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Ultraleicht Trekking

Terra Nova - Laser Photon 1 - Erfahrungen?


Emmerax

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Hallo zusammen,

 ich spiele mit dem Gedanken mir ein leichtes 1-Personen-Zelt zuzulegen und kann bisher noch nicht auf die Kategorie Tarp umstellen (Komfortzone). Ich bin jedoch positiv überrascht ob des für mich anscheinend leichten Gewichtes. 

Kann mir mir jemand von euch Erfahrungen zu dem Zelt teilen? Oder Meinungen?

Wichtiger Fakt: Ich bin 2,02 m groß. Passt das Zelt für mich dennoch?

Danke schon mal vorab!

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Das Photon habe ich nicht, aber die schwerere Laser Competition Variante. Ist auch ein älteres Modell,  ca. 6 Jahre.

Von der Länge her sind die ja gleich, und ich kann Dir sagen das wird nichts mit deinen 200 cm. Ich selbst bin 190 cm.

Außerdem ist das Photon nochmal deutlich niedriger als das Competition und ich empfand schon das Competition bzgl der Sitzhöhe als sehr knapp. 

Was ich aber als weitaus schlimmer empfinde ist die Belüftung der Laser Zelte. Die ist nämlich, sofern man die Türe nicht komplett offen lässt, miserabel! Eine Tropfsteinhöhle in der nichts trocken bleibt. 

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Vielleicht das Big Agnes Slater UL 1? Das hat aber einen Fronteingang. 

Ansonsten gäbe es noch weitere Zelte in der Bauform des Lasers und die auch länger sind: Vaude Power Lizard oder Helsport Ringstind superlight. Allerdings sind die recht schwer und das Belüftungsproblem bleibt, das ist einfach konstruktionsbedingt. 

Ein deutlich besser belüftetes Einbogenzelt und sehr leicht wäre das Tarptent Moment. Zu der Liegelänge kann ich allerdings nichts sagen.

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Moinsen!

Ich hab jetzt selbst längere Zeit nach einem leichten 1P Zelt oder zweiwandigen Tarptent gesucht, kann dir also das Ergebnis meiner Suche mitteilen. Unter anderem hatte ich auch das TN Laser Photon und das TN Solar Photon in der Auswahl. Ich denke Summasummarum sind die Zelte ganz gut - von den angesprochenen Kondensproblemen habe ich aber auch immer wieder gelesen. Zudem soll das TN Solar Photon nicht besonders windstabil sein - dafür ist es aber freistehend.

Es ist ja jetzt die Frage, wofür du das Zelt brauchst. Wie sturmfest muss es sein und muss es freistehend sein? Hast du Trekkingstöcke dabei? Wäre ein Tarptent eine Lösung?

Ich bin letztendlich jetzt beim Trekkertent Stealth 1 gelandet. Mit Ripstop Inner. Es wiegt zwischen rund 530g und rund 690g und man kann es auch ohne IZ aufbauen, d.h. es ist relativ flexibel. Man kann es entweder mit Trekkingstöcken oder Alu Stangen (115g extra) aufbauen. Im Prinzip scheint es mir sehr ähnlich zum Tarptent Protrail zu sein, nur dass es eben mit Ripstop IZ (oder Mesh für den Sommer) gekauft werden kann, in UK hergestellt wird und mit rund 160€ bis 240€ recht günstig ist. Für mich ist das gerade die beste Lösung. Ob es die passendste Lösung ist (ich möchte es auch in den Bergen verwenden), das wird sich noch zeigen. Auch konnte ich nicht herausfinden, wie sturmfest das Trekkertent nun wirklich ist. Oder generell die Tarptents, die mit Trekkingstöcken aufgebaut werden. Ich muss dazu sagen, dass ich auch ein sehr sturmfestes (und schweres) Semi-Geodät besitze - das Trekkertent ist für mich also primär ein Zelt für eher nicht so sturmreiche Gegenden und dafür scheint mir das Trekkertent ausreichend und vorallem ist es schön leicht. Achja, das Trekkertent kannst du meines Wissens auch in einer längeren Version bestellen - oder direkt das 1.5 nehmen! Lieferzeiten beachten!

