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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 23.10.2023 in allen Bereichen
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Gear Review Norge på langs
ElisabethmitEsel und 6 andere reagierte auf Mia im Zelt für Thema
Hej, inzwischen bin ich von meiner NPL-Tour zurück und möchte euch davon berichten, wie gut oder schlecht die Ausrüstung für mich unterwegs funktioniert hat. Vielleicht hilft das dem ein oder anderen, der eine Tour unter ähnlichen Bedingungen (Mai-Oktober in Skandinavien) plant. Link zur Packliste: Klick Schlafsack: MYOG Schlafsack (ohne Daunen-Balaclava) In den Monaten Mai-August war der Schlafsack die meiste Zeit über wärmer als nötig, da es nur selten Nächte mit Frost hatte. In den wärmeren Nächten habe ich mich mit dem Schlafsack bloß zugedeckt und konnte so wunderbar schlafen. Denn wenn es etwas zu warm ist, schlafe ich gut, ist es hingegen etwas zu kalt, werde ich ständig wach. Ab September war ich froh über die starke Isolation, da sowohl die Tage und auch die Nächte deutlich kälter wurden. Im Herbst wurde es nicht bloß kälter, sondern auch deutlich windiger. Insbesondere in Nächten, in denen ich Polarlichter beobachten konnte, fror ich abends und brauchte eine extra starke Isolation, um wieder warm zu werden. Der Schlafsack leistete da gute Dienste. Statt dem Daunen-Balaclava nutzte ich eine MYOG-Daunenmütze, die ihren Zweck sehr gut erfüllt hat. Insgesamt wäre wohl auch der etwas leichtere WM Apache (-70g) in Kombination mit der Daunenmütze ausreichend gewesen. Isomatte: Therm-a-rest XTherm regular Dazu brauche ich nicht viele Worte verlieren: ich bin sehr zufrieden. Die Matte ist bequem und wärmt sehr gut. Lediglich die Größe finde ich nicht optimal. Sie könnte für mich 20cm kürzer sein, dafür in der Mitte ein klein wenig breiter. Isomatte: 3mm-Evazote, gekürzt auf 170cm. Die Matte habe ich tagsüber für Pausen genutzt oder auch als Schutz für die Therm-a-rest in Schutzhütten und auf steinigen Untergründen. Sie ist schon mehrere Tausend Kilometer im Einsatz gewesen und wurde bereits geflickt, tut aber noch ihren Job. Rucksack: Gossamer Gear Mariposa In den ersten 2,5 Wochen nutzte ich den Atompacks The Mo mit 50 Liter Volumen in Kombination mit meinem MYOG Hüftgurt. Mit dem Tragekomfort war ich bis dahin zufrieden, aber mit mehr als etwa 12kg konnte ich ihn nicht testen. Wenn ich Lebensmittel für fünf Tage dabei hatte, war er randvoll, obwohl das Zelt außen befestigt war. Wie ich in ihn Resupply für sieben Tage oder mehr reinbringen sollte, war mir unklar. Aus dem Grund tauschte ich ihn durch den Gossamer Gear Mariposa (60 Liter Volumen, ebenfalls mit MYOG-Hüftgurt). Hier hatte ich genügend Platz, da das Hauptfach deutlich größer ist als beim Atompacks The Mo. Die großzügigen Seitentaschen empfand ich als sehr praktisch, denn so konnte ich in die ganz große Außentasche das Zelt reinstecken, in eine Tasche kam Regenjacke + Regenhose und in die obere packte ich Kleinkram wie Mückenspray und Snacks. In die hintere Mesh-Tasche kam der Raincover, die Faltflasche, Klopapier und der Müll. Vom Tragekomfort her empfand ich den Mariposa (und auch den Atompacks, wobei ich diesen nur vergleichsweise kurz benutzt habe) als deutlich bequemer als den Exped Lightning, den ich früher benutzt habe. Um die Schultern zu entlasten habe, ich an beiden Rucksäcken einen Unterbrustgurt angenäht. Der Gurt ist am Rucksackrücken angenäht und wird direkt unter die Brust geschnallt. Ich würde einschätzen, dass ich mit dem Mariposa ein Gewicht von +- 12kg gut tragen konnte, darüber hinaus wurde es unangenehm. Schmerzen entstanden dann an Hüfte und am Rücken, weniger an den Schultern. Die weiche Polsterung gefällt mir. Leider ist trotz meinem MYOG Hüftgurt auch diesmal ein Problem aufgetreten, dass der Hüftgurt nicht waagerecht sitzt, sondern oberhalb vom Po deutlich tiefer sitzt als an der Vorderseite. Raincover: MYOG DCF Den Raincover