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Ultraleicht Trekking

cooking, cold soak, no cooking?


Oska

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Am 28.5.2022 um 08:09 schrieb P4uL0:

Ich dagegen freuen mich eigentlich schon immer darauf abends im Zelt zu sitzen was warmes zu essen zu machen und dabei nen potcast hören.

Morgens allerdings brauche ich das nicht unbedingt, nur ne Tasse Kaffee ist schon immer ziemlich nice.

Exakt. Gehetzt werde ich schon auf Arbeit und im sonstigen Leben. Dann muss ich nicht auch noch unterwegs im Urlaub hetzen und zeitsparend kaltes Essen in mich reinwürgen, nur weil ich danach eventuell eben zum ausgleich nur 20 anstelle von 30 Minuten vorm Schlafsack rumhocken kann, bis Bettzeit ist.

Ausserdem gehört imo neben erholsamem Schlaf auch richtiges Essen dazu, damit einem auf Dauer nicht die Laune in den Keller geht. Erst kalt essen, dann mit zu dünner Penntüte auf zu hartem Untergrund pennen, nur um morgens nur einen Schluck Wasser anstelle eines Kaffees zu mir zu nehmen? Muss nicht sein.

Daher: passender und schneller Kocher, warmes Essen am Abend, Kaffee oder Tee morgens, ansonsten eben was der Rucksack her gibt. Und als willkommener Ballast dann auch gerne mal eine in eine PET Pulle umgefüllte Flasche Wein, sofern es über mehr als 3-4 Tage hinweg geht. Oder ne Dose Bier für die WE-Übernachtung.

Gegen dreckiges Geschirr gönn ich mir dann auch gerne Trekkinglunch o.ä. - bei den Kosten für die Ausrüstung sowie die An- und Abreise kratzt es auch nicht mehr, ob das Essen dann eben 3 Euro teurer ist als das Minimum.

 

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vor 2 Stunden schrieb Jever:

Ausserdem gehört imo neben erholsamem Schlaf auch richtiges Essen dazu, damit einem auf Dauer nicht die Laune in den Keller geht. Erst kalt essen, dann mit zu dünner Penntüte auf zu hartem Untergrund pennen, nur um morgens nur einen Schluck Wasser anstelle eines Kaffees zu mir zu nehmen? Muss nicht sein.

Geht mir ganz genauso, Essen ist ebenso Genuss wie Wandern, erholsamer Schlaf oder der lecker Kaffee am Morgen!

vor 2 Stunden schrieb Jever:

Gehetzt werde ich schon auf Arbeit und im sonstigen Leben. Dann muss ich nicht auch noch unterwegs im Urlaub hetzen und zeitsparend kaltes Essen in mich reinwürgen, nur weil ich danach eventuell eben zum ausgleich nur 20 anstelle von 30 Minuten vorm Schlafsack rumhocken kann, bis Bettzeit ist.

Ich kenne Menschen denen es fast egal ist was sie essen. Ich kann das jedesmal nicht fassen, aber es ist wirklich so, dass manche Menschen das als mechanischen Prozess sehen der halt sein muss. Dann (und bei allen Abstufungen bis dahin) ist der Weg zum Cold soaking auch entsprechend deutlich kürzer. :mrgreen: Ebenso das mit dem Leistungsding, das gibt es ja in jeder Sportart. Von daher ist die Frage nach dem Cold soaking, no cook oder lecker kochen vielleicht eher anhand dieser Parameter zu entscheiden: Ist mir essen eh nicht so wichtig? Und will ich in möglichst wenig Zeit möglichst weit kommen und laufen solange es hell ist? Wenn beides bejaht wird darfs auch etwas kaltes Fett im Mund sein ;-)

Wobei es sicherlich eine Tourlänge gibt, ab der Kochen zum weiter kommen wieder ein Vorteil ist, aber da kenne ich mich nicht aus... bei mir gehts mehr um das Naturerlebnis und Genuss :) Im Sommer geht das in südlichen Ländern natürlich am ehesten auch kalt, Brot Käse Oliven etc ist für ein paar Tage schon auch fein.

Ist Essen echter Genuss? Wie siehts mit dem Leistungsdenken aus? Wo und wann ist die Tour? Davon würde ich es abhängig machen.

