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Ultraleicht Trekking

Rangliste

Beliebte Inhalte

Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 26.11.2023 in allen Bereichen

  1. Thomse

    Schlafsack und Isomatte

    Danke für den Tipp. Ich habe mir diesen gerade bestellt und melde mich mal mit einem Review, wenn er da ist.
    3 Punkte
  2. Brilo

    Qualitätsprodukt Altra?

    Ich habe unterschiedliche Erfahrungen mit Altra Schuhen gemacht. Die Lone Peak 4,5 waren bei mir relativ schnell von der Dämpfung durch, so nach 500 km. Davon habe ich Fußschmerzen bekommen. Daher bin ich umgestiegen auf das Olympus Modell. Derzeit trage ich seit diesem Jahr den Olympus 5, der erstaunlich gut hält, bisher etwa 700 km und noch kein Ende in Sicht, weder beim Stoff, noch bei der Dämpfung. Als Straßenversion habe ich sehr gute Erfahrungen mit dem Escalante 3 gemacht. Der hält auch schon einige hundert km. Von beiden Modellen habe ich mir einen kleinen Vorrat angeschafft, so dass ich die nächsten Jahre nichts anderes suchen muss. Altra verändert seine Modelle jedes Jahr nicht unbedingt zum Vorteil, so meine Erfahrung.
    3 Punkte
  3. Biker2Hiker

    Qualitätsprodukt Altra?

    Ich denke, es kommt auf die Erwartungshaltung an. Als Neuling war ich zu Beginn von meinen Lone Peak 4 begeistert. Wie schnell die durch waren, gerade das mangelhafte Fersen-Konstrukt, hat dann wiederum enttäuscht. Die wesentlich besseren Lone Peak 5 haben mich dann zufrieden gestellt, davon hab ich 4 Paar durchgelatscht. Zwei Paar Altra Timp waren zu eng (richtige Größe!), seit dem ersten Einsatz mit Olympus sind für mich alle anderen Produktlinien von Altra passé. Hatte 2 Paare Olympus 4 durchgetreten und mir ein drittes Paar im Sale beiseite gelegt. Olympus 5 noch nicht probiert. Ich würde gern ein paar mehr km herauskitzeln wollen, bin ansonsten vorerst happy.
    3 Punkte
  4. Ich habe die ganze Zeit überlegt wie man Strut am besten übersetzen könnte. Querstrebe, genau! 😄 Hier gut zu sehen auf dem 8. Bild auf der Tarptent Seite: https://www.tarptent.com/wp-content/uploads/2015/11/rainbow-apex-strut.jpg Hast du ein älteres Modell? Falls ja, poste doch mal ein Foto.
    2 Punkte
  5. Danke! Ich habe die Patches von 3f UL verwendet, wie sie bei Lanshan und Co. dabei sind. Kleben sehr gut. Für das Nylon-Inner reichte die Wärme des kochenden Wassers nicht ganz. Ich habe das Bügeleisen, Rowenta, auf Stufe 1,5 von 3 verwendet. Am Außenzelt war die Haftung durch dessen PU-Schicht gleich besser. Da dürfte das auch "feldmäßig" gehen mit dem kochenden Wasser im Becher. Künftig würde ich am Außenzelt vielleicht einfach die selbstklebenden Patches von Zpacks https://zpacks.com/collections/repair-tape-patches oder Gear Swifts (Bulgarien) https://gearswifts.com/shop/accessories/repair-patch/ verwenden. Die von Gear Swifts probiere ich gerade mal aus. Ich hab da auch mal einen Futtersack bestellt. Evtl. lasse ich mir dort ne DCF-Waschschüssel machen, wenn das passt. Scheinbar kann man dort "auf Maß" fertigen lassen.
    2 Punkte
  6. Sehe ich ähnlich. Ich mach es so: Für längere Touren, also mit mehreren 100km, schaffe ich mir jeweils ein neues Paar LP an, oft, wenn ich sehe, dass sie irgendwo herabgesetzt sind. Die alten Paare, die ich schon plattgelatscht habe, reichen noch locker für ein paar hundert km auf dem üblichen 10km Spaziergang, der Tagestour und dem Weekender. edit: der endgültige Abschied fällt mir dann ziemlich schwer - es geht ja immer noch ziemlich lang. Und so warten inzwischen 2 Paare auf die Restverwertung...
    2 Punkte
  7. Welches Modell? Und es fällt mmn mehr bei altra auf, weil diese öfter mißbraucht werden und gerade leichte Schuhe mit sehr starker Dämpfung sind anfällig in der Haltbarkeit bei Fehlbenutzung. Bei mir halten lone peak s auch nicht weniger km als NB oder hoka...
    2 Punkte
  8. @chummer_fc: Ich sehe das ähnlich wie @kai. Hab zwar auch nur sehr selten um die 12kg Rucksackgewicht, die Hyper 100 performed bei mir aber immer noch wie am ersten Tag. Wichtig ist mmN. auch die Pflege. Die Schmutzpartikel in der Membran sorgen dann nochmal für mehr Reibung am Material. Daher nach längerer Nutzung auch mal lieber einmal zu viel als zu wenig waschen und mit Nikwax neu imprägnieren. Dann hast du auch lange Freude daran.
    2 Punkte
  9. OT: Moin @khyal! Wärst Du so nett, Deinen und den Beitrag von cafeconleche hier hin zu verschieben: Ich würde dazu noch einiges sagen können ...
    2 Punkte
  10. say no more: klick!
    2 Punkte
  11. Kris

    Schlafsack und Isomatte

    Bei Cumulus landest du beim Panyam in Gr. L mit 10cm größerem Umfang bei 474 Euro. Die gleichen Specs von der Stange liefert der breit geschnittene Marmot Helium, bei Larca gerade im Sale für 300 €. Wäre meine Empfehlung.
    2 Punkte
  12. SimplyMad

    Qualitätsprodukt Altra?

