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Ultraleicht Trekking

Kaufberatung Bikepacking-Cross-Renner-Dings


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Gegen Stahlrahmen istvdoch absolut nichts einzuwenden. 1kg Stahl wiegt genauso viel wie 1kg Carbon, auf die Konstruktion kommts an. Gut, Carbon hat natürlich immer den Gewichtsvorteil. Ich persönlich würde beim Reiserad auch Stahlwählen aus Komfortgründen, da Stahl ein Gewisses Give hat und Stöße etwas abdämpft. Wer auf leichtes Gewicht aus ist kommt an Carbon nicht vorbei, man braucht da auch absolut keine Angst wegen der Stabilität zu haben wenn man damit einigermaßen pfleglich umgeht. Nicht umsonst wird beim Downhill seit mehreren Jahren auf Carbon gesetzt. Pfleglicher Umgang sind wir ULer eh gewohnt, daher seh ich das weniger kritisch. Da wird eher das Problem sein  da irgendwelche Packdinger am Rahmen zubefestigen.

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Ich bin ja auch Stahlfan, aber mein aktuelles MTB ist auf Titan und mein Renner aus Alu. Die Konstruktion eines Rahmens ist imho wichtiger für den Fahrkomfort als das Material... Ein Freund von mir, der viele Rennen fährt, hat noch keinen Alurahmen durch einen Ermüdungsbruch geschrottet...
Ich würde an Stelle des Threaderstellers mal in einen richtig großen Laden wie Stadler gehen, um mal ein Gefühl für verschiedene Bikes zu erfahren.
Ein Rennrad/Gravelbike mit Komfortgeometrie, Scheibenbremsen und der nötigen Reifenfreiheit sollte das Einsatzgebiet abdecken.

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Die Legende vom Rahmenbruch, der dann im kasachischen Hinterland geschweißt wird, ist wirklich hartnäckig :D Klar kann es Serienstreuung geben oder Fehlanwendung (Ultraleicht macht ja nicht immer Sinn ;)), aber da muss schon viel passieren. Ob ein Rahmen komfortabel oder extrem steif ist bzw. für was er geeignet ist, kommt auf die Konstruktion (Rohrdurchmesser, Wandstärken, etc...) an. 

 

Ich kenne in Aachen keinen konkreten Laden, könnte aber mal ein allwissendes Orakel in Sachen Fahrrad befragen :)

Ein guter Laden sollte Dich entweder auf ein passendes Rad oder auf ein Vermessungsrad setzen um dann die richtige Größe zu bestimmen. Dann kann auch ein Rad bestellt werden. Die perfekte Geometrie/Sitzposition zu finden ist ein Prozess, der mehrere Rahmen und Komponenten verschleißen kann wenn man es intensiver betreibt und das absolute Optimum will.

Wenn Du keinen allzu speziellen Körperbau hast (Sitzzwerg, Sitzriese, etc...) oder irgendwelche Gebrechen (Rücken) dann haut es mit den üblichen Größenempfehlungen auch hin. Wie groß bist Du und welche Schrittlänge hast Du?

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vor 1 Stunde schrieb FabD:

Wer auf leichtes Gewicht aus ist kommt an Carbon nicht vorbei, man braucht da auch absolut keine Angst wegen der Stabilität zu haben

Kann ich nur bestätigen,

ABER - Bei Carbon sind Belastungen welche nicht beim Rahmenbau berücksichtigt wurden kritischer. Alu- oder Stahlrahmen verkraften häufig z.B. auch Gepäckträgerschellen. Bei einem Carbonrahmen würde ich mich das nicht trauen. Ebenso würde ich gewisse Teile nicht ohne Drehmomentschlüssel anziehen, was bei längeren Touren auch nicht schön ist.

Naja Carbon fällt eh raus, weil es zu den gewünschten Preisen nicht zu bekommen ist und die ebenso gewünschte Gepäckträger Schutzblech Kombination kaum angebracht werden kann.