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Ich habe für mich festgestellt, dass ich gerne so wenig Dinge wie möglich dabei habe. Und ein Kocher, Brennstoff, ggf. Kochgeschirr etc. sind eben auch Dinge - auf die ich lieber verzichte. Des Weiteren ist die Zeit, in der ich unterwegs bin, Zeit, in der ich so wenig Pflichten wie möglich haben möchte - denn davon gibt es in meinem Alltag genug. So gerne ich zuhause auch koche und so leidenschaftlich ich zuhause auch Genießer bin (um @grmbls Vermutung im vorherigen Post entgegen zu treten) empfinde ich es unterwegs als Pflicht. Dabei ist es mitnichten so, dass ich durch den Verzicht auf Kochen Zeit sparen möchte, um mehr Strecke machen zu können. Auch ich sitze abends gerne vor meinem Zelt und genieße den Blick in die Natur. Aber ich empfinde es schlicht als lästig, mir dann Essen zubereiten zu müssen. Ein Verzicht auf Kochen und das dafür nötige Zubehör bedeutet für mich daher vor allen Dingen einen Zugewinn an Komfort!

Bearbeitet von Roiber
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vor 3 Minuten schrieb Roiber:

Ich habe für mich festgestellt, dass ich gerne so wenig Dinge wie möglich dabei habe. Und ein Kocher, Brennstoff, ggf. Kochgeschirr etc. sind eben auch Dinge - auf die ich lieber verzichte. [...] Aber ich empfinde es schlicht als lästig, mir dann Essen zubereiten zu müssen.

Guter Punkt, einverstanden ;) Aber immer noch ein Unterschied ob es bei 5 Grad und Regen am zehnten Tag ist oder am zweiten lauen Sommerabend.

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vor 54 Minuten schrieb grmbl:

Ist Essen echter Genuss? Wie siehts mit dem Leistungsdenken aus? Wo und wann ist die Tour? Davon würde ich es abhängig machen.

Für mich ist Essen Genuß. Wobei es nicht zwangsläufig eine Rolle spielt ob warm oder kalt. Die Temperatur des Gerichts muss halt zur Mahlzeit passen. Kalte Pizza zum Beispiel kein Problem. Bei cold soak bin ich mir noch nicht sicher ob das für mich passt, also bei deftigen Gerichten. Haferflocken kein Thema.

Leistungsdenken, was meinst Du damit genau? Ich wandere nicht um irgendwas sportliches zu beweisen, sondern um frei zu sein. Klar ist da ein körperlicher Aspekt wenn man das jeden Tag macht, aber für mich eher Beiwerk, das Vehikel zur Freiheit.

Und bei kalten Temperaturen kann es durchaus sein, dass es das Wohlbefinden fördert wenn man etwas Warmes zu sich nehmen kann. Ansonsten brauche ich nicht zwangsläufig warmes Essen. Bei Tee/Kaffee sieht es schon anders aus.

Bearbeitet von Oska
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vor 22 Stunden schrieb grmbl:

Geht mir ganz genauso, Essen ist ebenso Genuss wie Wandern, erholsamer Schlaf oder der lecker Kaffee am Morgen!

[...]

Ist Essen echter Genuss? Wie siehts mit dem Leistungsdenken aus? Wo und wann ist die Tour? Davon würde ich es abhängig machen.

Essen ist nicht nur Genuss. Wenn ich tagelang nur Frass vorgesetzt bekomme, den ich nur mit viel Hunger schlucken kann, dann geht der Spassfaktor auf Tour schnell in den Keller - so wie auch nach ungemütlichen Nächten auf hartem Boden in einem zu dünnen Schlafsack.

Die Berichte mit den Harten, die das dann dulden, nur um tagsüber etwas weiter zu kommen, die ignoriere ich. das muss ich mir nicht antun. Aber jeder, wie er will. Ich erhebe da keine Lehransprüche für andere daraus, wie ich das handhabe.

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Am 30.5.2022 um 17:53 schrieb Jever:

Exakt. Gehetzt werde ich schon auf Arbeit und im sonstigen Leben. Dann muss ich nicht auch noch unterwegs im Urlaub hetzen und zeitsparend kaltes Essen in mich reinwürgen, nur weil ich danach eventuell eben zum ausgleich nur 20 anstelle von 30 Minuten vorm Schlafsack rumhocken kann, bis Bettzeit ist.

Ausserdem gehört imo neben erholsamem Schlaf auch richtiges Essen dazu, damit einem auf Dauer nicht die Laune in den Keller geht. Erst kalt essen, dann mit zu dünner Penntüte auf zu hartem Untergrund pennen, nur um morgens nur einen Schluck Wasser anstelle eines Kaffees zu mir zu nehmen? Muss nicht sein.

Daher: passender und schneller Kocher, warmes Essen am Abend, Kaffee oder Tee morgens, ansonsten eben was der Rucksack her gibt. Und als willkommener Ballast dann auch gerne mal eine in eine PET Pulle umgefüllte Flasche Wein, sofern es über mehr als 3-4 Tage hinweg geht. Oder ne Dose Bier für die WE-Übernachtung.

