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Ultraleicht Trekking

Packlisten Optimierung + Rucksack


MedullaOblangata

Empfohlene Beiträge

Halloa,

im Mai will ich 314 km an der dänischen Nordseeküste auf dem Northseatrail wandern. In dieser Zeit lagen die Temperaturen im letzten Jahr bei höchstens 17, mindestens 7°C und natürlich muss ich mich an der Küste auf Wind einstellen. Ansonsten wird es recht komfortabel da ich täglich an Trinkwasserstellen und WC's vorbeikomme. An Läden komme ich auch immer wieder vorbei, muss also nie besonders viel Essen oder Wasser mittragen. Man könnte sagen dass eine so ausführliche Planung für ne so kleine Strecke etwas übertrieben ist, aber damit bereite ich mich auch langfristig auf größere Projekte vor.

Zu meiner Ausrüstung: Einige Dinge habe ich bereits besorgt oder nutze sie weil ich es eben schon habe wie beispielsweise die Regenjacke. Die ist natürlich alles andere als UL aber ich will nicht alles neu kaufen. Genauso ist es bei meinen Schuhen. Diese Schuhe sind für mich die bequemsten überhaupt und haben mir noch keine einzige Blase gemacht.  Bei einigem habe ich mich an Tipps von Christine Thürmer gehalten.

Dazurechnen muss man noch das Gewicht des Rucksacks!

Was denkt ihr dazu? Wo würdet ihr abspecken? Oder habe ich sogar etwas vergessen?

https://lighterpack.com/r/zqwfi9

Grüßli Müsli,

Lena

Bearbeitet von MedullaOblangata
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- bei 7-17 Grad eine Regenjacke mit Fleece Innenjacke die zusammen > 1000 g wiegen, das muss als Erstes rausfliegen, egal ob Du schreibst, Du willst keine neue Regenjacke kaufen, ansonsten kommt das auf "Wasch mich, mach mich aber nicht nass" raus :roll:
statt dessen leichter Pullover ca 140 g, leichte Mikrofaserjacke < 100 g, leichte Regenjacke z.B. Montbell Versalite oder Montane Minimus knapp 200 g, vielseitiger und > 1 Pfund Gewicht gespart

Beim Rainbow wuerde ich mir

- noch den Liner holen

- ob man jetzt noch einen Footprint verwendet, ist Ansichtssache, ich bin nie ohne unterwegs, egal welches Zelt

- an der Nordsekueste unterwegs, wuerde ich mal vermuten, so einige sandige Campplaetze, dafuer sind die org Rund-Heringe denkbar ungeeignet, hol Dir statt dessen einen Satz gute Y-Heringe, also MSR Groundhogs (nicht die UL) oder Zpacks Sonic 7"

- wenn Du auch mal in kraeftigem Wind zelten willst, machen 4 Abspannleinen mit 4 Heringen Sinn, aber das sind natuerlich 80 g, kannst halt auch entscheiden, bei zu heftigen Wind Dir nen geschuetzten Platz zu suchen und bis 50 km/h Windgeschwindigkeit kommt nach meinen Erfahrungen das (Double) Rainbow auch gut ohne Abspannleinen klar, vernuenftige Heringe vorausgesetzt

- Schmeiss den 400 g Poncho raus, was willst Du damit, Du hast nen prima Zelt und ne Regenjacke

- ein T-Shirt erscheint mir was wenig, wenn Du das waescht, kannst Du Dich im Mai nicht drauf verlassen, dass das direkt wieder trocken ist

- Die Bauchtasche mit fast 200 g ist zu schwer und da brauchst Du eh keine, bist ja nicht viel unter Menschen unterwegs, wo die Wertsachen klausicher am Koerper sein muessen, wenn Du Dir nen vernuenftigen Rucksack kaufst, hat der 2 Hueftgurttaschen und das reicht fuer den Kram, wo Du waehrend des Laufens dran kommen must

- Wenn Du taeglich an Trinkwasserstellen vorbei kommst und ja die Nordseekueste nicht so hm intensiv ist, finde ich 1 l Wasser mitzuschleppen, sehr viel, ich rechne z.B. im Gebirge 3/4 l & 0,5 l / 400 hm, von Campplatz morgens bis Campplatz abends und ich bin 1,90 m und nicht gerade ein Hemd im Wind...

- Kochzeug passt gut, die Wassermethode, um auszumessen, wieviel Gas Du noch in der Kartusche hast, kennst Du ?

- in Deiner Liste fehlt noch Essen und Ziplocks, um es zu verpacken (fast immer leichter als org), wirst ja nicht vor dem Supermarkt kochen wollen

- Seife oder Body-Shampoo fehlt

- irgendwer wird garantiert ueber den MP3 stolpern, ich kann die 34 g dagegen gut nachvollziehen, ich nutze auch Einen fuer abends Hoerbuch und habe das Smartphone lieber aus...

