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Ultraleicht Trekking

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Beliebte Inhalte

Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 01.07.2019 in allen Bereichen

  1. Also ich komm eher aus der Bergsteigerecke. Wer schon mal (vor über 20 Jahren) Kletterausrüstung, Seil, Steigeisen und Pickel, Goretex-Panzerjacken und Hosen, Helm, Aluflaschen, Brotzeitdosen usw. 4h bergauf geschleppt hat denkt automatisch an leichtere Ausrüstung (oder einen Sherpa). Also musste seither jeder neu angeschaffte Ausrüstungsgegenstand immer leichter sein als sein Vorgänger. Natürlich wurde auch ausgemistet und grundsätzlich weniger mitgenommen. Der Gedanke hat sich bewährt und wie schon vorher erwähnt lässt sich das überall im leben anwenden. Auf dem MTB, beim Trekking oder wenn Raynair seine Handgepäckbestimmungen ändert.
    3 Punkte
  2. OT: Gute Idee mit den Stiften. Hab sogar welche da Auf jeden Fall besser, als mit Tuben und Pinsel loszulaufen. Puristischer und leichter wäre wohl nur noch Bleistift/Kohle. Mal abgesehen von Höhlenmalerei mit Steinen
    3 Punkte
  3. Ich hab mir mal vor ein zwei Jahren ein paar Aquarellstifte (Grün- und Blautöne) und einen kleinen Block zugelegt in der Hoffnung, auf Tour vielleicht mal ein paar Landschaftsimpressionen festhalten zu können. Idee dahinter war, dass man ja Wasser eh dabei hat und die Stifte kann man ja zur Not absägen... Näher ran an UL-Malerei kommt man kaum. Aber bisher war die Lust auf Wandern immer größer als die Lust auf Malen, daher warten die Utensilien noch auf ihren ersten Einsatz.
    3 Punkte
  4. Ich plane für die Zukunft meine Malereiutensilien in minimalistischer Form mitzunehmen (Pinsel absägen oder gleich nur Malmesser ). Für Pausentage oder wenn ich keine Lust mehr habe weiterzulaufen. OT: Fotografie ist ja ziemlich verbreitet hier, aber gibts auch Künstler unter uns?
    3 Punkte
  5. Hätte ich beinahe beim abdichten auch vergessen. Fiel mir dann aber noch auf und die Naht wurde direkt mit abgedichtet. Mir ist aber noch eine Naht aufgefallen , die zwar nicht direkt nach Außen geht , die ich aber der Stabilität halber noch mit Sil-Net bearbeiten möchte. Und zwar liegt diese noch oberhalb der Naht , die man an der Spitze abdichten muss. Da ist zwar der Schwarze Stoff der Spitze noch drüber und somit kann da nichts undicht werden, aber das Sil-Net gibt halt noch zusätzliche Stabilität. Gruß, Christian PS: Da ist nicht der Schwarze Stoff der Spitze drüber, sondern der grüne ( in meinen Fall ) gedoppelt.
    3 Punkte
  6. Die Batterien des Ocean Signal rescueMe PLB1 sollen nach sieben Jahren ausgetauscht werden, wobei der Tausch so teuer ist, dass man sich dann wahrscheinlich eher ein neues Gerät anschaffen wird. Anders als die meisten anderen Geräte basiert ein PLB auf einem zwischenstaatlichen, nicht auf einem privaten Satellitensystem, was ich tendenziell vertrauenserweckender finde. Auch in Schluchten etc. sollen PLBs zuverlässiger sein und haben zudem noch einen Kanal zur Feinsuche. Aber eben kein Tracking, keine Navigation, keine OK-Nachrichten (sind das Nachteile?), keine 2-Wege-Kommunikation, dafür günstiger, recht leicht und klein und kein Rumgeschlage mit Abos.
    3 Punkte
  7. Da gibt es einen kleinen aber wichtigen Unterschied, der Dir vielleicht nicht aufgefallen ist, bei Dir war der Reissverschluss noch bis unten geschlossen, da kann man das so mit etwas Vorsicht machen. Bei masui_ ist der Reissverschluss aber offen, wenn Du nun von unten den Schieber auffaedelst, bringt das nix, denn der Schieber hat nach unten seine "offene" Seite", nicht nach oben. Natuerlich kannst Du nun mir Kraft und hinundher Gezerre den Schieber mit der "geschlossenen Seite" oben nach oben ziehen, waehrend Du gleichzeitig mit der Hand den Reissverschluss nach unten stramm ziehst, aber dabei verschleisst Du den Schieber sehr stark, dass laengerfristig der Reissverschluss nicht mehr zuverlaessig geschlossen wird. Es gibt eine andere Methode, wenn Du zuhause die entsprechenden Schieber in der Kramkiste hast, oder genau weisst, wass es fuer ein Reissverschluss in welcher Breite ist, dass Du einen zusaetzlichen Schieber kaufen kannst, dann ziehst Du den alten Schieber komplett ab, schiebst zuerst den Neuen auf, mit der offenen Seite nach oben und direkt dahinter den Alten mit der geschlossenen Seite nach oben. Nun schliesst Du sozusagen mit dem neuen Schieber den Reissverschluss von unten, der bleibt ab da im Normalfall oben und der Alte uebernimmt nun wieder seine normale Funktion. Zusaetzlich hast Du nun beim Kochen in der Apsis die Moeglichkeit, das Zelt unten geschlossen zu halten und mit dem neuen Schieber oben etwas zu oeffnen. Ist aber imho mehr Gefummel, als oben etwas aufzutrennen und den alten Schieber von oben wieder aufzuziehen. Btw da seit der Verwendung von Spiralreissverschluessen statt Zahn eigentlich fast nie die Reissverschluesse kaputt gehen, sondern wenn, die Schieber verschleissen, habe ich es bei Eigenkonstruktionen haeufiger so gehalten, dass ich, statt einem Doppelschieber, 2 aufgeschoben habe (also insgesamt 4), wenn dann nach ein paar Jahren evtl mal ein Schieber verschliessen war o.A., brauchte ich den nur zu entfernen (geht mit dem Messer in sec) hatte ja noch "Reserve" auf dem Reissverschluss...
    3 Punkte
  8. Ich habe soeben einen 'Fehler' behoben, der mir in vielen Jahren beim Lunar Solo nie aufgefallen war... potentiell aber eine unschöne Nacht zur Folge haben könnte. Mir war nämlich letzte Woche unterwegs klar geworden, dass sich eine Naht geweitet hatte, an die ich beim Abdichten seinerzeit nie gedacht habe: mittig unten am Boden, wo eine Schlaufe und ein Ring zur Fixierung des Treckingstocks (bzw. der Carbonstange) angebracht sind. Sollte man eines Tages nach heftigem Regen das Pech haben, trotz aller Sorgfalt inmitten eines kleinen Sees wach zu werden, dränge hier sicherlich Wasser ein... jedenfalls dann, wenn sich die Naht schon entsprechend geweitet hätte (bei mir schon reichlich).
    2 Punkte
  9. martinfarrent

