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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 10.12.2020 in Beiträge
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Just another MYOG-APEX-Quilt (mit detaillierter Beschreibung des Vorgehens)
DerDirch und 3 andere reagierte auf Antonia2020 für Thema
Liebes Forum, diesen Quilt hier habe ich nach langen Recherchen hier im Forum (danke auch an @micha90) genäht. Viele Details sind mir als Nähanfängerin erst beim Nähen klargeworden. Daher wollte ich für andere Newbees mal zeigen, wie ich es gemacht hab. Es folgen nun ein paar Fotos des Endprodukts, die Endmaßem, dann eine Zeichnung mit Maßangaben, eine Materialliste und mein Vorgehen mit Fotos. Der Quilt hat sich im Sommer für mich als sehr praktisch erwiesen. Oberseite: Unterseite: Details: Endmaße und Gewicht: Messung erfolgte „locker hingelegt“. Der Quilt ist wahrscheinlich ein bisschen größer. Der relativ große Verlust an Breite oben (im Vergleich zum zugeschnittenen Stoff) kommt durch die Raffung des Stoffs beim Aufnähen des Kordelkanals und durch die sechs Mini-Stütznähte auf dem Kordelkanal. Breite: 137 cm oben und 103 cm unten Länge: 195 cm Gewicht: 696 g An den Seiten befinden sich in Schlaufen eingenähte T-Stopper, damit der Quilt an einer Isomatte befestigt werden kann (siehe dazu auch hier, eine Variante der Methode von @Stromfahrer). Das funktioniert mit der Lochgummi-Variante. Man kann 2 Streifebn Lochgummi direkt an der Isomatte festnähen (siehe hier). Oder zweimal ein Stück Lochgummi mit etwas Gurtband an beiden Enden und einer Schnalle versehen. Das ganze kann man dann um die Isomatte schnallen. So hab ich es gemacht. Hält auch gut, wiegt aber natürlich etwas mehr. Bilder dazu sind ganz unten.4 Punkte -
Just another MYOG-APEX-Quilt (mit detaillierter Beschreibung des Vorgehens)
Maalinluk und 3 andere reagierte auf Antonia2020 für Thema
15. Am Rand einmal außenrum steppen. An den Stellen, an denen Knöpfe liegen, zweimal hin- und hernähen, damit die Knöpfe gut festsitzen. An einer Seite eine Lücke von ca. 25 cm zum Umstülpen lassen. 16. Ränder begradigen. Umstülpen. Das Loch zunähen, indem man die Stoffkanten leicht einschlägt. Oben am Kordelkanal insgesamt 2 x (Ober- und Unterkante) 6 kurze Stütznähte setzen. Diese gehen durch alle drei Schichten und stabilisieren den Kordelkanal, wenn man ihn zuzieht 17. Untere Kordel durch den Kordelkanal ziehen, an den Enden mit Kordelstoppern versehen, Ende verknoten, Rest abschneiden und abflammen. 18. Obere Kordel durch die erste Häflte des Kordelkanals ziehen und den Kordelstopper ziehen, dann durch die Kordelhalterung und wieder zurück, danach wieder durch den Kordelstopper und die zweite Hälfte des Kordelkanals ziehen. Kordelschlaufe an der Kordelhalterung verknoten, sodass sie nicht mehr durch die Kordelhalterung zurückgezogen werden kann. Kordelende verknoten, Rest abschneiden und abflammen. Hier noch kurz die Befestigung an der Isomatte (danke an @Stromfahrer hier):4 Punkte -
Laut der email von Patrick (Zpacks) klang es ja nach einem Einzelfall, also dass bei meinem Tarp die Verstärkung vergessen wurde ("Typically, there should be DCF tape in that area reinforcing the stitching."). Wenn ein Schaden jetzt aber öfter auftritt kann ich nicht verstehen warum Zpacks es nicht ändert. Zpacks hat doch einen guten Ruf in der Szene und hat doch bestimmt Interesse ihn zu behalten. Die Stelle ließe sich ja ohne großen Mehraufwand (Zeit, Kosten) leicht verstärken. Interessant wäre es zu wissen, wie es bei den anderen Tarps hier im Forum an dieser Stelle aussieht. Gibt es eine Verstärkung dort ? Falls dort keine ist, kann ich nur empfehlen nachträglich eine anzubringen. Ich habe mich übrigens mit Zpacks geeinigt. Da die Reparatur ja einfach ist und die Beschädigung nicht so groß habe ich einen Preisnachlass in Höhe von 40 Dollar akzeptiert. Zusätzlich bekomme ich massig Reparaturmaterial zugesendet. Reparieren werde ich es genau so wie @wilbovorgeschlagen hat und zwar gleich an beiden Ecken. Dass müsste dann auch wirklich halten. Danke übrigens für alle Hinweise und Tipps. So ein Forums-Gemeinschaft ist schon wirklich toll.3 Punkte