- Bei der Isomatte ist natuerlich Einspar-Potential, egal ob Du jetzt auf ne teure Neoair-Variante oder, was ich beim Wandern bevorzuge, eine Evazote-Kombi gehst

- Gewicht fuer´s Etrex kommt mir einen Tick zu niedrig vor, nach dem Gewicht der Reserve-Bat willst Du ja Alkaline benutzen, da muessten die 2 im Etrex eigentlich auf 47-48 g kommen und das Etrex selber wiegt ja auch gut 100 g.
Wenn Du den 2 Satz Bat eher als Reserve siehst und nicht als Tausch-Set, koenntest Du ueberlegen, dafuer nen Satz Lithium zu nehmen sind dann 29 g statt 48...
Ich nehme ja nur Eneloop-Akkus aus Nachhaltigkeitsgruenden, ginge natuerlich auch, 2* Eneloop weiss a 26 g, leichter guter Einzellen-Lader ca 35 g, Micro-USB-Adapter 2 g, insgesamt 89 g, also etws weniger Gewicht, als die 2 Saetze Alkaline wiegen, in 2 von 3 Naechten must Du dann jeweils ein Zelle via PB nachladen
Natuerlich werden spaeter noch Andere schreiben, dass Du doch auch das Smartphone fuer die Navigation nehmen koenntest, aber ich halte Navigation kontra Kommunikation & Notruf auch gerne getrennt, muss jeder selber wissen...

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  • Es wird bald (vor dem Mai) neue Therm A Rests geben, dann landen ev. die alten/jetzt aktuellen im Sale - mit einer XLite sparst Du 300 Gramm und liegst trotzdem bequem. 
  • Seife oder Shampoo hat heutzutage nie jemand dabei, das war vielleicht vor Jahrzehnten so, keine Ahnung.
  • Bauchtasche ist tatsächlich zu schwer, packolab.ua (auf IG) ist gerade daran, eine UL Variante zu bauen. Es gibt offenbar auch vernünftige Rucksäcken ohne Hüftgurttaschen.  
  • Etrex und MP3 Player kannst Du wirklich zu Hause lassen, es sei denn Du machst noch Geocaching mit dem Etrex. Es ist eben nicht so, dass Musikhören den Akku des Smartphone austrocknet und genug Platz wirst Du wohl auch auf dem Smartphone haben. Wenn der Wind weht, ist es tatsächlich angenehm, Musik zu hören (und in Dänemark muss man ja wohl nicht ständig auf der Hut sein, soweit mir bekannt gibt es dort keine übel gelaunten Bären, Schlangen, Pinguine oder was auch immer). Für zu aggressive Fahrradfahrer:innen hast Du die Stöcke.
  • Wegen den Schuhen: Model und so muss jede:r selbst wissen, ich würde aber dringend bei Temperaturen von über 7 Grad von GTX (GoreTex) abraten.
    Falls Du wegen der Traktion derart schwere Schuhe verwendest, kannst Du dir immer noch hiermit behelfen (schwerere Schuhe klopfen bekanntlich das Profil besser in den Boden, ausserdem hättest Du dann trotzdem eine schöne Masse in Fussnähe und kannst dadurch den Schwung optimal ausnutzen, es läuft sich wie von alleine, ganz sicher, versprochen).
    Ev. willst Du deine Füsse mittels Goretex "vorschwitzen", weil dadurch die Haut weicher wird und mensch dadurch den Sand ev. weniger spürt oder sich die Blasen schneller vollautomatisch öffnen - what can go wrong? 
    Mensch kann tatsächlich bei völliger Trockenheit "Trenchfoot" kriegen, wenn die Schuhe unzureichend belüftet sind. Falls dieser Effekt gewünscht wird, kann ich die Arc'teryx Norvan LD 3 Schuhe wärmstens empfehlen, funktioniert dort auch ohne GoreTex, selbst mehrfach erfolgreich getestet.  
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Bei den meisten Punkten Stimme ich zu gerade was die Kleidung/Regenjacke angeht.

Zwei Sachen sind mir da aber aufgefallen  die ich anders sehe:

- ich bin bisher mit Goretex Schuhen auch im Hochsommer (bei teils über 30°) unterwegs gewesen und habe keine Probleme mit schwitzenden/feuchten Füßen gehabt - gerade wenn es auch mal nass oder kühler werden kann ist das immer meine erste Wahl an Schuhwerk!

Wenn die also gut passen, auch mit den richtigen Socken (nutze da dünne belüftete Falke BC als Liner und die Newfeel Merino Socken darüber - auch im Sommer) sehe ich da gar kein Problem!