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Ja, der Dremo und/oder das wirklich gute Feingefühl ist bei Carbon sicher notwendig. Ein Stahlrahmen kann da unempfindlicher sein, wenn es nicht gerade Leichtbau mit Papierdünnen Rohrwandstärken ist und Du die Rohre fast schon mit nem Finger eindrücken kannst. Bei der Preisgrenze aber auch unrealistisch.

 

Der Begriff Adventurebike ist doch mit dem neuen Spezialized (Sequoia?) erst aufgekommen oder mit Salsa? Witzig - was die wohl noch alles erfinden werden? Wo sind die Unterschiede zwischen Cyclocross, Gravel, Randonneur und Adventure? Ösen, Lenkverhalten? Reifenfreiheit?

 

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vor 5 Stunden schrieb derYeti:

Wo sind die Unterschiede zwischen Cyclocross, Gravel, Randonneur und Adventure? Ösen, Lenkverhalten? Reifenfreiheit?

 

Sind alles Rennräder mit breiten Reifen.

Cyclocrosser haben traditionell die Kurbel höher, sind kürzer (zwecks wendigkeit) und haben einen steileren Steuerrohrwinkel, zudem eher Cantilever Bremsen (weil die sich wohl nicht so mit Dreck zusetzen und dann unbenutzbar werden) -> Optimiert auf Beweglichkeit auf kurzen Rennen

Randonneure sind behäbig und stabil gebaut, um notfalls auch richtig viel Gepäck zu tragen, haben Lowrider-Ösen etc.

Gravel und Adventure ist das selbe, wie man will: Cyclocrosser mit eher Komfortgeometrie (und viel Reifenfreiheit) bzw. einfach das Mittelding aus den beiden oben genannten. Werden teilweise auch als "Allroad-bikes" bezeichnet.

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Da haben wir wohl unterschiedliche Vorstellungen bzw. Blueprints - deshalb meine Frage nach den Unterschieden.

Also bei den Cyclcocrossern trifft das wohl nur auf traditionelle zu. 72° wie bei Ridley (bei Cross ja schon ewig dabei) sind nicht gerade steil; 64mm Tretlagerabsenkung sind nicht tief, aber wieder um 14mm gesunken (früher 50mm, stimmt); 580mm Oberrohr für 183cm Körpergröße eher lang (bei dem Maß bin ich aber selbst sehr irritiert). Es gibt aber wohl auch andere mit ganz anderen Werten. Scheibenbremsen sind da schon längst verbreitet. Am ehesten haben die keine Ösen für Gepäckträger.

Mit Randonneuren fährt man auch flott Paris-Brest-Paris oder andere Langstrecken-Rennen (wusste ich lange auch nicht). Klar gibt auch welche, die eher "behäbiges" sind. Da würde ich ja eher die Low Trail Gabel als besonders sehen, damits ordentlich mit ner Randonneur-Tasche (zB Parsley Bags) und Front Rollern lenkt.

Gravel und Adventure - naja, auch mehr Marketing als alles andere - da 5mm mehr, da 0.5° weniger. Der Durchschnittsfahrer merkt das gar nicht. Am Ende definiert es auch jeder Hersteller anders.

Wie gesagt, ich glaub das ist doch sehr fließend im Übergang und genauso müßig schubladig wie die Unterscheidung von Trekking, Wandern, Alpinismus und Bergsteigen. 