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Mein Tarp von zpacks (Hexamid Pocket Tarp with doors) ist an dieser Stelle sogar eingerissen geliefert worden. Offenbar hat zpacks mit dieser "speziellen" Stelle ein Qualitätsproblem. Bild 1 zeigt einen der neuralgischen Punkte des Tarps. Bild 2 zeigt die eingerissene Stelle etwas genauer. Ich hoffe, dass man das einigermaßen erkennen kann. Ich habe lange überlegt, was ich mache. Zurückschicken, Preisminderung usw, all das wurde in Erwägung gezogen. Zum Schluss entschied ich mich für eine Reparatur, weil mir das zu viel Aufwand war und ich im Sommer das Tarp benutzen wollte. Die Reparatur erfolgte nach dem Vorschlag, den @wilbo gerade gemacht hat, nur dass ich ein vollständiges Pad drübergeklebt habe. Das Tarp wurde jetzt schon mehrfach verwendet. Beim Aufbau gab ich auch mal besonderen Zug auf die spezielle Stelle, die ja nicht weit vom vorderen Abspannpunkt entfernt ist. Hält bombenfest. Nur der große schwarze Fleck ist etwas unschön, weil er da nicht so richtig hinpasst. Bild 3 zeigt die überklebte Stelle.3 Punkte
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Just another MYOG-APEX-Quilt (mit detaillierter Beschreibung des Vorgehens)
Maalinluk und 2 andere reagierte auf Antonia2020 für Thema
13. Tunnelzug am Fußende zwischen die Quilt-Außen- und Innenseite feststecken (Falte zeigt ins Innere). 14. Reißverschlussteile und Knöpfe an der linken und rechten Seite zwischen die Quilt-Außen- und Innenseite feststecken. Beachten: Bei der einen Seite kommt der weibliche/glatte Teil des Knopfes nach oben, bei der anderen Seite der männliche/Nüppel-Teil. Die untersten Knöpfe kommen neben den unteren Tunnelzug, nicht an die Seiten. Vorschlag: Beim obersten Knopfpaar umgekehrt bezüglich des weiblichen und männlichen Teils einstecken. Dann kann man den Quilt auch „längs“ um sich herum knöpfen, wenn man im Zelt sitzt. (Hinweis: Bei den Fotos, auf denen man den Reißverschluss sieht bitte nicht wundern. Es sind die Fotos eines zweites Quilts, bei dem die Farbe des unteren Kordelkanals und die Farbe des Ripsbandes für die Knöpfe anders sind.3 Punkte -
Just another MYOG-APEX-Quilt (mit detaillierter Beschreibung des Vorgehens)
DerDirch und 2 andere reagierte auf Antonia2020 für Thema
7. Tunnelzug-Teile auf die Außenseite der Quilt-Außenseite nähen – Wichtig: An den Außenkanten darf der Tunnelzug nicht direkt abschließen, es muss Platz für die Nahtzugabe beim Zusammennähen des Quilts bleiben. Sonst kann man die Kordel nicht einfädeln. Hier hat sich ein Problem gezeigt: Beim Aufnähen wurde der Stoff ein bisschen Zusammengezogen (siehe das Kräuseln). Ich hab das ohne Oberstofftransport nicht besser hinbekommen, trotz "Rumspielen" mit der Fadenspannung... 8. Kordelhalterung aufnähen. 9. Quilt-Außenseite wieder feststecken (spätere Außenseite des Materials nach unten) – Falls durch das Festnähen des Kordelkanals das Material schmaler geworden ist (wie bei mir): Apex und Quilt-Innenseite anpassen. 10. Streifen für den Tunnelzug unten zuschneiden, falten und bügeln. 11. Enden des Tunnelzugs mit einer Naht fixieren 12. Streifen für die Knöpfe zuschneiden, Enden abflammen und in hälftig falten. Knöpfe anbringen. Streifen für die T-Stopper zuschneiden, Enden abflammen und hälftig falten. T-Stopper einlegen. Bei der Benutzung des Quilts hat sich gezeigt, dass diese Art der Knopfanbringung noch nicht optimal ist. Besser wäre gewesen, wenn der Knopf etwas weiter weg von der Faltkante liegen würde. Dann geht das Aufknöpfen bessern.3 Punkte -
Just another MYOG-APEX-Quilt (mit detaillierter Beschreibung des Vorgehens)
DerDirch und 2 andere reagierte auf Antonia2020 für Thema
Anleitung 1. Stoff aufeinanderlegen in der Reihenfolge: 1. Apex, 2. Quilt-Innenseite (spätere Außenseite des Materials oben), 3. Quilt-Außenseite (spätere Außenseite des Materials unten) 2. Ecken feststecken (mit Stecknadeln oder Klemmen). Abmessungen aufzeichnen. Abmessungen checken („Measure twice, cut once”). Ecken neu feststecken – innerhalb der Ecken, damit der Stoff nach dem Ausschneiden noch zusammenbleibt). Zuschneiden. 3. Beiden Streifen für den oberen Tunnelzug zuschneiden, falten und bügeln. Hinterlegung für die Mitte des Kordelkanals zuschneiden. 4. Enden der beiden Tunnelzug-Teile mit einer Naht fixieren 5. Rechtecke für die Kordelhalterung und die Hinterlegung zuschneiden. Kordelhalterung falten und Enden mit einer Naht (wie oben) fixieren. Auf beide Hinterlegungen die Folie aufbügeln (auf dem Foto ist nur die Hinterlegung für den Kordelhalterung zu sehen). 6. Quilt-Außenseite abnehmen. Hinterlegungen abrunden und an die richtigen Stelle auf die Innenseite der Quilt-Außenseite aufbügeln.3 Punkte -
