geplant war eine Population bis zu 50) und diese Gebiete dann meiden. In Schweden sind dramatische Fälle super selten, das wird mit dem Platz erklärt (also enorm weitläufige Wälder), den die Bären dort zur Verfügung haben. 

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vor 4 Stunden schrieb Mars:

Offenbar gab es in Europa seit 2000 bis 2015 leider 19 Todesfälle im Zusammenhang mit Bären.

Die dürften fast ausschließlich in Rumänien passiert sein. Man findet schnell, dass in einem einzigen Jahr 2019 acht Menschen in Rumänien von Bären getötet wurden.

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vor 7 Stunden schrieb whr:

Die dürften fast ausschließlich in Rumänien passiert sein. Man findet schnell, dass in einem einzigen Jahr 2019 acht Menschen in Rumänien von Bären getötet wurden.

Ich war letzten Sommer in den Südkarpaten wandern und habe, bei einer Fahrt mit dem Auto durch die südlichen Wälder, 5-6 Bären am Straßenrand gesehen, wahrscheinlich angelockt durch Touristen, die den 'putzigen' Teddies was zum Essen hinwerfen (die Bären sind meist direkt an der Straße, zwar gute Fotomotive, aber für Wanderer (die ich da nicht gesehen habe, für Tourenradbiker, die ich gesehen) , eine echte Gefahr, denn Bergaufwärts  mit dem Rad/Fuß wäre für den hungrigen Bären nicht einmal fast food). 

Meine 3-Tagestour Wandertour war deshalb oberhalb der Bergwälder, dort, wo die Gras bewachsenen Hänge von Schafherden (UND zahlreichen Hütehunden ) abgeweidet werden. Da habe ich mir, als Laie, gedacht das es keine Bären geben sollte und außerdem muß ich nicht schneller als ein Bär sein, aber schneller als meine ängstliche Wanderbegleitung (Scherz). 

Vom Schlafen unterm Himmel/Tarp mussten wir absehen, da es in den Tagen sehr stürmisch/kalt/nass war und wir Schutz in einer (NOT)Blechhütte suchten.

Es war meine dritte Tour in Rumänien, mir gefällt die Freiheit, ein offenes Lager bzw Grillfeuer, machen zu können und für etwaige Begegnungen mit Hirten hatte ich immer Zigaretten und Feuerzeuge dabei (bin Nichtraucher, aber die freuen sich auch über Gastgeschenke....)

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Am 13.4.2023 um 07:20 schrieb SvenW:

Sich über richtiges Verhalten informieren schadet sicher nicht, die Geschichte mit dem Essen aufhängen halte ich hier in Europa für eher unnötig. In Schweden gibt es ja auch Bären und tausende Leute sind dort Outdoor unterwegs.

Ich würde da schon Differenzieren und auch eher die amerikanischen Regeln anwenden. Schweden ist super weitläufig und die Konzentration an Bären nicht so hoch, da braucht es das vlt. nicht. Hier in Zentral- und Osteuropa ist es enger und die Bären werden immer mehr. Da finde ich einen bear hang und alle anderen Regeln wichtig (fernab vom Camp kochen, keine Essensreste, Essen oder Töpfe in Campnähe), nicht, dass die Bären auf den Geschmack kommen. Hier ist es doch sehr viel enger als in den USA oder Schweden. Nur weil es momentan halbwegs klappt, heißt es nicht, dass das in 5-10 Jahren nicht anders aussieht. 

OT: ich wünsche mir aber generell mehr Outdoor-Erziehung a la USA. Bitte mehr catholes usw.

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vor 30 Minuten schrieb Aeros:

Ich würde da schon Differenzieren und auch eher die amerikanischen Regeln anwenden. Schweden ist super weitläufig und die Konzentration an Bären nicht so hoch, da braucht es das vlt. nicht. Hier in Zentral- und Osteuropa ist es enger und die Bären werden immer mehr. Da finde ich einen bear hang und alle anderen Regeln wichtig (fernab vom Camp kochen, keine Essensreste, Essen oder Töpfe in Campnähe), nicht, dass die Bären auf den Geschmack kommen. Hier ist es doch sehr viel enger als in den USA oder Schweden. Nur weil es momentan halbwegs klappt, heißt es nicht, dass das in 5-10 Jahren nicht anders aussieht. 

