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Ultraleicht Trekking

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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 10.08.2020 in allen Bereichen

  1. Oska

    Vorstellungsthread

    Hi, da ich in einem anderen Beitrag gebeten worden bin etwas zu mir zu sagen, also hier ein paar Worte zu meiner Person. Ich bin ein männlicher 47ig-jähriger Zeitgenosse, der seit dem letzten, bzw. vorletzten Jahr auf das Thema Wandern gestossen ist und zwar zufällig. Ich hatte eine Doku auf Arte zum Appalachian Trail gesehen und ich war sofort fasziniert. Ich kannte bis dato überhaupt keine Wanderwege und wusste auch nicht, dass es so lange Routen in der Welt gibt, mal abgesehen vom Jacobsweg. Ich glaube ich kann sagen, dass ich zu dem Zeitpunkt wohl persönlich in einer Lebenskrise war, 9to5 Job, die große Sinnfrage nach Allem und dem Leben. Und als ich dann die Bilder von der Natur und der Weite in dem Beitrag, bzw. in den nachfolgenden Recherchen und dem Herausfinden, dass es ja noch so viel mehr interessante Longdistancewanderungen mit Natur gibt, gesehen habe, war mir klar, mich zieht es in die Natur, in die Weite, weg von der Zivilisation. Sowas kennen wir hier ja nicht mehr, bzw. ich kenne es aus Deutschland halt nicht. Ich merke nur, dass da ein großer Sog in mir ist, der mich da hin zieht. Und wozu ist das Leben da, wenn man nicht versucht seinen eigenen Träumen zu folgen? Neben dem zeitlichen Aspekt sich ein halbes Jahr Auszeit für so eine Wanderung zu nehmen, waren natürlich auch viele andere Fragen offen. Da ich bis dato keine Erfahrung im Wandern habe, ich war mein Leben lang Fahrradfahrer, und natürlich auch die berufliche Situation, Geld und so weiter zu klären sind, war dann erstmal Plan B, einen Testlauf zu starten um zu schauen wie realistisch das Ganze wirklich ist. Dafür durfte dann Schottland im April/Mai 2019 herhalten, der Westhighland Way und anschließend von Fort Williams dann den Great Glen Way. Auch wenn ich von Kajaktrips und Festivalbesuchen schon das Eine oder Andere Equipment hatte, war natürlich klar, dass ich für diese Reise schon noch mein Gepäck optimieren möchte. Daher quasi allles dafür neu gekauft, und am Ende hatte ich mit Nahrung/Wasser 17-18kg. Wobei ich auch sagen muss, das mit dem Wasser hätte ich gerade in Schottland und Sawyer Filter konservativer angehen lassen können, nein, ich bin jeden Tag vom Start aus (meistens Campingplätze) mit 3 Liter Wasser gestartet. Auch wenn das unter UL Aspekten ziemlich idiotisch war, gibt es doch im Nachhinein einen Punkt, der mich bezüglich der Gewichtsreduzierung meines Gepäcks etwas zum Schmunzeln gebracht hat. Denn das meiste Gewicht, was ich optimieren könnte, trage ich noch an meinem Körper. Zum Zeitpunkt des WHW und GGW waren das ca. 100-102 kg bei 185 cm, mein Ziel sind 85 kg, Anfang des Jahres war ich schon bei 90, nun wieder bei 95, daher muss was passieren. Daher war das Wassertragen quasi zu therapeutisch angeordneten Zwecken mit dabei. Was soll ich sagen? Ich war von dem Trip in Schottland echt angetan. Diese schroffe Natur und Weite beim WHW fand ich schon sehr beeindruckend. Den GGW fand ich dagegen etwas enttäuschender, ging halt am Anfang viel am Kanal entlang und es waren auch viel weniger andere Hiker unterwegs, das fand ich im Nachhinein beim WHW schon schön, auch wenn jeder für sich gewandert ist war man doch am Ende ein Teil einer Community die eine Woche lang mehr oder weniger zusammen gemeinsam etwas erlebt haben. Da das reisen momentan ja etwas schwierig ist, bzw. ich selbst auch nicht wirklich durchsteige, wo Gefahrenpotentiale sind, Flugzeug zum Beispiel oder Ein-Ausreisebeschränkungen/Quarantäne, versuche ich auf größere Reisen zu verzichten. Da ich selbst auch keinen Führerschein habe wird es auch schwer selbst irgendwohin von A nach B zu fahren, daher bleibt maximal das Reisen mit der Bahn. Daher mein nächstes Ziel Wanderungen im Harz unternehmen mit zelten auf Campingplätzen, und wie ich auf Komoot gesehen habe, kann man dort ja auch schon ein paar Kilometer zusammen bekommen. Ansonsten bin ich gerade auch von Schweden angetan, Schottland natürlich weiterhin und ja, PCT oder in Neuseeland der Long Distance Hike. Wobei mich ganz klar der PCT mehr reizt, weil ich glaube, dass das landschaftlich eine andere Hausnummer ist. Da mein Arbeitgeber seit letztem Jahr ein Langzeitarbeitskonto anbietet, wäre das sogar realistisch ein halbes Jahr Auszeit zu nehmen, sofern das interantionale Reisen bzw. die Coronakrise vorbei ist. So, das wars grob zu mir und meiner Motivation, ist dann doch etwas länger geworden. Grüße Oska
    6 Punkte
  2. Natürlich hat das ganze auch ein Gewicht. Mit Tasche und allen Leinen (inkl. der zwei Verlängerungen für das Abspannen der Stöcke) finde ich 203g ganz okay. In der nächsten Version werde ich das Gurtband ganz durch DCF ersetzen und überwiegend die klassischen LineLocs statt der Kombi aus D-Ringen und ClamCleats verwenden, das sollte auch noch ein paar Gramm sparen. Hier noch exemplarisch ein Abspannpunkt. Die Saumnaht habe ich mit 5mm Geradestich genäht. Da über die Ecken ja die Verstärkungen geklebt wurden habe ich Anfang und Ende nicht extra vernäht. Eine wichtige Lehre: mit dem Nähen auf geklebtem DCF sollte man immer warten, bis der Kleber ganz abgebunden hat. Sonst hat man klebrige Schmiere an der Nadel und einen gerissenen Faden Ab 16.8. geht es dann auf den Westweg, dann darf sich das Tarp in der Praxis bewähren. Eine kleine Reserve an Abspannern und Reparaturflicken habe ich allerdings schon vorbereitet. Mein Fazit mit überwiegend gar nicht so sehr überraschenden Erkenntnissen: Je dicker das DCF, desto einfacher ist es zu verarbeiten. Das "Kleinzeug" dauert am längsten. Man muss kein gelernter Schneider sein, um mit DCF zu arbeiten. Zweimal messen ist manchmal noch einmal zu wenig. Fixieren, fixieren, fixieren. Auch wenn es nervig ist. Das Zeug rutscht einfach viel zu leicht. Traut euch!