Just another MYOG-APEX-Quilt (mit detaillierter Beschreibung des Vorgehens)
DerDirch und 2 andere reagierte auf Antonia2020 für Thema
Material (Material für Lochgummi-Befestigung ist nicht dabei). Oberseite und Unterseite: je 150 cm x 210 cm Stoff (Micro-Ripstop-Polyester, 20 den, 40 g/qm) Füllung: 150 cm x 210 cm Apex (133) Kordelkanal oben: 2x 75 cm x 5 cm Stoff für Kanal 7 cm x 5 cm Stoff für Hinterlegung der Oberseite an der Stelle, wo in der Mitte des Quilts die Kordel den Kanal verlässt. 5 cm x 5 cm Folie zum Aufbügeln der Hinterlegung Kordelhalterung oben: 4 cm x 10 cm Stoff für die Halterung selbst 6 x 12 cm Hinterlegung der Oberseite 6 x 12 cm Folie zum Aufbügeln der Hinterlegung Kordelkanal unten: 108 x 5 cm Stoff Kordel oben: 200 cm x 3 mm elastische Kordel Kordel unten: 125 cm x 3 mm elastische Kordel Kordelstopper: 3 Stück Befestigung Iso-Matte: 4 Stück T-Stopper 3 cm mit 10 mm Öffnung 4 Stück Ripsband 10 mm x 6 cm Knöpfe: 5 Paar Druckknöpfe mit 15 mm Durchmesser (Metall von Prym) 10 Stück Ripsband 20 mm x 7 cm Reißverschluss: 50 cm (5C YKK, teilbar) Hinweis: Der Quilt wird natürlich kleiner als die obigen Maße bzw. die Angaben auf der Zeichnung: Grund: Nahtzugaben sind beim Stoff schon mit einberechnet. Außerdem muss der Außenstoff dass Füllmaterial umhüllen. Dadurch „schrumpft“ er in der Länge und Breite.3 Punkte -
Bewegte Bilder
bieber1 und ein anderer reagierte auf Jäger für Thema
Ein kurzer Film über den relativ neuen Croatia Long Distance Trail :2 Punkte -
Moskitonetz
wernator und ein anderer reagierte auf noodles für Thema
Hast Du´s probiert? Schätze, wenn das so auf der Haut aufliegt, stechen die durch.2 Punkte -
Suche günstigen Winterschlafsack
fatrat und ein anderer reagierte auf skullmonkey für Thema
Was verstehst Du unter günstig? Ein Sawatch Quilt von Katabatic Gear kostet zwar 495$, ich habe meinen aber auch schon seit 9 Jahren in Gebrauch, von daher, über die Zeit betrachtet, ist das günstig. Eine andere Möglichkeit wäre wenn Du einfach Deine Kleidung mit anziehst wenn es bei solchen Temperaturen rausgeht - lange Unterwäsche + Isojacke + Hose hast Du evtl. schon, das heisst evtl. kommst Du mit einem auf weniger kalte Temperaturen ausgelegten Quilt aus2 Punkte -
Moskitonetz
Mooritz und ein anderer reagierte auf wernator für Thema
2 Punkte -
Bikepacking - eure Räder
Red.Green.Blue und ein anderer reagierte auf sir.henri für Thema
2 Punkte -
Vor 2 Jahren war ich ebenfalls auf der Suche nach einer Isolation fürs aktive Traillaufen bei Minusgraden. Nach viel hin und her bin ich dann jedoch bei einem dickeren Microgrid Fleece gelandet anstatt bei einer echten (KuFa)Iso. Bei Aktivität selbst im Minusbereich wäre mir eine KuFa Isojacke zu viel und zu warm, zu wenig atmungsaktiv -> mehr Schweiß und größere Gefahr des auskühlens. Als Iso bei Pausen würde es natürlich anders aussehen. Ich handhabe es aber ohnehin so, dass ich durchgehend aktiv und in Bewegung bleibe und im Anschluß sofort ins Warme oder Umziehen im Auto. Hast du es schon im Zwiebelprinzip mit Fleece probiert? ZB Longsleeve Baselayer, dickeres Microgrid mit FullZip zur besseren Temperaturegulierung darüber und eine Windjacke im Rucksack für zusätzlichen Schutz falls erforderlich.1 Punkt
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Kleine Abwandlung eines Filmzitats: VG. -wilbo-1 Punkt
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Zu 1. Der Whanganui River Journey ist ein Traum. Ein absolut geiles Erlebnis. Unbedingt machen. Es ist allerdings ein Great Walk, d.h. du musst ihn rechtzeitig online buchen und auch die Hütten/Campsites vorher festlegen und buchen. (Schade wegen der fehlenden Spontaneität, aber das war bisher verpflichend so. Kann ja wegen Corona alles inzwischen anders sein. Als wir da waren, musste man MONATE im Voraus buchen!!! Einige Wanderer haben es drauf ankommen lassen und haben eher kurz vorher gebucht, aber da gab es dann teils enttäuschte Gesichter und teils mussten absurde Tagesetappen gefahren werden, weil nix anderes mehr frei war.) So viel ich es weiß, vermieten die Verleiher keine Kanus an Einzelpersonen. Aus Sicherheitsgründen. War damals jedenfalls so. Aber die meisten TA Wanderer finden unterwegs oder kurz vorher jemanden, der sich mit ihnen ein Kanu teilt. Kajak vermieten nicht alle, und dann auch nicht an einzelne. Die kennen dich ja nicht