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Ultraleicht Trekking

Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread


fettewalze

Empfohlene Beiträge

vor 53 Minuten schrieb shotta51:

beste Verbindungstechnik für Tyvek, dass als Isomattenunterlage dienen wird?

Laut internet geht Pattex als auch normales Klebeband? Was favorisiert ihr?

ponal holzleim( wasserfest) immer gut mit einer gummirolle andrücken (besonders bei hardstrukture). einfaches paketklebeband geht aber auch

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Hallo zusammen,

 

ich bin im Bikepacking als auch im UL Trekking noch Neuling. 
Bin bei Decathlon auf die (Luftmatratze MT500 Air L gestoßen. Seitdem recherchiere ich ein wenig da ich eine relativ alte , und vom Volumen sehr große, LuMa von Decathlon. Das Packmaß der verlinkten LuMa ist im 0,5-1L. Um Welten kleiner als meine aktuelle. Leider hat die LuMa nur einen R Wert von 1,5 was mir doch recht gering erscheint.

 

Ich habe nun gelesen das als P/L LuMa die Sts UL insulated oft empfohlen wird. (Kostet ca 115€). 

 

Ich habe gerade im Angebot die Therm-a-Rest NEOAIR XLITE (168cm nur aber das würde mich nicht stören, bei 185cm Körpergröße , oder sollte es etwa?) Für 143€ gesehen, das wäre auch meine Schmerzgrenze.

 

Nun zur Kurzen Frage :

 

Sts UL insulated 185cm R Wert 3,1 115€  , TAR Neoair Xlite (Non NXT) 168cm 143€ oder Decathlon MT500 Air L für 49€ allerdings mit sehr geringem R Wert (eher nur für Sommer geeignet).

 

Danke euch für eure Hilfe

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vor 3 Stunden schrieb st3ka:

Hallo zusammen,

 

 

Die Matte von Decathlon reicht nichtmal fürn Sommer wenn du auch nur 1000 hm gegangen bist. Da haste sofort Temperaturen um die 8 ° und weniger.

Ja ich habe auch schon die schmerzhafte Erfahrung gemacht aus Geiz billig zu kaufen und musste am Ende zweimal kaufen.

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vor 6 Stunden schrieb st3ka:

Hallo zusammen,

 

ich bin im Bikepacking als auch im UL Trekking noch Neuling. 
Bin bei Decathlon auf die (Luftmatratze MT500 Air L gestoßen. Seitdem recherchiere ich ein wenig da ich eine relativ alte , und vom Volumen sehr große, LuMa von Decathlon. Das Packmaß der verlinkten LuMa ist im 0,5-1L. Um Welten kleiner als meine aktuelle. Leider hat die LuMa nur einen R Wert von 1,5 was mir doch recht gering erscheint.

 

Ich habe nun gelesen das als P/L LuMa die Sts UL insulated oft empfohlen wird. (Kostet ca 115€). 

 

Ich habe gerade im Angebot die Therm-a-Rest NEOAIR XLITE (168cm nur aber das würde mich nicht stören, bei 185cm Körpergröße , oder sollte es etwa?) Für 143€ gesehen, das wäre auch meine Schmerzgrenze.

 

Nun zur Kurzen Frage :

 

Sts UL insulated 185cm R Wert 3,1 115€  , TAR Neoair Xlite (Non NXT) 168cm 143€ oder Decathlon MT500 Air L für 49€ allerdings mit sehr geringem R Wert (eher nur für Sommer geeignet).

 

Danke euch für eure Hilfe

Ich bin 184 und kann nicht auf der kleinen Matte meiner Freundin schlafen. Andere haben kein Problem damit. Würde es auf jeden Fall vor dem Kauf testen wollen.

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Ich möchte einen Rucksack nähen und Polster an der Rückenseite als atmungsaktiven Abstandshalter haben (im Bereich der Hüfte), ist das 8mm 3D Abstandsgewebe von extremtextil das richtige Material dafür oder ist es nicht stabil genug und wird sowieso platt gedrückt?

Bearbeitet von lightweightbaby
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vor 5 Stunden schrieb lightweightbaby:

Ich möchte einen Rucksack nähen und Polster an der Rückenseite als atmungsaktiven Abstandshalter haben (im Bereich der Hüfte), ist das 8mm 3D Abstandsgewebe von extremtextil das richtige Material dafür oder ist es nicht stabil genug und wird sowieso platt gedrückt?