    4 Punkte
  3. Mit dem ganzen hin und her bei der diesjährigen Tourenplanung hat sich irgendwann herauskristallisiert, dass ein Tarp wohl die sinnvollere Lösung ist, wenn es darum geht, hier in D eine Bedachung in der freien Natur aufzustellen. Besonders, da es letztendlich auf den Westweg geht, wo ich ich meinen Insektenschutz auch in den Schutzhütten verwenden will. Aus Gewichtsgründen kam eigentlich nur DCF in Frage, und ExTex hatte gerade 18g/m² in olivgrün (soweit man bei so transparenter Folie von Farbe sprechen kann) im Vorrat. Meine Erfahrungen mit DCF hatten sich bisher auf das Aufbauen meines Duplex und ein paar Stausäcke beschränkt, dementsprechend war ich lange hin- und hergerissen ob ich mich selbst daran versuche oder etwas fertiges kaufe. Die momentanen Lieferzeiten haben mir die Entscheidung dann abgenommen Erst einmal war natürlich viel Basteln mit dem DIN A3 Block angesagt, um irgendwie eine Vorstellung für die nötigen Abmessungen und die Aufbauvarianten zu bekommen. Dann wanderten 6m DCF, eine mikro-verzahnte Schere, ein Satz D-Ringe und ClamCleats in den Einkaufswagen. Eine Rolle Transferband (20mm) hatte ich schon mal als Schnäppchen in einem Onlineshop gefunden und präventiv für eventuelle Reparaturen am Duplex bestellt. Dann hieß es die Anleitungen und Berichte hier im Forum zu studieren (danke an alle, die ihre Erfahrungen geteilt haben!) und die überschaubare Anzahl an YouTube-Videos zum Thema genau anzuschauen. Der Plan war ein Tarp mit ca. 230cm auf 274cm, ein Kompromiss aus ausreichender Grundfläche, überschaubaren Abmessungen und Reduzierung auf eine Verklebung der Bahnen. Um es vorweg zu nehmen, die Maße habe ich nicht ganz hinbekommen. Zum einen war der nicht nutzbare Rand breiter als gedacht, zum anderen habe ich mich in einem Moment der Unkonzentriertheit ein wenig "verschnitten", so dass die kurze Seite noch etwas kürzer wurde. You live, you learn, oder so. Die Abspannpunkte habe jeweils an die Ecken und Mitten gesetzt, sowie auf einer Seite noch auf ein Viertel der Breite für den Aufbau als Hexagon. Für die Verstärkungen habe ich einen gebraucht erstandenen Stausack aus 43g/m² zerschnippelt und doppelt verklebt. Die Abspannungen habe ich mit (würde ich nicht mehr machen) 20mm Gurtband gemacht, das ich schon daheim hatte. Verwendete Werkzeuge: Schneideunterlage 90x60cm Schneiderlineal 60x15cm Mikro-Verzahnte Schere Cuttermesser (das gute mit Wechselklingen) Meterstab und Maßband Krepp-Klebeband gegen Wegrutschen Nudelholz zum Festdrücken der Verklebung der beiden Bahnen Geschirrtuch um Klebestellen fettfrei fest zu drücken Ein guter Teil der gesamten Arbeitszeit von geschätzt 10 Stunden ging dafür drauf, die Verstärkungen zu präparieren, d.h. ausschneiden, mit Klebeband überziehen, Überstand abschneiden, 2 Stück miteinander Verkleben und nach dem Aufnähen der Bänder mit den D-Ringen noch mal mit einer Lage 18er überkleben und dann auf der Unterseite noch mal mit Klebeband versehen. Mit der Verklebung der beiden Bahnen habe ich ein wenig gekämpft. Anzeichnen soll man ja nicht, um durch das Lösungsmittel im Stift das DCF nicht zu schwächen, und das Knicken habe ich zum einen als eher grobmotorisch veranlagte Person nicht immer hundert Prozent gerade hinbekommen, zum anderen war die Knicklinie nicht immer gut zu sehen. Insgesamt bin ich aber zufrieden. Die Verbindungsstelle habe ich dann noch mit einem 40mm-Streifen aus 18er überzogen. Zwischen den größeren Klebeaktionen habe ich immer einen Tag vergehen lassen damit der Kleber abbinden kann bevor das Tarp wieder intensiver bewegt wird. Das Umnähen des Saums ging erstaunlich gut, die doppelt umgeschlagenen Ränder sind brav in Position geblieben so dass der Teil, vor dem ich zweit-meisten Angst hatte der unspektakulärste war. Donnerstag Abend war das Tarp dann fertig. Die tatsächlichen Ausmaße des Tarps sind 2.10m x 2.68m. Das ist etwas knapp aber für mich als Seitenschläfer noch okay, die nutzbare Liegefläche ist in Schlechtwetter-Abspannung etwas über 2m lang. Das nächste wird etwas länger und breiter. Aus diversen Gründen hatte ich dann erst gestern nach Mittag kurz Zeit für einen ersten Aufbau. Schatten war leider keiner zu finden und eine halbe Stunde später musste ich mich auf den Weg zu einer Geburtstagsfeier machen, weshalb sich die Aktion auf ein schnelles Aufspannen in den beiden Standard-Varianten beschränkte. Ein paar Bilder gibt es natürlich auch. Auch wenn das erste Bild als A-Frame etwas anderes vermittelt: mit korrekter Justierung der Stockhöhe und Abspannungleinen habe ich auch eine gespannte Firstlinie hinbekommen, allerdings kein brauchbares Foto davon. Das war das erste Mal dass ich ein Tarp aufgebaut habe, dementsprechend hatte ich durchaus eine kleine Lernkurve... Als Hexgaon war das ganze für mich erstaunlich einfach aufzubauen, obwohl gerade spürbarer Wind blies. Zusätzlich habe ich natürlich auch noch einen Sack für das Tarp und ein Täschchen für die Heringe (Groundhog Mini) gebastelt. Beim Herings-Täschchen wird das offene Ende doppelt umgeschlagen und mit Klett verschlossen. Das Transferklebeband und der Kleber auf dem Klett sind sofort eine innige Beziehung eingegangen. Ein Größenvergleich des verpackten Tarps mit der X-Lite small: Und ausgepackt mit den Groundhog Minis in ihrer Tasche: Mehr Bilder im zweiten Posting, da die Forumsoftware gerade den Upload verweigert...
    3 Punkte
  4. Omorotschka