Richtige Zelte neben dem Vaude Power Lizard SUL wären noch relevant (aber teilweise wesentlich schwerer!): Nordisk Telemark 1 (ab 2017 Lofoten 1), Big Sky International Chinook 1P, Big Sky Revolution 1P, Snow Peak Lago, Tarptent Moment DW solid, Kuiu Ultra Star 1P, Nigor PioPio Solo, Hilleberg Enan, Robens Buzzard UL 1P, Big Agnes Fly Creek UL 1, MSR FreeLite 1... ein bunter Mix! Was zu dir passt und ob du reinpasst, musst du selbst recherchieren. ;-)

Und halt all die Tarptents, die nach meinen Recherchen aber oft nur Mesh IZ haben.

 

Bearbeitet von Mil
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Hi there. 

Ich war im August in norwegischen Gebirge mit dem Photon 2016 unterwegs. Das Material (Fly als auch Groundsheet) fühlt sich sehr dünn an, aber in 7 Nächte, die ich auch auf recht nassen Boden ohne Footprint geschlaffen habe, könnte ich keine Beschedigungen oder Feuchtigkeitseindringung feststellen. Das Kondenz war trotz geöffnetem Lüfter immer ein Thema (z.T. auch am Innenzelt, weshalb mein Quilt morgens immer nass war), aber that is nature of things. Zwar hatte ich keine besonders starke Winde erlebt, aber das Zelt ist leicht starr aufzustellen und ist so niedrig, dass es nach Gefühl auch beim starken Seitenwind nicht versagen wird. All in all ist das Stück super verarbeitet und mit vielen nutzlichen Details ausgestattet. 

Allerdings habe ich das Zelt verkauft, da es mir leider zu niedrig war. Auch beim rel. kurzen Aufenhalt im Camp hatte meine Nacken weh getan (bin 186 mit rel. kurzen Oberkörper). Also, von Photon werde ich Dich abraten. Versuch lieber den Laser, lieber die neue 2016 Version (bessere Belüftung). Kleine Gewichtstrafe lohnt sich in diesem Fall wirklich. Es sei denn du möchtest gerne ein Bivy-Gefühl haben :-D.

Ah ja, gewogen hat das Shelter 760 g. Ohne Originalheringe, die sind ein Witz.

LG
Roman

 

 

 

2016-08-23 09.35.48.jpg

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Zum Solar Photon kann ich meinen Senf geben ;)

Zitat

Zudem soll das TN Solar Photon nicht besonders windstabil sein - dafür ist es aber freistehend.

Windstabil ist es! Besser als das Laser.

Freistehend ist es aber NICHT. Die vier Ecken müssen in jeden Fall abgespannt werden, wegen dem fehlenden Gestänge an den hinteren zwei Ecken.

Das Zelt ist für einen 2 m Mann definitiv nicht geeignet! Ich bin 1,9 m und die Innenzeltlänge ist extrem knapp.

In der Präambel zu meinem MYOG Kuppelzelt habe ich noch ein bisschen mehr zum Solar Photon geschrieben: 

 

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Ich danke euch allen für eure umfangreiche Antworten. Die muss ich jetzt erst einmal verarbeiten. 

Zu meinem Anforderungen: Ich würde gerne 2019 den PCT laufen. Unter anderem als Vorbereitung habe ich bis dahin noch andere Trails vor: Alpenüberquerung (Oberstdorf - Meran), Island, weitere Etappen des South West CoastPath. 

Also doch sehr unterschiedlich. Habt ihr mit dem Wissen andere Empfehlungen (ich lese öfter von einfach nur Tarp, statt volles Zelt).

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vor 7 Minuten schrieb Emmerax:

Ich danke euch allen für eure umfangreiche Antworten. Die muss ich jetzt erst einmal verarbeiten. 