    Hi zusammen, Falls das hier bereits diskutiert wurde, kann es gerne wegmoderiert werden. Ich habe nur über die Suche nicht direkt etwas gefunden. Meine Frage richtet sich an alle, die bereits Erfahrung mit Schuhen der Firma Altra haben. Ich habe bisher auf Schuhe der Firma New Balance gesetzt, mit denen ich durchaus überaus zufrieden bin. Die halten und sind bequem. Nur bei Extremstrecken sind sie leider, trotz des relativ weiten Fußbetts, nicht optimal. Daher würde ich gerne die von Altra testen. Ich würde gerne wissen, ob die Qualitätsmängel bei Altra wirklich so eklatant sind, wie einige Beiträge und auch Bewertungen vermuten lassen. Vielleicht können wir hier ja etwas Feedback sammeln.
    1 Punkt
  13. Als meine Lieferung camo DCF von Ripstopbytheroll ankam, war ich zunächst echt überrascht, wie dünn das Laminat wirklich ist. Ich hatte ja einige Proben vorher schon in der Hand, aber wenn man sich das Ganze als Fläche anschaut, wirkt es nochmal fragiler. Leider musste ich feststellen, dass das Laminat doppelt gelegt aufgerollt und genauso ausgeliefert wird. Da macht es sich Dyneema leicht und nimmt keine Rücksicht auf die weitere Verarbeitung im Einzelnen. Also habe ich mehrmals 36 Meter, 22 g/qm Folie ab- und aufgewickelt bis der Stoff wieder gerade auf Rolle lag. Allein dafür brauchte es Nerven aus Stahl. Der einzige „Vorteil“ war, dass ich einen Produktionsfehler genau in der Mitte einer Bahn entdecken durfte. Zur Verarbeitung kann ich später noch was sagen aber hier erstmal zu den Materialeigenschaften. Das camo DCF hat nur halb so viele Fasern wie das 26 g/qm Material, ist aber gerade noch ausreichend reißfest. Ich habe beide Ränder eingeschnitten und versucht die Probe weiterzureißen. Mit voller Kraft reißt es tatsächlich einige cm ein, dann aber nicht mehr weiter. Zu viele Dyneema-Fäden drängen sich im Riss aneinander, sodass dann die Trennung gestoppt wird. Ich hätte nichts dagegen einen camo Laminat mit ca. 30 g/qm zu Verarbeiten. Die doppelte Anzahl von Dyneema Fäden würde die Reißfestigkeit erheblich verbessern. Wahrscheinlich kommt dann das Materialgewicht zu sehr in den Gewichtsbereich von Silpoly und Silnylon, sodass es für das Marketing uninteressant wird. Eine der Schwächen vom non woven DCF ist die Durchstichfestigkeit. Ein beliebig spitzer Gegenstand kann mit wenig Kraftaufwand das Laminat Punktieren. Hier als Beispiel mit einem Zahnstocher den man leicht durchdrücken kann. Möchte man das Loch aber weiter seitlich aufreißen, verhindert das bereits erwähnte Verschieben der Fasern einen längeren Riss. Dabei wird die Festigkeit wieder so hoch, dass der Zahnstocher abbricht. Das hierdurch entstandene kleine Loch könnte auch unterwegs einfach mit einem selbstklebenden Flicken geschlossen werden. DCF gehört nicht gerade zu den feuerfestesten Stoffen, ist aber auch nicht besonders schnell entflammbar. Funken müssen schon sehr heiß brennen oder länger aufliegen damit sie durchschmelzen. Bei Kontakt mit einer offenen Flamme schmilzt das Material vornehmlich, ohne weiter zu brennen. Alle Schäden können, wie oben beschrieben, mit entsprechend großen Flicken einfach repariert werden. Bei größeren Löchern empfiehlt es sich die Flicken beidseitig aufzutragen. Dies ist einer der großen Vorteile des camo DCF. Hier können unzählige Flicken aufgetragen werden ohne das es auf den ersten Blick auffällt. Lediglich von innen kann man jede Stelle sehen, die eine Geschichte hat. Der vermutlich unspektakulärste Schaden entsteht durch versehentliches Drauftreten. Auf weichem Waldboden wahrscheinlich weniger ein Problem als auf felsigem Grund. Der beschädigte Bereich kann hierbei leicht größer ausfallen je nachdem, wie scharfkantig die Steinchen sind. Hier wurde mit der Ferse drauf getreten und der Hacken mehrfach gedreht. Ich hätte einen größeren Schaden erwartet. Das ist erstmal alles, was mir wichtig war um das Material besser einschätzen zu können. Darüber hinaus gibt es natürlich die bekannten Eigenschaften, die DCF so mit sich bringt, welche aber hinlänglich bekannt sind. Mich hat besonders die geringe Diagonal-Dehnung erfreut, da dies für mich bisher immer ein ästhetisches Problem bei meinem Tarp war. Die Vor- und Nachteile von unterschiedlichen Materialien werden übrigens sehr gut auf der yamamountaingear Seite zusammengefasst. Was ich bisher nicht wusste, ist, dass sich DCF in Länge und Breite verändern kann. Quelle: https://yamamountaingear.com/pages/materials VG. -wilbo-
    1 Punkt
  14. OT: Also vielleicht liegt es ja daran, dass ich noch aus einer Generation komme, wo wir nicht alles weggeschmissen, sondern repariert haben und ich neben Studium und Techniker-Ausbildung auch noch handwerkliche Ausbildung gemacht habe, aber manchmal kriege ich schon etwas die Krise Bei dem von Dir verlinkten Tip kann man doch schon auf dem Photo sehen, dass der Tip am Ende duenner ist als die Gestaengepassung von angegebenen 8.6 mm... Klar Spannoese, aber gibt es doch genug, einfach mal alle Gestaenge durchschauen, Endstuecke sind ja nicht markenspezifisch und Durchmesser kann man fix anpassen "Wo abdrehen lassen koennte" ? OT: Hier geht es doch nicht um nen 10 cm Rohling aus Werkzeugstahl (wobei auch so einige Repaircafes ne Drehbank haben und mit ner Drehbank einfache Sache zu machen, wie abdrehen hat man ganz fix gelernt) hier geht es um ein Miniding aus weichem Alu (oder evtl sogar KS), Schleifscheibe, Bandschleifer, Messerschaerfer o.A. laufen lassen, Ding mit der Spitze ein paarmal dran halten, dabei drehen, fertig. Und wenn man jetzt ein armer Mensch ist, der davon gar nichts hat und sich auch nicht die 5-10 € fuer ne Schleifscheibe leisten kann, dann kann man auch ne normale Metallfeile in nen Schraubstock spannen oder mit ner Schraubnzwinge auf dem Tisch befestigen und dann den Tip in einer geeignetten Handhaltung (z.B. kleiner Feilkloben) notfalls in kleinem Alurohr verkeilt (z.B. Rep-Huelse) drehend ueber Diese reiben. OT: Und wenn man auch dies nichjt hat, sollte man evtl ueberdenken, ob man der richtige Mensch ist, um derartige Frickeleien durchzufuehren sorry das ist jetzt nicht gegen Dich gerichtet unnd kommt etwas zynisch rueber, OT: aber ich frage mich dann schon mal, was die Leute heute noch lernen, ist halt wie mit dem Naehen, hatte auch schon jemand, dem war ne Naht an nem 10 mm Gurtband aufgegangen und der wollte wissen, welcher Betrieb so etwas reparieren koennte, auf meinen Hinweis, dass er das doch in 2 min mit der Hand wieder angenaeht haette, meinte er dass er leider keine Naehmaschine haette OT: Klar nicht jeder kann alles (ich kann z.B. kein Ikebana o.A.) waere ja sonst auch langweilig, aber sich von jemand ein paar Skills zeigen lassen, fast jede VHS bietet Kurse in Metallbearbeitung an, wobei ich da eher nen Meister aus der Lehrlingsausbildung o.A. vorziehen wuerde, Muetter, Omas usw zeigen gerne, welches das gefaehrliche Ende der Naehnadel ist, in Repaircafes sind auch haeufig Leute da, bei denen man sich was abgucken kann usw usw Wir hatten ja eh die Idee, bei mir nen Wintertreffen zu machen, evtl koennte man das ja etwas so gestalten, dass 2,3 Leute zeigen, wie man mit unterschiedlichen Werkzeugen (Naehmaschine, Metall-Bearbeitung usw) umgeht, unser Outdoorkram ist ja noch easy, zerleg mal unterwegs ein Motorradgetriebe, flick mal ein durchgebrochenes Surfbrett, schien mal ne am Ruderkopf abgebrochene Pinne beim Segelboot, dass Du damit noch weiter kommst, bis Du einen Aluschweisser findest usw, dann hast Du Schrauber-Challenges, aber doch nicht bei unserem Kleinkram...
    1 Punkt
  15. einar46

    Qualitätsprodukt Altra?