 

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  • 2 Wochen später...

tblade: Genau daran haperts ja u.a. noch. Das jetztige Rad, dass ich fahre, hat einen 61er Rahmen mit 60cm Oberrohrlänge, damit fahre ich mit leichter Sattelüberhöhung und für ein Trekkingrad schon realtiv sportlich. Wenn ich auf dem neuen eine vergleichbare Position haben möchte, die Hände an den STIs, brauche ich wohl einen 1-2cm kürzeren Rahmen (da die Hände ja beim Rennlenker auf den Hörnchen weiter vorne sind). Damit käme ich bei einem 58er Rahmen für viele Anwendungen heraus. Im Internet kursieren von Vergleichbaren Fahrern Angaben von 56er bis 62er Rahmen (alle eher Gemütliche Radgeometrie mit Stack:Reach von ca. 1,5), je nach Lenker, Vorau und persönlicher Vorliebe.

 

Aber um euch updated zu halten, die Liste der Räder die mir gefallen (vllt ja für die Nachwelt / andere interessant)


Kona Sutra LTD (Reifen schon fast over-the-top, teuer)
Kona Rove ST (Bei den beiden Lacht mich die Idee der 1x11 Schaltung an)
Surly Corss Check (gibts scheinbar gar nicht als Komplettrad, teuer)
Canyon Inflite oder sogar das I
nflite al slx pro-race (letzteres schönere Farbe und auch 1x11 Schaltung, aber in beide passen maximal 32(??)er Reifen rein? Hab dazu keine gute Aussage gefunden)
GT Grade 105 (Komisches Dreieck im Rahmen stört wahrscheinlich bei Rahmentaschen, schwer für alu)
Marin Nicasio (Shimano claris, schlechte Ausstattung?) bzw. Marin Gestalt (2 oder 3?) (oder gar Four Corners?)
Stevens Prestive (eher ein CC, dafür würde sich wohl iwo ein Händler finden)
Giant TCX SLR (hauptsächlich durch extensive Werbung im cx-sport Forum, sehr günstig mit Top Ausstattung)
Genesis Croix de Fer (das nächste wo man das mal fahren könnte ist Freiburg... -.-)


Specialized Sequoia Elite  (1900€), habe den BikeBahnhof in Köln jetzt mal angeschrieben ob die eins zum Probefahren da haben. Etwas teuer für die Komponenten (teure Marke?), aber sonst gefällig. Wenn das nix wird gehe ich das Stevens weiter an und muss wohl mit Radläden telefonieren obs verfügbar ist :/ Wenn das nix wird maile ich mal den Crossladen in Cochem an. Das ist zwar schon etwas weit und für die 100€ die mich nur eine Fahrt hin + mit Fahrrad zurück kosten würde kann man auch was schöneres kaufen, aber die führen auch ein Genesis Croix de Fer als Rahmenset, ich würde da mal Anfragen was das als Aufbau mit 105er, Hydraulischen Scheibenbremsen etc. kosten würde. 

LG

FF

 

 

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  • 4 Wochen später...

Ich habe mich nach Probefahrt des Specialized Sequoia Elite entschieden: Das isses! Fährt sich Spitze, ist in 58 gut passend für mich, und die Light-Mint Farbgebung ist genau mein Ding. (auch wenn der farblich passende Vorbau etwas komisch wirkt)



Muss jetzt noch überlegen was für Standard / Plattformpedale da dran sollen... (will welche, die auch mit Schuhen, mit denen man auch mal eine längere Strecke laufen/wandern kann gut funktionieren, ErsatzSchuhe finde ich blöd. Irgendwelche Vorschläge?)



Nächste Woche kann ichs abholen. :)))


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Am 29.10.2016 at 12:35 schrieb Freierfall:

Muss jetzt noch überlegen was für Standard / Plattformpedale da dran sollen... (will welche, die auch mit Schuhen, mit denen man auch mal eine längere Strecke laufen/wandern kann gut funktionieren, ErsatzSchuhe finde ich blöd. Irgendwelche Vorschläge?)
 

Mit MTB-Cleats kann man eigentlich ganz gut laufen - und man muss es beim Bikepacking in hochalpinem Gelände auch öfter mal tun. An die Rutschigkeit unterm Fußballen gewöhnt man sich. Im Gelände ist das kaum ein Problem, weil die entsprechende Vorsicht fast von selbst kommt. Merkwürdigerweise kommen die Tücken eher auf der glatten  Kölner Domplatte u.ä. zur Blüte, wo du sehr viel weniger bewusst deine Schritte setzt.