OT: ich wünsche mir aber generell mehr Outdoor-Erziehung a la USA. Bitte mehr catholes usw.

Leave no trace ist in Europa weiterhin weitgehend unbekannt. Wenn z.B. der Hexatrek plötzlich ähnlich wie der AT bewandert wird, kann dies noch zu grossen Problemen führen. 

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vor 7 Minuten schrieb Mars:

Leave no trace ist in Europa weiterhin weitgehend unbekannt. Wenn z.B. der Hexatrek plötzlich ähnlich wie der AT bewandert wird, kann dies noch zu grossen Problemen führen. 

OT: Ja, leider. Ich hab das Gefühl die UL-Szene ist da weiter, allein weil man sich viel vom Thru-Hiking in den USA inspirieren lässt, aber gerade "normale" Trekker und Bushcrafter sind da meiner Erfahrung nach noch weit entfernt. Hexatrek/NordSuedTrail haben da zwar einen Bereich jeweils zu, aber ist ja auch gefühlt wieder eher in der Thru-Hiking-/UL-Szene ... Und natürlich fehlt mir da auch viel das "wie". Kleine Details wie "auch die Sea-to-Summit Seife darf nicht ins Wasser" usw.

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Menschen sind auch leicht verfügbare Nahrung für Bären.

Ich denke, der Punkt ist, dass in der echten Natur weder Schafe noch Menschen auf dem Speisezettel von europäischen Braunbären stehen würden. Größere Tiere nur als Aas oder kurz davor (kranke, alte Exemplare). Domestizierte Hausschafe sind halt solche Bedrohungen nicht gewohnt und fliehen nicht.

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@whr

Das Hausschafe nicht fliehen, kann ich nicht bestätigen!

Auf Deichen an der Nordsee fliehen die Viecher, wenn man sich ihnen nähert. Erst recht wenn man einen Hund dabei hat.

Wenn also ein Bär in ihre Nähe kommt, wette ich meinen Arsch darauf, das die fliehen.

Aber viele Schafe sind eingezäunt und können nicht fliehen. Und oder sind zu langsam dazu, wie wir Menschen auch, egal ob wach, oder schlafend.

Bearbeitet von RaulDuke
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Am 13.4.2023 um 13:00 schrieb Mars:

Die Bärin, die diesen Jogger auf dem Gewissen hat, wurde mittlerweile sogar ermittelt. Deren Tage dürften nun gezählt sein.

OT: Eben nicht! Ein Gericht hat den Abschuss verboten. Verstehe einer die italienischen Richter? Damit erweist man dem Naturschutz m.E. einen Bärendienst.

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Am 13.4.2023 um 07:20 schrieb SvenW:

die Geschichte mit dem Essen aufhängen halte ich hier in Europa für eher unnötig

Halte ich fuer sehr sinnvoll, gerade wenn man an Plaetzen uebernachtet, wo evtl nach Einem noch Andere uebernachten.

Essen lockt Tiere an, wenn die das Essen easy kriegen, kommen sie wieder, wenn sie das ein paar Mal durchlaufen haben, haben sie keine Scheu mehr vor dem Tier Mensch und holen auch Essen aus Apsiden oder nagen sich ins IZ durch.
Geht ja nicht nur um Baeren, auch Fuechse, Ratten usw
Dann kommt irgendein Arsch auf die Idee mit dem Rattengift, was dann auch die Fuechse fressen usw
In GR ist genau das x Mal passiert durch das von britischen Unternehmen organisierte Flottiliensegeln
In SP jammern ja so Einige bei der Sierra Nevada ueber die Fuechse, die alles an Lebensmitteln aus den Zelten holen, hatte ich bei x Touren auf der S.Nevada / S.Cazorla usw nie ein Prob mit, aber ich habe auch nicht an den Plaetzen uebernachtet, die ueberall beschrieben werden.