    Wegen der schlechten Erfahrungen mit den "neueren" ALTRA Lone Peak habe ich natürlich nach Alternativen gesucht und teilweise auch "für mich" gefunden. Das sind die XERO Mesa Trail !! und die XERO TerraFlex !! . Beide Varianten sind ZeroDrop-Schuhe, haben keinerlei Dämpfung und haben eine breite Zehenbox. Das muss man ausprobieren, ob man damit klarkommt. Die Schuhe habe ich beide in der 1.Version!!! ausprobiert. Halten ca. 500 km und weisen am Übergang vom Obermaterial zur Schutzkappe das mir von den ALTRA Lone Peak's bekannte Problem auf. Mesa Trail Version 1 TerraFlex Version 1 Diese "Materialübergänge" scheinen ein generelles Problem bei einigen Schuhherstellern zu sein. Mit den XERO-Schuhen kann ich aber ohne jegliche Schwierigkeiten gut wandern. Für mich könnten sie also eine Alternative sein. Die 2.Versionen der genannten XERO-Schuhe habe ich noch nicht getestet. Testen bedeutet ja auch immer erstmal kaufen. Deshalb bin ich da aktuell vorsichtig und warte auf Testberichte anderer Wanderer.
    1 Punkt
  16. dee_gee

    Qualitätsprodukt Altra?

    Es hat sich herumgesprochen und ich nehme an, Altra wird dieses, zumal die Konkurrenz nicht schläft bzw. der Wettbewerb am Markt wächst, bei kommenden Modellen mit berücksichtigen. Käme mir zumindest gelegen, da ich sowohl mit LP als auch Olympus gut unterwegs bin. Habe mir bei Kleinanzeigen ein Paar gekauft... finde ich für meine Laufrunde (Asphalt-Forstweg-Waldpfad zu je ⅓) sehr angenehm und griffig. Allein die Ausführung für die Innenseite-Hinten führt bei mir zu Blasen an der Ferse, weshalb ich den Schuh nur ab und an nutze, und dann die Ferse hinten mit Tape zuklebe. Insgesamt laufe ich aber sehr gerne mit dem Schuh -- mein Standard-Schuh fürs Jogging ist derzeit aber der ALTRA Torin 7.
    1 Punkt
  17. MarcG

    Schnäppchen-Thread 2.0

    habe die Woche auch bei Inov-8 bestellt, Ware kam ohne Besonderheiten an, kein Zoll kein gar nix.
    1 Punkt
  18. Ladegerät bei amazon bestellen; solches Kleinzeugs kann man normalerweise an die Hoteladresse liefern lassen, ggf. beim Hotel vorher nachfragen. Manches liefern sie auch nach DE - ich habe mir für den PCT nächstes Jahr die US-Version eines Smartphones gekauft, das konnte ich hierher liefern lassen. Hintergrund: 3G ist auch in USA abgeschaltet, 4G und 5G hat teilweise andere Frequenzbereiche, die nicht von jedem EU-Phone abgedeckt werden. Vielleicht solltest Du das auch nochmal prüfen, speziell wenn Du Verizon oder AT&T nehmen willst.
    1 Punkt
  19. einar46

    Qualitätsprodukt Altra?

    Die Qualität der ALTRA Lone Peak hat stark nachgelassen. Nach über 5 Jahren der Nutzung muss ich das leider so klar feststellen. Mit der Version 3.5 bin ich regelmäßig 1000 km und mehr gelaufen. Irgendwann hat ALTRA das Obermaterial gewechselt. Damit fingen meine Probleme an. Die Versionen nach 3.5 gehen nicht kaputt, weil die Sohle abgelaufen ist, sondern weil das Obermaterial am Übergang zur Schutzkappe (rote Markierung) den Geist aufgibt. Diese Stellen sind für einen Laien schwer zu reparieren. Das Bild zeigt links einen Lone Peak v5 nach ca. 400 km, rechts einen Lone Peak v3.5 nach ca. 700 km. Den linken Schuh benutze ich, so wie es @cafeconleche auch macht, nur noch im "haüslichen" Umfeld oder auf kurzen Touren. Der rechte Schuh hat auch eine Beschädigung (blaue Markierung, aber nicht am besagten Übergang zur Schutzkappe), die ich aber leicht selbst reparieren konnte. Zu längeren Touren trete ich immer mit neuen Schuhen an. Zum Glück habe ich mir in den letzten Jahren kostengüstig (teilweise für 60€) noch einige Lone Peak v3.5 auf Lager legen können. ALTRA beschreitet da mMn einen gefährlichen Weg. Qualitätsprobleme sprechen sich rum und irgendwann schlägt sich das auch in den Umsatzzahlen nieder.
    1 Punkt
  20. Leider nein, mehr als 5kg habe ich wegen Nichtzelten selten dabei.
    1 Punkt
  21. ma11hias

    Qualitätsprodukt Altra?

    Habe mittlerweile auch 3 Paare Lone Peak 6 durch. Kann nur bestätigen das du mit max. 700km rechnen kannst. Nach 500km geht die Dämpfung steil bergab. Und ich gehöre eher zu den Leichtgewichten. Ich habe auch einen Olympus Hike mid im Einsatz der bereits über 1000km hinter sich hat noch etwas halten wird. Das liegt neben der besseren Dämpfung auch an der Vibram Sohle die etwas langlebiger zu sein scheint. Mich würde vor allem die Meinung von euch zum Mont Blanc Schuh interessieren, hat bereits jemand Erfahrung damit?
    1 Punkt
  22. 815 Gramm für Lanshan 1 mit 4 - Jahreszeiten Innenzelt mit meinen kleinen Modifikationen. Ohne Heringe und Packsack. Das Video kann man sich mal dazu ansehen.
    1 Punkt
  23. Dune

    Qualitätsprodukt Altra?

    @SimplyMad Danke dir für die Frage. Sie kommt genau zur richtigen Zeit. 😊 Komme von Mizuno Trailrunnern, mit denen ich auch immer sehr glücklich war, aber für längeres Wandern und dickere Socken hätte das Fußbett auch etwas breiter sein dürfen. Habe mir deshalb vor 3 Tagen auch die Olympus 5 bestellt. Bin gespannt. Gibt es denn eigentlich ein anderes Modell eines anderen Herstellers, das dem Olympus 5 von Altra nahe käme? Kennt ihr da eine Alternative?
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  24. SimplyMad

    Qualitätsprodukt Altra?

