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Ultraleicht Trekking

Tipp zum Verarbeiten von APEX (Nähen) gesucht


Tauchgang

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Hallo zusammen,

ich habe heute den ganze Tag versucht nach der Anleitung von Ray Jardin aus dem Buch "Trail Life" einen neuen Quilt zu nähen. Ich sag's gleich vorweg: Nähen ist nicht unbedingt meine Stärke.

Naja, nach einem ganzen Tag mit dem Nähen der Draft-Stopper und der "Kissenhülle" zur Aufnahme der APEX-Faser (begleitet vom etlichen Malen auftrennen der Nähte) habe ich für heute erst einmal geschmissen. Ich bekomme die sch.... APEX-Lagen nicht vernäht (2x 133er). Gemäß Anleitung aus dem Buch sollen zuerst die beiden 1,1oz Nylon-Lagen vernäht werden, dann das APEX oben drauf. Ich bekomme es nicht hin, ständig verhakt das APEX und alles verzieht sich. Gibt es da einen Trick? Auf bekomme ich alles zusammen nicht richtig fixiert. Mit Nadeln bekomme ich das garnicht hin, mit so kleinen Klammern geht es einigermaßen, aber schön geht anders. Musste den ganzen Kram wieder auftrennen. Was mache ich falsch?

Danke schon einmal im vorraus!

Tauchgang

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Ich habe den Quilt vor ein paar Jahren aus einem Kit genäht. Das war das 2. Projekt nach seinem Tarp und ging recht gut,

Wie Du schreibst ist das Ganze ein ziemlicher Stapel, der unter dem Nähfuss durch muss. Soweit ich mich erinnere, ging das aber ganz gut, da das Apex eine "glatte" Oberfläche hat. Weisst Du, was ich meine? Die Fasern laufen an der Oberfläche entlang*. Wenn die ganze Apex-Schicht mal unter dem Nähfuss ist, ziehen die Fasern das weitere Material schön nach. Sobald aber eine einzelne Apex-Schlaufe oben drüber geht, verhakt sich das Ganze. Falls das passiert, würde ich die Schlaufe mit einer Schere durchtrennen.

Bei mir ging das alles ohne Backpaper oder dgl. Allerdings musste ich aufpassen, dass Apex und Pertex sich nicht gegeneinander verschieben. Ich sende Dir noch weitere Infos per PN.

* ich habe mal 133-Apex "gespalten", und dann war das mit dem Nähen nicht mehr so einfach, da die Oberfläche "kaputt" war.

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Hab mir auch den Jardine-Quilt aus seinem Kit genäht. Ich weiß grade nicht mehr, ob das so auch im Buch steht, aber in der Kit-Anleitung wird empfohlen, ca. alle 10 cm alle Schichten mit einer Wäscheklammer zu fixieren. Beim Nähen müssen die dann nach und nach entfernt werden. Hat ganz gut funktioniert (von eigener Dusseligkeit hin und wieder abgesehen). Nur Mut und Kopf hoch!!! Einen Preis für die beste Verarbeitung erhält mein Quilt auch nicht. Aber er funktioniert und darüber freu ich mich immer, wenn ich ihn benutze. Bei Fragen, meld dich gerne.

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Hallo zusammen!

@Daune: Ist mein zweiter Versuch mit einem Quilt. Der erste sah nicht so gut aus wie der zweite (bisher), aber der erste war nicht nach RJ. Der hat ein paar nicht so gute Eigenschaften gehabt, funktionierte aber. Beim zweiten sollte es besser werden, auch von den Nähten. Im Buch steht nur, dass das Nylon AUF das APEX (naja, dort steht nur Isolierung) gelegt wird und beides zusammengepinnt wird. Von Wäscheklammern steht da nichts. Wäre noch einen Versuch wert.

@Ledertramp: Wenn ich mir den Text genau durchlese, könnte ich das auch so interpretieren, dass das Nylon oben auf liegt. Das hatte ich im ersten Anlauf anders übersetzt bzw. verstanden. Danke für den Tipp.

@ULgeher: Danke auch für die Tipps in der PN. Hätte ich vorher gewusst, dass alles Material zuerst zusammengeklammert und erst dann geschnitten wird, hätte ich mir einigen Ärger erspart. Auch dass alles zusammen vernäht wird, ist im Buch anders beschrieben... naja, beim nächsten Mal wird alles besser ;-)

@Dean: Zeitungspapier ist besser, davon haben wir reichlich :D

Gruß Tauchgang

 

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An sich ganz einfach:

- keine Klammern oder Nadeln (wozu?)