und wissen nicht, ob du genug Skills hast. Je nach Wasserstand (der auch innerhalb von Stunden extrem schwanken kann) gibt es in dem Fluss heftige Stromschnellen, und wir haben mehrfach Leute neben ihrem gekenterten Kanu herschwimmen sehen. Und es gibt da sehr lange Abschnitte, wo das Wiedereinsteigen schwierig ist, weil links und rechts 40m senkrechte Wand sind...! Hört sich vielleicht heftiger an, als es ist. Wie gesagt: Unbedingt machen! Wir kennen "Taumarunui Canoe Hire", und die Leute kann ich sehr empfehlen. Holen dich aus dem Städtchen ab, du kannst direkt am Fluss zelten, bevor es losgeht, und direkt von deren Grundstück aus abfahren. Es lohnt sich auch, dort anzufangen (kurz unterhalb von Taumarunui), und nicht wie die meisten die kürzere Strecke zu fahren, denn am Anfang hast du den Fluss fast für dich alleine, und da sind auch einige schöne Abschnitte und Stromschnellen Wir mussten dem netten Menschen dort kurz auf dem Fluss unsere Kanu Skills demonstrieren, dann war er überzeugt, und wir durften als Einzelkanu mit zwei Leuten drin losfahren. Ach Mann, das sind Erinnerungen! Das war eine der allerschönsten Wochen, die wir jemals hatten... Nur meine Frau hatte in einigen Stromschnellen ein bisschen Angst Aber wir sind nicht gekentert! Zu 2. Überleg dir das gut mit der teuren und schweren Kamera! Ich bin auch extrem Foto-Verrückt, aber ich würde das so nicht machen, wie du es schilderst. Bedenke, dass es in dem Land da extrem oft regnet. Du brauchst also eine Lösung, die du mal eben schnell für einen Schauer absolut wasserdicht bekommst! Und was machst du bei den Teilen, wo du einige km in einem Bach wanderst, oder an den Stellen, wo du alle paar Minuten den Bach überquerst? Eine kleinere Kamera geht dann mal kurz in den Ziplock-Beutel, aber was machst du mit der großen? Riskierst du es wirklich, dass sie hopps geht, wenn du ausrutscht? Außerdem hört es sich für mich so an, als ob du erst für den Trip die Vollformat-Kamera kaufst... Wenn das so ist: Lass es. Du machst keine besseren Fotos durch das Vollformat. Du verbrennst nur ne Menge Geld und hast sauschwer zu schleppen. Alles, was du brauchst, kann eine kleine mFT Kamera, oder besser noch: eine winzige Sony RX100. (Version VI reicht.) Ich hatte beide Varianten schon auf diversen Long Distance Wanderungen, und ich rate dir dringend dazu. Ich hatte auch lange eine Vollformat Kamera (nicht für Wanderungen), aber das einzige, was die dir bringt, ist super shallow depth of field, und das brauchst du für Landschaften oder Reisefotografie nicht wirklich. Auch mit mFT oder RX100 kannst du schöne Portraits mit unscharfem Hintergrund machen. Ach ja, und die Auflösung der Sensoren und die Low-Iso Fähigkeiten der kleinen Kameras reichen auch aus, wenn du damit umzugehen weißt. Bei uns hängen sehr große Fotos an der Wand, die z.B. mit einer ollen Panasonic G3 (!!!) oder einer GM5 oder einer RX100 IV gemacht wurden. Arbeite lieber an deinen Foto Fähigkeiten als an deinem Foto-Gear! Und unterschätze den TA nicht. Ich kenne dich nicht, aber es ist ein harter Trail, und du wirst froh sein über jedes Gramm, das du nicht schleppen musst! Soweit erstmal. Mann, ich bin ja richtig in Fahrt gekommen... Da sieht man die Sehnsucht nach den Trails, die muss irgendwie raus P.S. Nimm lieber noch zur kleinen Kamera zusätzlich eine Action Cam mit. Beides zusammen ist immer noch leicht und handlich, und dann hast du 1. ein Backup falls die kleine Kamera irgendwann die Grätsche macht in den harschen Bedingungen und du hast 2. die Möglichkeit jederzeit egal bei welchem Wetter auch Videos zu machen. Videos werden mit den Jahren immer wertvoller, für mich jedenfalls, ich hätte gerne im Nachhinein viel mehr Videos zusätzlich zu den Fotos! P.P.S. Mach bitte keinen "Kompromiss", d.h. keine Kamera mit APS-C Sensor oder so. Die sind auch zu groß und zu schwer für das was sie bieten! Ich weiß worüber ich rede. Entweder eine möglichst kleine mFT Kamera oder am besten RX100 VI und ne Osmo Action. Ok, mehr sag ich heute nicht mehr1 Punkt
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Ist sehr ärgerlich sowas und eigentlich nicht akzeptabel. Leider scheinen Verarbeitungsmängel bei Zpacks keine Einzelfälle zu sein. Eine Preisminderung sollten sie dir da schon gewähren. Von der Stabilität her sollte es aber halten, wenn du es wie von @wilbo vorgeschlagen verstärkt hast.1 Punkt