- 1 l Wasser wäre mir deutlich zu wenig, je nachdem wie weit die Wasserstellen auseinander liegen. Wenn ich für einen Tag mit Kochen und Übernachtung plane brauche ich mindestens 3 l... Das ist wohl etwas man auch persönlich austesten muss, mit wie viel man auskommt - halte aber zunindest Transportmöglichkeiten für 3 l für sinnvoll investiertes Gewicht.

(Klar, ich bin öfter mal mit noch halbvoller Trinkblase am nächsten Wasserspot angekommen, hatte aber auch schon bei 35° in der Mittagssonne nen kompletten 500hm / 5km Abstieg ohne Wasser vor mir (trotz 3L die ich morgens aufgefüllt hatte...) Das ist nicht nur unangenehm sondern auch gefährlich.

Je nach dem auf wie viel Gesamtgewicht du am Ende kommst, würde ich bei unter 8kg einen rahmenlosen, darüber einen Rucksack mit zumindest leichtem Tragegestell empfehlen - der Apex Quilt nimmt vermutlich einiges an Platz ein, daher sollten es schätze ich mal mind. 45l sein. :)

Bearbeitet von Nero_161
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Anstelle des Navis kann man sich auch die Karte auf A4 Blätter kopieren und dann die Seiten entsorgen die man nicht mehr braucht.  Laut Wikipedia ist der Weg gut in Dänemark ausgeschildert. Wenn das stimmt, kann man sich die Karten auch aufs Smartphone laden. Wenn man den Flugmodus einschaltet, die Helligkeit des Displays möglichst niedrig einstellt und nur im Notfall auf die runtergeladene Karte schaut braucht das kaum Akku. Dann kann man sich Navi und Papierkarten ganz sparen. 
Bauchtasche ganz weglassen wenn man Taschen am Rucksack hat, oder so was wie Huckepacks beiPacks lite holen, wiegt nur 44g und 33g der Tragegurt. Tragegurt kann man kürzen um noch ein paar Gram zu sparen oder durch was leichteres ersetzen. Ich liebe das Teil :grin:

Bearbeitet von Steffen-AB
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Hallo ich glaube auf deiner Liste fehlt ein kleines Erste Hilfe Set. Also ich habe auch nie viel dabei. Aber zwei Mullbinden, zwei Kompressen und etwas zum desinfizieren würde ich doch noch mit dazu packen. Evtl. noch eine Rettungsdecke. Bei mir fehlt auch niemals etwas Kinesiotape. 
Viele Grüße 

Namie

Bearbeitet von Namie
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Hi,

hier mein Senf zur Packliste. Wie schon empfohlen, würde ich auch auf einen extra Regenponcho verzichten. Das GPS könnte man wie schon erwähnt durch ausgedruckte Karten ersetzen, mach das wie du magst. MP3-Player würde ich drin lassen, mein Handy hat für Musik hören einen zu schlechten Akku, der MP3Player hält dagegen ewig. Wasser nehme ich immer 2L mit, wie du siehst sind die Präferenzen hier im Forum da sehr unterschiedlich.

Regenjacke+Fließjacke: wenn die trennbar sind, also einzeln zu tragen, nimm mit, wenn nicht würde ich über eine Alternative nachdenken wie von@khyal
empfohlen.

Zusätzlich zu Regen- und Fließjacke würde ich noch eine Pausen-/Lager-/Schlafjacke einpacken. Irgendwas leichtes mit Kufa oder Daunen Füllung. Die wattierte MT 100 von Decathlon gibt es zum Beispiel schon für schmales Geld. Deine Fließjacke wird durch Regen oder Schweiß häufig nass sein. In Pausen und Abends nicht sehr angenehm, eine trockene Jacke zum wechseln ist gerade in kalten und windigen nächten ein Segen.

Kochsetup finde ich gut. Eventuell ein Apothekerdösschen mit Sonnencreme für sonnige Tage? Kann da das Wetter und deine Empfindlichkeit nicht Einschätzen.

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Erstmal ein dickes Dankeschön für euer Feedback, da ist so einiges dabei worüber ich jetzt wieder nachdenken kann.

-Zur Regen-/Fleecejacke: Kann ich nachvollziehen dass hier das Gewicht absolut nicht dafür spricht und ich werde mir Gedanken darüber machen ob ich nicht noch in ein leichteres Jackensystem investiere. Da sehe ich auch noch Potential um ne Menge Gewicht zu sparen. Trennbar ist sie, was sie natürlich schon auch flexibel macht.

