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Ultraleicht Trekking

Bikepacking - eure Räder


Mit welchen Rädern betreibt Ihr Bikepacking?  

136 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Mit welchen Rädern betreibt Ihr Bikepacking



Empfohlene Beiträge

vor 1 Minute schrieb noodles:

Was, Du mit Motor? 

Haha, ja - auf dem Rad fehlt mir definitiv die spezifische Ausdauer und so kann ich mit meinen Velo-begeisterten Freunden mithalten. ;)

Ist beim Specialized dank Light Motor auch echt fein abstimmbar und man tritt gegen keinen Widerstand, wenn der Motor aus ist. Nach den 160km und 3000hm waren am Ende noch etwa 15% Restakku intern und der Range Extender leer.

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Moin zusammen,

mal hier mein erster Post im Forum, meine zwei Räder beim Bikepacken.
Einmal UL, einmal Light mit bissel mehr :)

Mein Renner im UL Bikepackingmodus für 9 Tage Nord- und Ostdeutschland mit 2000km
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Mein Gravelbike für 2 Wochen Jordan Bike Trail Extendend, hier mit "Vollausstattung". Also mit Zelt und Schlafsetup, Kocher, Essen & Trinken plus eben alles was man sonst so braucht :)

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  • 2 Monate später...

Kurz vor Weihnachten konnte ich mein neues Allzweck-Rad fertigstellen. Die Bremsschaltgriffe brauchen noch etwas Feintuning, deshalb fehlt noch das Lenkerband. Es ist eigentlich kein "klassisches" Bikepacking-Rad, aber immerhin habe ich den Ur-Opa der heutigen Arschraketen am Sattel :-)

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Das Fahrrad nutze ich für den täglichen Weg zur Arbeit (leider nur 1,5 km) sowie zum Einkaufen, aber auch für "schnellere" Rennradtouren bei schlechtem Wetter. Ab und zu wird bestimmt auch die ein odere andere Mehrtagestour drin sein. 

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Das Rahmen ist ein Ribble CGR aus 725er Reynolds. Die Gabel aus Carbon. Fährt sich hervorrangend und ist für mich der perfekte Kompromiss aus sportlicher Agilität und Alltagstauglichkeit.

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  • 2 Monate später...

Hier ist mein Rad (Saturn 14) auf seiner bis dato letzten größeren Reise:

Packpony

Da waren wir zu dritt eine knappe Woche auf dem Bergslagsleden unterwegs, dem Tourvorschlag von bikepacking.com folgend. (Ich habe einen Aufschrieb mit Bildern, den gibt es hier: https://www.mtb-news.de/forum/t/touren-fotos-berichte.720919/page-51#post-18187946)

So wie das Zeug da steht, kann man noch mehr oder weniger normal Mountainbiken. Natürlich geht alles lang- und mühsamer, aber im Grunde fahre ich damit fast alles, was ich ohne Gepäck fahren kann.

Die Rahmentaschen sind Maßanfertigungen von bikepack.pl, Arschrakete hat bei Fully+Schnippiestütze natürlich keinen Sinn. Am Lenker ist ein Eigenbaugepäckträger, der ein Acepack-Harness richtig fixiert, anders möchte ich nicht mit Gepäck am Lenker fahren. Im Harness ist eine Ortliebrolle.

In der großen Rahmentasche ist eine Faltflasche und Snacks, in der kleinen schwerer Kleinkram (Powerbank und sowas).
In der Rolle mittelschwerer Kram, Klamotten für abends. Im Rucksack der Rest, u.A. auch eine kleine Fotoausrüstung (Fuji X-T3 und zwei Objektive). Da wir uns auf die Shelter verlassen haben, hatte ich gar kein Zelt oder Tarp mit, meine beiden Mitfahrer hatten aber was dabei.

Diesen Sommer kommt dann sicherlich mal eine Bild von der behängten Gravelkiste dazu.

 

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vor 1 Stunde schrieb MadCyborg:

Am Lenker ist ein Eigenbaugepäckträger, der ein Acepack-Harness richtig fixiert, anders möchte ich nicht mit Gepäck am Lenker fahren. Im Harness ist eine Ortliebrolle.

Hi, hört sich gut an und sieht auch gut aus!

Dieser Gepäckträger interessiert mich. Hast du davon Mal ein Foto?

Grüße

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  • 1 Monat später...
vor 11 Minuten schrieb cozy:

Ich war über Ostern in Spanien und bin den Catalunya Trail gefahren. Ein Gravelrennen über 700 km und 15.000 hm.

Wir haben 4 Tage gebraucht. Das war glaub ich das anstregenste was ich je gemacht habe. ^^

 

 

Geilo! Hammer! Starke Leistung. Dann kannst du jetzt ja nächstes Jahr bei den Badlands mitfahren ;-) 

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Ich war über den Winter 2-3 mal in der Woche laufen und auf der Rolle. Ab Februar war ich dann 4x die Woche auf der Rolle. Ansonsten war ich auch viel beim Touren gehen. Ich würde sagen ich habe eine ganz gute Grundlagenausdauer.

Das meiste bei solchen Rennen spielt sich allerdings im Kopf ab. Ich habe eine sehr entspannte Übersetzung gefahren (38 vorne, 50 hinten). Damit kommt man eigentlich überall hoch. Logistik ist auch wichtig, also kurze Pausenzeiten, regelmäßig essen, etc. 