Zu meinem Anforderungen: Ich würde gerne 2019 den PCT laufen. Unter anderem als Vorbereitung habe ich bis dahin noch andere Trails vor: Alpenüberquerung (Oberstdorf - Meran), Island, weitere Etappen des South West CoastPath. 

Also doch sehr unterschiedlich. Habt ihr mit dem Wissen andere Empfehlungen (ich lese öfter von einfach nur Tarp, statt volles Zelt).

Das Zelt das du beschreibst klingt nach einem Allrounder. Ich würde da zu einer Pyramide greifen. Die kann auch mal ordentlich Sturm ab und bei gutem Wetter lässt man einfach die Türen offen.

Die Klassiker unter den Pyramidenzelten wären das MLD Solomid oder das Locus Khufu. Da gäbe es auch Innenzeltlösungen dazu, wenn man es denn braucht. 

Für den PCT selbst würde vermutlich ein Tarp ausreichen.  Kontinentalklima, Wetterlage meist trocken und stabil.

Bearbeitet von Andreas K.
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vor 41 Minuten schrieb Andreas K.:

Ja, ja. Hab das in meinen Posts auch öfters erwähnt. Bin ja selbst knapp über 190 cm.

Die Solomids sind mittlerweile alle 275 cm und das reicht dicke.

MLD empfiehlt die größere Version des Solomids nur bis 6'5", wobei ich umgerechnet etwa 6'6" bin. Ich glaube aber auch generell, dass ich mir kein Pyramidenzelt zulegen möchte, da ich für 2 Personen bereits das Luxe Outdoor habe. Hier fand ich, dass es eine erhebliche Kondensationsfeuchte im Zelt gab. Daher würden mich andere Zeltformen interessieren. 

Beim Tarptent Moment schreckt mich etwas ab, dass das Innenzelt nur 213 cm lang ist. Wenn ich den Schlafsack nutze hab ich das aber vermutlich sehr schnell ausgenutzt. Zuhause schlafe ich in einem Bett mit einer 210 cm langen Matratze und lass die Füße dort auch immer heraus hängen.

Bei den Beträgen, die hier im Raum stehen will ich eher ungern ein Zelt kaufen, das de facto zu klein ist, und bei dem der Schlafsack immer das Innenzelt berührt. 

 

@Andreas K.: Du lässt dein MYOG-Kuppelzelt nicht zufällig in Lizenz durch einen großen Hersteller produzieren, oder? ;)

Bearbeitet von Emmerax
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Zitat

Andreas K.: Du lässt dein MYOG-Kuppelzelt nicht zufällig in Lizenz durch einen großen Hersteller produzieren, oder? ;)

Wenn ich denn einen finden würde... 

Zu den Pyramidenzelten: in meinen Trollhäusern hatte ich noch nie ernsthafte Probleme mit Kondensation (außer unter ungünstigsten Bedingungen, wie Übernachtungen direkt neben Gewässern). Die Lüfter bei denen sind aber auch um einiges größer als bei den kommerziell erhältlichen. 

Bearbeitet von Andreas K.
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Beileid ist hier nicht angebracht. ;) Ich bin auch zufrieden mit meiner Größe. Es gibt eben Einschränkungen. Wie eben, dass Ausrüstung schwerer zu finden ist. Dafür wird mir nachgesagt, dass ich nur halb so viele Schritte machen muss. ;)

Bearbeitet von Emmerax
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  • 5 Wochen später...

@Emmerax habe ein Laser Photon 1. Bei deiner Größe könnte es knapp werden. Ich kann dir aber sagen, dass das auch für nahezu alle UL Solo-Zelte und Tarp-Zelte gilt...Diese Dinger sind für große - und breite Menschen nicht gerade konzipiert worden. Ich werde es mal messen. 

Vorteil ist neben dem Gewicht und Packmaß, dass du das Zelt in der neuen Version gut belüften kannst...Doublewall hast auch. Kondenswasser-Stress hast du also fast gar keinen, nur ganz normal in der Apsis, sonst nicht. Schuhe und Rucksack passen da auch rein, nice and cosey. Innen drin noch eine Tasche am Kopf, für deine Lampe und dein anderes Zeug. Hinsetzen geht auch gut. 