-Zum Zelt: Y-Heringe werde ich noch besorgen, ich glaube auch dass ich viel Sand/sandigen Boden unter mir haben werde. Ist ein Liner wirlich nötig bei einem so luftigen Zelt? Der soll ja vor dem Kondenswasser schützen wenn ich mich nicht irre und das soll ja durch die Mesheinsätze reduziert werden. Beim Footprint setze ich auf Mut zur Lücke.

-Bauchtasche: Fliegt raus. Da reichen Taschen am Hüftgurt wirklich aus.

-Zweites T-Shirt dafür rein.

-Wasser: für mich reicht das wirklich gut wenn es nicht so heiß ist.

-Kochen/Essen: Nahrungsmittel führe ich nicht auf meiner Packliste auf weil ich ja sehr oft auch was kaufe und nicht genau weiß was und wie viel. Da ist mein Gedanke: Je weniger ich im Rucksack habe desto mehr Platz habe ich für mein Essen. Ziplocks werden noch ergänzt.

-Seife/Bodyshampoo: Muss ich mir noch Gedanken machen ob und was ich da mitnehmen will. Hier im Forum gibts dazu ja sicherlich schon Threats.

-MP3/E-Trex/Smartphone: Die Kombi lasse ich vorraussichtlich so stehen. Navigation u. Kommunikation/Notrufwill ich getrennt haben. Das Etrex will ich auch nutzen um damit vertraut zu werden/Erfahrungen zu sammeln. Die Variante mit Papier finde ich auch gut aber ist mir zu störanfällig. Einmal Wasser drüber und das wars.

-Schuhe: In meinen Schuhen hatte ich bisher wirklich noch keine Probleme, selbst im Sommer und bei längeren Strecken. Ich bin aber auch an den Füßen nicht sonderlich schwitzig. Da sind Menschen sicher auch unterschiedlich. Schwer sind sie im Vergleich zu Trailrunnern, aber für mich eben mit absoluter Sicherheit bequem. Außerdem, was spricht gegen ein bisschen Beintraining beim wandern? Da sind die Gewichtsmanschetten ein super Tipp :grin:

Aber ja, vielleicht investiere ich auch noch in leichtere Schuhe...mal sehen was mein Geldbeutel bis Mai noch hergibt.

-Erste Hilfe Set: Eine Mullbinde+Kompresse kommt noch mit.

-Sonnencreme habe ich mal eingeplant, ob ich da noch etwas leichteres finde wird sich zeigen.

 

 

 

 

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Hallo,

vieles wurde ja schon genannt, ich hätte noch eine Ergänzung: 20g antiseptische Wundheilsalbe machen 50g in deinem Rucksack aus. ich schließe einfach mal daraus, dass die 30g Differenz durch die Verpackung entstehen?! Wenn ja, dann würde ich die Salbe irgendwie umfüllen....

Mod-Team hat diesen Beitrag moderiert:

Bitte den Thread Anleitungen bzw den Beitrag "Beiträge über Medikamente, Therapie / Heilmethoden usw sind ab sofort im Forum nicht mehr erwünscht/gestattet" beachten

 

edit: Ich habe noch einen Punkt vergessen: Du hast eine zusätzliche kurze Hose dabei, trägst aber bereits eine Hose, die du kürzen kannst (--> Zip-off?). In diesem Fall finde ich die kurze Hose redundant.

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vor 1 Stunde schrieb MedullaOblangata:

-Seife/Bodyshampoo: Muss ich mir noch Gedanken machen ob und was ich da mitnehmen will. Hier im Forum gibts dazu ja sicherlich schon Threats.

@MedullaOblangataVermutlich wird der eine oder andere hier an der Stelle Dr. Bronner's 18in1 Naturseife empfehlen. Ich für meinen Teil nehme ganz gerne das feste Duschgel von Foamie in der Reisegröße (gibt's beim DM). Damit komme ich locker zwei Wochen mit Duschen (inklusive Haare) und Wäsche waschen hin. Es wiegt zu Beginn ca. 21g.

https://www.foamie.com/collections/feste-duschpflege/products/reisegrosse-hafermilch-und-papaya-fur-intensive-pflege

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Hallo,

wollte nur anmerken, dass bei meiner Wanderung letztes Jahr Anfang/Mitte Mai in Nordwestjütland/Nationalpark Thy die Temperaturen in der Nacht nicht selten unter 7° lagen. 2° waren glaube ich das Kühlste was ich hatte. Also vielleicht diesbezüglich Reserven einplanen falls die Vorhersagen wieder in diese Richtung weisen. 233er Apex reicht je nach Temperaturempfinden eventuell dennoch.

Was ich sehr empfehlen kann in den Dünenlandschaften sind ein paar leichte Stoffgamaschen die verhindern, dass man ständig Sand aus den Schuhen kippen muss.