hatte ich kurz vor Beginn der Tour genäht, da ich bei vorangegangenen Wanderungen die Erfahrung gemacht habe, dass Rucksäcke bei Dauerregen dazu neigen, sich vollzusaugen. Das sich dadurch das Eigengewicht erhöht, brauche ich ja nicht extra zu erwähnen Die Maße hatte ich auf den Atompacks The Mo zugestimmt, wodurch er beim Mariposa nicht mehr optimal saß und zu klein war. Seinen Job erfüllte der Raincover trotzdem: Der Rucksack wurde zwar bei Dauerregen oder Starkregen feucht, durchnässte aber viel weniger als ohne Raincover. Wenn ich auf einer Tour viel Regen erwarte, würde ich wieder das Mehrgewicht eines leichten Raincovers in Kauf nehmen. Liner: Nylofume Mit der Performance bin ich sehr zufrieden. Nach 3 Monaten bekam der Liner ein großes Loch und wurde durch einen neuen Liner ersetzt, den mir selbst in mein Paket für die Huskyfarm Innset gepackt hatte. Schuhe: Hoka Speedgoat 4 Mesh Die Schuhwahl ist für mich der größte Ausrüstungs-Fail! Mit dem Schuh an sich bin ich zufrieden und habe insgesamt drei Paare gebraucht. Grip und Passform waren super, aber ich würde NIE wieder Mesh-Schuhe in Norwegen benutzen. Angeblich würden Trailrunner aus Mesh, wenn sie einmal nass geworden sind, sehr schnell wieder trocknen. So heißt es zumindest in den Gerüchten und im Forum. Kann ich absolut nicht bestätigen - zumindest in Norwegen funktioniert das überhaupt nicht! Denn um Schuhe trocken laufen zu können, müssen sowohl Wetter und Wege trocken sein - eine seltene Kombination in Norwegen. Trocknen konnte ich die Hokas nur am Ofen, einer beheizten Unterkunft oder über mehrere Stunden im Sommer in der prallen Sonne. Ab Ende August war dafür die Sonne aber nicht mehr stark genug. Zur meiner abendlichen Routine gehörte es, meine Socken auszuwringen. Nasse Füße und ich - wir werden in diesem Leben keine Freunde mehr. Im Sommer war es während des Laufens zwar warm genug, aber das Gefühl dauerhaft nasse Füße zu haben, empfinde ich als unangenehm. Zudem neigen nasse Socken viel mehr zur Geruchsbildung als trockene Socken. Ab September hatte ich immer öfters selbst beim Wandern Probleme mit kalten Füßen, wenn Schuhe und Socken nass waren. Dabei gehöre ich eigentlich gar nicht zu den Frauen, die zu kalten Füßen neigen... In den ersten 2,5 Wochen hatte ich die das gleiche Modell in der Variante mit GTX an und bekam nur nasse Füße/Socken, wenn das Wasser den Schuh überragte. Auf längere Dauer hätte die Membran höchstwahrscheinlich an irgendwo nachgegeben. Trotzdem kommt dort nicht die gleiche Menge an Wasser durch wie bei einem Mesh-Schuh. Fazit: In Zukunft werde ich in Skandinavien oder anderen Regionen mit nasskaltem Wetter Trailrunner mit Goretex bevorzugen! Trailrunner mit Mesh kann ich nur denen empfehlen, die Bock auf dauernasse Füße haben. Selbst einen Gewichtsvorteil kann ich nicht erkennen, schließlich saugen sich die Mesh-Trailrunner beim ersten Wasserloch voll und nehmen entsprechend an Gewicht zu. Socken: Insgesamt habe ich auf dieser Tour so wenig Blasen bekommen, wie noch nie. Meine vielen Maßnahmen gegen Blasenbildung (Zehensocken, MYOG Hirschtalg-Salbe, wasserdichte Socken) haben demnach gut funktioniert. Injinji Liner Zehensocken aus Merinowolle: Ich habe unterwegs zwei Paare benutzt und beide sind noch in Ordnung. Ein Paar hatte ich zum wechseln dabei, aber da ich dieses nicht gebraucht habe, habe ich im Laufe der Tour nach Hause geschickt. Mit Passform und der Wirkung bin ich sehr zufrieden und werde sie in Zukunft wieder verwenden. Darn Tough 1/4 Socken: Die Socken habe ich selten tagsüber genutzt, da ich stattdessen die wasserdichten Socken als zweite Schicht getragen habe. In Zukunft werde ich in Skandinavien darauf verzichten. Wasserdichte Socken: Fast jeden Tag habe ich sie über die Injini Zehensocken getragen, um meine Füße und die Liner trocken zu halten. Anfangs hat das hervorragend funktioniert, doch im Juli habe ich dooferweise die Socken auf dem Ofen getrocknet und danach waren sie undicht. In