    Habe mir die Altra Olympus 5 bestellt.
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  25. Hm, die bushcrafter hier rollen wahrscheinlich schon längst mit den Augen und haben ein Ersatzstöckchen in null Komma nix aus einem Ästchen geschnitzt😄. Die handwerklich unbegabten spannen die Zeltecke oberhalb der Baumlinie über ein Steinmännchen nach oben ab....
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  26. pinguu

    Stabiles 2P Zelt gesucht

    Danke für die ganzen Antworten, wobei ich den Thread von @johanna23 nicht kapern wollte.😎 Daher nur eine kurze Gesamtantwort. Ich kann @khyals Aussage "mit 200 cm Koerpoerlaenge wird es halt eng mit der Zeltauswahl" nur unterstreichen, zumindest, wenn man auch Ansprüche an das Gewicht hat. Danke an @wilbo für den Schlafsarg, der aber wohl meine Füße in der Innenzeltwand vermuten lässt. Sollte ich es zwischen den Jahren nach Düsseldorf schaffen, werde ich SackundPack mal einen Besuch abstatten. Ansonsten schon mal Danke an @Carsten K. und @khyal für die Angebote, auf die ich ggf. gerne zurückkomme. In jedem Fall ausschließen kann ich die Retournierei von Zelten. Das macht allen Beteiligten keinen Spaß. Das alternativ vorgeschlagene Portal 3 hatte ich, wie auch das Crossbow, schon mal auf der Liste. Beim Portal fehlt mir das solid inner, im Crossbow die nötige Breite. Ein solid inner ist für mich in der Haupteinsatzzeit Frühjahr und Herbst einfach angenehmer und hat zu zweit auch Gewichtsvorteile. Nur als Info und nicht zwingend für die Antwort erforderlich Ich habe tatsächlich schon lange ein Keron 3 in der leider nicht mehr angebotenen king size Edition. Der Innenlänge von 230 cm stehen 4,5 kg gegenüber. Trotzdem ein erprobter Traum und Bunker für Skandinavien. Das Zelt werde ich wohl noch ins Seniorenheim mitnehmen. 😀 Das Mars von Exped bietet auch 230 cm Innenlänge, ist aber schmaler und flacher. Dafür bedingt freistehend und 1 kg leichter. Heute würde ich aber wohl das Kaitum 3 vorziehen. Für warme Gegenden habe ich das Copper Spur UL3 in long. Ein Tanzsaal wie das Keron aber mit den altersgerechteren Ausgängen. 2,1 kg steht aber eine nur bedingte Windstabilität entgegen. Einen Tod muss man halt sterben. Allein bin ich mit einem Lanshan 2 pro mit solid inner unterwegs. Je nach Abspannmöglichkeit ist mal mehr mal weniger quer liegen angezeigt, insgesamt aber recht wohnlich.
    1 Punkt
  27. @chummer_fc Von 12kg Rucksackgewicht bin ich weit entfernt, weshalb ich dazu gar nicht viel sagen kann. Aber ich würde behaupten, dass es nicht nur um das Gewicht auf den Schultern geht, sondern auch um das verwendete Material und die dadurch entstehende Reibung. Ich hab es schon mit einem wesentlich leichteren Ultra-Rucksack geschafft, bei der Jacke ein Pilling zu bekommen. Das harte Ultra-Mesh hatte sehr viel Bewegungsfreiheit und hat so mehrere Tage am Stück auf das Material der Jacke eingewirkt und sie oberflächlich aufgeraut, so dass dieses Pilling entstand. Das hab ich aber einfach vorsichtig mit einem Einwegrasierer entfernt und die Jacke vorsichtshalber mit Nikwax neu imprägniert. Seitdem ist ein halbes Jahr vergangen und die Jacke lässt immer noch keinen Tropfen Wasser durch. Und das, obwohl ich sie nicht nur auf den Touren, sondern auch im Alltag trage. Zusammenfassend würde ich sagen, dass die Jacke sehr robust ist und die 12kg mit einem Rucksack durchaus möglich sind, der weiche Schultergurte (Bsp. Osprey) und einen Frame zur Lastverteilung auf die Hüfte hat... Übrigens wird so ein Pilling vom Berghaus Reparaturservice nicht kostenlos behoben. Egal wie lieb man fragt...
    1 Punkt
  28. Natuerlich will das keiner rausziehen, aber ueber den Enden haengt halt ein auf Spannung sitzender Ring, der mit einem kurzen Spanngurt das AZ ueber den Eingaengen nach "oben zieht". Nun kann es gut passieren, dass man, wenn man die Querstange als Erstes beim Abbau raus nimmt und eben nicht den Ring von der querstange abzieht, sondern diese aus dem Ring, sich Dieser am Ende vom Tip verhakt und den aus der Stange zieht, wenn man dabei noch ne Aufwaertsbewegung macht, kann man eben den Tip genau an der Stelle knacken. Wobei ich nicht sagen will, dass es bei Dune war, ich war ja nicht dabei... Doch es gibt ohne Ende Tips aus Alu, die geeignet sind, wenn sie vom Durchmesser was duenner sind, Tape rum (wird ja eh durch die Gummischnur reingezogen) und ne Bohrung drin reicht voellig, dahinter Acht in die Gummischnur knoten und gut ist. Das Ding wird nie wieder kaputt gehen und wenn ich einmal anfing, wuerde ich mir auch bei Extex 2 Alu-Elemente und 2 Tips holen und das Ding aus Alu stricken, dann hat man das geringe Restrisiko, worueber ich gemotzt habe, auch weg...im Grunde kann man den Durchmesser frei waehlen, es muss nur das verdickte Ende des Tips durch den Ring gehen...gerade mal aus meiner TT-Ersatrzteilkiste so ein aktuelles Band mit Ring geholt, Innendurchmesser gemessen -> 12,9 mm gross, aber Vorsicht, wer sein xy Rainbow schon laenger hat, die waren frueher kleiner und ich will auch nicht ausschliessen, dass zeitweise wieder kleinere Ringe dran genaeht werden, so etwas wechselt haeufiger...ich weiss dass ich auch schon mal solche Endtips von 9 mm DAC NSL (halt mit NSL-Elementen verbaut) etwas abdrehen muesste damit das Ende durch den Ring passte. Grundsaetzlich finde ich die Konstruktion schon ok, ganz frueher war ja ein Alustab auf der Innenseite "eingenaeht" und man hat das xy Rainbow darum zusammengerollt, dadurch haatte man ein rel langes Packmass, was gerade fuer´s MTB usw suboptimal war, da fand ich das von Henry schon eine gute Verbesserung, den nach aussen zu verlegen, abnehmbar und faltbar zu machen, nur fand ich den Alustab besser, aber das ist ein Quengeln ueber Kleinkram, den man ja, wenn man will, easy aendern kann...
    1 Punkt
  29. Das ist jetzt wie bei Radio Eriwan (die Aelteren werden das noch kennen) nicht ja oder nein, sondern kommt drauf an Man sollte beim Aushaengen des Querstabes immer den Ring mit dem Spanngurt anheben und von dem Tip der Querstange runternehmen, dann tritt dort keine grosse Belastung auf bzw es passiert nicht, dass evtl der Tip halb rausgezogen wird und dann wegen Querbelastung an der Bohrung aufgrund der geringen Restwandstaerke bricht, man kann auch die Tips mal zuhause rausziehen und ein kleines Stuekchen Tape aufkleben, dass sie dann so stramm drin sitzen, dass sie nur noch mittels Zange rausgezogen (werden koennen). Aber ich habe da was Anderes zu Motzen Frueher war der Querstab bei Rainbow, Double Rainbow aus Alu, es hat niemals in all den Jahren Brueche gegeben o.A. Vor einigen Jahren ist Henry dazu uebergegangen, statt dressen einen Carbonstab zu verwenden, der Gewichtsvorteil ist minimal, seitdem kommt es sehr vereinzelt zu Bruechen (ich wuerde mal schaetzen, ca 1-1,5% und nach meiner Einschaetzung evtl auch eher bei Benutzern, die noch nicht so die Skills fuer Starkwind-Abspannung haben) Aber ich finde das voellig unnoetig, waere besser, er waere bei Alu geblieben...ich halten ja auch nix von Carbon-Bogen-Gestaenge. Ich habe auch schon vereinzelt Benutzern, die mit nem xy Rainbow in Starkwindgebiete gingen, einen Alustab dafuer gezimmert, wahrscheinlich uebertrieben, angesichst der geringen Quote und dass man das ja unterwegs immer mit ner Rep-Huelse loesen kann... Die Endstruts beim Dipole sehe ich da nicht so kritisch, koennten zwar von meinem Bauch gefuehlt noch was dicker sein (aber ich habe es ja auch gerne "bomb-proof"), aber das ist reines Bauchgefuehl und die werden ja auch nicht auf Biegung belastet, wie bei xy Rainbows, wo der Querstab mittig auf dem Laengsbogen aufliegt und je nach Abspannkuensten an den Enden staerker nach unten gezogen wird....
    1 Punkt
  30. Ich habe schon ein bisschen dran rumgebastelt, also einige der Sachen geändert, die ich für unpraktisch halte. So benutze ich z. B. diesen "Ramhook" nicht, der den Eingang halten soll, sondern verwende dort nen eigenen Hering und Schlaufen aus Gummischnur. Aber ich kann das Lanshan 1 mit 4-Jahreszeiten-Inner (T-Türen) so wiegen. Die Angaben die du gefunden hast, sind vermutlich die "Versandgewichte" für die Beförderer, also im Karton mit Etiketten und dem ganzen Zeuchs. Das Gewicht zwischen Mesh und Solid macht keinen nennenswerten Unterschied. Wenn "Mittelgebirge" das Fichtelgebirge ist, kannst du es dir auch anschauen.
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  31. "Go for Gold!" 😂 @danobaja Die "goldenen" sind die da??? Easton Nano Tent Peg 22 https://www.sackundpack.de/product_info.php?cPath=86&products_id=5923 Der rote Hering ist der "große" Groundhog im Vergleich.
    1 Punkt
  32. khyal