Dein ganzer Spielraum beim schönen neuen Bike sind natürlich die Reifen - in wenigen Minuten verwandelst du seinen Charakter durch Reifenwechsel ziemlich radikal. Du kannst vom Rennradreifen bis zum Smart Sam so ziemlich alles draufmachen. Wenn du einen sehr haltbaren, 'All-Terrain'-Reifen für die monatelange Tour willst, gibt es die Schwalbe Marathon Mondial... und für die 'nur' wochenlange Tour vielleicht die relativ leichte G One. Das ist jedenfalls die Stelle, die ich sehr intensiv erforschen würde, wenn ich das Rad selbst besitzen würde.

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vor 45 Minuten schrieb martinfarrent:

Mit MTB-Cleats kann man eigentlich ganz gut laufen - und man muss es beim Bikepacking in hochalpinem Gelände auch öfter mal tun. An die Rutschigkeit unterm Fußballen gewöhnt man sich. Im Gelände ist das kaum ein Problem, weil die entsprechende Vorsicht fast von selbst kommt. Merkwürdigerweise kommen die Tücken eher auf der glatten  Kölner Domplatte u.ä. zur Blüte, wo du sehr viel weniger bewusst deine Schritte setzt.

Ganz gut laufen? An die Rutschigkeit gewöhnt man sich und die Vorsicht kommt dann von selbst? Klingt für mich nach einem Widerspruch.

Meine persönliche Erfahrung ist, dass ich im weichen Gelände mit cleats noch gut laufen kann. Aber sobald der Untergrund hart wird, nimmt einem die fehlende Flexibilität komplett das Gefühl aus den Füßen. Die Schuhe sind halt steif wie ein Brett. (Flexible Radschuhe mit cleats ergeben keinen Sinn und kenne ich auch nicht)

Während einer sportlichen Tour mal einen Kaffee trinken, oder danach noch irgendwo ein Bierchen - ok gut. Aber wenn ich nach 6-10h fahrt noch 6-10h durch die Gegend laufe oder stehe, dann überlege ich mir wozu ich cleats brauche, oder ob ich nicht ein leichtes Paar Campschuhe mitnehme.

Dazu habe ich das Gefühl, dass nach spätestens 3 Tagen meine Füße wesentlich erholter sind. Selbst 4h normales Fußbett am Tag wirken da irgendwie Wunder. Und ich fahre im Alltag jede Woche mehrmals sportlich mit cleats und bin die doch sehr gut gewöhnt.

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Um welche Schuhe geht's denn?

Mit harter Sohle oder mit weicherer Sohle. im Alltag habe ich MTB-Schuhe mit weicherer Sohl und SPD-Cleats an - ein guter Kompromiss (aber eben ein Kompromiss). Wenn ich "nur" Rad fahre, dann nehme ich die Schuhe mit den harten Sohlen für die bessere Kraftübetragung.

 

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@Paul Wenn's nur um Erholung für die Füße geht (und nicht um Wege > 100m oder steiniger als ein Kiesweg auf dem Campingplatz) dann bewähren sich bei mir im Sommer diese Einwegpantoffeln, die es in manchen Hotels gibt. Das Paar wiegt ca. 20g. Wenn's etwa um einen Gang durch ein Dorf geht, dann ziehe ich die Bikeschuhe wieder an. Ditto bei kurzen Erkundungsgängen. Aber eine richtige Wanderung mit Bikeschuhen wäre natürlich ein bisschen heftig.