Ansonsten; das geringe Trailweight kommt vor allem durch 1g-Heringe zustande. Diese SUL- Zahnstocher habe ich ausgetauscht gegen andere (5g). Mit Sturmsicherung für Herbst und Winter wiegt es auch nochmal ein bisschen mehr. Das kann man für den normalen 3 JZ Einsatz aber auch weglassen (ich hatte es neulich nicht mit). Ist also sehr leicht, das Teil. 

Dazu kommt, und das gilt auch für alle anderen Silnylon-Geschichten, dass der Zeltboden dieses glitschigen Materials punktuell mit Silikon-Kleber präpariert werden muss, sonst rutscht die Isomatte. Das habe ich leider erst auf Tour festgestellt. Das richtig zu pitchen bedarf auch ein bisschen Übung, aber wenn mans raushat ist das wie ein Trommelfell gespannt fast. 

Ich bin froh drum und mag das Teil, ist echt geil. Verbraucht fast keinen Platz, bietet aber Platz genug.... Bivi braucht man keinen, Fliegengitter auch nicht zusätzlich, Zeltunterlage auch nicht unbedingt, und Windchill hat man auch nicht. D.h., man kann beim Schlafsack-Gewicht auch noch gut sparen. Ein Tarp ist zwar als "einzelner Gegenstand" leichter, hat aber einen Rattenschwanz dann...muss man sich auch bewusst machen.   

....

OT:

Falls dir ein UL-Zelt / Tarptent aufgrund deiner Größe nicht taugt, musst du entweder 2-Personen-Version nehmen, oder ein Tarp; 

Und dann kommt es halt drauf an, wie gut du geschützt sein willst...Insektenschutz ist im Sommer bei einem 360 Shelter ein MUSS. Die Dinger sind sonst Fliegen-Fallen. Kondenswasser-Probleme wirst du auch haben dann, wenn kein Innenzelt dabei ist. Und nicht immer reicht es, einfach nur ein einfaches "lean-to" zu machen oder so was. 

Eine Bodenwanne würde ich anraten, je nach Einsatz und Dauer...Beim Bushcraft-Wochende im Hauswald, oder 2-3 Tage Sommer-Tour mit Auge auf den Wetterbericht, geht auch ein kleines Tarp, bei länger würd ich das tunlichst unterlassen. Je länger die Tour, desto höher das Risiko. Außerdem brauchst du unter einem Tarp ein Biwi, und die sind wie Membran-Schuhe zwar wasserdicht, aber...schwitzi schwitzi...und du musst deinen Schlafsack länger lüften...Das Problem wird hier also oft einfach nur verschoben.  

Es ist also nicht so, dass Tarps halt leichter sind und das non-plus ultra, und wer besonders viel Skill hat nimmt halt ein Tarp, und der Otto-Normal-Typ halt ein Zelt. Das ist ein falsch kommunizierter Eindruck, Tarps haben schon auch Nachteile und ihre Grenzen. 

Falls du Richtung Tarp gehen willst, würde ich ein SMD Gatewood-Cape nehmen + Innenzelt (Fly+Wanne), vielleicht grad noch ein Deschutes plus, weniger nicht. Habe Gute - , aber auch schon schlechte Erfahrungen mit Tarps, und viele ham des gemacht. Insofern. 

Und falls du in strengere Regionen des Nordens gehst und dabei noch "leicht" sein, würd ich das eh erstmal vergessen, dann kann vielleicht sogar ein freistehendes Zelt sinnvoll sein, das richtig hohe Windstärken abhaben kann. Da würd ich u.U. auch kein Tarptent oder Photon 1 mitnehmen dann, je nach Bedingungen. 