    Bahnnahe Trails

    Besonders für kürzere Trips mit engem Zeitfenster sind ja solche Trails günstig, die halbwegs parallel zu einer Bahnlinie verlaufen. Vielleicht lohnt sich eine Sammlung. Ich fange mal an: Deutschland Rheinsteig (Ausnahme: Neuwieder Becken) Rheinhöhenweg Natursteig Sieg Moselcamino (teilweise) Frankreich Küstentrail Côte Bleue (Marseille bis Carro) diverse Küstentrails an der Côte d'Azure Schweiz Jura Bike (MTB Tour - die meisten Etappen enden in Bahnhofsnähe)
    2 Punkte
  10. @Ultralight82 @einar46 Meine ersten (ordentlichen) Radtouren waren gleich MTB-Unternehmungen, also Bikepacking mit UL-Ausrüstung - noch bevor es allzu viel Spezialprodukte für dergleichen gab. Das Wandern kam erst in letzter Zeit dazu. Bikepacking macht für mich generell nur ultraleicht Sinn, während man sich bei Radtouren auf der Straße die stabilisierende Wirkung von Gepäckträgertaschen erlauben kann... dann aber gleich vorne und hinten. (Dann verliert man Agilität, was auf Trails verheerend wäre, auf Asphalt aber positiv.)
    2 Punkte
  11. Dilling Hipster, Merinowolle, 20€, haltbarer / bleibt länger in Form als Icebreaker: https://www.dilling-unterwaesche.de/Damenwaesche/Damen-Merino-Hipster-dunkelblau.html
    2 Punkte
  12. danobaja