meinem Paket in Umbukta war ein 2. Paar. welches länger dicht hielt. Nach etwa einem Monat Nutzungsdauer nahm die Dichtigkeit nach und nach ab, am Ende war die Ferse innen aufgescheuert. Trotzdem wurden die Merinosocken meistens nur feucht und nur manchmal richtig nass. Die wasserdichten Socken musste ich jeden Abend auswringen. Wenn ich einen Fluss furten musste, habe ich die Socken ausgezogen und bin barfuß mit den Trailrunnern durchgelaufen. Erst nach der Furt habe ich die Socken wieder angezogen. Dieses Vorgehen hat sehr gut funktioniert. Einmal habe ich mit Socken einen knietiefen Fluss gequert und die Linersocken waren danach klatschnass, weil das Wasser von oben reinlief. Das habe ich danach nie wieder getan. Schlafsocken: Decathlon Quechua SH500 Ich war mit der Wärmeleistung im Zelt sehr zufrieden. Nach drei Monaten war allerdings die Ferse sehr dünn geworden und daher trug ich sie abends in Kombination mit den Darn Tough Socken. Da ich keine Campschuhe dabei hatte, lief ich auch in den Hütten mit den Socken herum. Möglicherweise sind sie deshalb schneller durchgescheuert. Ab Ende September waren mir die Socken in der Hütte ohne Campschuhe selbst in Kombination mit den Darn Tough nicht mehr warm genug, da der Boden kalt war. Manchmal gab es zum Glück Hüttenschuhe, die ich mir ausleihen konnte. Schneeschuhe: ABS Above Gr. S Da im Winter 22/23 extreme Schneemassen gefallen sind, lag auch im Mai und Juni noch meterhoch Schnee im Fjell. Manch andere sind deshalb auf Straßen ausgewichen, ich hingegen wollte trotzdem durchs Fjell gehen und habe die ersten 2,5 Wochen daher Schneeschuhe mitgeschleppt. Im Endeffekt habe ich sie kein einziges Mal genutzt, obwohl ich viele Tage durch verschneite Landschaften gewandert bin. Meistens trug der Schnee auch so relativ gut. Aber gerade dort, wo die Schneedecke unterbrochen war, sackte ich oft ein. Hätte ich die Schneeschuhe dort nutzen wollen, hätte ich sie ständig an- und ausziehen müssen. Das Mehrgewicht von 1,1kg inkl. Luftpumpe hätte ich mir also sparen können. ____ Fortsetzung folgt!7 Punkte -
effiziente brenner-topf kombinationen
tork und ein anderer reagierte auf wilbo für Thema
Moin! Das Ganze hat sich etwas anders entwickelt als erwartet. Da ich kaum noch lange Touren mache, hat sich in den letzten Jahren die Brennstoffnutzung auf Holz und Spiritus verlagert. Auf Holz koche ich gerne in den kalten Jahreszeiten und mit Spiritus im Sommer. Allerdings hat sich meine Auseinandersetzung mit der Brennstoff-Effizienz hat unseren Haushalt ausgewirkt. OT: Seit gut einem Jahr kochen wir auf Propangas und kommen mit einer 33 kg Flasche übers Jahr. Zum Wasserkochen verwenden wir einen 1,6l Teekessel mit Wärmetauscher. Damit ist das Wasser in ähnlicher Geschwindigkeit wie mit dem elektrischen Wasserkocher am Sieden. Für die zweite Runde Tee haben wir etwas mehr Zeit und dann wird das Wasser auf kleiner Flamme einfach langsamer zum Kochen gebracht. Meine Wärmetauscher-Töpfe verwende ich Outdoors immer noch gerne bei workshops und wenn es draußen einen schnellen Tee oder Kaffee geben soll. Das sind aber alles Zivilisation-nahe Einsätze und nichts Extremes, wo es auf Brennstoff-Effizienz ankommt. Worum geht es Dir im Speziellen? VG. -wilbo-2 Punkte -
Suche nach einem Trekkingpartner für Touren im In- und Ausland
GirlOnTrail und ein anderer reagierte auf Biker2Hiker für Thema
Alle 11Minuten spart ein Trekker Gewicht bei UL-Trekking.com2 Punkte -
Suche nach einem Trekkingpartner für Touren im In- und Ausland
RoyCalyptus reagierte auf AzudemD für Thema