    Kopflampe - Fenix HM50 V2

    Klappt sicher, wenn man das Kopfband entsprechend einstellt, bei der HM50 V2 sollte man evtl noch etwas zwischen Lampe und Clip dazwischenklemmen (z,.B. Ministueck duenne Repschnur), falls sie beim Joggen etwas durch die Clip-Halterung klappert.
    1 Punkt
  33. Die sind genauso Murks wie die STS Nano, kann ich nur die STS Ultra-Sil Dry Sacks empfehlen, sind bei mir nicht tot zu kriegen und auch bei sehr feuchten Bedingungen (z.B. Schwimmer beim Packrafting )dicht. Extra MP3 Player (zum Einschlafen bzw Anreise Hoerbuch hoeren) spart auch mir viel Power, da mit wenig Power ewig zu betreiben, ich habe prima Erfahrungen mit Sandisk gemacht... Kindle wuerde ich mal im Stromverbrauch pro std mit sparsam eingestellten Smartphone vergleichen (klar braucht das Smartphone mehr, aber die Angaben von Kindle sind ja imho etwas seltsam bzw nicht so easy zu vergleichen (hatte ich schon erwaehnt, dass die Ladung meines Akku im Smartphone fuer ca 3-6 Monate Nutzung reicht bei 1/2 std passive Nutzung / Tag im Schatten ). Wuerde mal ueberlegen, inwieweit es da Sinn macht, den mitzunehmen, evtl lieber das Gewicht in ein Mini-Panel investieren, um in der Energieversorgung etwas unabhaengiger zu werden (ich bin z.B. bei langen Touren gerne energie-autark unterwegs), wenn die mit dem Kindle in Zusammenhang genannten Zerodays bei nem Trailangel, Camping o.A. statt finden, ist ja eh der Mehrverbrauch vom Smartphone beim Lesen Wurscht und wenn woanders, hat man, wenn nicht gerade Schei**wetter ist, auch viel Zeit via Panel die PBs nachzuladen
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  34. Ich möchte auch keine andere als die HM51R. Bin sehr zufrieden und das Kopfband ist auch super. Klar geht es noch leichter, aber 80 gr ist für mich echt nicht schwer. Joggen war ich nicht mit der, aber sollte fest sein.
    1 Punkt
  35. khyal

    Stabiles 2P Zelt gesucht

    Mit dem hoeheren Gesamtgewicht halte ich fuer Unsinn, Mesh und leichtes Nylon wiegen ca gleich, kann man sehr schoen z.B. bei TT sehen. Da mir darueber nichts bekannt war und ich als nicht wahrscheinlich ansah, dass es das in absehbarer Zeit gibt, habe ich mal sicherheitshalber meine B2B-Kanaele, die ich als Selbststaediger habe, bemueht.. Stellungnahme von Slingfin : " I don’t know what the customer thinks he heard. But we are thinking about changing it in the next few years. We haven’t even started the design process, and we don’t know if any fabrics will be suitable for the application. So we would like to change it but it’s not a sure thing." Also dass es das in absehbarer Zeit oder ueberhaupt sicher gibt, ist ne Urban Legend. Slingfin ist halt eine kleine Firma, selbst mit fixen Erscheinungsdatum angekuendigte Sachen wie damals die Portal 2 Version in gruen hatte sich ja nochmal deutlich verzoegert. Man muss halt auch sehen, dass fuer die zuviele Modelle (die sie bei den Consumerzelten in grossen Stueckzahlen naehen lassen, um guenstige VK-Preise zu erzielen) einfach finanziell in der Qualitaet / Ausfuehrung nicht stemmbar sind und dann imho lieber weniger Varianten, hohe Qualitaet & guter Preis...
    1 Punkt
  36. Ich meinte grundsätzlich das Gewicht für nen Shelter. Klar, für das, was es an Material und damit sorgenfreiem bzw. leicht zu nutzendem Wetterschutz bietet, absolut in Ordnung! Ich hatte tatsächlich bei nächtlichem Erwachen oft nur diesen einen Gedanken: „Man, ist das gemütlich hier!“ .. und weiterschlafen. Wie schon an anderer Stelle erwähnt, möchte auch ich nochmal den geringen Platzbedarf hervorheben. Ich hab mit dem Dipole schnittig in jede Vegetationslücke meiner Wahl gepasst und viel Potential, um im (Halb-) Dunklen über Geschnür zu stolpern, gibt es selbst bei allen genutzten Abspannungen nicht. Man, ich mag das Teil auch echt gerne!
    1 Punkt
  37. Sind bei Deinem Lanshan-1 nicht diese grauen Bügel-Pads beigelegt? Ursprünglich sollen diese Teile ja als Flicken herhalten, aber ich glaube die werkseitigen Verstärkungen wurden ebenfalls aus diesem Material gemacht. Das „Aufbügeln“ dieser Pads habe ich noch nie ausprobiert. Angeblich soll der Boden eines Topfes, mit kochend heißem Wasser gefüllt, als Bügeleisen ausreichen. Sofern der Packsack aus dem gleichen PU-beschichteten Material gefertigt wurde, würde ich das erst einmal mit einem kleinen Stück testen. Ansonsten mit einem PU-Patch so wie hier beschrieben vorgehen: VG. -wilbo-
    1 Punkt
  38. RaulDuke