    Zahnpasta trocknen

    spucke? ich nehm nie wasser, auch nicht zum ausspülen.
    2 Punkte
  13. zeank

    PCT 2019

    Hab mich mittlerweile wieder gefangen. Hab mir nun doch endlich eine Eisaxt gekauft und sogar einen Wasserfilter. Ich werde noch vernünftig? Anyway. Morgen geht es weiter. Wie @Mars schon sagt, teilweise entstehen die gefährlichen Situationen erst, weil man sich von seiner Gruppe hetzen lässt und man sich nicht die Zeit zum Nachdenken nimmt, ob das gerade das richtige ist, was man tut. Schließlich machen es die anderen alle ja auch! So sind wir am Forester Pass viel zu spät angekommen. Es war so 14/15 Uhr. Der Schnee viel zu weich. Wir sind viel zu weit entfernt gestartet. Drei Bachquerungen, nach jeder welcher fast eine Stunde Pause gemacht wurde etc.
    2 Punkte
  14. Ultralight82

    Bahnnahe Trails

    Ich füge mal einen kleinen hinzu Deutschland : Neanderland Steig
    1 Punkt
  15. Das hört sich nach einer Kompaktkamera an. Jede Kamera hat ihre eigenen Stärken und auch Schwächen. Die beiden oben genannten auch. Kriterium 1: komfortables Tragen: Die Lumix LF 1 hat folgende Abmessungen: 103 x 62 x 28 mm und wiegt dabei 192 g incl. Akku. Die Sony RX 100 II : Abmessungen 101 x 58,1 x 38,3 mm bei einem Gewicht von 281 g incl. Akku. -> Ob die Abmessungen für einen selbst komfortabel sind, dem kann man evtl. nachspüren, indem man mal aus Pappkarton die Maße ausschneidet und zusammenfügt. Beide Modelle liegen, wie ich das so sehe, von den Abmessungen relativ nah beieinander. Möglicherweise wird die Abmessung nicht so sehr zum Ausschlusskriterium. Wenn das Gewicht eine größere Rolle spielt, dann wäre die Lumix LF 1 der Favorit, die fast 90 g leichter ist. Kriterium 2: Videofunktion: Die Lumix LF 1 hat je nach Aufnahmemodus eine Auflösung von bis zu 60 Bildern pro Sekunde. Die Sony RX 100 II hat eine Auflösung von bis zu 50 Bildern pro Sekunde. -> In diesem Kriterium punktet die Lumix. Also führen wir zum Vergleich noch ein drittes Kriterium ein: Kriterium 3: Bildqualität Entscheidend für die Bildqualität sind mehrere Faktoren. Die Objektive spielen bezüglich ihrer Lichtempfindlichkeit in der gleichen Liga (Lumix: F 1,7; Sony F 1,8), da tut sich nicht viel. Möchte hier mal einen anderen Faktor herausgreifen: Die Sensorgröße. Die Anzahl der Pixel pro mm² sagt aus, wie lichtempfindlich der Sensor ist. Die Lumix LF 1 hat eine Sensorgröße von 7.44 x 5.58 mm, macht 41,5152 mm². Der Sensor hat 12 MP, also 12.000.000 Bildpunkte. 12.000.000 : 41,5152 = 289.050 Pixel pro mm² Die Sony RX 100 II hat eine Sensorgröße von 13,2 x 8,8 mm, macht 116,16 mm². Der Sensor hat 20 MP, also 20.000.000 Bildpunkte. 20.000.000 : 116,16 = 173.898 Pixel pro mm² -> Je weniger Pixel pro mm², desto mehr Licht steht dem einzelnen Pixel zur Verfügung. M.a.W., Fotos in der Dämmerung oder im Halbdunkel gelingen besser! Es kommt nicht so schnell zu Bildrauschen. Hier punktet eindeutig die Sony RX 100 II Wenn man also vorwiegend Landschaftsaufnahmen bei guten Lichtverhältnissen macht, ist die Lichtempfindlichkeit nicht so entscheidend. Dann ginge die Entscheidung zugunsten der Lumix aus, die mit ihrem Gewicht trumpft. Legt man Wert darauf, dass auch Fotos im Halbdunkel gelingen sollen, oder man auch mal Poster anfertigen möchte (20 MP), dann nimmt man das Mehrgewicht in Kauf und die Entscheidung geht zugunsten der Sony. Kommt also immer drauf an, was einem wichtiger ist. Vielleicht sind ja auch noch andere Kamera-Modelle als Favoriten unterwegs? Viel Freude beim weiteren Entscheiden! Klaus