Hallo zusammen, ich hoffe es ist ok, wenn ich hier im Forum nach einem Trekkingpartner suche. Ich wandere schon seitdem ich denken kann unheimlich gerne und würde jetzt gerne in Form von Trekkingtouren den nächsten Schritt wagen und mehrstündige Wanderungen über mehrere Tage hinweg mit Übernachtung im Freien (Zelt) absolvieren. Dabei hat mich das Thema "Ultralight Trekking" direkt fasziniert und gepackt. Ich finde, je leichter die Ausrüstung, desto mehr kann mehr die Touren genießen. Zu meiner Person: Ich bin 29, m, 186cm, 80kg, sportlich und generell an allem interessiert, was mit Outdoor zu tun hat. Würde mich als eine offene, ruhige Person bezeichnen, mit der man tiefgründigere Gespräche führen oder auch einfach mal Lachen kann. Ich liebe es neue Menschen mit den unterschiedlichsten Charakteren, Kulturen, Hobbies und co kennenzulernen. Wäre super, wenn die Person ungefähr in meinem Alter wäre. Würde mich bei Interesse über eine Nachricht freuen VG AzudemD1 Punkt -
Ich habe gerade letztes Wochenende bei einem 60km Mammutmarsch mitgemacht. Dort gab es reichlich Getränke und Snacks an allen Verpflegungsstationen. Bei ähnlichem Wetter/Jahreszeit würde ich 2x 0.5l Wasser, 2 Notfall Riegel und einen kleinen Trail Running Rucksack für Kleider, Tape, Blasenpflaster mitnehmen. Ich hatte noch einen kleinen Puffy dabei der zwar während dem Lauf unnötig war, mich aber sehr früh warm zum Start und in der Nacht nach dem Ziel wieder warm ins Hotel gebracht hat. Wenn gegen Ende des Laufs was dummes im Wald passiert, ist so eine Isolierung ebenfalls sehr wertvoll... Und vorallem: viel Spaß bei deinem Lauf 🤞1 Punkt
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OT: Jever ganz der ULer, Skills eben 😇1 Punkt
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Ihr habt eben kein Gefühl beim Hering versenken. Dafür kann ich nix.1 Punkt
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Wenn es um Brennstoffersparnis geht, sind breite Topfböden mit Wärmetauscher recht effektiv. Allerdings sollte der Brenner auf kleiner Flamme laufen. In der Praxis halte eine dogmatische Anwendung allerdings nicht für sinnvoll. Ich würde es Outdoors ähnlich halten wie oben beschrieben. Ob sich das am rechnet, kannst nur Du selber entscheiden. Der kleine Bruder vom Teekessel im Foto wiegt 225 g und hat 15 cm Durchmesser. VG. -wilbo-1 Punkt
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Ich schließe mich Dimis Worten an und sage auch: „ Danke!“1 Punkt
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Da kann ich mal schnell was grob kalkulieren, im Setting Evernew Alcohol Stove, Cross Stand Trivet, Bulbul Windschutz, Evernew 1,3 l Topf...hab mal 2,75 l / Tag genommen... Kocher & Cross Stand & Bulbul 70 g 2,75 * 28g * 7 = 539g Flaschen fuer die 0,7 l ca 30g gesamt 639 g1 Punkt
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Ich habe die Pelmo nun seit Anfang September auf diversen Bergtouren getestet. Das Material trägt sich äußerst angenehm, ist erstaunlich robust und sehr dehnbar. Die Hosentaschen sind großvolumig gestaltet, was ein leichtes Eingreifen ermöglicht. Auch leichten Felskontakt hat das Obermaterial schadlos überstanden. Regen perlte im Neuzustand fast vollständig an der Außenseite ab. Nach einer ersten Maschinenwäsche hatte ich das nicht erneut getestet, aber sicherlich muss die Hose irgendwann einmal imprägniert werden um diese Eigenschaft zu bewahren. Ich kann das Modell also definitiv empfehlen, auch optisch. Sie wiegt bei mir 270 g in Größe M.1 Punkt
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Nicht die App frisst "unglaublich viel Akku" sondern der Bildschirm und permanentes Neuberechnen der Route. Und Applewatch ist nicht gerade für überragende Laufzeiten bekannt. Mit ner Garmin 945 komme ich rund 2 Tage (à ca. 10h) reine Navigation und Tracking hin, Nachts natürlich reine Uhrenfunktion. Outdoor-unnötige Spielereien wie Pulsmessung und was da sonst noch möglich ist natürlich ebenfalls deaktiviert. Richtungsansage ist nochmal ne andere Nummer (wobei mir das Gequatsche unterwegs mächtig auf den Keks geht und immer ausgeschaltet ist). Wenn ich auf Wanderwegen unterwegs bin schau ich höchstens bei Abzweigungen auf die Uhr und sonst nur zur versicherung das ich richtig bin. Will ja schließlich unterwegs sein und nicht Geo-Cachen .1 Punkt
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Hochwertiger Kaffee auch unterwegs