    Schlafsack und Isomatte

    Gossamer Gear Mariposa geht auch hervorragend als Rucksack und ist „billiger“!
    1 Punkt
  39. khyal

    Schlafsack und Isomatte

    Irgendein HMG in tall... 3400 ca 55 l 4400 gut 70 l 5400 ca 90 l
    1 Punkt
  40. bandit_bln

    Schlafsack und Isomatte

    Wie ist denn die reale Innenlänge? Man will ja die Füße auch mal ausstrecken und beim Kapuze zu ziehen wird ein Schlafsack ja auch gerne mal kürzer. Da klappt nur eins davon wenn nur 5cm Platz sind. Ist die Angabe mit Luft gerechnet und vielleicht bei 210cm aufwärts, dann geht's.
    1 Punkt
  41. Kris

    Schlafsack und Isomatte

    https://www.larca.de/helium-long-4 Passt schon, der Long reicht bis 198cm.
    1 Punkt
  42. bandit_bln

    Schlafsack und Isomatte

    Mit 193cm braucht es vermutlich einen Schlafsack mit mehr Innenlänge, als 205cm, zumindest wenn man die Füße ausstrecken will.
    1 Punkt
  43. grmbl

    Schlafsack und Isomatte

    Wie @momper bereits geschrieben hat. Ich hab zwar keine Ahnung von Patagonien, aber vermutlich kann man da nicht an jeder Ecke eine neue Isomatte kaufen... Daher würde ich in so eine Gegend keinesfalls nur eine Luftmatte mitnehmen. Also Evazote 3mm wäre für mich gesetzt. Und dann reicht obendrauf auch die Xlite.
    1 Punkt
  44. bandit_bln

    Schlafsack und Isomatte

    Mit der Isomatte ist es vielleicht auch davon abhängig, was du in weiterer Zukunft vor hast. Wenn der Sommer die Hauptzeit ist, dann macht die xlite am meisten Sinn. Xtherm ist vor allem interessant, wenn generell unter 0 Grad auf dem Programm steht. Fernab der Zivilisation würde ich bei tiefen Temperaturen bei beiden Schaumstoff mitnehmen. Dennoch habe ich zur Xtherm gegriffen, weil es in Deutschland schon schwer ist keine Zivilisation zu finden und sie einfach mehr Reserven hat. In den Mittelgebirgen ist selbst bei Isomattenauswahl im Winter ein Bahnhof in ein paar Stunden Fußweg erreichbar.
    1 Punkt
  45. momper

    Schlafsack und Isomatte

    So, jetzt die Patagonienexpertinnen und -experten vor Nach den theoretischen Wetterdaten sieht der Schlafsack doch gut aus ... Zelt ist solide ... Isomatte würde ich vielleicht eine XLite mit einer https://www.nalehko.com/produkt/eva-karimatka-200x50x03-cm/ kombinieren (Multiuse tagsüber, Hüttenunterlage und Fallback) ... dann ist Dein zu minimierendes Packmass natürlich wieder etwas gewachsen ... die Isomatten(Kombi)frage bietet aber auch vielfältigste Möglichkeiten... hängt aber natürlich auch deutlich von Deinem Temperaturempfinden ab ...
    1 Punkt
  46. fettewalze

