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Ultraleicht Trekking

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Beliebte Inhalte

Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 21.03.2019 in Beiträge

  1. khyal

    Wasserbedarf Erfahrenswerte

    Da das ja jetzt bei diesem Thema Mode ist ueber mehrere Thread querzuposten, setze ich hier auch mal meinen Beitrag rein, den ich gerade in dem Parallel-Thread reingesetzt habe...: Unterwegs sein, heisst fuer mich kein Vollkasko buchen, die Ueberraschung, Was ist hinter der naechsten Kurve ? Wo werde ich heute Nacht schlafen, wird es da so einen geilen Ausblick geben, wie ich bis jetzt, nach den HM-Linien in der Karte, von dem Bereich, wo ich am spaeten Nachmittag sein werde, annehme ? Wird das Wasser leckeres Quellwasser, ein sprudelnder Bach oder nur ein lahmes Rinnsaal sein ? Dann direkt neben dem Weg ein Viehtraenke mit plaetscherndem Wasser, was fuer eine nette Ueberraschung... Wo es gut in der Natur Wasser geben koennte, kann man eigentlich prima und deutlich zuverlaessiger aus eine topografischen Karte ablesen, egal ob jetzt Papier oder im GPS / SF. Dann sieht man nicht nur, wo irgendjemand mal etwas eingetragen hat, wo er gedacht hat, dass da Wasser sein koennte, man sieht auch schoen den Verlauf der Baeche (am Bauernhof vorbei, lieber nicht...), ob sie gut geeignet sind, in Kombination mit dem Verlauf der Hoehenlinien usw und Klima der letzten Wochen kann man eher abschaetzen, ob sie Wasser fuehren, oder wo noch kleinere Rinnsaale sein koennten usw Wenn sich damit jemand nicht sicher fuehlt und niemand hat, der ihm das auf Tour zeigen kann, ist "Trinkwasserversorgung in Extremsituationen" von Jochen Vogel ein netter Leseeinstieg in das Wasser-Thema, auch gut gegen allzuviel Panikmache, dass man gar gefiltertes Wasser noch Abkochen solle, oder vielleicht dann noch Micropur reinschmeissen Nix gegen Planung der Wasserstellen bei manchen Touren, als ich in der Sahara oder Steppe unterwegs war, habe ich das auch gemacht, aber eine App zu haben, um in D an Wasser zu kommen....
    3 Punkte
  2. dennisdraussen

    Möglichst teuer?

    Die Lebensdauer verkürzt sich aber, sobald die kleinen Racker mitkommen, um den doppelten German–Tourist – Faktor.
    3 Punkte
  3. roli

    Möglichst teuer?

    OT: Wobei die Anzahl der Outdoor-Übernachtungen von einem "German Tourist Jahr" wohl höher sind, als bei jemand wie mir im ganzen Leben zusammen kommen . Gerade wenn die Kinder ins Leben purzeln, dann hält ein DCF Tarp/Zelt schon sehr lang (im Schrank).
    3 Punkte
  4. wilbo

    Harte Socken

    Ich habe beim letzten Waschgang aus Versehen meine Wollmischgewebe Socken bei 40 Grad gewaschen. Danach waren sie steifer als vor dem Waschen. Sonst hatte ich bei 30 Grad im Wollwaschgang immer gute Ergebnisse. Wahrscheinlich hilft nur regelmäßiges waschen bei geringer Temperatur ... ... und gegen das Verfilzen ist kein Kaut gewachsen. Mach das beste draus. https://goo.gl/images/yHb1Zy LG. -wilbo-
    3 Punkte
  5. Jan el mochilero