schwyzi reagierte auf martinfarrent für Thema
Ich fürchte, du wirst nicht drum rumkommen, ihn selbst zu testen. Geschmäcker sind sehr verschieden usw... und außerdem spielt der Kontext eine große Rolle. Ich selber erkenne bspw. fast keine entscheidenden Unterschiede zwischen löslichen Kaffees, wenn ich sie zuhause probiere. Genauer: Ich finde sie alle unterirdisch. Aber auf Tour reichen sie mir plötzlich fast alle einigermaßen aus, riechen dort zuweilen sogar einladend.1 Punkt -
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Wo liegt Euer Gewichts-Limit? Ein shelter für den Winter oberhalb der Baumgrenze sollte für mich folgende Kriterien erfüllen: Simpler, schneller Aufbau, auch bei auffrischendem Wind mit Handschuhen realisierbar. Bodennahes Außenzelt, um die Luv-Seite gegen den Wind abzuschirmen. Verschließbare Lüftungsöffnungen. Steile Außenwände, sodass sich möglichst wenig Schneelast anhäuft. Solid inner, um den Treibschnee draußen zu halten. Großzügiger Schnitt, da ich im Zelt kochen möchte. Vernünftig dimensioniertes Gestänge. Nicht zu viele unnötige Abspannpunkte, da jeder Schneehering wiegt. Möglichst nicht Weiß sein. Man kann das Ganze natürlich minimalistischer halten und auf ein inner verzichten, dann sollten aber Erfahrungswerte vorhanden sein, wie das Schlafsystem trocken zu halten ist. VG. -wilbo-1 Punkt
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Jetzt schliddern laut Dealz Onlineshops (ueberwiegend), die zur Signagruppe gehoeren, in die Insolvenz Bei Insolvenz passiert bei einer Warenruecksendung dies, die Ware geht in die Insolvenzmasse und die Rueckzahlung geht in die Liste der Schuldner, mit anderen Worten man bekommt entweder nix oder nur einen kleinen Bruchteil... Hier der entsprechende Dealz-Artikel mit Liste In der Liste werden auch Shops genannt, die auch hier fuer Online-Shopping sehr bekannt sind. Nach den Beitraegen im Dealz-Thread koennte evtl Aehnliches evtl auch noch auf andere hier schon mal genannte oder verlinkte Shops zutreffen, aber das ist mir rechtlich zu risky, das wiederzugeben, das muesst Ihr da schon selber im Thread lesen. Um das auch klar zu sagen, ich habe jetzt auch nicht die im Artikel genannten Details ueberprueft, wobei die verschiedenen dort genannten Presseartikel das Ganze schon imho rel glaubhaft machen, wenn jemand also was Gegenteiliges dazu hat, mir bitte PNen, damit ich den Text entsprechend editieren kann... Normalerweise poste ich ja nur selber ueberpruefte Sachen, war deswegen echt im Zweifel ob ich das posten soll, aber hierbei dachte ich, da das evtl gut Schaden fuer einen User bedeuten kann, ist eine Warnung mit Quellenverweiss zum selber Checken, vielleicht der richtige Weg... Wenn ich Ware von den Shops haette, die ich eigentlich zurueckschicken wollte (wobei ich nicht so kaufe, dass ich den Shops Kosten fuer Retouren verursache ), wuerde ich es lassen, da haette ich Angst, dass dann evtl die Ware & Geld weg ist, falls das stimmt....dann besser noch die Ware haben. Ich wuerde da keine Ware bestellen, die nicht sicher auf Lager ist, bei "Insolvenz-Shops" Bezahlung nur mit sicheren Methoden PP, CC, oder natuerlich vor Ort bei Ware gegen Cash. Normale Lieferung mit Rechnung waere auch ok, aber keinesfalls Klarna Rechnung o.A., denn da habt ihr, egal was mit der Ware ist, eine Zahlungsverpflichtung gegenueber Klarna... Das ist ja richtig heftig fuer die Mitarbeiter, hoffen wir dass es nicht zuviele andere Shops noch trifft, bis die Bedingungen in D wieder verbessert werden...1 Punkt
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Das Risiko mit Rücksendungen und ungünstigen Konditionen hat man doch jedes Mal, wenn man im Ausland bestellt. Zumindest für Aliexpress gilt daher die eiserne Regel: nur Dinge bestellen, die man ohne Bauchschmerzen und Gejammer zu 100% abschreiben kann, wenn die Bestellung schief geht.1 Punkt
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Nur ein Tarp...