Ich würde das weglassen. Erstens ist das 8mm Abstandsgewebe bestimmt relativ schwer, zweitens saugt sich das ohnehin mit Flüssigkeit voll  (ich schwitze so gut wie immer am Rücken ) es dauert länger zum Trocknen und drittens sammelt sich da drin unnötig Dreck, Tannennadeln u.ä Mist an. Gerade im unteren Rückenbereich, wenn man den Rucksack mit der Rückenseite irgendwo anlehnt (auf der anderen Seite ist ja die Meshtasche, die will ich auch nicht dreckig) Meine Erfahrung mit dieser Art Rückenpolster (allerdings deutlich dünneres Material) sind eher negativ. Prinzipiell kann man so ein Abstandsgewebe natürlich dafür her nehmen. Wie sich das in 8mm verarbeiten lässt weiss ich aber nicht. @Capere hat für diese Anwendung mal verschiedene Materialien ausprobiert, glaub ich.

Bearbeitet von mochilero
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Hat jemand einen Tipp ob und wie bzw. womit sich Flauschklett auf SilNylon kleben lässt? Seamgrip hatte ich schon probiert... das trocknete nicht. (Allerdings war das auch eine alte Tube!) 

Aus vergangenen Tagen schwirrt mir grad noch "ShoeGoo" im Kopf herum... hat das zufällig schonmal jemand probiert?

Nähen kommt leider nicht in Frage...

Danke und Grüße

Bearbeitet von Stepston
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vor 12 Stunden schrieb Stepston:

Hat jemand einen Tipp ob und wie bzw. womit sich Flauschklett auf SilNylon kleben lässt?

Auf der Silikon-Beschichtung hält nix außer Kleber auf Silikonbasis. Also kannste so Schuhkleber vergessen, ebenso wie normales Seamgrip

Es gibt Silikonkleber wie Elastosil E41 - das könnte was sein. Hab aber keine Erfahrung damit. Es gibt aber Leute die schon ein Zelt geklebt haben hier im Forum - musste mal suchen was die genommen haben.

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Ich suche ein Smartphone nach folgenden Kriterien: 

- Preis 

- Gewicht 

- Akkuleistung 

- "Komfort" bzw. Bedienbarkeit (s.u.) 

Das Smartphone dient abseits der Zivilisation zur gelegentlichen (d.h. eher seltenen) Nutzung mit einem gekoppelten Inreach (1) und soll 10 Tage ohne Nachladen durchhalten.

Wenn ich wieder aus dem Busch bin, ist die Akkuleistung nicht mehr relevant. Dann will ich damit auch Reservierungen durchführen oder Informationen suchen können.  

 

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vor 12 Stunden schrieb Stepston:

Nähen kommt leider nicht in Frage...

Tja dann vergiss es...
Hat was von wasch mich, mach mich aber nicht nass...

Als Nahtdichter haelt Seamgrip +Sil, aber nicht Seamgrip +WP, insofern waere es gut, wenn mal exakt geschrieben wuerde, was verwendet wurde...

Nieten auf duennem Si-Nylon ? reisst aus...

Mal hart ausgedrueckt, wer motorisch faehig ist, Wandern zu gehen und ein Zelt aufzubauen, kann auch ein bisschen Klettband mit der Hand annaehen...alles Andere ist auf Si-Nylon Huddel...
 

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vor 19 Minuten schrieb fdm:

Ich suche ein Smartphone nach folgenden Kriterien: 

- Preis 

- Gewicht 

- Akkuleistung 

- "Komfort" bzw. Bedienbarkeit (s.u.) 

Das Smartphone dient abseits der Zivilisation zur gelegentlichen (d.h. eher seltenen) Nutzung mit einem gekoppelten Inreach (1) und soll 10 Tage ohne Nachladen durchhalten.

Wenn ich wieder aus dem Busch bin, ist die Akkuleistung nicht mehr relevant. Dann will ich damit auch Reservierungen durchführen oder Informationen suchen können.  

 

Preiswertes Moto-Modell, ca 120-150 €, keine Bloatware usw

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vor 7 Stunden schrieb khyal:

Tja dann vergiss es...
Hat was von wasch mich, mach mich aber nicht nass...
[...]
Mal hart ausgedrueckt, wer motorisch faehig ist, Wandern zu gehen und ein Zelt aufzubauen, kann auch ein bisschen Klettband mit der Hand annaehen...alles Andere ist auf Si-Nylon Huddel...
 