    1 Punkt
  16. Ich schließe mich @Cullin an, zudem wandere ich viel mit meinen Kindern, die wiegen halt auch was... mit UH Ausrüstung wären 5 Tage autark mit Sohn schön anstrengend, zudem war die Ultimative Sichheitsreserve lange Zeit die Option ein Kind Notfalls noch auf die Schulter zu nehmen ohne das Zelt zurücklassen zu müssen.
    1 Punkt
  17. Ich hatte/habe: Bergans Soleie 150er Merino (so halblange): Hat sehr kurz gehalten, dann waren Löcher drin (Oberschenkel an der Hose gescheuert), dafür viel zu teuer. Leierte auch schnell aus. Odlo Cubic Pantys im Doppelpack, leider 2 Packs im Sonderangebot gekauft. 100% Polyester, ca. 50 g in größter Größe Guter Feuchtigkeitstransport, leiern aber schon nach kurzer Zeit wie Hulle. Sind inzwischen 2 bis 3 Nummern zu weit und rutschen massiv nach oben. ein älterer, sehr dünner Odlo: eine Nr. kleiner gekauft, hatten auch recht schnell Gr. 52/54, ansonsten sehr guter Feuchtigkeitstransport Funktionsslips vom Kaffeeröster: vor X (oder XY?) Jahren mal mehrere Packungen gekauft, trage ich zum Walken und im Fitnesstudio, für Tageswanderungen finde ich den Feuchtigkeitstransport nicht gut genug und inzwischen gehen sie nach und nach kaputt. Super.natural Base Boyfriend Hipster 175, ca. 35 € (in den letzten 2 Jahren 30) 48% Merino, 48% Polyester, 4 % Elasthan 60 g in 2XL Sitzen sehr gut, leiern bisher nicht, angenehm auf der Haut, bei Tagestouren gerne Skiny Damen Active Wool Pant, ca. 25 € 70% Merino, 24% Polyamid, 6 % Elasthan 55 g in 2 XL Sitzen gut, etwas längerer Beinansatz, nach dem ersten Waschen minimal kratzig, das gab sich nach der 2. Wäsche, bei Tagestouren gerne
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  18. Bei mir beginnt Morgen eine Pilgerreise mit unbestimmtem Zeitrahmen. Zwei Sachen will ich da nicht Missen: gutes Essen (mit dehydriertem Trekkingfraß komme ich mal eine Woche klar, dann reichts aber auch) und ein Musikinstrument. Leider sind meine Laute und Gitarre doch etwas zu overkill, auch wenn sie bereits leichter sind als andere - ich schleppe die nicht hunderte Kilometer mit mir rum. Deshalb habe ich jetzt eine Shakuhachi dabei. Die bringt nochmal 135g zusätzlich. Sonst ein Opinel No7 (zum Essen schnippeln), und eine Sunnybag Powertab um Unabhängig von Stromquellen zu sein
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  19. Ich muss zugeben, dass ich wegen der Meeresnähe meiner Route von vornherein ein bisschen mit dieser Verlockung gerechnet hatte. Ab zuhause dabei hatte ich Neoprensocken, um gut ins Wasser zu kommen, sowie Silikonspray für die eventuelle Tauchmaske (Spucke wirkt nur sehr kurz). Meine übrige Schnorchelausrüstung ließ ich aber im Schrank - die unterwegs gekaufte Maske mit Schnorkel verschenkte ich am Ende des kurzen Urlaubs, während ich die Flossen (vorsätzlich zu klein gekauft, ging so gerade noch) für meine Frau mitbrachte. Sie fand ihre bisherigen (in Schuhform) doof und wollte welche mit Riemen. Nun hat sie die.
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  20. Sony RX 100 II gebraucht. Immer noch das Optimum zwischen Gewicht und Qualität
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  21. MarcG