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Der Faden steht in "Marktplatz", nicht in "Ausrüstung".1 Punkt
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Guten Morgen @Dandelion, ein paar mehr Infos wären vielleicht nicht schlecht. Sowas wie Geschlecht, Größe, dicker, dünner, verfroren, oder nicht. Und natürlich das Budget. Wenn du das mit den roten Haaren auf deinem Profilbild bist, für Frauen gäbe es evtl. den Marmot Ouray bei Kleinanzeigen. Die Anzeige ist schon ein wenig älter, daher mal fragen ob er noch zu haben ist. Generell würde ich sagen, check den Markt bei Kleinanzeigen. Da findet sich schon was. Hier die Specs vom Ouray: https://www.marmot.com/equipment/sleeping-bags/down-bags/womens-ouray-0-sleeping-bag/AFS_889169250873.html Und einmal die Anzeige. Preis VB, da geht sicher noch ein wenig was. https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/expeditionsschlafsack-daunenschlafsack/1559100761-230-6443 Meine Kumpeline @Bimbi benutzt den auch und ist sehr zufrieden. Wiegt mit 1,6kg zwar etwas mehr, aber bietet damit auch genug Reserven. Gerade für Mädelz nicht ganz unwichtig. LG1 Punkt
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gerne... Das EV30 habe ich einfach zum U gefaltet, eingeschoben und asymetrisch so lang gelassen, dass ich eine Seite, nachdem ich den Swift eingeschoben habe, ueber den "offenen" Einschub falten kann, dass er nicht nur auf der Vorder & Rueckseite (der Tasche) und unten, sondern auch oben geschuetzt ist. Solange die Tasche auf und der Swift nicht drin ist, macht sie durch das EV30 dicke Backen, aber wenn man den Reissverschluss zu macht, wird sie flach... btw die schwere Tasche fuer´s Auto, die sehr steif ist und einen "zu hohen" Innenraum hat, dass der Swift da lose drin rum fliegt, habe ich mit dem GG Sleeping Pad gepolstert...1 Punkt
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Moin! Schau Dir mal die "Trestles" Kufa-Säcke von Marmot und die "Lamina"-Serie von Mountain Hardwear an. https://www.larca.de/katalog_blaettern https://www.campz.de/suche/?q=Mountain+Hardwear++schlafsack Da Kunstfaser-Säcke durch die starke Kompression auf dem Transportweg, bzw. im Lager einiges an Loft verlieren, stimmen die Normwerte vom Schlafsack meist nicht mehr. Zum Testen wird natürlich ein fabrikfrischer unkomprimierter Sack geliefert, dessen Loft natürlich viel besser ist, als bei einem Artikel, der vielleicht jahrelang komprimiert wurde. Schreckt einen das Gewicht und Packmaß nicht von vornherein ab, würde ich beim Kufa-Sack immer mindestens den nächst wärmeren nehmen. Gleich nach Lieferung sollte man den Loft vom Schlafsack messen, damit Du ausrechnen kannst, wie viel Isolation er Dir bietet. https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/9070-beratung-für-robusten-winterschlafsack/?do=findComment&comment=142641 VG. -wilbo-1 Punkt
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@phoeloepp Ich habe mir erlaubt, Deinen Beitrag zu bearbeiten, dass die Links "vernuenftig" drin stehen Die Sache mit den Links ist eigentlich einfach, wenn man es erstmal weiss Du schreibst Deinen Text, kopierst dann die Linkadresse aus dem Browser, markierst den Text, der verlinkt werden soll, also beim ersten Link <dieses hier>, klickst oben drueber auf das Link-Symbol (sieht aus wie ein Kettenglied), kopierst da die URL (Adresse) rein. Seit dem Forums-SW-Update ist noch eine kleine Nacharbeit noetig (vielleicht kriegt das ja Dennis noch hin, dass das dann nicht mehr noetig ist, habe es ihm mal PNt), da die Links nur noch beim Cursor drueber fahren farbig markiert werden...also den Link-Text <dieses hier> nochmal markieren, und oben das Buchstaben-Symbol ganz rechts anklicken und das hellere blau aussuchen...fertich... Der Shop in GB vom ersten Link ist ok, da habe ich frueher, bevor man die guten Sachen auch in D bekam , auch haeufiger bestellt...und noch istGB in der EU, wenn die sich weiter kloppen, wird es demnaechst deutlich teurer, wegen MwSt, Gebuehren und bei groesseren Bestellungen (ab 150 €) kaeme Zoll dazu, dann sind wir ueberwiegend bei overall 40% & 15-20 €... Bei der 2.Matte steht ja in der Beschreibung 3-6 mm, nach den Bildern ist das never ever ne 3mm Matte und ich stimme Schrenz zu, dass ich da auch vermuten wuerde, dasss es sich um ne billige PE-Matte o.A. handelt Bei dem Cossplay Kram steht weiter unten schon 80 kg/qm und wenn man es ausrechnet, kommt man auf eine noch deutlich hoehere Dichte... Ud wie kann ich nun feststellen, ob es sich um EV30 (z.B. Trangoworld-Matten) oder EV50 (z.B. Diese von SUBK oder Extex) handelt ? Ganz easy, das ist die Dichte in kg, also wieviel ein Raummeter davon wiegen wuerde... nehmen wir mal die erste Matte von ULOD in GB, sie geben diese Daten an : Weight: 74g, Dimensions: 150 x 50cm, Thickness: 0.3cm -> Gewicht umrechnen auf Raummeter... 