- Stoff unten, damit der Transport was zum Transportieren hat und keine Apex-Fasern zum fressen

- Apex "nackt" oben

- eine PET-Flasche zuerschneiden und ein gebogenes Stück vom Boden (Halb-Trichter- bzw. Schiffs-Bug-förmig) an den Nähmaschinenfuß kleben (von unten dran!). Das geht sehr gut mit Tesafilm.   Dadurch "Gleitet" der Fuß durch das Apex wie ein Schiff durch Wellen  ;)

Das ganze wollte ich hier irgendwann mal vorstellen, da ich damit schon drei Quilts problemlos genäht habe.
3D-Druck Version des Aufsatzes, der ohne Kleben auskommt, kommt auch noch.  Ggf. bilde ich hier einen kompletten Nähfuß nach.

Gaanz grobe Skizze mit der Maus gezeichnet. Grün = Stück PET

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vor einer Stunde schrieb AlphaRay:

keine Klammern oder Nadeln (wozu?)

Um die zu vernähenden Stoffe/Materialien zu fixieren. Ich wollte mir z. B. mal ein Inner aus Moskitonetz nähen. Während dem Nähen ist eine Lage scheinbar schneller transportiert worden als die andere, sodass am Ende der oberen (oder unteren) noch ganz viel der anderen Lage übrig war. 

Auch sonst finde ich, dass das Fixieren von Stoffen eine große Hilfe ist (zumindest dann, wenn man nicht gerade ein Profi an der Nähmaschine ist). Das wäre also mein Tipp, wenns beim Nähen besser klappen soll. 

@Tauchgang

Ein Hinweis sei mir noch gestattet,  wenn Stoff und Apex noch nicht miteinander verbunden sind. Bei meinem nächsten Quilt, würde ich die Füllung nicht mehr mit dem Stoff vernähen, sondern das KuFa-Vlies und den Stoff mit Kam-Snaps versehen. Dadurch kannst du die Füllung besser an die Temperatur anpassen (mehr oder weniger Lagen) oder die Füllung oder auch den Stoff ggf. mal ganz tauschen. Über die (Foren-)Suche findest du mit den Begriffen Wechsel-/Mantelquilt entsprechende Beiträge. Wenn nicht geb einfach Bescheid.

 

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vor 13 Minuten schrieb Daune:

Um die zu vernähenden Stoffe/Materialien zu fixieren. Ich wollte mir z. B. mal ein Inner aus Moskitonetz nähen. Während dem Nähen ist eine Lage scheinbar schneller transportiert worden als die andere, sodass am Ende der oberen (oder unteren) noch ganz viel der anderen Lage übrig war. 

Auch sonst finde ich, dass das Fixieren von Stoffen eine große Hilfe ist (zumindest dann, wenn man nicht gerade ein Profi an der Nähmaschine ist). Das wäre also mein Tipp, wenns beim Nähen besser klappen soll.  

Das Problem habe ich nicht bzw. nicht so krass..könnte am IDT der Maschine liegen.  Klammern verwende ich um grob die Stoffe zu fixieren. D.h. so ne Quilt-Kante (25g Netz + Nylon-Stoff + Apex) so jede ~40 cm etwa mit einer Klammer fixiert, damit man nicht ständig anhalten muss um zu checken ob die Stoffe noch gleichmäßig rein kommen..  Normalerweise vernähe ich dann so eine ganze Kante am Stück, halte kurz an, um das ganze 90 Grad zu drehen und nähe bis zur nächsten Ecke durch.
Dabei, je nach dem wie rutschig der Stoff so ist und ob man den Rest des "Nähobjekts" noch hochziehen muss (schweres+rutschieges geht oft schnell "schief" beim Nähen, wenn man es nicht hochzieht, da es dann durch das Eigengewicht seitlich rausrutschen kann), ggf. kurz vor Klammer etwas langsamer werden, diese abnehmen, und wieder mit Vollgas weiter.  Zu viele Klammern machen das Vorbereiten und das Nähen einiges langsamer ;)

Aber klar:  wer noch nicht bzw. wenig genäht hat sollte allgemein (viele) Klammern nutzen.  Möglichst keine Nadeln, da diese je nach Stoffart und wie vernäht wird hässliche Stellen hinterlassen können bei sehr dünnen Stoffen. Und bei wasserdichten sollte jedem Klar sein, dass man hier nur Klammern sollte.
Zudem fällt mir gerade keine Situation ein weshalb man Nadeln überhaupt noch nutzen sollte. Meine sind seit einigen Jahren nicht mehr in Benutzung.

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Also @AlphaRay, da muss ich dir ganz klar widersprechen. Es macht sehr viel Sinn Stofflagen zu fixieren, gerade bei Rundungen, voluminösen Lagen (wie Apex) und kleinfissel-Kram. Und zum Thema Nadeln und Wasserdicht: Silnylon hält das zum Beispiel sehr gut aus. Bisher hatte ich auch noch keinerlei auffällige hässliche Stellen an meinen Windjacken nur weil ich genadelt habe. Und wenn's krumm ist siehts eindeutig schlechter aus, als wenn ein paar Minilöcher drin sind!