cafeconleche reagierte auf wilbo für Thema
Solange es trocken bleibt. Ein gut gebrauchtes DCF shelter ist in der Oberfläche rauer und zerknitterter als ein neues Laminat. Ich vermute, dass daran noch etwas mehr Wasser hängen bleiben könnte. Als die Tarps so nett nebeneinander standen, habe ich mich gefragt, welches shelter ich denn bei dem Regen wählen würde. Also habe ich mich in alle drei kurz hineingelegt und ganz klar für das „größte“ entschieden. Mit 170 × 300 cm ist es natürlich nicht gerade riesig, aber immerhin so breit, dass ich unterm Tarp etwas Spiel und Platz für einen Rucki habe. Bei den beiden anderen verengt sich der Fußraum auf 120 und 130 cm Breite. Da bekomme ich das unbestimmte „Gefühl“, dass ich bei etwas mehr Bewegung in der Nacht eher an Rand gerate. Interessanterweise war das rechteckige 170er Tarp das erste der Serie, was ich genäht hatte. Allerdings dachte ich bei den ersten Übernachtungen, man könnte am Fußende ein wenig Stoff sparen. Seltsam, wie das Pendel jetzt zurückschlägt … Von den Materialien würde ich aktuell das Silpoly dem DCF vorziehen. Trotz der stärkeren Querdehnung finde ich das Material weniger sperrig und im Packmaß deutlich angenehmer. Die schwere Baumwolle kommt ins Spiel, sobald auf Feuer gekocht wird, aber das ist wieder ein komplett anderes Konzept. VG. wilbo-1 Punkt -
Ich entere jetzt mal den Faden von Andi und führe seine Idee weiter. Da ich in nächster Zeit einige Tarps aus verschiedenen Materialien fertigen werde, ist hier wohl der passende Ort dafür. Aktuell stehen drei Tarps zum Materialtest bei uns im Garten. Fast identische Schnitte, einmal Baumwolle, Camo DCF und Silpoly. Nachdem ich die Tarps trocken gewogen habe, bin ich gespannt, wie viel Wasser die unterschiedlichen Gewebe aufnehmen bzw. auf der Oberfläche halten können. Morgen soll es Regen geben. VG. -wilbo-1 Punkt
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Schnäppchen-Thread 2.0
MIRRORbroken reagierte auf doast für Thema
Danke für den Tipp. Hab mir das bestellt. Ist heute gekommen. 116g in Gr. XL (fällt kleiner aus!). Macht einen sehr guten Eindruck und das für ~25€. Ein super Schnäppchen wenn man bedenkt was ein Alpha Äquivalent so kostet. Hat zwar keine Kapuze aber immerhin einen hohen Kragen. Ob es so warm ist wie mein Alpha (mit Hood) wird sich zeigen. Ich schätze ein klein wenig kühler. Dafür hat die glatte Oberfläche auch Vorteile gegenüber dem doch sehr rauen Alpha wie ich finde. Danke jedenfalls!1 Punkt -
Himmel und Hölle auf dem Mittelweg - Ein Wanderweg-Review
Schwarzwaldine reagierte auf TopperHarley für Thema
Update 2023: Der Ölleitungsweg, welchen ich 2021 als Teil meiner Alternativroute durch den NP Schwarzwald lief, ist offenbar mittlerweile gesperrt. War vor kurzem vor Ort und am Ende des Ölleitungsweges ist der Durchgang mittlerweile, durch eine sehr große Plane mit entsprechender Aufschrift, versperrt. Die von mir o.g. Alternativroute ist somit nicht mehr offen. Wollte das nur kurz durchgeben, aus Transparenzgründen. Andere Wege durch den NP Schwarzwald sind ja noch offen.1 Punkt -
zB Carbon Montagepaste in der kleinen Packung oder Castrol Optimol TA für den Mehrbedarf oder in billig ein Wachs dünn auftragen1 Punkt
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Impressionen von Touren
Fliegengewicht reagierte auf ThomasK für Thema
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Bin mit dem Phoenix Lite, den mir Mateusz wegen Lieferengpass als "Muster" zur Verfügung gestellt hatte, 2022 den NST gegangen - ca. 3.800 Kilometer. Was soll ich sagen: bester Rucksack ever - jedenfalls für mich. Klar gab es kleinerer Problemchen, die allerdings in der neuen Version alle beseitigt wurden - und mich auf der Tour null gestört haben. Im Vergleich zum ZPACKS Arc Blast 55L, den ich ebenfalls habe, trug sich der Phoenix wesentlich angenehmer. Habe mir mittlerweile natürlich einen neuen Phoenix gekauft und bin sehr zufrieden damit. Auch hier noch einmal meinen herzlichen Dank, lieber Mateusz, für deine supergute Unterstützung!1 Punkt