74 g / 1.5 / 0.5 / 0.003 = 32,9 kg, also EV30 EV30 ist schneller angeschranzt, wenn es schwerer belastet wird z.B. durch Draufliegen, isoliert etwas weniger als EV50, da es sich mehr "zusammendrueckt durch das Gewicht, ist aber eben auch deutlich leichter... z.B. als Untermatte im Schlafsetting, wenn derjenige laenger unterwegs ist, wuerde ich eher EV50 nehmen, fuer Polsterungen von empfindlichen Geraeten usw oder derjenige nur ein paar Wochenden im Jahr unterwegs ist und nicht so eine schwere Feder wie ich ist , kann man auch gut EV30 nehmen.1 Punkt
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Für den Kopf das sts UltraMesh Netz. Hatte es in Lappland und die Mücken haben mich nur von außen angeschaut.1 Punkt
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Nur so am Rande, die Shops, die frueher das GG Pad vertrieben haben, hatte das u.A. deswegen nicht mehr, da es von GG nicht mehr lieferbar war. Inzwischen ist es wieder lieferbar und wenn irgendwann im Dez GG mal wieder Bestellungen von seinen Haendlern annimmt, duerfte es fuer einen Haendler, der eh bei GG bestellt, nicht so ein Problem sein, fuer Dich eine Matte mitzubestellen.1 Punkt
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Gerade entdeckt: https://www.purpleturtle.co.uk/midge-proof-nets.html1 Punkt
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Interessant ist auch, welche der großen Zelt (Zpacks, SMD) und Bivy (Borah, MLD) Hersteller midgesdichte Netze verbauen. Wild1 Punkt
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...oder z.B. oben in Schottland eins kaufen. Die haben für die widerlichen Beißviecher die richtige Maschengröße.1 Punkt
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Du hast gerufen ? Kann ich Dir eine gute Loesung vorschlagen, hatte dasselbe Problem mit demselben Ultrabook... Acer Swift (btw geiles Teil, nur schade, dass man ihn nicht ueber USB laden kann), wenn im Auto, schwere Pedea Schutztasche, wenn das Teil aber mal bei Packrafttouren usw mitgeht, weil ich abends arbeiten muss, viel zu schwer und zu wenig "wasserdicht"...OT: (Bei reinen Wander oder Hybridtouren ist mir der Swift zu schwer, da geht dann ein 7" Tablett & BT-UL-Tastatur mit, aber klar, bestimmte Proggis laufen nur unter Win....um mal bei DTP zu bleiben, ich haette auch keinen Bock, Scribus in ner Online-App-Box auf nem 7" Display zu benutzen usw) Da ich keinesfalls da mit Gaffertape zusammegeklebte Isomatte o.A. verwenden wollte, Neoprentaschen mir zu wenig Schutz boten, hatte ich erst die perfekte Loesung, als Zpacks vor einiger Zeit die Laptop Sleeve Tasche rausgebracht hat, hier ein (Hersteller)-Video dazu...-> habe ich mir via Sonderbestellung ueber SUPK in Krefeld besorgt... Fuer zusaetzliche Polsterung eine Evazote EV30 9mm Matte geschlachtet (bei Extex gibt es ja nur noch EV50) und sozusagen daraus innen einen Umschlag reingepackt. Das ist jetzt fuer mich die perfekte Loesung : - genuegend "wasserdicht" (ist ja DCF), wenn doch mal durch Regen Wasser in den Rucksack kommt, oder ein Wassebehaelter auslauft (Beim WW Paddeln ist das Ultrabook aber sicherheitshalber zusaetzlich in nem Ziplock-Beutel, da kann ja schon mal der Rucksack auf Tauchgang gehen). - Durch die 9 mm EVA guter Schutz fuer´s Display, ich glaub die Tasche koennte ich mit dem Swift drin auch durch die Gegend werfen, ohne das was passiert - schoen leicht, Tasche ohne Umhaengeriemen 87 g, mit EVA-Matte drin, komplett 130 g - klar gut 100 € fuer die Tasche & paar € Anteil fuer EVA ist gut Geld, aber ich steh halt auf gute Loesungen, die lange halten und seitdem ich mir mal ein Tablett-Display in ner Neoprenhuelle im Rucksack geschrottet habe, bin ich da noch etwas vorsichtiger geworden und schliesslich verdiene ich dadurch, dass ich es so mitnehmen kann, auch etwas Geld OT: Tja sehe ich (fuer mich) genau umgekehrt, ich bin ja seit > 40 Jahren jedes Jahr 3-4 Monate irgendwo "draussen" und frueher war das vorher und hinterher Ultrastress den Bereich freizukaempfen, alles