    Berliner Stammtisch

    @cafeconleche schön, dass du Zeit hast. Es gibt noch keine weiteren Absprachen. Ich habe das so verstanden, das @mawi seine rund um Berlin Runde in Strausberg anknüpfen würde und ich finde die Strecke auch sehr schön. Das mit den Booten würde sich insofern anbieten, da ich dort in die Region gezogen bin und auch den Campingplatz nutze. So könntest du mit einem von meinen Packrafts, 2er Faltboot oder Grönländer auf dem See rumpaddeln. Oder dich auch von Erkner über setzen lassen (ich denke dabei an dein Hiker to trail groundsheet:) Dann könnten wir ohne die Boote weiter Richtung Fürstenwalde oder Bad Saarow wandern. Leider ist an dem See am Wochenende immer richtig viel los. Dort kann ich mir zur Zeit keinen Overnighter vorstellen. Weiter auf dem 66 Seen Weg schon. @mawi reicht es für dich erst am Samstag zu starten? Einige von den üblichen Verdächtigen sind wohl gerade im Wanderurlaub, oder? ... übrigens haben es eure Behausungen in @noodlesHängemattenkalender 2021 geschafft
    2 Punkte
  5. Ich kann nur für mich sprechen, pauschal ist ja immer schwer. Im allgemeinen haben Frauen aber schmalere Schultern und mehr Oberweite. Die S Form schlängelt sich da mehr vorbei. Bei mir ist vor allem die Oberweite bei (breiten) "normalen" Trägern im Weg, diese drücken also seitlich schmerzhaft dagegen und engen mich ein. Ich habe aber auch 75F.. Die Brustgurte lassen sich bei Herren Rucksäcken auch meist nicht hoch genug einstellen, dass sie nicht genau auf (-> drückt unangenehm) bzw dann irgendwie unter der Brust verlaufen - ideal wäre für den Komfort drüber. (wenn man sie überhaupt nutzt ;)) Auch an den Schultern ist es einfach angenehmer, wenn die Träger nicht an den Hals drücken bzw zu weit außen sitzen. Wie genau S Straps das lösen kann ich dir aber nicht sagen. So würde ich es zusammenfassen. Ergänzt / korrigiert mich gerne.
    2 Punkte
  6. mawi