Das mit dem Gewöhnen meinte ich so: Du verinnerlichst die Rutschigkeit der Cleats und kompensierst zum Beispiel in felsigem Gelände (beim Schieben oder Tragen) ganz gut. Auf vermeintich leichtem Terrain wie eben die Domplatte in Köln vergisst du aber die Vorsicht. Vorletztes Jahr bin ich auf richtig anspruchsvollen Wandersteigen in den Alpen kein einziges Mal ausgerutscht - beim Schieben hast du ja auch mit dem Rad eine Stütze, wenngleich nicht beim Tragen. Aber am Fischerhafen von Sanary am Mittelmeer fällten mich die glatten Pflastersteine sofort!

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vor 11 Minuten schrieb derYeti:

Um welche Schuhe geht's denn?

Mit harter Sohle oder mit weicherer Sohle. im Alltag habe ich MTB-Schuhe mit weicherer Sohl und SPD-Cleats an - ein guter Kompromiss (aber eben ein Kompromiss). Wenn ich "nur" Rad fahre, dann nehme ich die Schuhe mit den harten Sohlen für die bessere Kraftübetragung.

 

Mache ich genau so - nur ohne Alltag. Harte Sohle für kürzere MTB-Ausfahrten, etwas weichere für das Bikepacking. Letztere auch für die Straßentour mit dem Reiserad, das aber diese Kombipedale hat, so dass ich bei der Fahrt zum Bäcker auch Sandalen tragen könnte.

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Als Alternative zu den cleats bleiben ja noch Pedalkäfige. Ist anfangs doch eher gewöhnungsbedürftig, wenn man SPD's gewohnt ist, aber wenn du wirklich viel mit den Schuhen laufen möchtest ist das eine echte Alternative. Habe ganz einfache Käfige an meiner "Stadtschlampe" und habe damit gut 20kkm runter und nur gute Erfahrungen.

Habe gesehen, dass es für den Tubus auch Befestigungsmöglichkeiten für die Hinterachse gibt. Das könnte ich mir, im Gegensatz zu den Rahmenschellen, sogar an meinem Carbon-Crosser vorstellen.

 

Gruß Jörn

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vor 14 Minuten schrieb Jörn:

Als Alternative zu den cleats bleiben ja noch Pedalkäfige.

Dann aber besser gar kein Gelände. Erstens kommst du aus Cleats sehr viel leichter raus, und zweitens musst du im Trail manchmal ein Bein ausstrecken... und kommst dann nur mit Mühe gleich in die Käfigseite des Pedals zurück. So misslingt's mitunter - woraufhin sich der Käfig auf der Unterseite des Pedals gern mal im Untergrund verfängt.

Bearbeitet von martinfarrent
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@martinfarrent Die Probleme habe ich bei SPD's analog zu den Käfigen, bei Klick-Pedalen fährt man ggf ausgeklickt, beim Käfig dann auf der nicht-Käfig-Seite. Meine Käfige sind so flexibel, dass ein Hängenbleiben des Käfigs noch keine Probleme gemacht hat (auch wenn er schon richtig gelitten hat). Ist mehr vom Glände abhängig, Abstriche muss man immer machen. Crossertypisch ist das Gelände ja eher weniger Anspruchsvoll als mit dem MTB. Sehe deine Angst da nicht als gerechtfertigt.

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@Jörn Bei den SPDs am MTB habe ich auf beiden Seiten ja die Bindung - da komme ich schneller wieder rein (bei den Kombis am Reiserad ist's manchmal ein Gefummel). Aber außerdem: Ich klick mich so gut wie nie aus, gerade in schwerem Gelände nicht. Ausgeklickt fühle ich mich unsicherer. Die Ausnahme bilden extrem schmale und ausgesetzte Wege. Mit Käfigen (hatte ich vor vielen Jahren) war das anders: Ging's ruppiger zu, waren meine Füße sofort draußen. Vielleicht liegt's einfach am unterschiedlichen, subjektiven Sicherheitsgefühl bei mir: SPD = fest, Käfig = eingesperrt.

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