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vor einer Stunde schrieb baskerville:

Du hast eine zusätzliche kurze Hose dabei, trägst aber bereits eine Hose, die du kürzen kannst (--> Zip-off?). In diesem Fall finde ich die kurze Hose redundant.

Schon mal unterwegs gewaschen und die Klamotten wurden aufgrund der Wetterlage nicht direkt trocken ?
Dann den ganzen Tag in Regenhose laufen, macht nicht unbedingt Spass...Ich wuerde bei einer Tour in so windigen Gebieten zwar eher auf ine Zipoff & extrem leichte lange Hose setzen, aber das sind persoenliche Vorlieben.
 

vor 4 Stunden schrieb Gibbon:

Zusätzlich zu Regen- und Fließjacke würde ich noch eine Pausen-/Lager-/Schlafjacke einpacken. Irgendwas leichtes mit Kufa oder Daunen Füllung. ...Deine Fließjacke wird durch Regen oder Schweiß häufig nass sein. In Pausen und Abends nicht sehr angenehm, eine trockene Jacke zum wechseln ist gerade in kalten und windigen nächten ein Segen.

Also weil man ne falsche Jacke bei hat, ist es noetig, noch ne 2. mitzunehmen :mrgreen:
Bei UL macht das Zwiebelprinzip aus mehreren duennen Schichten Sinn.
Eine 1 kg Hardshell mit Fleece oder bei Windstille eine 500 g Fleecejacke ist zum Wandern zu der Jahreszeit / Gebiet imho zu warm, deswegen hatte ich ja vorgeschlagen, statt dessen einen leichten Pullover (fuer´s Wandern bei wenig Wind), eine leichte Hardshell (fuer´s Wandern, wenn es feucht wird oder windig) und eine leichte Microfaserjacke (fuer Pausen, dass der Pullover lueften kann, abends evtl kombiniert mit Hardshell), die 3 Teile wiegen die Haelfte der momentanen 1 kg Jacke.

vor 14 Stunden schrieb Nero_161:

- 1 l Wasser wäre mir deutlich zu wenig, je nachdem wie weit die Wasserstellen auseinander liegen. Wenn ich für einen Tag mit Kochen und Übernachtung plane brauche ich mindestens 3 l... Das ist wohl etwas man auch persönlich austesten muss, mit wie viel man auskommt - halte aber zunindest Transportmöglichkeiten für 3 l für sinnvoll investiertes Gewicht.

Da Wasser imho echt zu schwer zum Schleppen ist, sehe ich zu, dass ich immer in Wassernaehe uebernachte, mit vernuenftigem Filter ist das fast immer kein Problem, aber die Transportmoeglichkeiten fuer mehrere L (bei mir fuer 4 L) halte ich auch fuer sinnvoll, um im Camp zu filtern.

vor 22 Minuten schrieb kai:

@MedullaOblangataVermutlich wird der eine oder andere hier an der Stelle Dr. Bronner's 18in1 Naturseife empfehlen. Ich für meinen Teil nehme ganz gerne das feste Duschgel von Foamie in der Reisegröße....

Ja habe ich auch ne zeitlang gemacht, dass ich nur die feste Shampooseife von Lush genommen habe, ca 5 g / Woche hat dicke gereicht, Verpackung Ziplock-Beutel ist auch leichter als Flasche und wenn man sich gemuetlich mit Waschlappen aus Kochtopf abends waescht, spielt das ja auch keine Rolle, dass das Anruehren / Aufloesen der Seife einen moment dauert (dann kommt man je nach Koerpergroesse mit 1/2 - 3/4 L Wasser hin).
Aber ich hatte dann ein paar Situationen, wo der Zeitfaktor doch eine Rolle gespielt hat (z.B. neben Viehtraenke im spanischen Gebirge und die neugierigen Stiere kommen immer naeher, oder bei WW-Packraften im Herbst abends bei Minus-Temps) deswegen habe ich inzwischen Beides bei, ueberwiegend Lushseife im Ziplock-Beutel und fuer die Faelle, wo es schnell gehen muss, ein bisschen Dr Brenner o.A.

@Mars Du hattest geaeussert, Du haettest keine Seife / Shampoo bei (so deute ich jetzt mal Deine Verallgemeinerung, das haette niemand bei)...
Auch wenn ich bei den meisten Touren taegliches, komplettes Waschen imho fur uebertrieben halte, wie macht Du das bei ein paar Wochen Tour, waescht Du Dich dann die ganze Zeit nur mit Wasser, oder kalkulierst Du ein, dass Du haeufiger in der Zivilisation waescht z.B. Zimmer mit Dusche / Seife bzw gehst da auf Campings und schaut die Duschen durch, ob jemand sein Shampoo vergessen hat ?
Womit waescht Du dann die verdreckten, vollgeschwitzten Klamotten, auch nur mit "reinem" Wasser ?