vorher zu beruecksichigen, Backups zu instruieren usw usw Dann kam die Zeit mit Handy, war schon mal besser, abends Mailbox checken, evtl naechsten Morgen beim Kaffee zurueckrufen. Inzwischen mit Smartfone mit Dualsim (ein Netz geht (fast) immer, wenn ich in TerraNonna bin, benutze ich Richtantenne im Baum mit UMTS-Router, das geht natuerlich noch easier), Tethering, und meist 7" Tablett & UL-Tastatur ist das echt easy geworden, tagsueber outdoormaessig austoben , wenn ich an einem Tag frueh einen schoenen Platz gefunden habe, kann ich abends im Zelt ein bisschen was tun, wenn ich mal 2-3 Tage keinen Bock oder kein Netz habe, no Prob, Geschaeftskontakte wissen eh, wann ich unterwegs bin und Emailer bekommen schon mal Autoresponse, dass ich unterwegs bin und sie etwas Geduld haben muessen, was meine Antworten betrifft. Dadurch kann ich jedes Jahr ohne viel Stress soviel Zeit draussen sein...aber es kommt natuerlich auch immer darauf an, was man fuer ein Typ ist, ob man das dann, wenn man die Kiste ausschaltet, auch wirklich los laesst, bis man das naechste Mal rein schaut...1 Punkt
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Ja, das ist Geschmackssache. Für ein Kopfnetz wäre das leichte sicher okay. Bei einem Inner finde ich das 25 g/qm nicht robust genug. An Stresspunkten ist mir das Netz leider schon mal eingerissen. VG. -wilbo-1 Punkt
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Warum nicht das 25g Moskitonetz, dass reicht doch auch? Gruß Sknie1 Punkt
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Vor 16 std. im Neuheitenthread von @Cyco2 geposted: schicke Netzwäsche (Ali-Link).1 Punkt
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Und für die Nacht erfüllt das "Sea to Summit Nano Mosquito Pyramid Net" seine Dienste bei recht geringen Gewicht. Manche Menschen hier im Forum nutzen auch interessante Hut/Regen-/Sonnenschirm-DIY Lösungen, die teils auch in der Nacht mit dem Tarp nutzbar sind.1 Punkt
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Moskitonetz
Mooritz reagierte auf Biker2Hiker für Thema
Super blickdurchlässig, 11g: https://www.walkonthewildside.de/insektenschutz/5411-sea-to-summit-nano-mosquito-headnet-9327868032358.html Edit: Hier günstiger: https://www.outdoor-broker.de/sea-to-summit-nano-mosquito-headnet/ Hab ich selber auch1 Punkt -
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Mein kaum gefahrener Custom-CCler mit <11 kg von 2009 mit zwei selbstgenähten Baumwoll-Canvas-Taschen vor paar Wochen im Harz. Dieses Jahr mit Bikepacking angefangen. Im Rucksack Kamera + Schlafsack - Lenkertasche fehlt noch. MTB-Mäntel durch Schwalbe Marathon Almotion Evolution ersetzt, welche zu den leichtläufigsten Mänteln überhaupt gehören. In der kleinen Satteltasche ist Tarp, Bivitent, Hammock, Leinen und Regenjacke (ca. 3..4 Liter max. Volumen - nächte wird größer). Im Dreieck sind Werkzeug + Futter. Schweißbares Material von ExTex mittlerweile da für das Winterprojekt "Wasserdichte Bikepacking-Taschen mit wasserdichten Reißverschlüssen"1 Punkt
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Es ist ja bald Weihnachten... 3F hat einige neue (bzw. ich glaub hier noch nicht gepostete) Artikel im Angebot: - Treckingstöcke in Alu und Carbon - Ein Stuhl (Klon vom Helinox) - Lichter für die Romantiker: leicht (leider gerade nur in bunt) und schwerer - Fischfang betreiben sie jetzt auch - sehen aber nicht sehr appetitlich aus: Hering 1, Hering 2 & Hering 3 Naturehike hat auch einiges neues - auch wenn eher leicht und nicht UL - Was für die Füße: 1, 2 & 3 - Für die Kolleginnen/Kollegen hier die in Skandinavien, Schottland oder sonst wo keine Lust auf Getier haben. - Für die, die statt nen Longsleeve T-Shirt und Arme getrennt haben möchten: Sunsleeves - Rucksäcke gibt es auch neue: 45L, 25L & 30L Anderes: - Finde ich echt interessant: Essen unterwegs Dampfgaren - Für die Frostnasen: beheizter Liner - Verschiedene Titantöpfe / Tassen: nicht die leichtesten aber ziemlich günstig - Ne Minipumpe mit 80g - Ne Eisaxt - Micro Spikes - Camping Gaslicht von BRS - Camping Gaslicht von FireMaple - 60L Rucksack, 1,1kg für gute 20€1 Punkt
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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
Joe_McEntire reagierte auf kra für Thema