    Berliner Stammtisch

    Oki, aber das mit den Packrafts machen wir ja nur, weil wir es können bzw. aus Spaß. :) Für die eigentliche 66-Seenroute bräuchte man es ja nich. Wir würden denn schon am Freitag bei Strausberg ne Runde drehen. Dann brauchen wir am Samstag nicht so früh los. Man könnte sich um 10Uhr am S-Bhf. Strausberg treffen. @cafeconleche Je nachdem wie schnell oder langsam wir laufen und wann du wo sein kannst, könntest du in Hennickendorf, Tasdorf, Rüdersdorf, Woltersdorf oder Erkner zustoßen. Da können wir uns telefonisch abstimmen, wenn du Richtung Erkner unterwegs bist.
    1 Punkt
  7. Vivobarefoot macht nun auch Sandalen mit der TOTAL ECLIPSE. Sehen ganz brauchbar aus.
    1 Punkt
  8. Brilo

    Sea to Summit Ultralight Mat

    Noch eine Stimme für die STS Insulated. Ich liebe diese Matte und das Mehrgewicht nehme ich in Kauf.
    1 Punkt
  9. cergol

    Sea to Summit Ultralight Mat

    Hallo @H4nnes , ich kann zur Ultralight nichts Gutes sagen. Ich habe sie geschenkt bekommen und musste sie auch gleich (unter Aufsicht) nutzen, sonst hätte ich sie im Neuzustand auf Grund des geringen R-Wertes weitergegeben. Das einzig Positive was mir zur Ultralight einfällt ist, das sie keine Feuchtigkeit durchlässt. Zu den anderen Punkten, von denen viele oft als Vorteil verkauft werden kann ich sagen: Geringes Gewicht und Packmass, ja, aber durch den sehr geringen R-Wert ist die Matte am besten mit "a....kalt" beschrieben, selbst im Hochsommer passiert es mir immer wieder, das ich Grundkälte spüre, folglich habe ich für diese Matter immer noch eine isolierende Unterlage dabei, macht ein Plus von mindestens 130gr und eine Steigerung der Packvolumens. Knistert nicht, ja ist richtig, da man aber darunter oder darüber eine andere Matte legen muss, ergibt sich gerade in Kombination mit EVA Matten ein fieses Gequietsche ( ich bin in Spanien um drei Uhr morgens von einem sehr genervten Refugio Mitschläfer vor die Wahl gestellt worden, entweder nur auf einer Matte oder draussen weiterzuschlafen) Komfort, auf dem Rücken gegeben, wenn der Boden nicht zu kalt ist, auf der Seite liegend, drückt sich die Hüfte/ Schulter immer bis zum Boden durch, somit unbequem und kalt Man merkt schon die Matte ist nicht mein Favorit, daher sollte sie als Unterlage am Badesee ihr Gnadenbrot bekommen. Jedoch ist das grelle Gelb ein perfekter Insektenmagnet und auch hier konnte die STS Ultralight nicht punkten ( die ockergelbe TAR Xlite wirkt auf Insekten anscheinend viel weniger attraktiv). Meine Empfehlung wäre etwas mit mehr Isolation.
    1 Punkt
  10. Hi Hannes, das gleiche kann ich ebenfalls bestätigen. Ich schlafe auf der Insulated Matte auch deutlich besser als auf meiner alten XLite. Vor allem das knistern störte mich immer, das ist bei der StS Matte deutlich besser. Auch das Ventil mit dem Pumpsack sind für mich Argumente für die StS. Viel Glück bei der richtigen Wahl für dich.
    1 Punkt
  11. kamov