Das liest sich ein wenig passiv aggressiv? Aber dennoch danke.... nichtsdestotrotz, wer motorisch fähig ist, sich die Taschen, in denen er gerne Klett nachrüsten würde, selber zu nähen, der ist sicher auch in der Lage da noch etwas Flauschklett rein zu nähen. Mit Hand oder Maschine... hier ist dann aber eher das wollen die Frage. Tatsächlich hat die Nichtbereitschaft zu nähen in erster Linie ästhetische Gründe, aber die zählen halt eben auch. 

Auch an @Konradsky und @mochilero danke für die Vorschläge! Nieten fällt leider raus. Zum Elastosil recherchiere ich aber nochmal! :)

Grüße

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Am 19.6.2023 um 15:47 schrieb mochilero:

Ich würde das weglassen. Erstens ist das 8mm Abstandsgewebe bestimmt relativ schwer, zweitens saugt sich das ohnehin mit Flüssigkeit voll  (ich schwitze so gut wie immer am Rücken ) es dauert länger zum Trocknen und drittens sammelt sich da drin unnötig Dreck, Tannennadeln u.ä Mist an. Gerade im unteren Rückenbereich, wenn man den Rucksack mit der Rückenseite irgendwo anlehnt (auf der anderen Seite ist ja die Meshtasche, die will ich auch nicht dreckig) Meine Erfahrung mit dieser Art Rückenpolster (allerdings deutlich dünneres Material) sind eher negativ. Prinzipiell kann man so ein Abstandsgewebe natürlich dafür her nehmen. Wie sich das in 8mm verarbeiten lässt weiss ich aber nicht. @Capere hat für diese Anwendung mal verschiedene Materialien ausprobiert, glaub ich.

Absolut richtig: Würde auch von klassischem Abstandsgewebe am Rücken aus den erwähnten Gründen abraten. Hat mehr Nachteile als Vorteile.

Wenn dann sollte man in Richtung hydrophobe Matratzenschoner oder Aquariumschaum gehen - die dann aber ideal mit einem Bungee zum Herausnehmen. Da hält sich die Nässe deutlich schlechter drin und sie trocknen auch schneller. Durch die Modularität kann man das Ganze zudem auch MultiUse nehmen (Sitzkissen etc.).

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vor 14 Minuten schrieb Stepston:

Das liest sich ein wenig passiv aggressiv?

OT: naja ich würd es auch nähen. Hab's nur nicht geschrieben, weil du da ja eine gewisse Verweigerungshaltung an den Tag legst ;-)

Ich habe mal Klettband auf meine Schuhe geklebt um die dirty girl gaiters fest zu machen. Kurz vor der Tour war nix besseres elastisches mehr da als der Silikon Nahtdichter. Hat gehalten. Aber nur kurz. Die Kanten vom Klett werden halt dummerweise Recht stark belastet sodass sie sich schnell ablösen. Von daher nähen bzw sicher stellen dass Elastosil auf BEIDEN Oberflächen dauerhaft stabil hält (kann man vielleicht in den Produktinformationen nachlesen)

Ist aber sicher umständlicher als es mit dem stinknormalen Rück Vor Stich nach Oma zu machen wenn keine Nähmaschine da ist (oder eben kurz in eine Änderungsschneiderei gehen, vielleicht können die für ein Trinkgeld ein paar Stiche drauf machen)

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vor 1 Stunde schrieb mochilero:

OT: naja ich würd es auch nähen. Hab's nur nicht geschrieben, weil du da ja eine gewisse Verweigerungshaltung an den Tag legst ;-)

OT: Haha, das kam dann aber auch meinerseits falsch rüber, pardon! Also, ich hab die Taschen, für die die Klebemöglichkeit gesucht wird, tatsächlich selbst genäht. Ich find nähen schon 'ne feine Sache und sitz gern' an der Maschine. In dem Fall kam mir die Idee mit dem Klett bloß erst im Nachhinein und ich würd' die Tasche von außen ungern nachträglich mit Nähten "verschandeln"... aber dann wird es vielleicht bei der nächsten Tasche umgesetzt...

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vor 10 Stunden schrieb rooks:

Was für ein Mehrgewinn ist die Chrome/Silber Variante in der Sommer/Sonnenzeit? Jemand beide im Test gehabt? 

Wir haben es auf einer der legendären Fränkischen Brauereitouren vor mehreren Jahren ausprobiert:

1. Es sieht schon lustig aus, wenn lauter Leutchen bei Hitze und Sonnenschein mit (teils silbernen, teils schwarzen) Schirmen durch die Gegend tapert.

2. Unter den schwarzen Schirmen war es definitiv heißer als unter den silbernen. Wobei wir aber keine Thermometer hatten, sondern einige von uns die Schirme getauscht haben.