    Terra nova laser 25

    Ich hab die 20L Variante (nicht Elite), sieht gefühl so aus wie auf dem Bild. Habe ich auch auf mehrtägigen Touren genutzt. War schon ganz okay. Die Meshtaschen außen sind ehrlich gesagt nicht so geil, aber sonst hat er mir gute Dienste geleistet. Ließ sich mit 6 KG gesamt auch noch gut tragen mit Hüftgurt. Ich habe noch zwei Schultergurttaschen benutzt.
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  22. PLB klingt sehr interessant. Sie benutzen allerdings nicht die Iridium Satelliten, so daß im ungünstigsten Fall nur alle 4 Stunden ein Empfang möglich ist. Mit meinem „Monatsplan“ bezahl ich wahrscheinlich die maximal 2-stündige Empfangslücke von Iridium. (<— angelesenes Halbwissen) @der_ploepp und @pielinen, habt Ihr mal ein Produktbeispiel? Ich hab nur einen gefunden, den man nach 7 Jahren wegwerfen kann, weil Batterie nicht tauschbar. Aber immer noch preiswerter als Monatsgebüren. Mir waren es aber die Kosten fürs Live-Tracking wert, nämlich fürs Seelenheil der Familie. Sonst hätten sie mich nicht für 4 Wochen in die Berge gelassen, ganz zu schweigen von so Projekten wie dem PCT.
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  23. Ultralight82

    Terra nova laser 25

    Es handelt sich um diesen hier... Da ich kein Bergsteigen betreibe sondern einfaches Trailrunning vorhabe sollte die Robustheit ausreichend sein. @Matzo deshalb entschied ich mich für die 25er Variante und nicht für den 20er Elite da diese etwas mehr Volumen hat.
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  24. Matzo

    Terra nova laser 25

    Moin, ich hatte ihn für München-Venedig in Erwägung gezogen. Bin dann aber doch wieder auf den Salomon Trail 20 umgeschwenkt. Dieser erschien mir robuster. Heute, 1 Jahr später, würde ich wahrscheinlich auf weniger Baseweight kommen, und die Problematik mit dem arg gestretchten senkrechten Reisverschluss vielleicht nicht so zum tragen kommen. Für kurze Touren werd ich meinem TN Laser 20 Elite auch noch mal eine Chance geben.
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  25. roli

    Terra nova laser 25

    Soweit ich weiß gibt es unterschiedliche TN Laser 25 zu kaufen. Meinst Du diesen HIER? Ich selber habe den TN Laser 20 Elite (KLICK). Der ist schon sehr fein, nur die Hüfttaschen sind zu winzig, dass man nur sehr wenig reinbekommt.
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  26. @Pfotentrail: Odlo hatte ich als Ski-Unterwäsche, fand aber, dass die ziemlich schnell ausgeleiert war und nach vielem Waschen einen müffeligen Geruch behielt. @sinje Dilling sagt mir gar nichts, danke für den Tip.
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  27. Zippi

    Die Salomon Speedcross 4

    Wenn euch die Stollen zu grob sind und zu leicht abnutzen gibt es auch noch die Speedcross Vario mit einem etwas universellen Profil. Ich laufe (UL-Trekking und Trailrunning) aktuell in dem kaum bekannten XA Elevate und bin sehr zufrieden damit.
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  28. Ich hab eine von Odlo, die ich sehr gern trage (Evolution Light Panty). Außerdem noch ein paar Noname aus einem der Wühltischkaufhäuser. Die sind bunt und schnelltrocknend. Ich bin bei so heißen Wetter wie letzte Woche damit schon in der Mittagspause mal in den See gesprungen. Von daher klare Empfehlung vielleicht probiere ich mal Boxershorts. Bisher dachte ich die sind mir bestimmt zu unbequem...
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  29. Mars

    PCT 2019

    Leider gibt es wie überall, die Tendenz unangenehme Geschichten einfach auszublenden, niemand gibt damit an, fast den Berg heruntergepurzelt zu sein, weil er gerade IG am checken war oder beinahe über junge Bären gestolpert zu sein, weil er die Aussicht genossen hat. Es gibt auch den Gruppendruck, wer sagt schon Stopp, bis hierher und nicht weiter, wenn alle anderen fast weggeschwemmt wurden. Ganz selten sieht man in Videos wie manche vor den Strömen umdrehen.
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  30. ALF