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Tristelhorn Nord-Süd Selten begangener 3000m in den Glarnern (10 Gipfelbucheinträge pro Jahr), und in den meisten Fällen über den Südaufstieg ab Bargis (untere T4). Wir sind per Bus an den Gigerwaldsee und entsprechend ÖV-bedingt (3.5h Anreise) erst um 9:30 Uhr los. Als Warmup 3.5km den Stausee entlang Dann dem Wanderweg folgend ins Sardonatal rein zur Schräawieshütte (kaum sichtbar im Schatten im rechten Bildbereich an der Gratkante) Dann auf den letzten Wegspuren hoch in das darüber liegende Weidegebiet und ab 2100m weglos. Erstes Zwischenziel idt der Gipfel in der Bildmitte (Glaseregg). Wir sind hier in der Bildmitte die steilen Schrofen rauf (T5) auf den davor befindlichen Kamm, links davon könnte man wohl etwas einfacher rauf. Übergang auf den Grat bei 2450m in steilerem Bruch (T4+). Mein Kollege ackert sich im Bild schon rauf Auf dem Glaseregg, mit Blick zur weiteren Aufstiegsroute. Einfach den eher unscheinbaren Grat rauf. Unterhalb des schwiereigeren Bereichs Blick nach links auf den östlich davon gelegenen Risegg Grat, sowie in der Bildmitte ein kaum noch vorhandener Eisschlauch, der sich in die Wand und die Rinne darin hoch zieht - das Glaserrus. Vor 16 Jahren wollte ich das Glaserrus solo hoch. Nachdem jedoch im 30-Sekundentakt kopfgrosse Felsen die Rinne runter kamen, bin durch die Flanke auf den Risegggrat rüber und dort diesen hoch auf die Ringelspitz, hinten runter und aussen wieder rum zum Auto - 35km, 2400Hm rauf und runter, Fels IV und der Rest T5/T6. Was man halt so macht. K.A., ob ich mich da drüben heute noch reintrauen würde, das sah sehr sehr abweisend aus. Wir nähern uns der Schlüsselstelle - dem steilen Aufschwung. Direkt unter der Schlüsselstelle - einem 20m hohen Aufschwung.Dieser kann exponiert und steil über Bänder und etwas Kaminkletterrei überwunden werden (T5/I). Blick runter, von oberhalb des Aufschwungs Noch einmal Blick rüber in Richtung Ringelspitz (mit Risegg) Auf 2900m flacht es ab, und nach etwas Schuttreterei.... ... kommt der Gipfelturm des Tristelhorns in Sicht. Die letzten 200Hm geht es von der Schart hinter meinem Kollegen den Grat nach rechts rauf.1 Punkt
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Impressionen von Touren
Fliegengewicht reagierte auf nitram für Thema
NÖRDLICHER KUNGSLEDEN Kvikkjokk bis Abisko 20.08. – 27.08.23 Anreise von Karlsruhe nach Kvikkjokk (Zug über Kopenhagen nach Stockholm, Nachtzug nach Murjek, Bus über Jokkmokk) Dauer 2 Tage, Rückreise von Abisko nach Karlsruhe (Nachtzug nach Stockholm, Zug über Kopenhagen) Dauer 2 Tage, jeweils Stopover in Kopenhagen. Nachdem ich letztes Jahr den Patjelantaleden gelaufen bin, war ich schon ein wenig überrascht, in diesem Jahr erneut nach schwedisch Lappland zu reisen, aber alle angedachten Alternativen konnten der großen Anziehungskraft offensichtlich nicht standhalten. Zweifach ungewöhnlich, kurzfristig entschieden und zweimal das gleiche Reisegebiet hintereinander. Meine sehr guten Erfahrungen auf dem Patjelantaleden stellten einerseits eine Ermunterung, andererseits auch eine große Erwartungshaltung dar. Mir war bewusst, der Reiz der ersten Solotour in Lappland wird sich nicht wiederholen und so günstige Bedingungen sind nicht erneut zu erwarten. Und wird der stärker begangene Kungsleden mir ein ähnliches Empfinden für den Trail bieten können? Werde ich ständig vergleichen und abwägen welcher hike mir besser gefällt? Meine Frau meinte noch, stärker frequentiert könnte doch auch bedeuten nette Menschen kennen zu lernen, wie Recht sie hatte. Meine Ankunftszeit gegen Mittag in Kvikkjokk ermöglichte mir noch einen schönen ersten Wandertag bei bestem Wetter und einem tollen Platz zum Zelten. Hier bereits lernte ich Adam aus Schweden und Emmeline aus den Niederlanden kennen, die mich gemeinsam mit Hannah aus Deutschland und Meike aus den Niederlanden, die am nächsten Tag zu uns stießen, drei Tage, begleiteten. Wir waren alle solo gestartet, die anderen vier bereits mit vielen Kilometern ab Hemavan in den Knochen und haben uns bei einer vierstündigen Wartezeit auf einen Bootstransfer näher kennen und schätzen gelernt. In keiner Weise verpflichtend oder einschränkend haben wir uns sehr harmonisch und bereichernd zu einer netten kleinen Trailfamily geformt. Das kam für mich sehr unerwartet und ich habe es sehr genossen. Zurück zum Trail. Das Wetter war recht stabil, eher mild, wenig Regen. Die Landschaft war teilweise atemberaubend schön, die Orientierung völlig problemlos, die Pfade mitunter steinig und die Seequerungen teilweise den Bewegungsfluß hemmend, was wiederum auch zum verweilen und Kontakte knüpfen einlud. Vier Seepassagen waren nötig und zwei davon mit dem Ruderboot machbar, wenn nicht gerade immer nur ein Boot auf der