Schau mal im Reisportbedarf nach. Zum Einen, es treiben sich dort bevorzugt die Damen herum, so das der Schnitt möglicherweise besser passen wird und zum Anderen ist das Thema "Kante Pfoten" damit dort auch relevant . Wenn das Alles nichts nützt bleibt imho noch die Alternative: Unterziehhandschuhe und Fäustlinge.1 Punkt -
Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
Joe_McEntire reagierte auf AlphaRay für Thema
Ich hab mir die letzten Winter besorgt..suche auch schon länger...für's Fahrradfahren. Lenkrad Auto geht damit auch, auch wenn etwas rutschig. Sind ziemlich windfest. https://www.naturzeit.com/vaude-rhonen-gloves.html1 Punkt -
Es gibt einen Neuzugang. Gomtaro-330, mit feiner Zahnung. Ab 12 cm Durchmesser macht es keinen Spaß mehr. btw. Die Super-Speed von Dictum ist, im direkten Vergleich auch nicht langsamer. https://www.dictum.com/de/outdoorsaegen-aufbruchsaegen/astsaege-super-speed-712173 Der Griff, mit selbstverschweissendem Isolierband umwickelt, ist gewöhnungsbedürftig. Ich weiß noch nicht, ob es dabei bleibt. Durch kleine Wulst am Schaft, steckt die Säge aber fest im Futteral. Das HDPE Futteral wiegt leider alleine schon 45 g. Wenn allerdings die Funktionalität stimmt, bin ich beim Gewicht inzwischen pragmatisch eingestellt. Das Gesamtgewicht ist jedenfalls ganz passabel ... Packlänge über alles, 49 cm. VG. -wilbo-1 Punkt
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Leichte Säge
noodles reagierte auf Omorotschka für Thema
Wobei in der Picogrillasche wohl kein Extraschutz nötig ist. Leider habe ich meine Tasche nicht mehr. Aber vielleicht passt die Säge auch in den Pico selber. Eine Evazotematte oder Zlite ist auch oft mit dabei, allerdings werde ich mich dann wohl wieder darüber wundern, warum der Quilt Daunen verliert oder ähnliches. Sieht gut aus die Hülle. Nachtrag... passt. Darunter mein kleines, grobes Spaltmesser. Mit einem Opinel möchte ich das nicht mehr machen.1 Punkt -
Erster Cumulus Temperatur / Te Araroa
mhs reagierte auf Michas Pfadfinderei für Thema
Du wirst mit 1 Schlafsack nicht glücklich werden. Kauf dir einen für die minimale Tiefsttemperatur, welche du in Zukunft abdecken möchtest. Alleine die Komforttemperatur des Schlafsacks sollte dir zur Orientierung dienen. Für den Sommer kaufst du dir was entsprechendes. Schläfst du im Zelt, oder unter einem Tarp? Entsprechend gibt es verschiedene Aussenstoffe für den Schlafsack.1 Punkt -
Leichte Säge
noodles reagierte auf Omorotschka für Thema
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Leichte Säge
Marko reagierte auf Omorotschka für Thema
Statt der Schnur habe ich so ein Tarnband genommen, das an sich selbst haftet ohne zu kleben. Das is schön griffig und trägt nicht so auf. Nach ein paar Wochenenden ist es etwas abgenutzt, aber ich hatte es auch nicht oft herumgewickelt. Für mit hat es sich bewährt und die Säge werde ich auch wieder nehmen. Ich kann später nochmal ein Foto machen. Jetzt habe ich nur dieses1 Punkt -
Auf dem TA bekommt man sehr oft nasse Füße. Wir sind SOBO gelaufen und schon auf der Nordinsel gibt es Stellen, wo der Trail identisch mit einem Bach ist, d.h. du kommst gar nicht anders weiter als durch den Bach, und das für zwei drei Kilometer. Wir hatten dafür Sandalen dabei, die man richtig fest am Fuß festschnallen kann. Das war nötig, denn der Bachlauf war natürlich schön felsig. Später gibt es dann (auch auf der Südinsel) Stellen, wo du pro Tag zehn oder fünfzehn mal einen Bach queren musst, da macht es dann irgendwann keinen Spaß mehr, dauernd die Schuhe zu wechseln. Also vielleicht von vornerein drauf einstellen, dass man eigentlich dauernd nasse Füße hat, und einfach mit schnell trocknenden Schuhen überall durchlaufen. Dann spart man sich das Gewicht für die Campschuhe/Sandalen. Es gibt mittlerweile sehr viele Blogs und Vlogs zum TA. Einfach mal forschen. Mich würde auch interessieren, wie schwer es ist, nach Neuseeland zu kommen, wegen Corona und so. Sind die Flüge sehr teuer? Wie organisiert man sich die Quarantäne nach der Einreise? Bekommt man überhaupt so einfach ein passendes Visum für mehr als 90 Tage?1 Punkt
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klar kriegt man das bißchen kleinholz für den hobo ohne säge zusammen. wer im winter länger als drei tage unterwegs war, wird den luxus eines ofenzeltes zu schätzen wissen. dazu ist eine säge und was zum spalten schon hilfreich. ich trockne meine sachen sonst auch einfach am körper, aber im winter muss ich das nicht mehr haben... lg. -wilbert-1 Punkt