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@baskerville Leichtere Verpackung für Cremes u. Salben werde ich mal noch unter die Lupe nehmen. Dlange Hose kann ich mit nem Gummizug etwas hochraffen (würde sagen bis zu den Knien), wenn es aber wirklich mal warm ist hätte ich schon gern eine ganz kurze. Ich denke noch darüber nach ob ich nicht auch nur die kurze nehm und drunter eine thermoleggins die ich bei Bedarf ausziehen kann?

@kaiDie feste Duschcreme von Foamie werde ich zuhause mal einem praxistest unterziehen.

@kickflipich hab mir das fast schon gedacht und werd für die Nacht dafinitiv eine ordentlich wärmende Funktionsunterwäsche nutzen. ich glaube dann komme ich damit klar. was waren denn deine höchsttemperaturen? Gab es auch mal T-Shirt- u. kurze Hose- Momente?

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vor 14 Minuten schrieb khyal:

Also weil man ne falsche Jacke bei hat, ist es noetig, noch ne 2. mitzunehmen :mrgreen:
Bei UL macht das Zwiebelprinzip aus mehreren duennen Schichten Sinn.
Eine 1 kg Hardshell mit Fleece oder bei Windstille eine 500 g Fleecejacke ist zum Wandern zu der Jahreszeit / Gebiet imho zu warm, deswegen hatte ich ja vorgeschlagen, statt dessen einen leichten Pullover (fuer´s Wandern bei wenig Wind), eine leichte Hardshell (fuer´s Wandern, wenn es feucht wird oder windig) und eine leichte Microfaserjacke (fuer Pausen, dass der Pullover lueften kann, abends evtl kombiniert mit Hardshell), die 3 Teile wiegen die Haelfte der momentanen 1 kg Jacke.

Deshalb wird die Jackensituation definitiv nochmal überarbeitet. Sehe ich schon auch so.

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vor 2 Minuten schrieb khyal:

Schon mal unterwegs gewaschen und die Klamotten wurden aufgrund der Wetterlage nicht direkt trocken ?
Dann den ganzen Tag in Regenhose laufen, macht nicht unbedingt Spass...Ich wuerde bei einer Tour in so windigen Gebieten zwar eher auf ine Zipoff & extrem leichte lange Hose setzen, aber das sind persoenliche Vorlieben.

Abgesehen davon, dass ich meinen Waschtag nicht unbedingt dann einlege, wenn die Wettervorhersage schlecht ist, bin ich schon in nassen Hosen unterwegs gewesen, ja. Dabei spielte es für mich keine Rolle, ob die Hose durch Regen, waschen, schwitzen oder wet-out nass wurde. Irgendwann passiert es, dass Klamotten nass werden und nicht mehr rechtzeitig trocknen. Das kann bei einer Garnitur passieren oder bei anhaltendem schlechten Wetter ebenso mit der zweiten oder x-ten Garnitur. 

Außerdem muss man nicht gleich in Regenhose herumlaufen. Ist das Wetter trocken, die gewaschene Hose aber noch klamm, so kann man für den Tag auch die Schlaf-/Stadtkleidung mal zweckentfremden. Aber am Ende ist alles eine Frage der persönlichen Präferenz.

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@Mars

Wie schon oben erwähnt wurde, ist es mir ein Rätsel, wie du ohne Seife mehrere Wochen, selbst eine Woche, zurecht kommen willst.

Auf dem CDT vielleicht, da begegnet man wohl niemanden, aber selbst dann ist von Zeit zu Zeit ne Wäsche fällig…

@MedullaOblangata  Ich finde 1 Liter für unterwegs schon in Ordnung und spätestens ab 20 Grad Celsius noch zu wenig, bei 6-8 Std Wandern. Alles vorausgesetzt, man kann kurz vor, oder direkt am Nachtlager Wasser Bunkern.

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vor 58 Minuten schrieb khyal:


@Mars Du hattest geaeussert, Du haettest keine Seife / Shampoo bei (so deute ich jetzt mal Deine Verallgemeinerung, das haette niemand bei)...
Auch wenn ich bei den meisten Touren taegliches, komplettes Waschen imho fur uebertrieben halte, wie macht Du das bei ein paar Wochen Tour, waescht Du Dich dann die ganze Zeit nur mit Wasser, oder kalkulierst Du ein, dass Du haeufiger in der Zivilisation waescht z.B. Zimmer mit Dusche / Seife bzw gehst da auf Campings und schaut die Duschen durch, ob jemand sein Shampoo vergessen hat ?
Womit waescht Du dann die verdreckten, vollgeschwitzten Klamotten, auch nur mit "reinem" Wasser ?