OT: 3. Außerdem kann man auf dem silbernen Autogramme sammeln... Ultraleichte Andenken...

Bearbeitet von cafeconleche
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Kurze Frage:

Spricht irgendwas gegen Esbitkocher in den Alpen auf 2000-2500m? (Ausser das viele Esbit generell nicht mögen)

Ich bin bisher super mit dem kleinen 15g Kocher ausgekommen, auf Touren im Mittelgebirge bis -5° und 800m zu zweit. Am besten waren die 4g Brennstofftabletten, die 14er haben dagegen nicht so gut geheizt. Das kann man super gut portionieren und reicht uns um bis zu 600ml Wasser aufzukochen für 2 selbstgedörrte Mahlzeiten.

Die meisten setzen ja doch auf Gas oder Spritus, das ist aber alles deutlich schwerer so wie ich das sehe, gibt es da n entscheidenden Vorteil den ich über sehe?

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vor 4 Stunden schrieb Nero_161:

Kurze Frage:

Spricht irgendwas gegen Esbitkocher in den Alpen auf 2000-2500m? (Ausser das viele Esbit generell nicht mögen)

Ich bin bisher super mit dem kleinen 15g Kocher ausgekommen, auf Touren im Mittelgebirge bis -5° und 800m zu zweit. Am besten waren die 4g Brennstofftabletten, die 14er haben dagegen nicht so gut geheizt. Das kann man super gut portionieren und reicht uns um bis zu 600ml Wasser aufzukochen für 2 selbstgedörrte Mahlzeiten.

Die meisten setzen ja doch auf Gas oder Spritus, das ist aber alles deutlich schwerer so wie ich das sehe, gibt es da n entscheidenden Vorteil den ich über sehe?

@Nero_161Ohne es getestet zu haben, würde ich vermuten, dass du einfach mehr Brennstoff brauchst um die gleiche Wärmeleistung zu erhalten. In dem Fall kann man ja zwei 4g-Tabletten pro Kochvorgang nehmen. Ansonsten habe ich nur mal einen Versuch gesehen, bei dem jemand auf der Höhe mit Esbit Schnee schmelzen wollte. Das hat nicht so gut funktioniert...

OT: Wie schaffst du es mit 4g Wasser zum Kochen zu bringen? In meinem Toaks 550 werden damit 400ml Wasser gerade mal um max. 50°c wärmer, ja nach Wasser- und Außentemperatur. Bei 18°c Wassertemperatur und 8°c Außentemperatur habe ich es im Test auf 65°c geschafft. Bei Außentemperaturen um den Gefrierpunkt musste ich schon mit zwei 4g-Tabletten arbeiten um eine vernünftige Hitze zu erreichen.

Hier der ausführliche Test: https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/121428-listen-optimierung-ul-durchs-hoch-gebirge-auf-dem-sentiero-delle-pace/?do=findComment&comment=441418

Bearbeitet von kai
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vor 3 Stunden schrieb kai:

T: Wie schaffst du es mit 4g Wasser zum Kochen zu bringen? I

Sorry, das war missverständlich formuliert, mit den 4g Tabletten nutze ich immer 2 gleichzeitig, wie du vorgeschlagen hattest. Die 14er hatte ich bei kälteren Temperaturen im Einsatz, da waren die nicht so gut.

Aber danke für die Einschätzung :) Den Thread schau ich mir mal an.

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Am 20.6.2023 um 09:39 schrieb fdm:

Ich suche ein Smartphone nach folgenden Kriterien: 

- Preis 

- Gewicht 

- Akkuleistung 

- "Komfort" bzw. Bedienbarkeit (s.u.) 

Das Smartphone dient abseits der Zivilisation zur gelegentlichen (d.h. eher seltenen) Nutzung mit einem gekoppelten Inreach (1) und soll 10 Tage ohne Nachladen durchhalten.

Wenn ich wieder aus dem Busch bin, ist die Akkuleistung nicht mehr relevant. Dann will ich damit auch Reservierungen durchführen oder Informationen suchen können.  

 

Kann ebenfalls die günstigen Motos (Motorola/Lenovo) empfehlen. Z.B. Moto G7 Play habe ich schon länger gute Erfahrungen damit, auch für viel Navigation beim Wandern weltweit und auch im Auto; ein anderes Modell davor (Moto E?) war auch günstig und gut. Es gab (gibt?) dort Modelle, die besonders leistungsstarke Akkus haben. Ich würde die günstigeren Motos als Werkzeuge ohne Schnickschnack bezeichnen, mit (nahezu?) unverändertem Android.

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