entsprechenden Uferseite gelegen hätte … . Konkret bedeutet das, dass ich jedes Mal den angebotenen Motorbootservice genutzt habe. In Saltulokta habe ich mir am vierten Tag eine Dusche gegönnt und gemeinsam mit meiner „Wandergruppe“ ein sehr schmackhaftes und gemütliches (Abschieds-)Dinner. Mit zunehmender Reisedauer habe ich den Kungsleden mehr und mehr ins Herz geschlossen, die angekündigte Autobahn nur in Ansätze nach der Alesjaurehütte empfunden und mich rundum wohl und reich beschenkt gefühlt. Breaze, den ich eigentlich hätte treffen müssen (von Nord nach Süd für den kompletten Kungsleden unterwegs), habe ich leider verpasst, sehr schade. Das Wasser habe ich trotz der Verunsicherung mit eines im Vorfeld übel grassierenden Noravirus im Bereich der Hütten nicht gefiltert und problemlos vertragen. Das Sockenkonzept Linersocken und wasserfeste Socken haben sich in feuchten Gebieten und bei Regen für mich bewährt. Ich bin am Tag zwischen 20 und 35 Kilometren gelaufen und habe nach 7,5 Tagen mein Ziel Abisko erreicht. Abweichend von der offiziellen Route habe ich einen Abstecher zum Skierffe mit Nachtaufstieg um 3 Uhr zum Sonnenaufgang bei leider sehr verhangenem Wetter unternommen und die Strecke Saltulokta Vakkotavare, wie so viele, mit dem Bus abgekürzt. Mir hat er sehr viel Spaß gemacht, der Kungsleden! Und vorsicht, jetzt kommen viele Bilder! Keine Natur, auch schön, Stockholm.1 Punkt -
Impressionen von Touren
Fliegengewicht reagierte auf khyal für Thema
Da ich gerade glampingmaessig vor dem Zelt rumlungernd, in einem Helinox sitzend, Fuesse auf nem 2., mal div Bilder auf´s Ultrabook gezogen habe, dachte ich, liefer ich mal ein paar Kurzeindruecke... Der erste Teil der Bilder ist aus Italien vom letzten Monat, 2. Teil Slowenien, Letzten gestern / heute, ich glaube den Fluss kennt jeder WW-Paddler1 Punkt -
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so, da bin ich mir jetzt sicher das es leichter nur noch dadurch geht, das man es weglässt. (auch schon zig-mal im myog bereich, aber hier vielleicht einfach nochmal leichter zu finden.) sand und staub / stein gamaschen aus einem stück einer damenstrumpfhose. die altras sind ja dafür schon gut vorbereitet. bei den hoka's habe ich mit einer dicken nadel ein stück gummi-litze durchgezogen. ein weiteres stück gummi litze wird vorne am schnürsenkel befästigt. der stoff wird mit hilfe eine kurzen stöckchens durch die gummi-litze gezogen und hält durch verkanntung. gewicht (inkl. stock) 3 gr. funktioniert super auf steinigen und sandigen wegen. schönen gruss heff1 Punkt
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XUL Kleinigkeiten
GirlOnTrail reagierte auf schwyzi für Thema
Falls man unterwegs doch mal schmerzlich eine Tasse vermisst - schnell gemacht: Die Birkenrinde des 21. Jahrhunderts - Terapackkarton. Ein Viertel des Kreises einknicken, Stöckchen spalten... Fertig. Hier der Kaffeetest Und das Wichtigste: Geht wirklich mit der Klinge der swisscard! Und man könnte das Stöckchen noch gewaltig kürzen; bei mir sollte die Bastelei auch als Suppenschleef herhalten. Edit: ja, ich weiß. Puddingbecher sind noch leichter. Aber die "Falttasse" lässt sich platzsparender und bruchsicherer verstauen1 Punkt -
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familien shelter, 3-4 personen unter 2kg
waldgefrickel reagierte auf wilbo für Thema
ein setup was wir letzten sommer zu fünft genutzt haben, sind zwei tarps mit zwei innern. das mesh house 2 & 3, ist innen zum schlafen für uns im sommer groß genug. die packsäcke kommen an die seite unters tarp oder bleiben im boot. hier die 3er einheit, mit dem 3,6 x 3,6 m tarp. zwischen dem tarp und inner ist noch jede menge platz. ... und hier das mutter-kind-abteil, mit dem spaßboot für die frau. die kleinen china sand/schneeheringe halten auch im losen sand sehr gut. daten: 3er inner, 480 g 3,6 x 3,6 tarp, 685 g 2er inner, 410 g 3x3 tarp, 550 g = 2.125 g 2 "paddel-socken" mit zunsel, 60 g 10 schnee-/sandheringe 300 g es gibt die inner auch als clone, via usa. leider habe ich bisher nur zwei ebay angebote entdecken können. https://www.ebay.de/itm/Paria-Outdoor-Products-Breeze-Mesh-Tent/332433786011?ssPageName=STRK%3AMEBIDX%3AIT&_trksid=p2060353.m1438.l2649 https://www.ebay.de/itm/Breeze-Mesh-Tent-Ultralight-2-Person-Mesh-Tent-Shelter-Perfect-for-Camping/142479447612?ssPageName=STRK%3AMEBIDX%3AIT&_trksid=p2060353.m1438.l2649 vg. -wilbo-1 Punkt