Tatsächlich trage ich nie Seife/Shampoo/Conditioner/Deo mit. Je nach Witterung sollte man die Kleider schon nach ca. 2 Wochen waschen, weil sie dann z.B. im Sommer ziemlich salzgetränkt sind. Duscht mensch länger als 3 Wochen am Stück nicht, kann es nette Hautinfektionen geben.  

Dr. Bronner in der Natur (auch bei Shelter/Hütten etc.) halte ich für eine Zumutung, weil auch "biologisch abbaubar" killt allerlei Getier in Seen und Flüssen. (Dasselbe übrigens machen Menschen, wenn sie mit Sonnencreme oder Mückenschutz Flüsse queren oder darin baden - mensch mag sich denken, dass hier nur sehr kleine Mengen freigesetzt werden, nur denken sich dies eben auch alle andern). Seife/Sonnencreme/Mückenschutz verändert bestenfalls "nur" den Säurewert des Wassers, dadurch verschwinden bereits Bakterien etc.  

Dies ist nicht nur meine Vermutung. Scout von Scout und Frodos, die wohl berühmtesten Trailangels auf dem PCT, bittet die Leute inständig, keine Seife mitzunehmen und dies wird auch so von allerlei Biolog:innen bestätigt. Entlang dem AT ist dies wirklich ein Problem. Menschen haben keine Ahnung wie Norovirus verhindert werden kann und schmieren sich dann mit Handdesinfektion voll und waschen sich mit Seife in den Shelters. 

Natürlich sieht man immer wieder Menschen, die lustig ihr Geschirr im Bergsee waschen, mit Seife versteht sich. Wo es aber eine Dusche hat, gibt es fast immer auch irgendwo Seife. Wenn nicht, kann mensch danach fragen oder irgendwo kaufen und dann zurück lassen. Dasselbe gilt auch für Waschmaschinen. Manchmal ist die Kanalisation für Abwasser nicht mal vorhanden aber die Abwasserleitungen enden wenigstens in einer eigentlichen Sickergrube tief im Erdreich.     

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vor 3 Stunden schrieb MedullaOblangata:

-Zur Regen-/Fleecejacke: Kann ich nachvollziehen dass hier das Gewicht absolut nicht dafür spricht und ich werde mir Gedanken darüber machen ob ich nicht noch in ein leichteres Jackensystem investiere. Da sehe ich auch noch Potential um ne Menge Gewicht zu sparen. Trennbar ist sie, was sie natürlich schon auch flexibel macht.-

 

 

 

 

Hey, vielleicht eine Idee zur Jacke  wenn du dich nicht ganz davon trennen willst. 
wiege doch mal nur die Regenjacke …. und nehme statt der Fleecejacke nur ein leichtes Flecce- Langarmshirt o.ä. mit.

Und mache jetzt bei unterschiedlichen Temperaturen mal Wanderungen mit den Klamotten…. Dann siehst du wie du was gerne anziehst, wie schnell du schwitzt usw. 
 

Ich bin ja auch noch neu im UL und habe eine für UL Verhältnisse (zu)schwere aber sehr gute und geliebte Regenjacke die ich nicht austauschen wollte/will. Allerdings ist es dann auch so das ich zum laufen selbst an kalten Tagen nicht so viel drunter brauchte (Kungsleden viel Regen und max. Temperatur von 15 Grad :-) )

Ich hatte zusätzlich zur (schweren) Regenjacke  ein T-shirt, ein Langarmshirt (100g Merino)und eine KuFa Weste mit. Das dickere Langarmshirt hatte ich letztlich nur zum schlafen an. Die Weste hatte ich Morgens bei den ersten 20-30 Minuten zum warm werden an und dann nur in den Pausen, am Abend und manchmal für den Anfang der Nacht. 

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vor einer Stunde schrieb MedullaOblangata:

@baskerville lange Hose kann ich mit nem Gummizug etwas hochraffen (würde sagen bis zu den Knien), wenn es aber wirklich mal warm ist hätte ich schon gern eine ganz kurze. Ich denke noch darüber nach ob ich nicht auch nur die kurze nehm und drunter eine thermoleggins die ich bei Bedarf ausziehen kann?

Ah, jetzt verstehe ich. Ich dachte erst, die lange Hose wäre eine Zip-Off-Hose, bei der du die Beine abnehmen kannst... Dann macht es schon Sinn, eine kurze Hose, die nicht viel wiegt, mitzunehmen oder die von dir angesprochene Kombi aus Tights und Shorts zu tragen. Am Ende musst du schauen, worin du dich wohler fühlst. Die Regenhose hilft auf jeden Fall dabei, dem Windchill-Effekt vorzubeugen. 