OT: für Tarps etc. lässt sich aber auch wunderbar Pritt-Stift verwenden.

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vor 17 Minuten schrieb die zwiebel:

Also @AlphaRay, da muss ich dir ganz klar widersprechen. Es macht sehr viel Sinn Stofflagen zu fixieren, gerade bei Rundungen, voluminösen Lagen (wie Apex) und kleinfissel-Kram.

 

vor 39 Minuten schrieb AlphaRay:

Aber klar:  wer noch nicht bzw. wenig genäht hat sollte allgemein (viele) Klammern nutzen.  Möglichst keine Nadeln, da diese je nach Stoffart und wie vernäht wird hässliche Stellen hinterlassen können bei sehr dünnen Stoffen. Und bei wasserdichten sollte jedem Klar sein, dass man hier nur Klammern sollte.

Bist nicht up-to-date  ;)   Hatte 20 MIn vor dir doch schon was zusätzlich zu geschrieben.

Ich habe "wieso?" gefragt und nicht ausgesagt, dass dies Unsinn wäre.  Wollte wissen WIE er Nadel/Klammer einsetzt.
Kenne das von Anfängern, dass 50 Klammern oder Nadeln auf (überspitzt) 50 cm gelegt werden, womit einige dann überhaupt nicht klar kommen.  Mehr heißt nicht besser.
Es ging hier um Quit und gerade Strecken bei einem Quilt; hier jede z.B. 5 cm ne Klammer/Nadel auf eine geraden Strecke zu machen behindert das Nähen extrem.. Klar machen Klammern bei Rundungen und kleinen Nähsachen Sinn bzw. sind sogar nötig.

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vor 22 Minuten schrieb die zwiebel:

Und wenn's krumm ist siehts eindeutig schlechter aus, als wenn ein paar Minilöcher drin sind!

Kommt auf den zu nähenden an. Habe auch hier im Forum schon wen gesehn, der auf der Stoffseite genadelt hat!  D.h. die Nadelstellen waren auf der Sichtbaren seite.  Und um "hässlich" gehts weniger - Nadeln verletzen die feinen fäden moderner Stoffe. Vor allem, wenn diese nicht mehr ganz so spitz sind.  D.h. man haut sich damit auch automatisch "Laufmaschen" für die Zukunft ein.

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vor 27 Minuten schrieb Andreas K.:

Also, ich nähe jetzt schon seit einigen Jahren exzessiv und die feinen Stecknadeln leisten mir immer noch beste Dienste. Naja, vielleicht bin ich ja immer noch Anfänger. Aber immer noch besser als ein Theoretiker...

Ha, ha...  ;)    Zudem habe ich nicht gesagt, dass nur Anfänger Nadeln nutzen - ich sagte nur, dass Klammern für Anfänger einfacher seien!! Vor allem was Fehlervermeidung angeht.   Irgendwie habe ich das Gefühl, dass hier fast keiner mehr richtig liest und zu jedem Post seinen Senf zu geben Muss... aus Langeweile..oder so.. :unsure:

Es sind alles EMPFEHLUNGEN (!) - keine Gebote oder Verbote...leeesen Leute...verstehen...und erst daaannggf. was zu schreiben.  Nirgenwo steht, dass ich die Nutzung von Nadeln absolut verbiete. Es war nur meine gut gemeinte Meinung, welche auf jahrelanger Erfahrung basiert.

Es ist Fakt, dass Klammern viel einfacher und schneller sind.  An und Ablegen.  Es ist auch Fakt, dass Anfänger gerne Fehler machen, was ich wie erwähnt schon hier im Forum sah, dass die Nadeln auf der Falschen Seite nach dem Vernähen waren.

Hätte jetzt bei dir nicht vermutet, dass du noch Nadeln nutzt, da du ja fast nur mit wasserdichten Stoffen arbeitest. Oder nimmst bei Zelt was anders?  Ich nähe seit über Zehn Jahren (bereits einige Jahre vor dem Trekking) und auf Klammern kam ich vor 8 oder 9 Jahren auf Klammern gekommen, als ich mal meinen Dämpfer von der Geige ausgetestet habe und dann irgendwo B-Ware mit 50 Stück bestellte.  Später kamen irgendwann diese Plastikklammern auf den Markt. Nicht so Kräftig wie die Dämpfer, aber immerhin viel günstiger in großer Stückzahl.