    Neue Ultraleicht-Ausrüstung

    In der dm-Drogerie gibt es neuerdings in der Haargummiabteilung weiß-transparente ca 3mm dicke nahtlose Gummiringe in ca 3cm und ca 5cm Durchmessern mit 0,7g und 1,2g Gewicht. Das Material könnte vielleicht Silikongummi sein, macht jedenfalls einen robusten Eindruck. Seit einigen Wochen verwende ich diese Gummis als Tütenverschlüsse und zum Zusammenhalten von Ausrüstung, z.B Heringen, und bin sehr zufrieden.
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  31. Wir haben den Exped Lightning, einmal mit Männer und einmal mit Frauen Tragesystem. Wir sind beide extrem zufrieden damit, haben ihn bis 14-18 kg beladen und das hat er hunderte km sehr gut mitgemacht und war immer noch bequem zu tragen. Ob man diese Mittelachsen-Lastenübertragung auf den Hüftgurt mag, ist allerdings wirklich Typsache. Du kannst gerne mal vorbeikommen und die anprobieren (sind auch super verstellbar). Schreib ne PM wenn du Interesse hast. Also zum Anprobieren, unsere werden nicht verkauft ;-). Oh. Grade erst gesehen dass du ja schon was hast. Dann viel Freude damit!
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  32. Cuben Naturehike
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  33. zeank

    PCT 2019

    Das mit dem invalidierten permit hat sich scheinbar geklärt mittlerweile und ist auf einen übereifrigen Ranger zurückzuführen. Flip flop etc ist weiterhin erlaubt.
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  34. Matzo

    Die Salomon Speedcross 4

    Vom Salomon Speedcross 4 GTX hab ich zwei Paar rumstehen, die sich jeweils am Anfang von Touren als dann doch zu klein herausstellten. Die Gummimischung ist im Gegensatz zum Speedcross 3 deutlich besser und auch bei Nässe griffig. Selbst mit abgelaufenem Profil ist der Grip auf trockenem Fels sehr gut. Das Schnürsystem finde ich genial, das kommt aber wahrscheinlich auf die jeweilige Fußform an. Bin dann auf den XA Elevate umgestiegen (weil im Laden in 48 vorrätig und im Angebot) ohne GTX. Gleich gute Sohle, aber leichter und luftiger. Hab im Alltag aktuell Schuhgröße 46. Salomon Speedcross 4 GTX 46-2/3: 360g 47-1/3: 374g Salomon XA Elevate 48: 353g Merrell Trail Glove 4 48: 267g Altra King MT 1.5 48: 366g „Seelig sind die, von kurzer Statur und auf kleinem Fuße wandelnd.“ Immanuel Kant (1724 - 1804)
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  35. Hier mal die Trittschalldämmung... Und nach dem Finger test... Kein Loch sondern eine ausbeulung Bleistift spitz auch unter Druck nicht wirklich durch gegangen
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  36. wilbo

    Kleben von Silnylon

    Ach ja, das Ergebnis ... VG. -wilbo-
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  37. @wilbo ist sehr robust und hält einiges aus, eher zäh mit einer Nadel Versuche ich heute Abend Mal zu pieksen...
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  38. wilbo