    Bezugsquellen für MYOG-Stoffe

    It's about 10g/m (pair) +/- 1g
    1 Punkt
  12. Ja liegt daran. Ich hatte die Frage mal an STS gerichtet und sie bestätigen das, weil ich Interesse an der insulated Matte hatte und günstig an eine aus dem Lagerbestand eines Händlers ran kam, die noch mit dem alten Maßstab versehen war. Sie meinten, dass sie nichts verändert hätten nur neu ausgezeichnet, der R Wert aufgrund der astm Methode lediglich ein anderer sei. Ich habe die insulated mat in 168 und bin sehr zufrieden mit dem Liegegefühl. Kein Luftmatratzen gewobbel wie bei TaR. Das Gewicht war für mich zugunsten des Liegekomfort akzeptabel. Ich schlafe um einiges besser darauf, als auf der TAR.
    1 Punkt
  13. @effwee eigentlich ganz simpel Ich mach das immer auf Basis von Seitan, das kaufe ich immer schon fertig schneide das dann in die vorgesehene Größe. Das lege ich dann über Nacht in Kühne Barbecue Sauce mit Sojasauce, Chiliflocken und Pfeffer ein und am nächsten Tag ab in die Dörte
    1 Punkt
  14. Schönes, inspirierendes Projekt! Viel Spaß auf dem Westweg.
    1 Punkt
  15. selbstgemachtes veganes "Dörrfleisch" Muss immer aufpassen dass ich das nicht am ersten Tag weg snacke
    1 Punkt
  16. Vielleicht als Falt-Latschen? Tagsüber Plateau-Schuhe, nachts Isomatte? Dieser Gedanke lohnt sich, weitergesponnen zu werden.
    1 Punkt
  17. Vielleicht als shoulder protector in der Hängematte Hätte ich doch nur größere Füße, dass sich das lohnt!
    1 Punkt
  18. Und ich dachte, Du liegst auf Deinen Latschen (multiuse).
    1 Punkt
  19. ...Wenn Du bei der Trail-Tradition, zwei Steine vom Start-Gipfel bis zum Meer zu tragen ernsthaft überlegst, ab wann ein Stein wohl ein Stein und ein Sandkorn ein Sandkorn ist. ... Du nachts durch einen Sturm wach wirst und als erstes denkst F*** - meine Latschen wehen weg! Und Du dann tatsächlich deine myog EVA Latschen mit der Kopflampe wieder einfangen gehen darfst.
    1 Punkt
  20. TopperHarley

    Lunar solo naht

    Verringert Vollmond das Baseweight? Sollte man Wanderungen bei Neumond vermeiden? In welchem Sternzeichen ist mein Rucksack hergestellt worden? Mir scheint Astrologie ist ein völlig unterschätzter Faktor im UL-Bereich! Wer hat eine Feinwaage mit Mondphasen?
    1 Punkt
  21. So, ich habe meine spontane Mess Idee mal in die Tat umgesetzt - die Blumen mussten noch gegossen und der Rucksack geputzt werden das Wasser war also nicht total verschwendet. Mit einem 10l Eimer, dem Rucksack und dem Packliner aka Müllsack bewaffnet bin ich also in die heimische Dusche gestiegen und habe Eimer für Eimer eingefüllt. Um es kurz zu machen in den Liner passen bei ins Hauptfach reingeklappter Erweiterung 35l (Wasserstand siehe Foto). Als ich diese nach oben gezogen habe wurden es ~40l. Wobei der Rucksack deutlich runder und voller aussah, als bei normaler Tour Beladung. Bei den 45l (+10 Erweiterung, die ich nur als roll-top und nicht als Stauraum nutze) ist also definitiv der Deckel mit eingerechnet, in den passenderweise problemlos mein 6l Packsack passt. Aber nebenbei bemerkt: Die Methode hat so ihre Schwächen... 1) die Skala am Eimer ist nicht sehr akkurat und auch beim Befüllen ist sicher nicht 100% des Wassers im Rucksack gelandet. 2) Wasser füllt den Rucksack natürlich ganz anders, als der wirkliche Inhalt (Zelt, Topf etc passen sich eben leider nicht ganz den Formen an ) Der Rucksack stand voll also deutlich bauchiger als gewohnt vor mir. 3) hmm jetzt ist der Rucksack voll mit Wasser, aber wer soll diese rund 40kg schwere Monströsität noch heben, ohne sich oder den Rucksack zum Totalschaden zu machen.. also vorsichtig wieder zurück in Eimer geleert und erst die letzten 25kg im Rucksack in den Garten geschleppt - eine kurze schmerzhafte Erinnerung daran, warum ich mein Trekking Gepäck nach der ersten Tour mehr als halbiert habe
    1 Punkt
  22. Du dir täglich mehrere Kugeln Eis gönnen MUSST, um die vielen schweren Wechselgeld-Münzen loszuwerden, die man dauernd irgendwo bekommt. Ein hartes Los, aber ich trage es mit Fassung. Hilft ja nix, ne?
    1 Punkt
  23. paddelpaul