    Berliner Stammtisch

    Hey, ich werde selber ab morgen auf einer Radtour sein und zwar von Berlin in die Mongolei, von daher bin ich auch raus. Wünsche euch aber viel Spaß. https://all-by-bike.de Viele Grüße Jan
    3 Punkte
  6. ... wenn Du an die Daunen-Booties kleine Schlaufen annähst, um sie, mit einer dünnen Schnur verbunden und um den Hals gehängt, bei großer Kälte tagsüber als Handschuhe zu verwenden. ... und Dich dann auf Tour über das Mehrgewicht der Schlaufen und Schnur ärgerst. Du hättest die Booties bei Nichtbenutzung ja auch unter den Brustgurt des Rucksackes klemmen können.
    3 Punkte
  7. *wartet immer noch auf seinen Hyberg und jetzt auch auf Sierra Designs Backcountry Quilt 700 - 35 Degree* OT: Ich in ein paar Tagen: „Nein, Schatz. Schau mal wie leicht die Sachen sind, die waren nicht sehr teuer.“
    2 Punkte
  8. JoeDoe

    Harte Socken

    Das kenne ich auch zu genüge. Ich kann dem aber relativ gut entgegenwirken, indem ich meine Socken über Nacht "trockne" und morgens, bevor ich in die Schuhe schlüpfe, den harten Dreck (oder was auch immer) zerreißen. Ähnlich so, als würdest du versuchen einen fleck aus dem t-shirt mit einer anderen Stelle des t-shirts herauszuwaschen bzw zu reiben. Danach sind die Socken weich und bleiben es auch den Tag über. Am nächsten Morgen dann das selbe Spiel. Und vor dem waschen selbstverständlich auch. Meine Socken sind bisher immer relativ weich geblieben, normale gewebeveränderung durch alter und Abnutzung mal außen vor.
    2 Punkte
  9. Ingenieur halt
    2 Punkte
  10. Schön, dass du in der Gegend bist Die Berliner zieht es einfach ins Grüne. Auf dem Tempelhofer Feld waren wir im übrigens im Sommer. Gerne wieder. Gerade sind aber auch einige unterwegs, oder eben bald Extremtextil hat einen kleinen Laden in Kreuzberg, da gibt's neuerdings auch zufällige Treffen. ...statt Lokal ist zur Zeit Ofenzelt ,in'. Wo wärst du dabei, beim Packraften? Grüße, Martin
    2 Punkte
  11. Ich teile diese Einschätzung 100% ig! Als ich letztes Jahr mit meinem bereits stark abgenutzten Tarptent Rainbow auf dem E1 zu Nordkap unterwegs war (übrigens ohne Liner), hatte ich keinerlei Probleme, während sich das nagelneue Z-Packs Solo eines Mitwanderers bereits nach zwei Monaten mit einem Defekt verabschiedete. Obwohl DCF das teuerste Material am Markt ist, hat es im Vergleich zu Silnylon ein deutlich kürzere Lebensdauer. Wie mir neulich sogar mein alter Wanderfreund Colin Ibbotson von Tramplite bestätigt hat, halten DCF-Zelte und Rucksäcke maximal einen klassischen thruhike von 4- 5 Monaten durch, während ich aus meinen billigeren Silnylonzelten bis zu 12 Monate Dauernutzung raushole. Colin hat mir als "Power-User" daher explizit von DCF-Produkten abgeraten! Du scheinst zu vergessen, dass es allen kommerziellen Herstellern zunächst einmal darum geht, ein Produkt möglichst viel zu verkaufen. Und da DCF im Moment der absolute Modetrend ist, bieten jetzt alle Hersteller DCF-Produkte an - ob sie es persönlich nun für sinnvoll halten oder nicht. Sehr aufschlussreich in diesem Zusammenhang ist dieser Podcast, in dem sehr klar auf die Vor- und Nachteile von DCF eingegangen wird und sich gerade Henry Shires sehr skeptisch äußerst: https://backpackinglight.com/podcast-002-dyneema-composite-fabrics/
    2 Punkte
  12. German Tourist