    3mm Evazote Matte gesucht

    Hast Du mal die Durchstich-Festigkeit des Materials getestet? Genau sowas habe ich mir auch als Unterlage besorgt und einem einfachen Pieks-Test unterzogen. Im Vergleich zu einer 3 mm Eva ging die Stecknadel da durch wie in Butter. VG. -wilbo-
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  39. Hej hej @die zwiebel Am letzten WE kam nun @kImperator und brachte mir den Rucksack. Puuhhh... was für ein schones Teil. Da habe ich gleich mal mit @kImperator meine Ausrüstung angepasst (und einige UL-Sachen hatte ich bereits passend zum Rucksack bestellt (z.B. ein Lanchan)). Dadurch bin ich von 18kg!!!! auf ca. 6,4kg gekommen (ohne Futter und Wasser). Nebenbei bemerkt, mein erster Rucksack im Jahre 2006 auf einer Schwedentour hatte 32kg - da war ich noch jünger und ohne "Zipperlein" Und vielen Dank auch an @LAUFBURSCHE - du weisst warum. Da habe ich mich auch drüber gefreut und schon einen Verwendungszweck gefunden. (Menno... Das UL-Dingens hat mich aber nun voll erwischt... )
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  40. Ist wahrscheinlich vom Rucksack weggezerrt worden!!!!
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  41. Danke für den Beitrag! Denn genau das ist der entscheidende Punkt: Trekking ist nicht bergsteigen. Bergsteigen ist nicht Trekking. Mit leichten Schuhen kann man schlecht Stufen schlagen oder über Matsch im steilen Gelände aufsteigen. Mit festen, schweren Schuhen kann man schlecht schnell laufen. Das Schuhwerk ist kein geeignetes Thema um ideologisch an die Sache heranzugehen. Da kann die Gewichtsersparnis schnell tödlich enden. Will niemandem seine leichten Schuhe mit welcher Sohle und ggfls. mit Microspikes ausreden. Ganz und garnicht! Bin begeistert von den Dingern! Bin begeistert dass da so langsam ein Umdenken stattfindet. Aber es gibt beachtenswerte Grenzen für diese Schuhe.
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  42. wilbo

    Kleben von Silnylon

    wilbo´s kleiner Klebe -workshop. Beim Verkleben von Silnylon und Silpoly mit Elastosil-E43 habe ich mit der Zeit verschiedenste Methoden durchgearbeitet. Die besten Ergebnisse sind auf einer komplett planen Fläche, in einem Verarbeitungsgang zu erreichen. Die beiden zu verklebenden "Naht" Streifen werden so weit übereinander gelegt, wie die "Naht" erwünscht ist. Dazu begrenze ich mir den Bereich für die Verklebung mit einem Kreidestift. Damit die beiden Stoffstreifen sich nicht verschieben und beim Kleben exakt aufeinander passen, wird dieser Bereich mit zwei dünnen HDF Platten begrenzt. Idealerweise sollten die Platten etwas länger als die "Naht" sein und mit Gewichten beschwert werden. Beim späteren Verkleben weißt die Stoffkante von mir weg. Zum Auftragen des Klebstoffs schlage diese Kante aber unter, sodass die Lage für den Klebeauftrag jetzt oben liegt. Dadurch, dass die Stoffkante jetzt mir zugewandt ist, kann ich mit dem Spachtel zu mir hin arbeiten. Für ein sauberes Arbeiten lege ich Papierstreifen unter den Stoff, auf die der überschüssige Kleber abgestreift wird. Der Klebeauftrag kann punktuell oder im Streifen sein, da er ja nachher eh mit dem Spachtel breit verteilt wird. Als Werkzeug verwende ich hierfür einen simplen Plastikspatel in Geldkartengröße. Die Versiegelung der Tube wurde nur punktuell geöffnet. Durch das kleine Loch kann man dosierter den Kleber auftragen. Beim Verteilen ziehe ich den Spatel zu mir hin und drücke gleichzeitig oben drüber mit zwei Fingern die Papierunterlage fest. So arbeite ich mich zügig die "Naht" entlang. Ist der Klebstoff aufgetragen, kommt der spannende Moment des Überlappens. Hierzu klappe ich den unterliegen Stoffstreifen komplett zu mir um. Dadurch liegt der Stoff mit der Klebeschicht jetzt unten. Nun kann den umgeklappten Stoffstreifen zurückklappen lassen und wenn nichts verrutscht ist, kommt er exakt auf der Klebefläche zu liegen. Mit den Fingern drücke ich, leicht die Stoffkante fest um eventuelle Falten zu glätten. Zum Schluss walze ich die Klebenaht mit einer Gummirolle fest. Wenn vom Kleber etwas übersteht, lege ich vorher einen Streifen Papier unter. Abschließend hänge ich das Tarp zum Trocknen über eine Stange. Wie schon oft erwähnt, sollte vorher ein Test mit dem zu verklebenden Stoff gemacht werden. Je nach Haltekraft der Verbindung, kann es nötig sein die Klebung mit einer richtigen Naht zu verstärken. VG. -wilbo-
    1 Punkt
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