Gegen dreckiges Geschirr gönn ich mir dann auch gerne Trekkinglunch o.ä. - bei den Kosten für die Ausrüstung sowie die An- und Abreise kratzt es auch nicht mehr, ob das Essen dann eben 3 Euro teurer ist als das Minimum.

 

Das ist aber deine sehr subjektive Interpretation der ganzen Sache. Tatsächlich könnte die Wahrheit meiner Art der Ernährung auf Tour nicht ferner von deiner Beschreibung sein und das obwohl ich nie einen Kocher dabei habe. Selbst im Winter habe ich nur einen Kocher mit, um Schnee oder Eis zu schmelzen, nicht aber weil ich was warmes will. Das Heißgetränk zum Beispiel brauche ich grundsätzlich nicht. Da fehlt mir rein gar nichts, wenn ich "nur" frisches, köstliches Wasser trinken kann. Was das Essen angeht: Wer spricht denn von Reinwürgen? IMHO isst man deutlich besser auf Tour, wenn man Coldsoaker ist, ganz einfach, weil man viel kreativer sein muss, als wenn man sich einfach ne Knorrtüte warm macht. Auf dem PCT war ich fünf Monate ohne Kocher unterwegs, und was soll ich sagen? Die anderen waren extrem neidisch auf meine Kreationen, während sie ihr fades Mountain House Meal in sich hineinschoben. Es ist also Quatsch zu behaupten, kaltes Essen würde man sich reinwürgen müssen oder sogar es sei kein richtiges Essen. Das liegt wohl eindeutig im Auge des Betrachters und hat zudem noch viel damit zu tun, ob man kochen kann (pun intended). Ich für meinen Teil vermisse auf Tour nie einen Kocher und werde nicht mehr zurück zur geschmacksfreien Tütennahrung gehen. Ich würde (und tu das auch) alle Gerichte, die ich auf Tour esse auch zuhause essen, ganz einfach weil die verdammt lecker sind.

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vor 12 Minuten schrieb Ledertramp:

Was das Essen angeht: Wer spricht denn von Reinwürgen? IMHO isst man deutlich besser auf Tour, wenn man Coldsoaker ist, ganz einfach, weil man viel kreativer sein muss, als wenn man sich einfach ne Knorrtüte warm macht. Auf dem PCT war ich fünf Monate ohne Kocher unterwegs, und was soll ich sagen? Die anderen waren extrem neidisch auf meine Kreationen, während sie ihr fades Mountain House Meal in sich hineinschoben. Es ist also Quatsch zu behaupten, kaltes Essen würde man sich reinwürgen müssen oder sogar es sei kein richtiges Essen. Das liegt wohl eindeutig im Auge des Betrachters ...

Abgesehen davon, dass ich schrub: meine Meinung und nicht Lehrmeinung - was durch den Kommentar "liegt im Auge des Betrachters" bestätigt wird - habe ich keinerlei Lust und Zeit dafür, mir daheim vor einer Tour tagelang erst einmal Rezepte aus den Fingern zu saugen und die Zutaten kreativ vorzubereiten, damit ich unterwegs auf einen Kocher verzichten kann.

Ich will am Abend ausser auf Kurztouren was Warmes und das gerne mit viel Kalorien und viel Fett und gerne mit Verzicht auf vegan, glutenfrei oder ähnlichen neuartigen Schlagworten. Ob das Essen dann nun 5 Euro kostet anstelle von 2-3 Euro ist mir auch egal, hauptsache ich muss nicht eine Woche vorarbeiten und Tüten packen und/oder den Dörrer plagen, sondern kann spontan los. Und wenn ich dann noch 500g (nicht mg) extra trage, damit ich abends mit ner Tasse Rotwein vor eine Biwakschachtel sitzen kann, dann trage ich das eben auch noch.

Ich habe jahre- bzw. jahrzehntelang mich mit Billigmüll (Knorr Fertigtüten) durch die Berge gekaut und habe weder Lust darauf, weiterhin das Zeugs zu essen, noch darauf Lust, auf längeren Touren abends auf warme Mahlzeiten und morgens auf ne Tasse Kaffee zu verzichten.

Wie gesagt: meine Meinung. Was andere machen und ob andere nun mich als "Vorbild" nehmen und das tun, was ich mache, ist mir egal. Ob die Leute nun neidisch sind oder nicht - egal. Und nur weil jemand sich ohne Kocher über den PCT gearbeitet hat und dabei kreativ Dinge in kaltem Wasser versenkt hat: auch egal, deswegen ändere ich meine Ansichten nicht mehr. Die letzte Änderung im Setup war der Übergang auf Freezerbagcooking bzw. die Nutzung von Trekkinglunch, welches im Beutel gekocht werden kann, und die Punkte Gewichts-, Platz- und Arbeitsersparnis (Geschirr putzen...) waren überzeugend. Mehr muss nicht sein.