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Ich würde die kleine Gaskartusche nehmen und dann alle 5-7 Tage nachkaufen. Die 230g nehme ich nur, wenn ich 2 Wochen keine nachkaufen kann.

Mein Empfehlung bzgl. Jacke wäre eine Kombi aus günstigem Fleece (ca 200g) und einer 100g Regenjacke wie der OMM Halo.

Hast du nen Buff, Handschuhe und ne Mütze eingeplant? Hab die gestern bei meinem Overnighter bei 7-10 Grad sehr vermisst. Vor allem bei Wind.

Lippenbalsam ist auch etwas, was ich immer mitnehmen. Vor allem bei viel Wind oder Sonne gut zu haben.

 

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vor 2 Stunden schrieb RaulDuke:

@Mars

Wie schon oben erwähnt wurde, ist es mir ein Rätsel, wie du ohne Seife mehrere Wochen, selbst eine Woche, zurecht kommen willst.

Auf dem CDT vielleicht, da begegnet man wohl niemanden, aber selbst dann ist von Zeit zu Zeit ne Wäsche fällig…

@MedullaOblangata  Ich finde 1 Liter für unterwegs schon in Ordnung und spätestens ab 20 Grad Celsius noch zu wenig, bei 6-8 Std Wandern. Alles vorausgesetzt, man kann kurz vor, oder direkt am Nachtlager Wasser Bunkern.

Wasser ist sehr subjektiv, ich hab einen Kumpel, der füllt sich immer genau doe Hälfte von mir ab und kommt damit gut hin, bei gleicher Strecke, Tempo und Wetter.

Zu Seife: Ich hab normalerweise Dr. Bronner dabei, zum Händewaschen nach dem großen Geschäft. Ansonsten hab ich keinerlei Probleme, eine Woche auch in Deutschland durch die Gegend zu stapfen, ohne mich zu duschen. Ggf. etwas Katzenwäsche mit Wasser.

Zwecks Kleidung: Bei 7-17°C würden mir ein Merinoshirt zum Wandern, Regenjacke, und Puffy für die Pausen reichen. Wenns beim Laufen zu kalt ist, einfach die Regenjacke anziehen, da kommt man dann schnell ins Schwitzen. Ansonsten hab ich noch Schlaafkleidung dabei, um den Schlafaack nicht ganz so vollzusauen und wenn ich mein Wanderzeugs mal auswasche, kann ich die auch anziehen.

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vor 3 Stunden schrieb MedullaOblangata:

Dlange Hose kann ich mit nem Gummizug etwas hochraffen (würde sagen bis zu den Knien), wenn es aber wirklich mal warm ist hätte ich schon gern eine ganz kurze. Ich denke noch darüber nach ob ich nicht auch nur die kurze nehm und drunter eine thermoleggins die ich bei Bedarf ausziehen kann?

@MedullaOblangatadafür müsstest du dich dann halt immer bis zur Unterhose ausziehen um die Thermohose auszuziehen, wenn es zu warm wird. Eine Alternative wäre eventuell, für die Zeit in Bewegung nur eine kurze Hose einzuplanen, über die du dann deine Regenhose drüber ziehst, wenn es frischer wird. Das hat bei mir schon bis 5°c super funktioniert. Aber eben nur während du läufst. Im Lager kannst du dich dann ja entsprechend der Temperaturen umziehen. Würde ich aber natürlich vor der Tour ausgiebig testen. ^_^

Bearbeitet von kai
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Zum Thema Hose:

Ich bin meistens mit kurzer Hose (80g) unterwegs, habe eine dünne lange Hose (150g) dabei und eine lange Unterhose/Leggings hauptsächlich zum schlafen (85-100g) dabei und kombiniere je nach Wetter. kühl und windstill: Leggings und Short, windig: lange Hose, kühl und windig: Leggings + lange Hose etc... 

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Zum Thema seife möchte ich @Marssekundieren und ergaenzen. 

Habe seit bereits nach 1000km.auf meinem erstem thru die seife rausgeschmissen. 

Und seit jedem jede weitere langstrecke ohne extra seife gemacht. 

Auch in dänemark gibts probiergroessen, reste auf campings und und handwaschseifenspender. Die nachbar*innen auf dem campingplatz könnten ja auch angesprochen werden. Tausche seife gegen trailtales. 

Die day to day care einfach mit wildem wasser und da und dort wo die zivilisation seife und waschbecken öffentlich macht, eine runde diverse körperstellen waschen (je nach nutzungsfrequenz der lokalität und eigenem schamgefühl) oder dreckige socken (oder mehr) 

Vieles zur liste wurde bereits gesagt, einges wurde schon von @MedullaOblangata aufgenommen. Bleibt noch happy trails und was für dich passt findest du unterwegs raus :) 

 

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