    Harte Socken

    Ich habe auf langen Touren immer das Problem, dass sich meine Trekking-Socken (meist Wigwam oder Darn Tough) bei dauerhafter Nutzung immer mehr "verhärten". Die ehemals flauschigen Socken werden nach ein paar Wochen bretthart. Vor allem auf Trails, bei denen trotz Gamaschen Staub und Sand in die Schuhe kommt, bildet sich dann an der Unterseite eine regelrechte Dreckschicht. Das Problem ist nur, dass der Socken auch nach dem Waschen in der Waschmaschine hart bleibt und sich dadurch gerade bei großer Hitze die Füße regelrecht wundscheuern. Mir ist nicht so recht klar, worauf diese Gewebeverhärtung zurückzuführen ist - und vor allem, was man dagegen tun kann. Bleibt dort einfach trotz Waschen Dreck in den Socken kleben? Oder ist das Materialverschleiß? Oder das falsche Waschmittel? Doch selbst wenn ich die Socken dann in der heimischen Waschmaschine mit guten Waschmittel und Weichspüler behandle, bleiben sie hart. Hat jemand einen guten Tipp, wie man stark benutzte Socken wieder weich bekommt?
    1 Punkt
  13. Alle ÖV Verbindungen (auch Postauto findest du auf www.sbb.ch inkl. Ticketpreise. (Chiavenna - St. Moritz kostet 26.- CHF ohne Halbtax)
    1 Punkt
  14. +1 Unterwegs sein, heisst fuer mich kein Vollkasko buchen, die Ueberraschung, Was ist hinter der naechsten Kurve ? Wo werde ich heute Nacht schlafen, wird es da so einen geilen Ausblick geben, wie ich bis jetzt, nach den HM-Linien in der Karte, von dem Bereich, wo ich am spaeten Nachmittag sein werde, annehme ? Wird das Wasser leckeres Quellwasser, ein sprudelnder Bach oder nur ein lahmes Rinnsaal sein ? Dann direkt neben dem Weg ein Viehtraenke mit plaetscherndem Wasser, was fuer eine nette Ueberraschung... Wo es gut in der Natur Wasser geben koennte, kann man eigentlich prima und deutlich zuverlaessiger aus eine topografischen Karte ablesen, egal ob jetzt Papier oder im GPS / SF. Dann sieht man nicht nur, wo irgendjemand mal etwas eingetragen hat, wo er gedacht hat, dass da Wasser sein koennte, man sieht auch schoen den Verlauf der Baeche (am Bauernhof vorbei, lieber nicht...), ob sie gut geeignet sind, in Kombination mit dem Verlauf der Hoehenlinien usw und Klima der letzten Wochen kann man eher abschaetzen, ob sie Wasser fuehren, oder wo noch kleinere Rinnsaale sein koennten usw Wenn sich damit jemand nicht sicher fuehlt und niemand hat, der ihm das auf Tour zeigen kann, ist "Trinkwasserversorgung in Extremsituationen" von Jochen Vogel ein netter Leseeinstieg in das Wasser-Thema, auch gut gegen allzuviel Panikmache, dass man gar gefiltertes Wasser noch Abkochen solle, oder vielleicht dann noch Micropur reinschmeissen Nix gegen Planung der Wasserstellen bei manchen Touren, als ich in der Sahara oder Steppe unterwegs war, habe ich das auch gemacht, aber eine App zu haben, um in D an Wasser zu kommen....
    1 Punkt
  15. wilbo

    Harte Socken

    Ich verwende Lanolin Bäder um meine Wollpullover wasserabweisend und geschmeidig zu halten. https://finkhof.de/felle/fellpflege/364/lanolin-wollspuelung-250-ml?c=130 OT: Um ein stärkere Imprägnierung zu erzielen, löse ich manchmal zusätzliches Wollfett im Bad auf. https://finkhof.de/kinder/wickelbabys/457/wollfett?c=130 VG. -wilbo-
    1 Punkt
  16. ALF