 

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vor 6 Minuten schrieb Jever:

Wie gesagt: meine Meinung. Was andere machen und ob andere nun mich als "Vorbild" nehmen und das tun, was ich mache, ist mir egal. Ob die Leute nun neidisch sind oder nicht - egal. Und nur weil jemand sich ohne Kocher über den PCT gearbeitet hat und dabei kreativ Dinge in kaltem Wasser versenkt hat: auch egal, deswegen ändere ich meine Ansichten nicht mehr. Die letzte Änderung im Setup war der Übergang auf Freezerbagcooking bzw. die Nutzung von Trekkinglunch, welches im Beutel gekocht werden kann, und die Punkte Gewichts-, Platz- und Arbeitsersparnis (Geschirr putzen...) waren überzeugend. Mehr muss nicht sein.

 

Hab ich irgendwo geschrieben, dass ich deine Meinung ändern will? Mag sein, dass das für dich keine Option ist. Und das ist auch vollkommen in Ordnung. Ich hab mich lediglich an deiner leicht agressiven, negativen Schreibweise gestört mit der du zu einem Thema Stellung nimmst, von dem du keine Ahnung hast. In diesem Thread wurde nach Erfahrung gefragt, weil sich jemand konstruktiv mit dem Thema auseinandersetzen will, weil er es für sich in Betracht zieht. Da hilft es nicht gerade, wenn man behauptet cold soaking würde bedeuten, man würge sich minderwertiges Essen rein und die Laune würde dadurch in den Keller gehen. Wenn man keine Erfahrung mit einem Thema hat und zudem dermaßen engstirnig und trotzig ist, sollte man sich einfach zurückhalten. Wenn ich mich zwischen nem Ford und nem VW entscheiden will, brauche ich ja auch keinen der sagt, Fords fahren sich absolut scheiße, während eben jener jemand aber noch nie in einem Ford gesessen hat.

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Moin moin, Allerseits!

Ich bin ja immer wieder erstaunt, was sich hier Leute aufregen können.

@Jever, aber auch @Ledertramp, ihr habt beide einen Lehrmeisterhaften Tonfall an den Tag gelegt!!! Warum nur?

Es geht hier doch nur darum, den Anderen seinen Persönlichen Weg, Dinge zu handhaben, aufzuzeigen.

Warum immer mit Wertung?

Hey, wir wollen alle das selbe hier, nur nicht exact auf die gleiche Art und Weise. Und das ist auch gut so!

Same same, but diverent!!

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vor 20 Stunden schrieb Wander Schaf:

@Ledertramp wäre fein, wenn Du deine Rezepte mit uns teilen könntest. Ich habe keine Vorstellung, was sich kalt ziehen lässt und dann auch schmecken könnte.  

 

Man muss im Prinzip zwei Arten von Gerichten unterscheiden. Die, die man selbst kocht und dehydriert und die, die man aus bereits dehydriert gekauften Produkten zusammenschmeißt. Bevor ich auf Tour gehe koche ich einfach immer etwas mehr und schmeiße das dann in den Dörrautomaten. Das schmeckt dann kalt, wie warm gut. Ich merke da keinen Unterschied im Geschmack und auch die Textur leidet da nicht drunter. Zudem dehydriere ich gerne Hummus.

Dann gibt es natürlich noch die Option zwei, da hat sich Couscous bewährt. Ich schmeiße gerne Couscous mit orientalischen Gewürzen und Kräutern zusammen, dazu dann getrocknete Zwiebeln, Tomaten, Oliven, Gemüse und und und. Eben was man so finden kann. Trockenfrüchte machen sich da auch sehr gut drin, ebenso wie Nüsse. Fladenbrot, Hummus und dann den Couscoussalat mit Olivenöl dazu, also da bleiben bei mir echt keine Wünsche offen. Eine weitere simple Option ist Thaicurry. Mienudeln lassen sich in kaltem Wasser genauso einfach zubereiten, wie in warmem Wasser, die sind ja schon gekocht und danach dehydriert. Dazu dann wiederum etwas Gemüse, Gewürze, Currypaste und ordentlich Erdnussbutter. Lecker. Dann wäre da noch Kartoffelpürre, auch das kann man mit kaltem Wasser anrühren, was mir sogar besser gefällt, da ich mir an heißem immer den Gaumen verbrenne. Dazu dann Röstzwiebeln, Jerky/Salami, Gemüse...das sind jetzt nur mal drei Beispiele, die sich in jedem Supermarkt realisieren lassen. Mit einem Dörrgerät sind die Möglichkeiten beinahe unbegrenzt. Aber auch mit den genannten Grundnahrungsmitteln kann man sich viel leckeres kredenzen, einfach bei den weiteren Zutaten variieren.

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