Den wichtigeren Aspekt bei Baerenkanister, Bootstonne, Foodsack im Baum finde ich halt den Tierschutz, in Amerika werden halt Baeren, die den Scheu vor´m Menschen verloren haben und Campplaetze durchstreifen, haeufig abgeballert (deswegen ja teilweise die Pflicht zum Baerenkanister) in EU passiert sinngemaess haeufiger dasselbe ueber Gift mit Fuechsen, Ratten...
Da ich dazu auch gerne selber entscheiden moechte, welches Essen ich mit den oertlichen Viechern teile, habe ich beim Wandern immer Schnur, Wurfsack, Foodbeutel bei, beim Jollensegeln, Canadier kleine Bootstonnen und inzwischen beim Packraften, wenn es nicht wegen heftigem WW sehr auf jedes gr ankommt, auch leichte, kleine Bootstonne(n) im Rucksack.
Ist halt deutlich bequemer, nach dem abends Kochen muss man nicht mehr aus dem Zelt, Sack aufhaengen und morgens nicht raus ihn aus dem Baum holen, abends Food in die Tonne werfen, zuschrauben, fertig, das ist mir die 300-400 gr wert (duck wech :mrgreen:)
 

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vor einer Stunde schrieb RaulDuke:

Waaaas? 300 bis 400 Gramm? Lass das mal nich die UL Polizei höhren… 

Die erteilen dir glattt nen Platzverweis!

:-))

:mrgreen:

Du rechnest falsch, der letzte Rattenueberfall, auf ner kleinen Insel, auf der man im Herbst / Winter immer alleine ist...
auf der frueher nie Ratten waren, aber leider wurde, wie ich spaeter gehoert habe, die Insel in dem Sommer von Youngstern auf dem Camping am Festland 2 km gegenueber als Party/Grillinsel entdeckt und entsprechend wurde der Muell rumgeschmissen, dadurch...
...als ich abends zu faul war, nochmal aus dem Zelt zu krabbeln, um den Foodsack aufzuhaengen, hat mich ca 900 g Lebensmitte, einen komplett zerfetzten Foodsack, den man nur noch entsorgen konnte und einen Foodsack, den ich noch zum Flicken liegen habe, gekostet.
Wenn ich also ne Tonne bei habe, brauche ich keine Ratten-Foodreserve, 900 - 300-400 unter´m Strich 500-600 g gespart :mrgreen:

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Am 22.4.2023 um 17:37 schrieb waldradler:

OT: Eben nicht! Ein Gericht hat den Abschuss verboten. Verstehe einer die italienischen Richter? Damit erweist man dem Naturschutz m.E. einen Bärendienst.

In Sachen Bärendienst: Hier ein Artikel (gratis) von Andreas Moser. Er war jahrzehntelang treibende Kraft hinter einer Sendung unseres Schweizer Staatsfernsehens, d.h. vom Nivea her nicht direkt mit RTL2 vergleichbar. 

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vor 18 Stunden schrieb Mars:

In Sachen Bärendienst: Hier ein Artikel (gratis) von Andreas Moser. Er war jahrzehntelang treibende Kraft hinter einer Sendung unseres Schweizer Staatsfernsehens, d.h. vom Nivea her nicht direkt mit RTL2 vergleichbar. 

TLDR: Liest sich wie ein Lobby Text für Bären. Bären sind harmlos, schuld ist immer der Mensch…

Ich glaube die Wahrheit liegt irgendwo in der Mitte…

Bearbeitet von gerritoliver
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Mich würde auch interessieren, bei all diesen Vergleichen, mit dem Straßenverkehr, ob da tatsächlich verhältnismäßig verglichen wird!

Ich meine, es sind täglich Millionen von Menschen auf dem Straßen unterwegs, und es gibt ein paar hundert Tote im Jahr.

Wie viele, oder besser gefragt, wie wenige Menschen gehen täglich Wandern?

Da ist dann ein Toter, der auf Dauer in Europa nicht der letzte gewesen sein wird, schon eine ganz andere Nummer…

Mich nerven solche Totschlagvergleiche meistens.

Zum Vergleich, die Frage, wie wahrscheinlich ist es, in Europa einem Terroristischen Anschlag zum Opfer zu fallen und wie sinnvoll ist es, davor Angst zu haben, während man täglich ohne zu zögern auf die Autobahnen knattert…, die macht schon eher Sinn.

Das hingt nicht, da beide Fälle quasi jeden erwischen kann, nur mit völlig unterschiedlichen Wahrscheinlichkeiten.

Die Sache, einem Bären oder nachts schlafend von Wölfen gerissen zu werde, sieht da ja ganz anders aus.

Wie viel Prozent der Bevölkerung gehen überhaupt in die Natur?

Im Falle von nächtlichem Begegnungen, wie viele gehen nachts in die Natur, oder  schlafen da gar?

 

Bearbeitet von RaulDuke
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