    Berliner Stammtisch

    Auf ein Bier wäre ich mal wieder dabei.
    1 Punkt
  17. flächenbelastung

    Harte Socken

    Ich denke das kommt daher, dass durch den schweis und das waschen das Wollfett (lanolin) rausgelößt wird, wodurch die Wollfaser die Geschmeidigkeit verliert und verfilzt. Darum gibts spezielle Wollwaschmittel die Rückfetten, meine Oma hat quch irgendwo noch Lanolin, damit werden die Socken wieder weich und eingegangene Wollsachen wieder weiter. Helfen tut auf Tour mit irgend was nicht stark fettentziehendem waschen, daheim nimm ich Schampoo. Eventuell gibts auch irgend ne lanolinhaltige Creme, kann man dann doppelt benutzen, Fuß und Socken. Nachtrag gegoogelt: funktioniert am besten mit lanolium (wollfett) da Lanolin bereits mit Wasser vermischt ist, gibts zu kaufen und funktioniert auch als Creme.
    1 Punkt
  18. Trekkerling

    Harte Socken

    Bei der spezifischen Wanderung habe ich sie nicht ausgeschlagen, weil aufgrund des Wetters (November, Dauer-Schneeregen und Luftfeuchte immer knapp bei 100% mit Nebel) die Socken über Nacht nicht getrocknet sind. Könnte also ein Grund gewesen sein. Das Wasser war beim Auswringen schon immer ziemlich braun. Hätte ich vielleicht abends waschen sollen. Aber bei den Verhältnissen: No way!
    1 Punkt
  19. khyal

    Harte Socken

    Konnte ich noch nie feststellen und meine Socken sind inzwischen teilweise uralt.... An weniger Kompression beim Wandern wird es nicht liegen, ich bin z.B. gleich doppelt schwerer als GT (Koerper & Rucksack) Was bei mir vielleicht anders ist : - Ich wasche die Socken unterwegs rel haeufig (ist bei mir eine 3er Rotation nach ca 3 Tagen, mit 2 duennen, leichten Socken uebereinander) - Da ich ueberwiegend in hoeheren Schuhen als Trail Runnings laufe, bekomme ich sehr wenig bis keinen Staub & Dreck in die Schuhe, viele Wanderer mit Trail Runnings benutzen ja Gamaschen aus dem Grund und z.B. bei Dirty Girl Gaiters gibt es doch echt nette Motive, @German Tourist, ja ich habe es gelesen, dass Du Gamaschen benutzt - ich benutze fast nur Socken mit sehr geringen Wollanteil, ueberwiegend TK2 bzw TK2 cool - ich haben in meinen meisten Wanderschuhen weichere bzw daempfende Einlegsohlen z.B. von Sorbothane Ob es an irgendetwas davon liegt, oder am Mondstand , keine Ahnung, aber vielleicht ist ja was bei zum mal Testen...
    1 Punkt
  20. Vielleicht ist das hier ganz passend, deshalb mach ich mal keinen eigenen Faden auf. Ich hab neulich von der Wandertrilogie Allgäu gelesen. Es handelt sich um drei Rundwanderwege. Sie sind zwischen 240 und 460 km. Kann jemand von euch was zu den Routen sagen? Sind sie empfehlenswert?
    1 Punkt
  21. AlphaRay