Greetz

 

 

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Zitat

Falls du Richtung Tarp gehen willst, würde ich ein SMD Gatewood-Cape nehmen + Innenzelt (Fly+Wanne), vielleicht grad noch ein Deschutes plus, weniger nicht. Habe Gute - , aber auch schon schlechte Erfahrungen mit Tarps, und viele ham des gemacht. Insofern. 

Siehe Körpergröße! das Gatewood wird nicht mal mehr Leuten mit 190cm empfohlen!

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vor 5 Minuten schrieb Freierfall:

Siehe Körpergröße! das Gatewood wird nicht mal mehr Leuten mit 190cm empfohlen!

Ja gut, aber schon sowas auf jedenfall. 360. Und beim Gatewood kann man halt noch die Wanne reinmachen! Bei dem anderen Teil geht das nicht. Darum gings mir, wenn ich sag: "mindestens sowas". Gibts eigentlich nur SMD bezüglich diesen Designs? 

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OT: Ein Bathtub kann man zu so ziemlich jedem Tarp hinzufügen, geht mit A-Frame sogar ganz wunderbar. Schränkt bei schlechtem Wetter aber die Stellplatzwahl uU stark ein, man braucht irgend einen Windbreaker vor den Eingängen (Steine o.ä.) sonst wird man gut durchgepustet und uU auch nass. Aber genau da gehts um die Skills. Wissen, wann man so ein Tarp nutzen kann, wie man Vorausschauend nach Schlafplätzen dafür sucht etc. - klar ist ein schwereres Shelter a la mid "universeller" in vielen Situationen. Dafür eben auch schwerer und viel teurer, gerade wenn man groß ist.

Zum Thema "man braucht unter dem Tarp noch einen Bivy" empfehle ich diesen Thread 

 

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  • 1 Monat später...

Hi, ich kann da Andreas K nur beipflichten, habe vor laaanger Zet das gute Terra Nova Laser Lite (Vorgänger vom Comp.) besessen (damals frisch aus England!), man man, nur der Stolz über dieses echte Ultraleichtzelt hat ne Weile über den Mangel an Platz und die Pfützen hinweggeholfen. Zudem fand ich das Zelt äußerst fummelig. Mein Vorschlag ist jetzt nicht ganz so ul-hip, aber solide: das Msr Nook. Für große Körper wie unsere absolut ausreichend, lässt sich auf kleiner Fläche gut aufbauen und abspannen. Die neue Version vom Nook wiegt zudem deutlich weniger als sein Vorgänger und ist für nen schmalen Taler beim Broker zu haben.

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Am 22.12.2016 at 19:41 schrieb Exocet:

Hi, ich kann da Andreas K nur beipflichten, habe vor laaanger Zet das gute Terra Nova Laser Lite (Vorgänger vom Comp.) besessen (damals frisch aus England!), man man, nur der Stolz über dieses echte Ultraleichtzelt hat ne Weile über den Mangel an Platz und die Pfützen hinweggeholfen. Zudem fand ich das Zelt äußerst fummelig. Mein Vorschlag ist jetzt nicht ganz so ul-hip, aber solide: das Msr Nook. Für große Körper wie unsere absolut ausreichend, lässt sich auf kleiner Fläche gut aufbauen und abspannen. Die neue Version vom Nook wiegt zudem deutlich weniger als sein Vorgänger und ist für nen schmalen Taler beim Broker zu haben.

Hallo Exocet,

 danke für deine Einschätzung. Wegen dem MSR Nook habe ich mich mal erkundigt. Aber da heißt es auch von jemand, der recht groß ist (1,94 m), dass er das mir nicht mehr empfehlen würde, weil es für ihn schon sehr grenzwertig ist. Von daher bin ich alles in allem skeptisch. Ich glaube ich muss wirklich viele Zelte einfach wirklich mal ausprobieren, um mich entscheiden zu können. Aber ich sammel gerne noch weiter Ideen, wenn ihr noch etwas für mich habt.

Kennt jemand von euch Firmen/Personen, die eher nach den eigenen Wünschen ggf. Zelte anpassen? Oder verschiedene Größen ihres Zeltes anbieten?

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