    1 Personen Zelt

    Nee! o.k.,o.k., mach ich wenns fertig ist, ca. übernächstes WE LG
    1 Punkt
  24. effwee

    Impressionen von Touren

    ich ergänze mal @masui_‚s bilder von dem taunus overnighter um ein wenig text für die ortskundigen unter euch ;) plus ein paar bilder :) los gings in oberursel, weil ubahn anschluss und weil gefühlt von ffm aus im taunus alles dort anfängt. über eine dieser illegalen downhillstrecken liefen wir steil gen weisse wand und von dort über kleine umwege auf den altkönig. dort war es etwas voller -wochenende!-, richtung fuchstanz - der erstaunlich leer war, zum parkplatz zw. gr. u kleinen feldberg. wir lieffn parallel zum taunushauptkamm etwas unterhalb und bogen in den stahlengrund(?) - der kahlschlag hatte den „vorteil“, dass nun die sich auf tal, hochtaunus, neu-anspach, usingen und den langhals frei waren. die flanke des klingenbergs ist schön buchenbewaldet, die rasierten taunushöhen im rücken. die nacht verbrachten wir an der nördlichen flanke und von dort in den weihersgrund. das tal zieht sich langsam gen hauptkamm in leicht östlicher richtung von dort sind wir auf den sandplacken und auf der limesweg zuführung richtung obrursel zurück, dabei durchquerten wir teile des heidtränken oppidums (alte keltensidlung). die zeit gab es her auf den e1 zu schwenken und von orschel (oberursel idiomisch) bis zur s-bahnstation nach stierstadt zu laufen... die impressionen ist zwar die fotoecke - aber wir haben ungelogen fast immer an den gleichen stellen fotos gemacht, meine ergänzungen wären demnach meist nur doppelungen, dennoch ein paar alibifotos :) schee wars
    1 Punkt
  25. Du hast den Eja 48, oder? Vielleicht kannst du ja etwas umpacken. Hier mal mein brainstorming dazu: Kann man den KuFa-Quilt auch außen in einem wasserdichten Beutel am Rucksack anbringen? So als Idee in den Raum geworfen... Oder ist das für die Gewichtsverteilung zu ungünstig? Der Eja hat eine recht große Netztasche vorne und große Seitentaschen und das abnehmbare Deckelfach... Vielleicht umpacken und die Trinkflaschen wie @Stromfahrer vorne tragen? Klappt bei mir gut. Sehr angenehmes Gegengewicht. Hab da was aus einer PET-Flasche gebastelt. Die Waage zeigt für beide Halter 0g an. Sie kann nur größer 2 g anzeigen... Plus 2 Gummibänder unten um die Flaschen und Gurt rum. Jetzt weiß ich nicht mehr, was ich in die Trinkwassertaschen an den beiden Seiten tun kann Passt der KuFa in das Deckelfach? Das wird, meine ich, mit 10 l angegeben.... 2x 1l-Flasche am Eja 48 Plus die 3 gekauften Modelle. Davon gefällt mir der Schwarze (unten) gut. Der Winkel in der Halterung macht bei mir die Lage der Flaschen angenehmer. Meine Konstuktion ist ähnlich, wie der in der Mitte. Der oben ist laut Stromfahrer am Berg nicht stabil genug. Flasche fällt raus. OT: Ich habe einen Eja 48 und bin damit sehr zufrieden. Vor allem, da ich erst am UL erst kratze und gerne ein Tragesystem haben möchte. Die letzte 3 Tage Tour (mit Essen, 2l Trinken, Kocher, Spiritus, Hängematte, Underquilt, Schlafsack, Kleidung, Wanderstöcke (am RS), Tarp, ....) hatte ich ein Gesamtgewicht von um die 10 kg. Die Tour davor ca 12 kg Gesamt. Dabei ist mir aufgefallen, dass die Schultergurte vorne auf Achselhöhe unangenehm sind (drücken), wenn ich sie mit dem Brustgurt zusammen ziehe. Die Gurte sind auch angeschrägt für die Kurve in die Achselhöhle neben dem Busen. Wenn die Gurte weiter außen (Schulter) verlaufen, ist das Model bei mir total bequem. Ich habe mich schon öfters gefragt, wofür Damenrucksäcke nen Brustgurt brauchen. Meist drücken diese oder sind mir zu dicht an der Kehle. Meine These ist, von Herrenmodellen auf Damenmodel umgebaut, oder zu viele Frauen mit eher kleinem Busen bei den Testerinnen.
    1 Punkt
  26. Lugovoi