    Harte Socken

    Hm...wenn da Wolle mit drin ist, kann sich diese ja verfilzen. Wollfilz kann ja ziemlich fest werden. Die Sockensohle wird ja mit dem Körpergewicht + Feuchtigkeit "verpresst" und bewegt. Wäre jetzt die einzige Erklärung die mir einfällt. Bei Kunststoffen dürfte so etwas nicht passieren.
    1 Punkt
  22. Beim oben genannten Outdooractive bzw. Alpenvereinaktiv gibt es viele Tourenvorschläge, welche man als Planungsgrundlage nehmen kann. Man kann auf Outdooractive z.B. Gipfel rechts und links ergänzen, Etappen zusammenlegen oder den Anspruch natürlich auch reduzieren... Hier mal drei Touren für eine Woche in wie ich finde 3 schönen Gebieten welche alle leicht zu erreichen sind (per Bahn): Allgäu: https://www.outdooractive.com/de/bergtour/grosse-allgaeu-durchquerung-die-sportliche-variante/11337750/ Berchtesgaden: https://www.outdooractive.com/de/fernwanderweg/berchtesgadener-alpen/huettentour-berchtesgaden/11168653/ Karwendel: https://www.outdooractive.com/de/fernwanderweg/karwendel/karwendel-durchquerung/11128882/ Ich plane solche Touren immer so, dass keine Sommerferien in Bayern sind, und die "Highlights" eher nicht am Wochenende sind. Im Juni kann noch Schnee liegen, August gerne mal Gewitter nachmittags, September kann stabil sein, hier steigt dann aber auch wieder das Schnee-Risiko. Es empfiehlt sich eine DAV Mitgliedschaft und das reservieren der Hütten.
    1 Punkt
  23. Uff, da könnten wir Dir jetzt vermutlich mehr als 10.000+ Tipps geben. Dafür ist Dein Anforderungsprofil, für meinen Geschmack, etwas zu weich formuliert. Zunächst einmal: wir sind hier in einem Trekkingforum und verstehen uns per Definition als Wanderer auf Mehrtagestouren mit vollem Übernachtungsgepäck, das aber möglichst leicht. Du möchtest aber eine Hotel- oder Hüttenwanderung machen. Also schon von daher etwas 'Thema verfehlt' hier im Forum. Aber Du fragst ja auch eher nach regionalen Tipps, nun gut.... Dann müsste ich etwas über die von Dir angedachten Höhenmeter am Tag und eventuell auch mögliche km-Leistung pro Tag wissen. Und was 'theoretische alpine Erfahrung' ist müsstest Du auch noch genauer erläutern. Ich würde an Deiner Stelle jetzt wie folgt vorgehen: suche Dir eine der Ecken, die Du ja schon angesprochen hast, etwas spezifischer aus, eventuell mit einer guten Verkehrsanbindung als Hauptkriterium. Das 'Allgäu' z. B. ist als Anforderung viel zu unspezifisch. Dann schaue von dort aus mit Hilfe eines Navigationsprogrammes wie outdooractive oder des Tourenplaners des Alpenvereins verschiedene Touren oder Übernachtungsmöglichkeiten an. Wenn Du dann noch Fragen oder Tipps zu der spezifischen Gegend brauchst, würde ich mich damit an ein Forum wie uns oder die Outdoorseiten wenden. Aber jetzt mal ganz ganz allgemein: Der Maximiliansweg wäre so etwas, was man meiner Meinung nach immer ganz gut zum Einstieg empfehlen kann. Ist zwar kein Geheimtipp, aber super gut erschlossen, reich an Sehenswürdigkeiten und man kann im Grunde überall ein- und wieder aussteigen. Aber solche Fenwanderwege und Mehrtagestouren gibt es zu Dutzenden, wenn nicht gar zu Hunderten. Hoffentlich hilft das etwas. Liebe Grüße
    1 Punkt
  24. Hallo Rapapongi, danke für den Tipp. Suche auch noch eine Navi-App, möglichst kostenlos. Probiere ich mal aus. LG - Kermit
    1 Punkt
  25. noodles

    Berliner Stammtisch

    Dir und Deinem Esel eine schöne Tour ! Ich bin schon gespannt auf Deine Berichte.
    1 Punkt
  26. crisensus

    Münchner Stammtisch

    dafür soll im Herbst der ganz große Decathlon (5000 m2) 2 Etagen im Mona (OEZ) aufmachen - mal sehen welcher jetzt früher dran ist!
    1 Punkt
  27. Irgendwie gehst du das ganze zu geplant an...
    1 Punkt
  28. Jetzt zum Fazit der Kracher ... Hab die Offline Maps App OsmAnd+ installiert und die kann doch tatsächlich sämtliche Wasserstellen (Quelle, Wasserfall, Furt, usw.) anzeigen!!! Inkl. Distanz und Navigation dorthin. UL Herz was willst du mehr Nie wieder ohne Handy auf den Berg (und Powerbank) Beispiel siehe Screenshot Shots Over and Out ...
    1 Punkt
  29. martinfarrent

    Möglichst teuer?