    Impressionen von Touren

    Ich bin die letzten 2 Wochen die Via Alpina rot von Podkoren (Dreiländereck I/AT/SLN) nach Schwaz (AT) gelaufen. Bis auf eineinhalb Regentage gutes Wetter gehabt und sonst glücklicherweise keine Probleme gehabt. Ein paar Handybilder, die ich für Familie und Freunde gemacht habe:
    1 Punkt
  47. Tag 16: La Tanchin (Rossinière) - Montreux Bereits kurz vor 6 war ich wach. Ein kurzer Blick nach draußen und ich konnte das erste Leuchten der aufgehenden Sonne hinter den Bergen sehen, der perfekte Zeitpunkt um den Sonnenaufgang die nächsten Minuten zu beobachten. Der gewählte Platz hatte nicht nur eine traumhafte Aussicht sondern kennt so was wie Kondensation nicht, alles war trocken sogar die relativ hoch gewachsen Wiese die mich umgibt war komplett trocken. Was gibt es schöneres als ein trockenes Zelt weg zu packen. Nach dem Frühstück ging es dann bereits um viertel vor 7 los, so dass ich heute Nachmittag spätestens 16 Uhr in Montreux sein sollte. Da es noch relativ kühl war kam ich rasch voran und erreichte bereits um halb zwölf Rochers de Naye, der Hausberg von Montreux bevor es ~1700hm bis an den Genfer See nach unten gehen soll. Kurz nach dem Abstieg kommt man an eine Weggabelung, der offiziell Weg geht nach links und rechts gibt es einen steileren Weg den ich nicht gefolgt bin. Jedoch solltet ihr ca. 20m dem Weg nach rechts folgen und ihr kommt an einen Pausentisch mit einer spektakulären Aussicht über den Genfer See. Dazu sind dort nur sehr wenige Touristen anzutreffen. Entsprechend legte ich dort eine kleinen Stopp für eine Jause und ein paar Fotos ein. Während ich weiter nach Montreux absteige bilden sich schnell dunkel Wolken die sich um Rochers de Naye konzentrieren. Ich komme mit Glück nur mit ein paar wenigen Tropfen Regen davon, oben am Berg hätte es mich wahrscheinlich voll erwischt. Eine Stunde früher habe ich noch Bilder bei blauen Himmel gemacht, so schnell kann es gehen. Zum Schluss geht es nochmal auf einem kleinen Umweg durch eine Schlucht mit Wasserfälle und kühlen angenehmen Temperaturen. Durch die engen Gassen bis zum Bahnhof und noch weitere 50m und ich stehe an der Uferpromenade. Am Ende laufe ich noch an der Promenade entlang bis zur Touristen Information um meinen letzten Stempel zu holen. Ja auf der grünen Via Alpina gibt es so etwas wie ein Wanderpass der Informationen zur Route beinhaltet und unter anderem Platz für die Stempel. Doch dann fällt es mir auf ich habe den letzten Stempelpunkt mit zwei Stempeln auf Roches de Naye verpasst bzw. vergessen einen Abstecher zum Restaurant zu machen. Ich habe mich eh schon den ganzen Weg über die blöden Stempel geärgert, da diese oft leicht abseits der Route liegen und ich 2x wieder ein kurzes Stück retour gelaufen bin, da ich sie vergessen hab. Was lerne ich daraus, dass nächste mal wenn es wieder Stempelmotive zu sammeln gibt, lass ich es gleich sein.
    1 Punkt
  48. Ich bin jetzt seit knapp zehn Tagen mit dem Katabatic Gear Flex 15 unterwegs, Zeit für ein kurzes Update: Das Teil flufft schon enorm; wenn man (leider hatte ich zuhause kein Foto gemacht) den Cumulus 350 daneben liegt, ist der nur etwa halb so hoch. Trotzdem lässt sich der Flex sogar in den Schnozzel Größe S packen, und – wenn man muss – auf ca. die Hälfte dessen Volumens komprimieren. Das tut einem dann aber schon etwas weh. Nur wenn ich Essen for drei Tage in den Rucksack quetschen muss. Aber ganz normal im Schnozzel ist er schön aufgehoben. Mein Rucksack wirkt nicht wirklich voller als mit dem Cumulus. Gewicht waren glaube ich 20g mehr als angegeben, aber ich habe inklusive der Schnüre gewogen. Das wichtigste: Nachts ging es teilweise runter auf null, ich war, weiter der Amerikaner so schön sagt, immer toasty unter dem Flex. Das Außenmaterial ist wesentlich fester als beim Cumulus (der hat innen und außen glaube ich den gleichen soften Taft). Ich habe das Gefühl dass ich unter dem Flex mehr schwitze - aber das könnte auch mit dem 150g mehr Daunen zusammenhängen Beide haben einen schönen Wulst an der Fußbox, die effektiv das Eindringen von kalter Luft verhindert. Der Flex hat aber auch einen schönen Wärmekragen, das ist schon fein. Die Zugschnüre beim Flex sind etwas fester und nicht so flimsy. Er hat auch zusätzlich Druckknöpfe: oben am Wärmekragen (ziemlich cool, wenn man zB auf dem Bauch liegt und Erfahrungsberichte zu Quilts tippselt) und unten an der Fußbox (der Sinn erschließt sich mir bis jetzt leider noch nicht) Der größte Unterschied (wenn man von der Füllung absieht) ist aber der Schnitt: Extrem beeindruckend finde ich, wie viel der „differential cut“ bringt, also mehr Stoff außen als innen, so das sich eine konvexe Form ergibt.Der Quillt legt sich wirklich immer automatisch schön um einen. Ich hatte das erst als Marketing abgetan, finde es jetzt aber doch ziemlich genial. Das Befestigungssystem: Hier bin ich zwiegespalten. Einerseits echt coole Idee, zwei Schnüre um die Matte, und der Quilt wir daran mit „Läufern“ eingeclipst, so dass er sich Stoff denn Schnüren bewegen kann. Das soll z.B. denn Freiraum geben wenn man mal rumrollt oder das Knie anzieht , und trotzdem soll der Quilt immer eng auf der Matte liegen. Doof: ich bekomme diese Läufer kaum eingeclipst, braucht richtig viel Kraft und zerre dabei ungesund an den dünnen Schnüren um meine Matte (Spoiler Alert: ich habe echt die naturehike 5.8 mitgenommen. Update hier erfolgt auch bald). Noch doofer: so schwer sie zugehen, so leicht gehen die Clipse wieder auf. Also ungefähr fünfmal pro Nacht (ja, ich bin eher ein bewegter Schläfer). Das resultiert in entnervtem Clips -Gezerre. Und die Fußbox: die ist viel länger als bei Cumulus, und gerade und schmal. Mit sind meine Beine hier zu mumienförmig eingeengt. Ich habe beim Schlafen meine Beine gerne überall, nur nicht da, wo normale Menschen sie haben (also unten am Körper ). Irgendwie tut mir wenn ich ausgestreckt schlafen muss die Hüfte weh, weiß auch nicht. Wenn ich mein Knie ranziehen möchte, muss ich es also schwierig aus der Fußbox rausfädeln, und danach sprenge ich zu 50% Wahrscheinlichkeit den Clip ab. Wahrscheinlich wäre die wide-Option für mich besser gewesen (obwohl die Eckdaten gleich sind zum Cumulus; aber der geht halt sofort trapezförmig auf). Klingt jetzt insgesamt nicht 100% begeistert; und ich habe auch schon überlegt wenn das Wetter wärmer wird auf dem Cumulus zu wechseln weil mir der bequemer ist – aber ich habe festgestellt wie viel peace of mind mir der Flex gibt. Egal, ob ein Berg kommt, eine Schlechtwetterfront, ich weiß ich kann überall mein kleines Zelt aufstellen und gut schlafen, weil ich halt nicht mehr frieren muss. Mit dem Cumulus hatte ich noch alle Routen so gelegt, dass ich bloß nie über 1000m schlafen muss, und war auf Hütten angewiesen. Und immer besorgt den Wetterbericht im Auge gehalten. Also, für die nächste Sommertour kommt er wieder mit, aber diese Tour mache ich mit dem Flex 15. Und so, büddeschön, da seht ihr ihn in Aktion:
    1 Punkt
  49. Zeitnah ist doch... irgendwie auch Definitionssache, oder? Die Tour ist jetzt natürlich schon eine ganze Weile her und ich werde für das Fazit ganz schön in mich gehen müssen. Aber die Erinnerung an die wichtigsten Punkte sollte doch noch gegeben sein. Orientierung Das größte Problem und Ärgernis waren auf jeden Fall meine zeitweisen Orientierungsprobleme aufgrund zu kleiner Kartenausschnittskopien mit dem Ergebnis, dass ich mein Vorhaben mehrheitlich weglos zu gehen nicht umsetzen konnte, sondern mich an markierte Pfade halten musste. Dabei lag es noch nicht mal nur an den unzureichenden Kopien. Der erste Teil des durchwanderten Gebiets ist ziemlich flach, eingerahmt von höheren Bergen und dem großen Femundsee. Um mittendurch zu gehen hätte das zur groben Orientierung eigentlich reichen sollen. Rückblickend hat mir schlicht der Überblick über die Gegend gefehlt. Dass ich mit Schwarzweißkopien nicht glücklich werde, hatte ich eigentlich schon früher festgestellt. Gerade die Femundsmarka ist von vielen größeren und kleineren Seen und Sümpfen durchzogen. Das ließ sich auf meinen Kartenkopien alles überhaupt nicht unterscheiden. Beim nächsten Mal also Kartenkopien in Farbe und die Kartenausschnitte nicht zu klein wählen. Und das Gebiet vorher genauer studieren - dann klappt es auch mit weglos. As Tucas Quilt Genau genommen ist es ein As Tucas Blanket mit 200er APEX Füllung. Ich friere schnell und bei herbstlichen Fjällunternehmungen komme ich mit diesem Produkt nachts schnell an meine Grenzen - so auch diesmal wieder. Ich denke ich würde mit einer 233er-Füllung (oder sogar 266er) und einer geschlossenen Footbox besser fahren. Ich habe diesmal sehr darauf geachtet, mich nicht zu sehr auszupowern, sondern eher etwas früher mein Lager aufzuschlagen. Außerdem habe ich die Nahrungsaufnahme auf tagsüber gelegt, um zu vermeiden, dass der Körper im Schlaf Energie zur Verdauung abzieht, die dann dem Wärmehaushalt nicht zur Verfügung steht. Obwohl ich nachts sämtliche Kleidung angezogen hatte, war es gerade so ok. Nicht, dass ich wirklich gefroren hätte, aber warm war es eben auch nicht. Geschweige denn, dass ich Reserven gehabt hätte. Evtl. ist ja auch das Prinzip Quilt nichts für mich. Zwischenzeitlich habe ich über das Forum einen Cumulus Dynamic Zip Custom (Oberseite 233er Apex, Unterseite 167er Apex, anders als ein Quilt komplett geschlossen) erworben, von dem ich mir erhoffe, dass er mich auf solchen Touren ausreichend warm hält. GG Spinnshelter Das Spinnshelter ist mit knapp 300 g schön leicht und hat seine Sache gut gemacht. Es stand auch dann gut da, wenn der Wind etwas kräftiger war. Aber gerade bei Wind (und auch Regen) raschelt das Spinnaker Material ganz schön laut und nervt dann doch etwas. Z-Lite / EVA Die Z-Lite und Labu EVA kombiniert fand ich gut. Aber beides dabei zu haben ist doch schon recht voluminös. Oben rum möchte ich lieber nicht auf weniger setzen. Aber ich möchte die Kombination mal als Torsoversion ausprobieren und gucken, ob ich an den Beinen nicht mit Rucksack und ggf. noch einer GG Thinlight als Unterlage hinkomme. Cumulus Climalite Full Zip Bei einem Shop in Spanien auf den letzten Drücker bestellt, zwischen den Ländern irgendwie nicht nachvollziehbar hängen geblieben, das Eintreffen vor meiner Abreise eigentlich schon abgeschrieben, dann aber doch noch am Samstag angekommen (Montag war Abreise). Top Jacke, kann ich nur empfehlen. Kein Vergleich zu meiner alten Kufa-Jacke von Mountain Heardwear. Beal Stirnlampe Leicht ist sie ja, aber nerven tut sie dennoch. Zwar brauche ich bei Dunkelheit nicht häufig Licht, aber wenn, wäre etwas mehr doch wünschenswert. Da muss etwas anderes her. IQ Measure System Beinhaltet Höhenmesser und Thermometer und hatte ich, da neu nicht mehr zu haben, nach langer Suche über ebay Kleinanzeigen gefunden. Prinzipiell gab es das IQ Measure System m.E. auch mit Uhr und Wecker, was bei meinem Teil leider beides fehlt. Mit all diesen Funktionen wäre es mit seinen 11 g für mich das perfekte Tool (Armbanduhren sind nicht mein Ding). Leider liegt bei meinem Teil auch der Höhenmesser immer ziemlich daneben (auch mal 50 m) und in diesem Zustand ist es dann natürlich unbrauchbar. Ernährungskonzept Kochen empfand ich in der Vergangenheit immer als nervig und ich hatte auch Lust darauf, das dafür nötige Equipment einzusparen. Cold-Soaking konnte ich mir auch nicht so recht vorstellen und @mawis Anregung es mal mit Chips Bars auszuprobieren, kam mir daher sehr gelegen. Ich habe sein Rezept allerdings etwas variiert. Mein angenommener Tagesbedarf waren 3.300 cal. Davon habe ich gedeckt: 600 kcal durch 100 g Cashewkerne 300 kcal durch 100 g Rosinen 300 kcal durch 50 g Schokolade 200 kcal durch getr. Bananen u. Mango Insgesamt 1.400 kcal Außerdem: 543 kcal durch 150 g Frühstücksbrei Und Chips Bars (aufgeteilt in 2 St. a 150 g): ca. 65 g Mandelmuss ca. 90 g Chips ca. 40 g Kokosfett ca. 25 g Schokostreusel ca. 15 g Dattelsirup ca. 65 g Sonnenblumenkerne insgesamt 950 kcal Ich weiß nicht, ob ich irgendwo einen Denk- oder Rechenfehler gemacht habe, aber es war so, dass ich viel zu viel dabei hatte und ich jeden Tag nur einen der beiden je Tag vorgesehenen Chips Bars geschafft habe. Der tatsächliche Tagesbedarf war demnach: 1.400 kcal durch Cashewkerne, Rosinen, Schokolade, getr. Bananen u. Mango (genaue Mengen siehe oben) 543 kcal durch Frühstücksbrei 475 cal durch 1 St. 150 g Chips Bar (Zusammensetzung siehe oben) Insgesamt 2.418 kcal Auch geschmacklich war das Ganze nicht so optimal. Viel zu fettig, viel zu süß und viel zu Chips-lastig. Außerdem von der Konsistenz her nicht fest genug. Ich werde da wohl noch etwas experimentieren müssen Fazit Reisebericht schreiben Das war mein erster umfangreicher Reisebericht. Mannomann, das ist aber ganz schön Arbeit! Viele schreiben ja in Etappen und bei Reiseberichten, die mich interessieren, freu ich mich immer schon auf die nächste Etappe - das ist wie das Gucken einer spannenden Serie. Mir persönlich ist es lieber den Reisebericht komplett und rund online stellen zu können. Es ist zu oft so, dass ich an der einen oder anderen Stelle noch etwas ändern möchte. Am besten auch Anhängsel wie Fazit und Gear-Review nicht auf die lange Bank schieben - man sieht ja wo das endet
    1 Punkt
  50. Hier muss ich Dani auf jeden Fall zustimmen. Einmal an Cowboy Camping (ohne Dach überm Kopf) gewöhnt, will ich es absolut nicht mehr missen wirklich in der Natur zu sein und mich nicht in ein Zelt zu sperren und von meiner Umwelt abzuschotten. Früher fand ich Zelten auch geil, inzwischen werde ich claustrophopisch. Vier Wände um mich herum hab ich zu Hause und auf der Arbeit schon! Probiers einfach aus, die Themen "Schere im Kopf" und "Komfortzone erweitern" sollten doch bekannt sein OT: Mit dem Argument "wiegt fast nix" kommst du hier nicht weit schöne Grüße Micha
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