Ulrich Bartholmös ist das Rennen in 39 Stunden gefahren und hatte 1! Stunde Standzeit. Wir hatten 40 Stunden Standzeit haha :-D

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vor 7 Minuten schrieb Trinolho:

Hat jemand von euch einen guten Tipp für eine leichte Windjacke? Bei den Trekking-Windjacken wird es bei gebückter Haltung am Rücken zu luftig.

Hmmm, denke da kannst du nicht viel falsch machen. Vaude, Pedaled, Assos, Endura, Löffler sind wohl alle gut. Decathlon ist sehr schwitzig!

Ich hab welche von Pedaled und Assos und die sind top. 

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vor 6 Stunden schrieb Trinolho:

Hat jemand von euch einen guten Tipp für eine leichte Windjacke? Bei den Trekking-Windjacken wird es bei gebückter Haltung am Rücken zu luftig.

Die Air Pro von Vaude kann ich sehr empfehlen: Stretcheinsatz am Rücken, dezidierte Rückenverlängerung, die nicht hoch rutscht und lange Ärmel. Mein Mann hat die, ich die Air III, die einen deutliche kürzeren Rücken hat ... wenn die abgerockt ist, gibt es für mich auch die Air Pro.

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vor 14 Stunden schrieb Jan:

Decathlon ist sehr schwitzig!

What???

 

Die aktuelle (leichteste) Windjacke explizit für Radler hat einen Netzrücken und partielle eher winddurchlässige Stretcheinsätze und einen riesigen Schlitz am Rücken dergestalt, das man da direkt in die Trikottaschen greifen kann. 

Den werde ich zunähen, das ist mir dann doch zu luftig.

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  • 4 Wochen später...

Mein Reifenvorrat ist aufgebraucht und ich muss mich mit den  heutigen Modellen befassen.

Am Bikepacking-Hardtail waren Nobby Nics in 2,25 meine Standardwahl... doch könnten sich die heutigen als zu langsam (und auch zu schwer) erweisen... oder? Wer hat diesbezüglich Erfahrungen mit dem Wicked Will?

Alternativ zu Schwalbe und auch kostengünstiger probiere ich ab morgen eine Specialized Ground Control T7 am Hinterrad meines Trailfullys aus. Möglicherweise könnte dieser Reifen am Bikepacking-Hardteil auch vorne seine Dienste tun. Auch hier wäre ich für Erfahrungsberichte dankbar.

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vor 26 Minuten schrieb martinfarrent:

Am Bikepacking-Hardtail waren Nobby Nics in 2,25 meine Standardwahl... 

Alternativ zu Schwalbe 

Ich bin bei Reifen mittlerweile am MTB bei Maxxis angelangt, die echt sehr gut performen. Welcher davon für dich passt, ist natürlich subjektiv.

Ansonsten habe ich letzte Woche mein Gravelbike (fast) fertig montiert. Es fehlt noch der gute Laufradsatz von German Lightness, jetzt ist es als Überbrückung und dann Ersatz-LRS ein Vielkrumm Rapid Red 900.

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Bearbeitet von ChrisS
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vor 33 Minuten schrieb martinfarrent:

Mein Reifenvorrat ist aufgebraucht und ich muss mich mit den  heutigen Modellen befassen.

Am Bikepacking-Hardtail waren Nobby Nics in 2,25 meine Standardwahl... doch könnten sich die heutigen als zu langsam (und auch zu schwer) erweisen... oder? Wer hat diesbezüglich Erfahrungen mit dem Wicked Will?

Alternativ zu Schwalbe und auch kostengünstiger probiere ich ab morgen eine Specialized Ground Control T7 am Hinterrad meines Trailfullys aus. Möglicherweise könnte dieser Reifen am Bikepacking-Hardteil auch vorne seine Dienste tun. Auch hier wäre ich für Erfahrungsberichte dankbar.

Beste Erfahrung habe ich mit dem Conti Race King protection gemacht. Schnell, pannensicher und so lange es nicht matschig ist guter grip.

Rene Herse sind sackteuer aber super. 

Schwalbe thunder burt ist sauschnell, weniger grip, erstaunlich lange haltbar und guter Pannenschutz.

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vor 53 Minuten schrieb martinfarrent:

Am Bikepacking-Hardtail waren Nobby Nics in 2,25 meine Standardwahl... doch könnten sich die heutigen als zu langsam (und auch zu schwer) erweisen...

Danke @ChrisSund @Jan!

P.S. Es nervt natürlich schon, wenn ein Reifen mit der Zeit völlig umdefiniert wird. Der ganz, ganz früher noch Marathon-taugliche Nobby Nic spielt ja inzwischen in der unteren Enduroliga mit. Frühere Fans müssen sich dann umständlich nach Ersatz umsehen.

OT: Selbst am Trail- (nicht Enduro-)Bike wäre mir ein Nobby Nic im Neuzustand und hinten womöglich zu rollträge. Man müsste ihn also am Vorderrad erst abnutzen, wäre aber dann vorne entsprechend festgelegt. Persönlich mag ich's aber (nur) vorne am Trailbike etwas heftiger (derzeit Hans Dampf)... somit entsteht keine automatische und kostengünstige NN-Produktion fürs Hinterrad. 

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