    Neue Ultraleicht-Ausrüstung

    Nur ne Kleinigkeit: Gestern im DM gesehen, kleine Tyvektaschen mit sogar noch Riegel und Studentenfutter drin. Ich benutze eine ähnliche Tasche von HAY als Hygienebeutel. Preis glaube ich waren 4,95€ oder 5,95€. Wenn mans nicht selber nähen kann oder will kommt man glaube ich kaum günstiger dran
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  27. Dir sei die Auseinandersetzung mit moderner Lernpsychologie, im speziellen Lerntypen empfohlen, ehe Du derartig pauschale Herabwürdigungen von Dir gibst. Wenn es Dir hilft gerne auch in Form von Lektüre, da bin ich tolerant. Davon ab - haben Die, die sich gegen auditiven Input on trail aussprechen es denn mal versucht? Haben sich die hier aufgeführten Befürchtungen dementsprechend auch praktisch bewahrheitet? Wie viel bekommt man dabei von der Natur mit? Ich jede Menge, verschließe ja nicht die Augen dabei - und von durchaus in der Lage, mit mehr als einem Sinn wahrzunehmen. Ich habe damit eher zufällig angefangen, ebenso wie hier erwähnt, um auf extrem langen, eintönigen, heißen, schlammigen Ein- und Ausstiegs- oder Überbrückungsetappen mental durchzuhalten und mich dabei zu unterhalten. Eher zufällig, da ich das Gewicht der kabellosen Bluetooth Kopfhörer für die recht lange Anreise in Kauf genommen hatte - und sie geht schlicht einfach dabei hatte und es so möglich war. Bei mir sind es auch ausschließlich Podcasts - und wie im Alltag höre ich immer nur mit einem Hörer im Ohr. Mit zweien nur, wenn ich mich bewusst, wie etwa im Flieger oder vor der schnatternden Damenbowlingmannschaft im Zug abschotten will. In Bewegung finde ich es - on trail wie im Stadtalltag eher unbehaglich, nicht zu hören, was um mich herum passiert. Das, wer auditiven Input auf Tour nutzt noch nicht auf den Gedanken gekommen sein könnte, dass es interessant sein mag, sich mit sich selbst auseinanderzusetzen, ist schon ein bisschen eindimensional gedacht. Nicht immer ist das situativ erwünscht, nicht jeder möchte das auch.
    1 Punkt
  28. Sawyer Mini ging mir irgendwann aufn Keks wegen der geringen Durchflussrate. Vor 2 Jahren ging er mir auch kaputt als ich bei Temperaturen um 0 Grad versucht habe Wasser zu filtern, war sofort zu und danach unbrauchbar (hatte ihn die ganze Zeit am Körper transportiert damit er nicht einfriert). Sawyer Squeeze hab ich auch....wurde aufgrund von Gewichtsersparnis durch den Sawyer Microsqueeze oder wie das Ding heißt getauscht. Mit beiden Filtern bin ich sehr zufrieden. Die Sawyer-Wasserbeutel finde ich Sch.....gehen zu schnell kaputt. Mein ungefiltertes Wasser transportiere ich jetzt in einem Platypus-Beutel 2 Liter und lasse beim Filtern die Schwerkraft für mich arbeiten, bedeutet, ich häng den Beutel mit aufgeschraubten Filter irgendwo an nen Baum oder Ast... und stelle meine Wasserflasche drunter. Beim BeFree Wasserfilter ist mir der Beutel (soft flask) kaputt gegangen nachdem sich der Filter zugesetzt hatte und nicht mehr zu reinigen war. Der Beutel ist dann eingerissen weil ich zu viel Druck für das Filtern aufwenden musste. Ist bei mir als Ausrüstungsgegenstand rausgeflogen. In der kalten Jahreszeit setzte ich jetzt auf Micropur Forte und irgendeine Brausetablette, um den Chlorgeschmack zu übertünchen. Bei der Anwendung steht auf der Verpackung, dass man bei Temperaturen unter 10 Grad 2 Stunden Einwirkzeit beachten soll. Hab ich bis jetzt gemacht und jede Tour mit Micropur auch überlebt Ansonsten vorfiltern mit Buff oder Socke wenn das Wasser etwas grob verschmutzt war. Abkochen geht natürlich auch. Mit zunehmender Tourlänge setzt bei mir aber auch eine größer werdende Gleichgültigkeit beim Thema Schmutz ein Beste Grüße aus dem Thüringer Wald
    1 Punkt
  29. Martin

    Möglichst teuer?