    Dessen ungeachtet habe ich inzwischen im 2- bis 3P-Bereich für insgesamt(!) bedeutend weniger Geld als für ein Duplex in Sonderangeboten und gebraucht zusammen gerafft: ein 3x3-Tarp mit MSR Mesh House 3 und zusätzlicher Tür aus (inzwischen) Cuben -> herrlich viel Platz (160 cm Breite im Innenzelt) und noch mehr Luft für insgesamt 1020 g -> neu, z.T. Sonderangebote (nur die Cubentür von As Tucas ist gebraucht) ein Big Agnes Copper Spur Classic 2 UL -> damals vorübergehend als Happy Hooligan gebrandet -> neu, Sonderangebot ein Lanshan 2 -> neu ein Lightwave t30 Hyper -> fast unbenutzt gekauft, für die fast unübertroffene Wetterfestigkeit und Größe (IZ ist ca. 160 cm breit) auch mit 2.2 Kilo sehr leicht Das deckt schon sehr viel ab! Würde ich all dies gegen ein Duplex eintauschen? Ganz sicher nicht! Dazu kommen dann meine 1P-Shelter - und insbesondere mein bewährtes Lunar Solo, das so viel Platz hat, dass ich kaum mehr Zeugs unterbringen könnte (es sei denn, ich nähme das Klavier mit). Gewicht: knapp 700g nach Nahtdichtung, also rund 100g mehr als ein Duplex.
    1 Punkt
  30. Martin

    Möglichst teuer?

    Mal ein Wort zu meinem Umgang mit teuren UL-Dingen am Beispiel von DCF Sheltern: Dieses Premium-Glitzern von Cuben Sheltern! Dazu noch die grandiosen Reviews der amerikanischen Ultraleicht- Influencer! Ich will einfach einen DCF Shelter haben... Und dann schaue ich durch die Websiten der bekannten Händler: zPacks - der Konstruktion meist nicht sonderlich sauber gearbeitet sein soll, MLD- einfach super teuer, HMG - extra super teuer und auch noch schwer, Tarptent - shiny- aber die DCF Zelte sind nicht verfügbar und recht teuer, Yama - hat nur A-Frames mit recht hohen offenen Seiten. Überall gibt es viele Tradeoffs. Und dann habe ich was gefunden was mir gefällt und schaue mir ein Review auf YT an. Der Darsteller bekommt sein Cuben Wunderzelt nicht straff aufgebaut, lobt es aber trotzdem in den Himmel. Oder im Review heißt es die Silnylon Variente bringt mehr Aufbaumöglichkeiten, sodass sie besser für Schlechtwetter geeignet ist... Am Ende kann ich einfach keinen DCF Shelter kaufen, weil nichts wirklich die Situation verbessert. Aber ich kann den "Ich will einfach einen DCF Shleter haben " Trieb weitere 6-8 Wochen unterdrücken. Dann fange ich an mein eigenes mit Sketchup zu Planen und den ExTex Einkaufswagen zu füllen und sehe den Preis und das ich dafür auch noch 1-2 Wochenenden arbeiten soll, um dann das Produkt wegen der schiefen Klebestellen nicht nutzen zu wollen.... 6 -8 Wochen später geht die beschriebene Suche nach kaufbarem Gear wieder von vorn los... Ich muss echt öfter rauskommen, dann müsste ich diese Ersatzhandlung nicht vornehmen...
    1 Punkt
  31. J_P