Nadeln besitze ich noch. Aber Außer jetzt demnächst mal bei Fingerhandschuhen aus Fleece wurden die schon seit Ewigkeiten nicht mehr gebraucht, da ich die weder beim Silnylon, Leder noch bei 2-Lagen Material eingesetzt habe, da hier Klammern neben dem einfacheren Aufbringen auch bei glitschiten, dünnen Stoffen viel besser als Nadeln halten, wo diese vor allem bei leichtem Zug sich gerne lösen (dünne Seide, Moskitostoff, Sinlylon usw...).  So viel zu "Theoretiker".

Bearbeitet von AlphaRay
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vor 16 Stunden schrieb Andreas K.:

Die Klammern halten auf Silnylon kaum! 

Dann hast du komische Klammern - meine billigen Klammern (60/100er Pack bei Amazon <10 €) halten auf 55er top...  Ist schon klar,dass man egal ob mit Nadeln oder Klammern vorsichtig umgehen muss und nicht auf einer Stoffseite wie verrück ziehen.

Keine Lust hier alles zu posten, da es sowieso keinen Interessiert oder bzw immer Grundsatzdiskussionen los gehen bzw. Hauptteil der meisten Posts hier im Forum mittlerweile ausmachen.

Paar Projekte der letzten zwei Jahre: Tarp, Zelt, vier Quilts, fünf Backpacks, Mitts (Fleece + 2-Lagen; eigenes Schnittmuster), Thermohose (eigenes Schnittmuster), diverse (Hard)tyvek-Verpackungen für z.B. Geschirr, Gamaschen, und k.a. was noch alles. Das waren jedenfalls die größeren Sachen.  In der Zeit irgendwas um 3-4 km Garn verbraucht.

Alles natürlich nur mit Klammern..hier die Daypacks für meine Eltern (Weihnachtsgeschenke).
Bei den Taschen sind so viele Klammern, da ich die Stoffe schon seit Ewigkeiten nicht mehr umbügel, sondern ein/zweifach umschlage (je nach dem ob es sein muss) und mit Klammern fixiere. Das wird dann direkt so an das Pack vernäht, wie in diesem Fall:

 

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Bearbeitet von SouthWest
Zitat persönlich Angriff entfernt
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Tja Nadeln, Klammern oder ohne ?

Ich habe jetzt noch kein Apex genaeht, da kann ich nicht mitreden, aber da es hier in der Diskussion inzwischen auch um Si-Nylon usw geht, kann ich doch meinen Senf dazu geben :-D, das habe ich schon haeufig verarbeitet.

Meine Liebste naeht das ohne alles, das geht ihr damit viel zu langsam, die faltet auch in 36er Si-Nylon ne doppelte Kappnaht ein, waehrend die Naehmaschine auf "Vollgas" den Stoff durchzieht, aber die ist auch vom Fach, hat ganz frueher mal ne Schneiderei gehabt.

Ich habe gerade bei rel rutschigem Si-Nylon freueher viel mit Stecknadeln gearbeitet, das Argument, dass dadurch Loecher im wasserdichten Stoff entstehen, habe ich nie verstanden, denn entweder habe ich ne Naht mitten im Stoff (z.B. Firstnaht Tarp) die dichte ich hinterher eh mit Silnet, dann sind die zusaetzlichen Nadelloecher egal, oder es ist eine Naht am Rand und dann waere die Loecher auch egal :mrgreen:, mal davon abgesehen, dass, wenn man kraeftig ueber Si-Nylon drueber reibt, auch erstaunlich groesse Loecher wieder verschlossen bekommt.

Inzwischen benutze ich lieber Klammern, geht bei meiner Motorik zumindest schneller, wobei mir Waescheklammern zuwenig Kraft und einen zu langen Hebel haben, der irgendwo haengen bleiben kann, da benutze ich diese Kuststoffklammern mit Metallfeder, die es im Naehzubehoer gibt. Zumindest meine Klammern halten auch gut auf Si-Nylon, aber die haben auch eine recht kraeftige Feder.

Was ich bei mir auch feststellen kann, dass der Abstand der Klammern, falls ich sie benutze, inzwischen groesser geworden ist, wenn ich  z.B. bei einen recht rutschigen, dehnbaren Stoff, wie das D10 von AX, doppelt umnaehe, benutze ich vielleicht alle 50 cm eine Klammer.
.

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vor 16 Stunden schrieb Andreas K.:

Die Klammern halten auf Silnylon kaum! 

Komisch dass die bei dir nicht halten  :rolleyes:

vor 13 Stunden schrieb khyal:

da benutze ich diese Kuststoffklammern mit Metallfeder, die es im Naehzubehoer gibt. Zumindest meine Klammern halten auch gut auf Si-Nylon, aber die haben auch eine recht kraeftige Feder.

 

Bearbeitet von SouthWest
Persönlich Angriff entfernt
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