    Mal ein Wort zu meinem Umgang mit teuren UL-Dingen am Beispiel von DCF Sheltern: Dieses Premium-Glitzern von Cuben Sheltern! Dazu noch die grandiosen Reviews der amerikanischen Ultraleicht- Influencer! Ich will einfach einen DCF Shelter haben... Und dann schaue ich durch die Websiten der bekannten Händler: zPacks - der Konstruktion meist nicht sonderlich sauber gearbeitet sein soll, MLD- einfach super teuer, HMG - extra super teuer und auch noch schwer, Tarptent - shiny- aber die DCF Zelte sind nicht verfügbar und recht teuer, Yama - hat nur A-Frames mit recht hohen offenen Seiten. Überall gibt es viele Tradeoffs. Und dann habe ich was gefunden was mir gefällt und schaue mir ein Review auf YT an. Der Darsteller bekommt sein Cuben Wunderzelt nicht straff aufgebaut, lobt es aber trotzdem in den Himmel. Oder im Review heißt es die Silnylon Variente bringt mehr Aufbaumöglichkeiten, sodass sie besser für Schlechtwetter geeignet ist... Am Ende kann ich einfach keinen DCF Shelter kaufen, weil nichts wirklich die Situation verbessert. Aber ich kann den "Ich will einfach einen DCF Shleter haben " Trieb weitere 6-8 Wochen unterdrücken. Dann fange ich an mein eigenes mit Sketchup zu Planen und den ExTex Einkaufswagen zu füllen und sehe den Preis und das ich dafür auch noch 1-2 Wochenenden arbeiten soll, um dann das Produkt wegen der schiefen Klebestellen nicht nutzen zu wollen.... 6 -8 Wochen später geht die beschriebene Suche nach kaufbarem Gear wieder von vorn los... Ich muss echt öfter rauskommen, dann müsste ich diese Ersatzhandlung nicht vornehmen...
    1 Punkt
  30. Janobert

    PCT-Gear-Review 2016

    @ibex Ja, der Quilt war letztlich ein wenig Overkill und die Schlafunterlage teilweise nicht warm genug. Wie ich oben angedeutet habe, habe ich den Quilt unterwegs bestellt. Da mir der 20F-Quilt viel zu kalt war, habe ich mir direkt einen 10F mit Overfill geholt, um auf der sicheren Seite zu sein. Ich hatte weder die Zeit, noch das Geld, mir noch einen Schlafsack zuzulegen. Zugegeben auch ein bisschen "pack-your-fears". Ich war vorher nie alpin unterwegs und wollte nicht am falschen Ende sparen. Dennoch kann ich nur betonen, dass man auf dem PCT fast immer kalte Nächte hat (hat egal ob Sommer oder nicht ). Der Quilt war mir nie zu warm. Zudem hatte ich auch Glück mit dem Wetter, ich glaube selbst in den Sierras ist es nie merklich unter den Gefrierpunkt gesunken. Die Ghostwhisperer war mit Kapuze. Ich habe jeden Tag Leute getroffen. Am Ende (Washington) wesentlich weniger und im Grunde keine anderen Thruhiker außer in den "Städten". Das lag aber wohl auch daran, dass ich verhältnismäßig schnell unterwegs war. Die 2. Hälfte des Trails bin ich in einem Monat gelaufen mit einem Schnitt von über 30 Meilen täglich. Insgesamt habe ich vom 18. April bis zum 31. August gebraucht. Tagesausflügler, Section-Hiker etc. wird man aber auch dann treffen. Wenn man es ein bisschen einsamer haben möchte, sollte man SoBo gehen. Sollte man trotzdem NoBo starten wollen könnte man ein wenig später anfangen als ich ~Anfang/Mitte Mai. Man hätte dann zwar ein etwas strafferes Zeitfenster, würde aber nicht in der "Bubble" loswandern, sondern diese dann nur passieren und wäre danach wieder "alleine" (Diese Option ist nur etwas für schnellere, sportlichere Aspiranten). Insgesamt malst du da schon ein düsteres, überspitztes Bild von der Zukunft des PCT Ich glaube, dieses Jahr gab es definitiv einen Hype (auch durch den Film "Wild"). Die Anzahl derer, die sich an einem Thruhike versuchen ist aber auch die letzten Jahre stetig angestiegen. Wahrscheinlich wird es bald wieder einen Bruch geben, wenn die Begeisterung für den Film wieder etwas abebbt. Jedenfalls wird das Interesse am Trail sicher nicht weiter so exponentiell ansteigen, denke ich. Mich persönlich hat es auch nicht gestört. Wenn man alleine sein wollte, hatte man auch die Möglichkeit dazu. Leute, die mit einer Motivation wie einem Kinofilm losgelaufen sind, haben auch recht schnell abgebrochen (Abbrecherquote glaube ich immernoch bei ca. 65-70%). Die Menschen, die ich kennengelernt habe, waren fast ausschließlich sehr nette, offene und interessante Leute. Ich denke, zu einigen wird die Freundschaft auch jetzt nach dem Trail, hoffentlich ein Leben lang, bestehen bleiben. Die Gemeinschaft auf dem Trail macht ihn zu dem was er ist. Ich habe gerade das Buch von "German Tourist"/Christine verschlungen und selbst 2004 war die Trailgemeinschaft für Sie offenbar schon wesentlicher Teil des Abenteuers. Wie so oft macht es wahrscheinlich einfach die Dosis. Man muss ja nicht in einer Gruppe von 8 Leuten im Gänsemarsch wandern. Ich würde niemandem in den nächsten Jahren vom PCT abraten, weil er zu überlaufen ist. lg Jan
    1 Punkt
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