    Wasserbedarf Erfahrenswerte

    Ich nehme unter normalen Umständen immer 2 Ltr. Wasser in zwei Platypusflaschen mit. Wenn ich merke, dass ich so viel nicht brauche wird schnell was gekocht oder es wird einfach ausgetrunken... :D Im Sommer und in Gegenden mit eher schlechter Wasserversorgung sind dann drei Liter dabei (2x1 Ltr. Platypus + 2x0,5 Ltr. Platypus) Gefiltert wird mit dem noch recht neuen Sawyer Micro Squeeze... fast gleiches Gewicht wie der Sawyer Mini aber die Flussrate entspricht dem Sawyer Squeeze.. und bei diesem Filter ist nun auch endlich ein adapter zum Gegenspülen mit dem Schmutzwasserbeutel dabei
    1 Punkt
  32. andreköln

    Möglichst teuer?

    Ach. Da rate ich zu etwas mehr Gelassenheit. Schließlich betreiben wir hier ja keine Majestätsbeleidigung. Ich stelle weder die Kompetenz der Herren bei Z-Packs oder Tarptent, noch die Erfahrungen anderer in Frage. Es sind halt immer sehr subjektive Betrachtungsweisen und Erfahrungen, die jeder eben genauso subjektiv individuell anders erlebt. Es gibt sicherlich Leute, die das Duplex in allen Wetterbedingungen für völlig auseichend halten und es gibt eben auch Erfahrungen von Leuten, die eben nicht ganz so zufrieden mit der Performance des Zeltes in kalten und zugigen Verhältnissen sind. So wie ich. Das Web ist ja inzwischen voll mit unterschiedlichen Erfahrungsberichten. Es ist ja auch egal, aus welchen Gründen Z-Packs den Liner nun aus dem Programm genommen hat. Ich kann nur feststellen, dass ich einfach kein Interesse daran habe, ein derart hochpreisiges Produkt wie das Duplex im Nachhinein mit Liner und Türabdeckung behelfsmässig selbst nachrüsten zu müssen, damit das Zelt unter rauen Bedingungen in Nordeuropa dann auch annähernd sinnvoll und streßfrei eingesetzt werden kann. Genau das meinte ich mit dem Wort "Gefrickel".
    1 Punkt
  33. OT: Also... anderswo im Forum wäre das ja echt ein witziges Thema, oder? Der Verzicht auf größere Messer ist ja geradezu ein Urgesetz von UL, hat fast Verfassungsrang. Aber wenn jemand Spaß dran hat, ein Taschenbuch oder gar einen Flachmann mit Glenfarclas einzupacken, gibt's kaum Einwände. Außerdem darf das Zeltgewicht ja erheblich variieren, teils um viel mehr als 100g. Und da reicht's ja auch oft zu sagen, dass man bspw. den Komfort eines bestimmten Modells mag. Mir fällt nur im Augenblick nicht ein, wie man das Thema etwas abstrakter formulieren könnte. "Wann darf's mehr wiegen?" klingt ja irgendwie ein bisschen blöd. @Chris2901 Sorry... wollte die Unterbrechung der Unterbrechung eigentlich nicht unterbrechen...
    1 Punkt
  34. martinfarrent

    Möglichst teuer?

    Das steht außer Frage. Dass indes nicht alle teuren Produkte extrem gut sind, leider auch. Aber das haben ich und andere ja schon oft genug gesagt. Aber dann erwähnst du ja noch einschränkend die "bestimmten Anforderungen", was für mich ein eklatant wichtiger Punkt ist, @SouthWest. Ich hätte gern ein Duplex - für Duo-Touren. Optimistisch geschätzt sind das 50% meiner Touren in diesem Jahr. Ziehen wir noch die Alpen oder Pyrenäen und diverse andere Gegenden ab (bspw. Großbritannien), weil mir das Zelt dafür nicht hinreichend windfest wäre. Dann lande ich bei bestenfalls 10% meiner anvisierten Trips... wofür ich immerhin fast € 1000 ausgäbe (um in diesen Fällen das leichteste Zelt mitzuführen). OT: Auf dem Bike verstärken sich solche Effekte noch, weil man wegen der Geschwindigkeit oft ziemlich heterogene Touren fahren kann - z.B. von den Alpen in die Camague. Und dabei reden wir noch von einem Produkt, das höchstwahrscheinlich sehr gut ist. Und nun zu den Fällen, wo mir das Duplex nicht reichen würde: Wie viel Budget setzte ich nun zusätzlich an? Wie gut müssen die entsprechenden Zelte sein? Und wie viele Zelte müssen es sein? Klar: Irgendwann habe ich einen Stall voller Edelrennpferde... oder eben nicht. Mit der Zahl solcher Käufe steigt auch die Chance, eine superteure Niete zu erwischen. Und diese Chance steigt noch viel mehr, wenn ich mich von Prestigedenken o.ä. leiten lasse, jede halbseidene 'Innovation' probieren muss, usw..
    1 Punkt
  35. Rapapongi

    Möglichst teuer?

    @martinfarrent ... das ist Kern der Konsumkritik. Das muss man aber von der Kritik des Kapitalismus trennen. Warum brauch ich einen UL Brenner, wenn ein Holzfeuer vor der Höhle auch Essen UND sogar Wärme garantiert? Warum ist etwas für den einen gut und für den anderen nicht gut genug? Btw. Die Natur innoviert auch permanent, wir merken davon kaum was, da der Wirkzeitraum so lange ist.
    1 Punkt
  36. Kermit

    Möglichst teuer?

    Nein, musste erst mal googlen was das für ein Yeti A.R.C. (Schlafsack in Teamlackierung, häää????) sein soll.
    1 Punkt
  37. pielinen

    Möglichst teuer?

    Generell ist es leider meistens so: Je mehr Zeit zum Reisen zur Verfügung steht, desto weniger Einkommen hat man oft. Mit wenig Zeit, steigt die Bereitschaft mehr Geld in die Ausrüstung zu investieren. Man hat ja sonst nichts anderes...
    1 Punkt
  38. ZITAT:"... benutze seit langem Oruxmaps mit Openandromaps. Nur irgendwie sehe ich die Symbole, die mich interessieren, nicht in den passenden Zoomstufen... Wie kann man das beeinflussen? Oder muss ich dafür auf OSMand umsteigen? Hofnarr: Wie geht deine Methode mit OSMAnd? Und geht das vielleicht auch mit Oruxmaps?" Oh, Mann, es ist schrecklich, wenn einem so drastisch vor Augen geführt wird, wie ALT man ist... Ich hab's versucht - ich habe die Beiträge von hofnarr, eskendörper,freierfall und 2tall gelesen...allerdings nicht sinnentnehmend Was macht ihr da draußen?? Ich komm mir wie ein Cro-Magnon-Mensch vor, wenn ich mit meinem ausgeschalteten Billighandy einen Fernwanderweg in Deutschland laufe, als Karte einen abgerissenen Übersichtsstreifen aus dem Hochglanzprospekt, der 160 km Wegverlauf auf 8x16 cm zeigt (Ultraleicht! ) Ich muss basti zustimmen: evtl. in D etwas entspannter und ungeplanter ginge wahrscheinlich auch... Just my 2 cents LG schwyzi
    1 Punkt
  39. AnnK

    Schnäppchen

    Zum Thema Regenrock und Gewicht - das hat sich ja aufgelöst. Ich will aber noch darauf hinweisen, dass es jetzt nur noch Rest Exemplare gibt. Für Männer nur noch die größte Größe: 54/56. In Kürze schließe ich dann den Shop Ich kann das neben meiner Festanstellung nicht mehr leisten. Hat superviel Spaß gemacht das 'Regenrock Business'..... Einen schönen Rest Abend AnnK
    0 Punkte
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